Weitere Entscheidung unten: OLG Koblenz, 15.10.2001

Rechtsprechung
   OLG Dresden, 12.12.2001 - 12 U 2023/01   

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https://dejure.org/2001,13216
OLG Dresden, 12.12.2001 - 12 U 2023/01 (https://dejure.org/2001,13216)
OLG Dresden, Entscheidung vom 12.12.2001 - 12 U 2023/01 (https://dejure.org/2001,13216)
OLG Dresden, Entscheidung vom 12. Dezember 2001 - 12 U 2023/01 (https://dejure.org/2001,13216)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2002, 1030
 
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Wird zitiert von ... (2)

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Rechtsprechung
   OLG Koblenz, 15.10.2001 - 12 U 2123/98   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,7783
OLG Koblenz, 15.10.2001 - 12 U 2123/98 (https://dejure.org/2001,7783)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 15.10.2001 - 12 U 2123/98 (https://dejure.org/2001,7783)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 15. Oktober 2001 - 12 U 2123/98 (https://dejure.org/2001,7783)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Ausgleichsfunktion und Genugtuungsfunktion des Schmerzensgeldes bei tödlicher Verletzung des Unfallverursachers; Einbringung einer erhöhten MdE-Quote in der Berufungsinstanz; Festsetzung eines angemessenen Schmerzensgeldes nach schwerem Autounfall mit dauerhaften ...

  • rechtsportal.de

    BGB §§ 823 847
    Schmerzensgeld: Darlegungslast hinsichtlich einer Hepatitis-Infektion während eines Krankenhausaufenthalts nach Verkehrsunfall - Erhöhung für einen US-Staatsbürger

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Papierfundstellen

  • NJW-RR 2002, 1030
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (4)

  • OLG Oldenburg, 12.06.1990 - 5 U 160/89

    Ersatz für immaterielle Schäden und Feststellung der Ersatzpflicht für

    Auszug aus OLG Koblenz, 15.10.2001 - 12 U 2123/98
    Denn unter Berücksichtigung einer Inkubationszeit für die Hepatitis-B-Infektion von 25 bis 180 Tagen (je nach Infektionsdosis, vgl. KG, VersR 1992, 317; die entsprechende Angabe der Beklagten von 30 bis 180 Tagen weicht hierfür nur geringfügig ab) und einmal mehr unter Berücksichtigung der Tatsache, dass im Falle einer Viren-Übertragung durch Bluttransfusion üblicherweise eine extrem hohe Infektionsdosis erfolgt (OLG Oldenburg, NJW-RR 1990, 1434), ist ein ursächlicher Zusammenhang zwischen den Bluttransfusionen in den Tagen nach dem Unfall und der erstmals 1996 veränderten Leberwerte auszuschließen.
  • OLG Düsseldorf, 14.02.1991 - 8 U 42/90

    Fehlgeschlagene Sterilisation beim Mann

    Auszug aus OLG Koblenz, 15.10.2001 - 12 U 2123/98
    Denn unter Berücksichtigung einer Inkubationszeit für die Hepatitis-B-Infektion von 25 bis 180 Tagen (je nach Infektionsdosis, vgl. KG, VersR 1992, 317; die entsprechende Angabe der Beklagten von 30 bis 180 Tagen weicht hierfür nur geringfügig ab) und einmal mehr unter Berücksichtigung der Tatsache, dass im Falle einer Viren-Übertragung durch Bluttransfusion üblicherweise eine extrem hohe Infektionsdosis erfolgt (OLG Oldenburg, NJW-RR 1990, 1434), ist ein ursächlicher Zusammenhang zwischen den Bluttransfusionen in den Tagen nach dem Unfall und der erstmals 1996 veränderten Leberwerte auszuschließen.
  • OLG Koblenz, 14.07.1988 - 5 U 331/88

    Schmerzensgeld; Verletzungsfolgen; Zukünftige; Schmerzen

    Auszug aus OLG Koblenz, 15.10.2001 - 12 U 2123/98
    Das bedeutet bei verständiger Auslegung, das nur der ab Klageerhebung eintretende materielle Schaden betroffen sein kann (denn ein vorher bereits vorhandener Schaden hätte grundsätzlich beziffert geltend gemacht werden müssen) und dass bezüglich des immateriellen Schadens auf den Zeitraum nach der letzten Berufungsverhandlung abzustellen ist; denn das beziffert geltend gemachte Schmerzensgeld deckt allen zu diesem Zeitpunkt eingetretenen und absehbaren Schaden ab (vgl. z.B. OLG Koblenz, VersR 1989, 598 ).
  • KG, 02.07.1990 - 20 U 1534/88
    Auszug aus OLG Koblenz, 15.10.2001 - 12 U 2123/98
    Es gibt bekanntermaßen eine Vielzahl von Möglichkeiten des Kontakts mit dem Virus der Hepatitis B. Dabei ist die Bluttransfusion keineswegs die häufigste Form der Übertragung dieser Viren, sondern macht nur 10 bis 15 % aller Fälle aus (vgl. z.B. KG, VersR 1992, 316, 317 Sp. 2 Abs. 2).
  • OLG Düsseldorf, 12.03.2007 - 1 U 206/06

    Schadensersatz- und Schmerzensgeldhöhe nach einem Verkehrsunfall bei erheblicher

    f) Bei seiner Schmerzensgeldbemessung hat sich der Senat grob an den folgenden Entscheidungen aus der Schmerzensgeldtabelle Hacks/Ring/Böhm, 25. Auflage orientiert: Urteil des OLG Koblenz vom 15. Oktober 2001, Az. 12 U 2123/98, lfd.
  • OLG Naumburg, 23.12.2014 - 12 U 36/14

    Schmerzensgeldbemessung: Berücksichtigung der Verhältnisse des Heimatlandes des

    Zwar können diesbezüglich gegebenenfalls die Verhältnisse des Landes zu berücksichtigen sein, in dem der Geschädigte seinen gewöhnlichen Aufenthalt hat (z. B. OLG Frankfurt, ZfS 2004, 452; OLG Koblenz, NJW-RR 2002, 1030; OLG Köln, VersR 1993, 977; KG, VersR 2002, 1567; OLG München, VersR 1984, 745).

    Dies meint den möglichen Einsatz des Schmerzensgeldes zu gleichen Konditionen, also unter Berücksichtigung vergleichbarer Wirtschafts- und Kaufkraftverhältnisse (vgl. z.B. OLG Koblenz, NJW-RR 2002, 1030).

  • OLG Stuttgart, 10.02.2014 - 5 U 111/13

    Verkehrsunfall in Serbien: Schmerzensgeldbemessung nach serbischem Recht bei

    In diesen Fällen wird eine Erhöhung der Schmerzensgeldbeträge jedenfalls allein wegen der ausländischen Staatsangehörigkeit abgelehnt (OLG Koblenz NJW-RR 2002, 1030; KG NJW-RR 2002, 1031).
  • OLG Oldenburg, 02.08.2006 - 5 U 16/06

    Geltendmachung eines erhöhten Schmerzensgeldes wegen einer ohne Einwilligung der

    b.) Weitergehende Folgerungen sind hingegen aus der Zugehörigkeit der Klägerin zu einem fremden Kulturkreis mangels konkreter Auswirkungen nicht abzuleiten (vgl. Oberlandesgericht Koblenz, NJW-RR 2002, S. 1030, 1031).
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