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   OLG Dresden, 07.08.2000 - 8 W 2306/99   

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OLG Dresden, 07.08.2000 - 8 W 2306/99 (https://dejure.org/2000,3281)
OLG Dresden, Entscheidung vom 07.08.2000 - 8 W 2306/99 (https://dejure.org/2000,3281)
OLG Dresden, Entscheidung vom 07. August 2000 - 8 W 2306/99 (https://dejure.org/2000,3281)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Justiz Sachsen

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  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtshängigkeit; Anrechnung des Verwertungserlöses beim gekündigten Leasingvertrag; Möglichkeit und Zumutbarkeit der Verwertung; Schadensersatzanspruch des Leasinggebers bei Zahlungsverzug

  • Judicialis

    BGB § 254; ; ZPO § 696 Abs. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 254; ZPO § 696 Abs. 2
    Anrechnung des Verwertungserlöses beim gekündigten Leasingvertrag schon vor Verwertung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2003, 194
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 24.04.1985 - VIII ZR 95/84

    Leasingvertrag als verdecktes Abzahlungsgeschäft

    Auszug aus OLG Dresden, 07.08.2000 - 8 W 2306/99
    Die Frage, ob der Leasinggeber bei Einreichung der Klage gehalten ist, einen zu diesem Zeitpunkt noch nicht realisierten und deshalb ggf. zu schätzenden Verwertungserlöses von seiner Schadenersatzforderung abzusetzen, hat der BGH (NJW 1985, 1539, 1544) für den Fall verneint, dass eine Verwertung trotz entsprechender Verkaufsbemühungen noch nicht gelungen war.

    Eine vom Leasinggeber für die vorzeitige Ablösung des Refinanzierungskredites zu zahlende Vorfälligkeitsentschädigung gehört zwar grundsätzlich zu dem nach außerordentlicher Kündigung des Leasingvertrages ersatzfähigen Schaden (BGHZ 94, 195, 215 = NJW 1985, 1539, 1544; BGHZ 111, 237 = NJW-RR 1990, 1335).

  • OLG Dresden, 31.01.2000 - 8 W 1377/99

    Ablösung einer Bürgschaftsforderung durch ein Darlehen; Begriff der alsbaldigen

    Auszug aus OLG Dresden, 07.08.2000 - 8 W 2306/99
    Die insoweit regelmäßig zu beachtende Frist von zwei Wochen (vgl. Senat, Beschluss vom 31.01.2000, OLGR Dresden, 2001, 395 ff., Az. 8 W 1377/99, unter II.1.b)aa; BGH, NJW 1986, 1347, 1348; KG, VersR 1994, 922), die hier durch die Aufforderung vom 18.09.1997 in Lauf gesetzt wurde, ließ die Klägerin verstreichen und reichte erst am 06.11.1997 einen Verrechnungsscheck ein.

    bb) In der Streitfrage, zu welchem Zeitpunkt die Rechtshängigkeit nach vorangegangenem Mahnverfahren eintritt, wenn die Rückwirkungsfiktion des § 696 Abs. 3 ZPO nicht eingreift (vgl. dazu die Darstellung bei Zöller/Vollkommer, a.a.O., § 696 Rdn. 5 m.w.N.), folgt der Senat weiterhin der Auffassung, dass insoweit auf das Datum des Akteneingangs beim Prozessgericht abzustellen ist (vgl. Urteil vom 05.05.1999, Az. 8 U 2978/98 [unveröffentlicht]; Beschluss vom 31.01.2000, Az. 8 W 1377/99, a.a.O., unter II.1.b)bb.

  • BGH, 19.10.1989 - I ZR 63/88

    "Antwortpflicht des Abgemahnten"

    Auszug aus OLG Dresden, 07.08.2000 - 8 W 2306/99
    Dabei kann dahinstehen, ob es - anders als im Falle der streitigen Erledigungserklärung (vgl. BGHZ 83, 12, 14; 127, 156, 163; NJW 1990, 1905, 1906; Thomas/Putzo, ZPO, 22. Aufl., § 91 a Rdn. 35 f.; a.A. Zöller/Vollkommer, a.a.O., § 91 a Rdn. 41 f. m.w.N.) - bei übereinstimmender Erledigungserklärung überhaupt auf die zeitliche Abfolge von Rechtshängigkeit und erledigendem Ereignis ankommt (verneinend OLG Köln, JurBüro 1989, 217; Thomas/Putzo, a.a.O., § 91 a Rdn. 48; Zöller/Vollkommer, a.a.O., § 91 a Rdn. 40, 16 m.w.N.; a.A. OLG Celle, NJW-RR 1994, 1276; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 58. Aufl., § 91 a Rdn. 23 ff., 68 f., 106).
  • BGH, 22.11.1995 - VIII ZR 57/95

    Wirksamkeit formularmäßiger Vereinbarungen über die Abrechnung eines vorzeitig

    Auszug aus OLG Dresden, 07.08.2000 - 8 W 2306/99
    Dabei trifft ihn die Pflicht, sich mit zumutbarer Sorgfalt um die bestmögliche Verwertung des Leasinggutes in angemessener Zeit zu bemühen (BGH, WM 1990, 2043, 2046; WM 1996, 311 f.; WM 1997, 1904 f.).
  • BGH, 04.06.1997 - VIII ZR 312/96

    Offenlegung der Kalkulation in einem Finanzierungsleasingvertrag; Pflichten des

    Auszug aus OLG Dresden, 07.08.2000 - 8 W 2306/99
    Dabei trifft ihn die Pflicht, sich mit zumutbarer Sorgfalt um die bestmögliche Verwertung des Leasinggutes in angemessener Zeit zu bemühen (BGH, WM 1990, 2043, 2046; WM 1996, 311 f.; WM 1997, 1904 f.).
  • BGH, 16.05.1990 - VIII ZR 108/89

    Umfang der Ausgleichsleistung bei vorzeitiger Kündigung eines

    Auszug aus OLG Dresden, 07.08.2000 - 8 W 2306/99
    Eine vom Leasinggeber für die vorzeitige Ablösung des Refinanzierungskredites zu zahlende Vorfälligkeitsentschädigung gehört zwar grundsätzlich zu dem nach außerordentlicher Kündigung des Leasingvertrages ersatzfähigen Schaden (BGHZ 94, 195, 215 = NJW 1985, 1539, 1544; BGHZ 111, 237 = NJW-RR 1990, 1335).
  • BGH, 05.10.1994 - XII ZR 53/93

    Zustellung der Klage an den Konkursverwalter in Unkenntnis der Konkurseröffnung;

    Auszug aus OLG Dresden, 07.08.2000 - 8 W 2306/99
    Dabei kann dahinstehen, ob es - anders als im Falle der streitigen Erledigungserklärung (vgl. BGHZ 83, 12, 14; 127, 156, 163; NJW 1990, 1905, 1906; Thomas/Putzo, ZPO, 22. Aufl., § 91 a Rdn. 35 f.; a.A. Zöller/Vollkommer, a.a.O., § 91 a Rdn. 41 f. m.w.N.) - bei übereinstimmender Erledigungserklärung überhaupt auf die zeitliche Abfolge von Rechtshängigkeit und erledigendem Ereignis ankommt (verneinend OLG Köln, JurBüro 1989, 217; Thomas/Putzo, a.a.O., § 91 a Rdn. 48; Zöller/Vollkommer, a.a.O., § 91 a Rdn. 40, 16 m.w.N.; a.A. OLG Celle, NJW-RR 1994, 1276; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 58. Aufl., § 91 a Rdn. 23 ff., 68 f., 106).
  • BGH, 10.10.1990 - VIII ZR 296/89

    Rechtsfolgen der fristlosen Kündigung des Leasingvertrages wegen Zahlungsverzugs;

    Auszug aus OLG Dresden, 07.08.2000 - 8 W 2306/99
    Dabei trifft ihn die Pflicht, sich mit zumutbarer Sorgfalt um die bestmögliche Verwertung des Leasinggutes in angemessener Zeit zu bemühen (BGH, WM 1990, 2043, 2046; WM 1996, 311 f.; WM 1997, 1904 f.).
  • BGH, 15.01.1982 - V ZR 50/81

    Versteigerung vor Klagezustellung - Einseitige Erledigungserklärung, keine

    Auszug aus OLG Dresden, 07.08.2000 - 8 W 2306/99
    Dabei kann dahinstehen, ob es - anders als im Falle der streitigen Erledigungserklärung (vgl. BGHZ 83, 12, 14; 127, 156, 163; NJW 1990, 1905, 1906; Thomas/Putzo, ZPO, 22. Aufl., § 91 a Rdn. 35 f.; a.A. Zöller/Vollkommer, a.a.O., § 91 a Rdn. 41 f. m.w.N.) - bei übereinstimmender Erledigungserklärung überhaupt auf die zeitliche Abfolge von Rechtshängigkeit und erledigendem Ereignis ankommt (verneinend OLG Köln, JurBüro 1989, 217; Thomas/Putzo, a.a.O., § 91 a Rdn. 48; Zöller/Vollkommer, a.a.O., § 91 a Rdn. 40, 16 m.w.N.; a.A. OLG Celle, NJW-RR 1994, 1276; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 58. Aufl., § 91 a Rdn. 23 ff., 68 f., 106).
  • OLG Celle, 19.10.1993 - 2 W 53/93
    Auszug aus OLG Dresden, 07.08.2000 - 8 W 2306/99
    Dabei kann dahinstehen, ob es - anders als im Falle der streitigen Erledigungserklärung (vgl. BGHZ 83, 12, 14; 127, 156, 163; NJW 1990, 1905, 1906; Thomas/Putzo, ZPO, 22. Aufl., § 91 a Rdn. 35 f.; a.A. Zöller/Vollkommer, a.a.O., § 91 a Rdn. 41 f. m.w.N.) - bei übereinstimmender Erledigungserklärung überhaupt auf die zeitliche Abfolge von Rechtshängigkeit und erledigendem Ereignis ankommt (verneinend OLG Köln, JurBüro 1989, 217; Thomas/Putzo, a.a.O., § 91 a Rdn. 48; Zöller/Vollkommer, a.a.O., § 91 a Rdn. 40, 16 m.w.N.; a.A. OLG Celle, NJW-RR 1994, 1276; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 58. Aufl., § 91 a Rdn. 23 ff., 68 f., 106).
  • KG, 12.10.1993 - 6 U 3704/92

    Zustellung; Demnächst; Kostenvorschuß; Versicherung; Gesundheitszustand;

  • BGH, 25.11.1985 - II ZR 236/84

    Unterbrechung der Verjährung bei Klagezustellung "demnächst"

  • BGH, 05.02.2009 - III ZR 164/08

    Zeitpunkt der Rechtshängigkeit im Mahnverfahren; Geltendmachung von Ansprüchen

    Die Gegenmeinung hält den Eingang der Verfahrensakten bei dem Prozessgericht für maßgeblich (BGH, Urteil vom 16. Oktober 2003 - IX ZR 167/02 - NJW-RR 2004, 1210, 1212 unter III. 2. d; Beschluss vom 16. November 2006 - IX ZR 206/03 - DStRE 2007, 1000; KG, MDR 1998, 735; 618, 619mit zust. Anm. Müther; NJW-RR 1999, 1011; MDR 2000, 1335, 1336 ; OLG Dresden, NJW-RR 2003, 194, 195 ; LG Halle, Urteil vom 13. Mai 2005 - 11 O 16/05 - Leitsatz zitiert nach [...]; Hk-ZPO/Gierl aaO Rn. 24; Hüßtege in: Thomas/Putzo, ZPO, 29. Aufl., § 696 Rn. 13; Olzen, in: Wieczorek/Schütze, ZPO, 3. Aufl., § 696 Rn. 27; Zöller/Vollkommer aaO § 696 Rn. 5; Weidner, MDR 1981, 460, 461; als frühester Zeitpunkt genannt in BGHZ 112, 325, 329) .
  • OLG München, 19.09.2013 - 23 U 1003/13

    Wirksamkeit durch einen von mehreren Geschäftsführern einer GmbH abgeschlossener

    Etwas anderes gilt aber dann, wenn der Leasinggeber es an ausreichenden Verwertungsbemühungen fehlen lässt (OLG Dresden, NJW-RR 2003, S. 194, 195).
  • OLG Nürnberg, 27.07.2004 - 3 U 2102/04

    Kein Unterlassungsanspruch gem. §§ 8 , 3 , 4 UWG bei missachtender unmittelbarer

    Die § 12 BORA missachtende unmittelbare Kontaktaufnahme mit dem anwaltlich vertretenen Gegner löst keinen Unterlassungsanspruch gem. §§ 8, 3, 4 UWG n. F. aus, da § 12 BORA keine wettbewerbsbezogenen Zwecke verfolgt (ebenso OLG Köln, NJW-RR 2003, 194 zu § 1 UWG a.F.).
  • OLG Düsseldorf, 16.12.2003 - 24 U 73/03

    Zum Schadenersatzanspruch des Mandanten gegen Rechtsanwalt wegen fehlerhafter

    Schließlich muss der Rechtsanwalt prüfen, und den Mandanten darüber aufklären, ob und welche tatsächlichen und rechtlichen Prozessrisiken mit der gerichtlichen Verfolgung des geltend gemachten Anspruchs verbunden sind (vgl. BGH NJW-RR 2003, 194; NJW 2001, 115; 1996, 2648; 1994, 1211; 1992, 1159; Rinsche, Die Haftung des Rechtsanwalts und des Notars, 6. Aufl., Anm. I 122 ff m.w.N.).

    Für diesen Kausalverlauf spricht die zugunsten des Mandanten bestehende Vermutung, dass er einem richtigen Rat seines Rechtsberaters folgt (Vermutung beratungskonformen Verhaltens, BGH NJW-RR 2003, 194; NJW 2000, 1944).

  • OLG Düsseldorf, 28.12.2009 - 24 U 79/09

    Beratungspflichten eines Rechtsanwalts in einer güterrechtlichen

    Schließlich muss der Rechtsanwalt prüfen und den Mandanten darüber aufklären, ob und welche tatsächlichen und rechtlichen Prozessrisiken mit der gerichtlichen Verfolgung des geltend gemachten Anspruchs verbunden sind (vgl. BGH NJW-RR 2003, 194; NJW 2001, 115; 1996, 2648; 1994, 1211; 1992, 1159; Senat FamRZ 2004, 1647 m.w.Nachw.).

    Für diesen Kausalverlauf spricht die zugunsten des Mandanten bestehende Vermutung, dass er einem richtigen Rat seines Rechtsberaters folgt (Vermutung beratungskonformen Verhaltens, BGH NJW-RR 2003, 194; NJW 2000, 1944).

  • OLG Köln, 13.06.2007 - 13 U 173/06

    Bank als gewillkürte Prozessstandschafterin

    KG, MDR 2000, 1335 = KGR 2000, 309; OLG Dresden, OLGR 2001, 395 und NJW-RR 2003, 194; Hüßtege in: Thomas/Putzo, ZPO, 27. Aufl., § 696 Rz. 13; Zöller/Vollkommer, ZPO, 26. Aufl., § 696 Rz. 5 m.w.Nachw.), kommt es nicht mehr an, da die Klägerin aufgrund der aus dem Schreiben der Zessionarin vom 02.05.2007 ersichtlichen Ermächtigung - mag sie von Anfang an bestanden haben oder erst mit diesem Schreiben nachträglich erteilt worden sein - jedenfalls als gewillkürte Prozessstandschafterin berechtigt war, die eingeklagte Darlehensforderung gegen den Beklagten weiterzuverfolgen.
  • OLG Düsseldorf, 14.12.2010 - 24 U 126/10

    Pflichten des Rechtsanwalts im Rahmen eines Prozessmandats hinsichtlich der

    Schließlich muss der Rechtsanwalt prüfen und den Mandanten darüber aufklären, ob und welche tatsächlichen und rechtlichen Risiken mit der außergerichtlichen und/oder gerichtlichen Verfolgung des geltend gemachten Anspruchs verbunden sind (vgl. BGH NJW-RR 2003, 194; NJW 2001, 115; 1996, 2648; 1994, 1211; 1992, 1159; Senat FamRZ 2004, 1647 m.w.Nachw.).
  • LG Köln, 21.07.2011 - 22 O 29/11

    Rechtsanwaltsvergütung in einem arbeitsgerichtlichen Verfahren

    Zur vollständigen und umfassenden Beratung gehört auch, die Erfolgsaussichten der Klage zu prüfen (BGH MDR 2000, 297) und den Mandanten über die zu erwartenden Risiken der Rechtsverfolgung aufzuklären (BGH FamRZ 2004, 1647; NJW-RR 2003, 194; NJW 1998, 900; NJW 1996, 2648; 1994, 1211; 1992, 1159; BGHZ 97, 372, 376).
  • OLG Rostock, 03.12.2009 - 3 U 186/08

    Leasingvertrag: Anspruch des Leasinggebers gegen den Leasingnehmers bei

    Nach herrschender Ansicht ist die Klägerin als Leasinggeberin verpflichtet, ihrem ermittelten Schaden den Verwertungserlös entgegenzusetzen, den sie bei ihren Bemühungen um die bestmögliche Verwertung hätte erzielen können (BGH, Urt. v. 04.06.1997, a.a.O.; OLG Stuttgart, Urt. v. 29.05.2007, 6 U 45/07, ZMR 2007, 694; OLG Dresden, Beschl. v. 07.08.2000, 8 W 2306/99, NJW-RR 2003, 194).
  • OLG Rostock, 21.06.2018 - 3 U 57/17

    Leasinggutverwertung durch ein Auktionshaus; Mehrwertsteuer

    v. 07.08.2000 - 8 W 2306/99 -, NJW-RR 2003, 194).
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