Weitere Entscheidung unten: OLG Stuttgart, 21.10.2002

Rechtsprechung
   BGH, 27.02.2003 - III ZR 115/02   

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https://dejure.org/2003,1326
BGH, 27.02.2003 - III ZR 115/02 (https://dejure.org/2003,1326)
BGH, Entscheidung vom 27.02.2003 - III ZR 115/02 (https://dejure.org/2003,1326)
BGH, Entscheidung vom 27. Februar 2003 - III ZR 115/02 (https://dejure.org/2003,1326)
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Volltextveröffentlichungen (13)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2003, 713
  • MDR 2003, 716
  • AnwBl 2003, 596
 
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Wird zitiert von ... (82)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 16.12.1964 - VIII ZR 47/63

    Zulässigkeit einer Klage auf wiederkehrende Leistungen

    Auszug aus BGH, 27.02.2003 - III ZR 115/02
    Entscheidend für die Anwendung des § 19 Abs. 1 Satz 3 GKG ist vielmehr, ob die Ansprüche einander ausschließen und damit notwendigerweise die Zuerkennung des einen Anspruchs mit der Aberkennung des anderen verbunden ist (vgl. BGHZ 43, 31, 33 zu § 16 Abs. 1 Satz 2 GKG a.F.; Anders/Gehle/Kunze, Streitwert-Lexikon, 4. Aufl. 2002, Echte Hilfsanträge Rn. 7).
  • BGH, 05.05.2010 - III ZR 209/09

    Befreiungsanspruchs des Treuhänder: Beginn der regelmäßigen Verjährungsfrist

    Entscheidend ist dabei, ob die Ansprüche einander ausschließen und damit notwendigerweise die Zuerkennung des einen Anspruchs mit der Aberkennung des anderen verbunden ist (Senatsbeschluss vom 27. Februar 2003 - III ZR 115/02 - NJW-RR 2003, 713 zu § 19 Abs. 1 Satz 3 GKG a.F. m.w.N.).
  • OLG Koblenz, 14.07.2016 - 2 U 615/15

    Unterlassungsanspruch: Wirksamkeit der AGB eines Telekommunikationsunternehmens

    Denn die von dem Kläger erhobenen Ansprüche können nicht nebeneinander bestehen, vielmehr ist mit der Zuerkennung des einen Anspruchs notwendigerweise die Aberkennung des anderen Anspruchs verbunden (vgl. BGH NJW-RR 2003, 713).
  • OLG München, 02.03.2017 - 29 U 1797/16

    Voraussetzungen der Teilnehmer- und Störerhaftung eines Sharehostingdienstes

    Insoweit ist entscheidend, ob die Ansprüche einander ausschließen und damit notwendigerweise die Zuerkennung des einen Anspruchs mit der Aberkennung des anderen verbunden ist (vgl. BGH NJW-RR 2003, 713).
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Rechtsprechung
   OLG Stuttgart, 21.10.2002 - 12 W 40/02   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2002,18839
OLG Stuttgart, 21.10.2002 - 12 W 40/02 (https://dejure.org/2002,18839)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 21.10.2002 - 12 W 40/02 (https://dejure.org/2002,18839)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 21. Oktober 2002 - 12 W 40/02 (https://dejure.org/2002,18839)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de

    Versäumnisurteil gegen den Beklagten: Einstweilige Einstellung der Zwangsvollstreckung ohne Sicherheitsleistung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2003, 713
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (8)

  • OLG Hamburg, 30.03.1979 - 11 W 12/79
    Auszug aus OLG Stuttgart, 21.10.2002 - 12 W 40/02
    Demgegenüber vermag die gegenteilige Auffassung (vgl. z.B. Stein-Jonas, ZPO, 22. A. Rz 1 und 4 zu § 719 ZPO, Münchener Komm., a.a.O., Rz. 8 sowie OLG Köln, NJW-RR 2002, 428 und JurBüro 1988, 1086 f, OLG Frankfurt, NJW-RR 1998, 1450, OLG Bremen, B. v. 15.3.1993, OLG Hamm, MDR 1980, 1029 f, OLG Hamburg, NJW 79, 1464 f) nicht zu überzeugen.

    Auch das Argument, dass die mit der Zivilprozessnovelle 1976 eingefügte Ergänzung über die Versäumnisurteile (§ 719 I 2 ZPO) nach der gesetzlichen Begründung (Drucksache 7/2729, zu Nummer 85) eine Erschwerung der Säumnisfolgen beabsichtigt hat (so insbesondere Stein-Jonas a.a.O. und OLG Hamburg NJW 1979, 1464 f) erscheint als nicht zwingend.

  • OLG Celle, 31.03.1999 - 16 W 21/99
    Auszug aus OLG Stuttgart, 21.10.2002 - 12 W 40/02
    In einer derartigen Fallkonstellation besteht kein Grund, auch insoweit ein Rechtsmittel für ausgeschlossen zu erachten (vgl. hierzu z.B. Münchener Kommentar, ZPO, Rz. 23 zu § 707 ZPO sowie OLG Celle, NJW-RR 2000, 1017).

    Zwar ist diese Frage umstritten, jedoch teilt der Senat die Auffassung des OLG Celle (NJW-RR 2000, 1017, ebenso Brandenburgisches OLG, AnwBl 2002, 65 f, OLG Koblenz FamRZ 2001, 174, OLG Hamm MDR 78, 412, Zöller, ZPO, 23. Aufl., Rz. 2 zu § 719 ZPO, Baumbach, ZPO, 60. A., Rz 5 zu § 719 ZPO, Wieczorek/Schütze, ZPO, 3. Aufl., Rz. 6 zu § 719 ZPO sowie Müssig, ZZP, Bd. 98, S. 324 ff).

  • OLG Frankfurt, 20.04.1998 - 9 W 5/98
    Auszug aus OLG Stuttgart, 21.10.2002 - 12 W 40/02
    Demgegenüber vermag die gegenteilige Auffassung (vgl. z.B. Stein-Jonas, ZPO, 22. A. Rz 1 und 4 zu § 719 ZPO, Münchener Komm., a.a.O., Rz. 8 sowie OLG Köln, NJW-RR 2002, 428 und JurBüro 1988, 1086 f, OLG Frankfurt, NJW-RR 1998, 1450, OLG Bremen, B. v. 15.3.1993, OLG Hamm, MDR 1980, 1029 f, OLG Hamburg, NJW 79, 1464 f) nicht zu überzeugen.
  • OLG Hamm, 10.11.1977 - 4 W 117/77
    Auszug aus OLG Stuttgart, 21.10.2002 - 12 W 40/02
    Zwar ist diese Frage umstritten, jedoch teilt der Senat die Auffassung des OLG Celle (NJW-RR 2000, 1017, ebenso Brandenburgisches OLG, AnwBl 2002, 65 f, OLG Koblenz FamRZ 2001, 174, OLG Hamm MDR 78, 412, Zöller, ZPO, 23. Aufl., Rz. 2 zu § 719 ZPO, Baumbach, ZPO, 60. A., Rz 5 zu § 719 ZPO, Wieczorek/Schütze, ZPO, 3. Aufl., Rz. 6 zu § 719 ZPO sowie Müssig, ZZP, Bd. 98, S. 324 ff).
  • OLG Köln, 16.03.2001 - 16 W 9/01

    Verfahrensrecht; Außerordentliche Beschwerde wegen greifbarer Gesetzwidrigkeit

    Auszug aus OLG Stuttgart, 21.10.2002 - 12 W 40/02
    Demgegenüber vermag die gegenteilige Auffassung (vgl. z.B. Stein-Jonas, ZPO, 22. A. Rz 1 und 4 zu § 719 ZPO, Münchener Komm., a.a.O., Rz. 8 sowie OLG Köln, NJW-RR 2002, 428 und JurBüro 1988, 1086 f, OLG Frankfurt, NJW-RR 1998, 1450, OLG Bremen, B. v. 15.3.1993, OLG Hamm, MDR 1980, 1029 f, OLG Hamburg, NJW 79, 1464 f) nicht zu überzeugen.
  • OLG Hamm, 19.08.1980 - 2 W 16/80
    Auszug aus OLG Stuttgart, 21.10.2002 - 12 W 40/02
    Demgegenüber vermag die gegenteilige Auffassung (vgl. z.B. Stein-Jonas, ZPO, 22. A. Rz 1 und 4 zu § 719 ZPO, Münchener Komm., a.a.O., Rz. 8 sowie OLG Köln, NJW-RR 2002, 428 und JurBüro 1988, 1086 f, OLG Frankfurt, NJW-RR 1998, 1450, OLG Bremen, B. v. 15.3.1993, OLG Hamm, MDR 1980, 1029 f, OLG Hamburg, NJW 79, 1464 f) nicht zu überzeugen.
  • OLG Brandenburg, 27.02.2001 - 11 W 15/01

    Erlass eines Versäumnisurteils im schriftlichen Vorverfahren bei gleichzeitiger

    Auszug aus OLG Stuttgart, 21.10.2002 - 12 W 40/02
    Zwar ist diese Frage umstritten, jedoch teilt der Senat die Auffassung des OLG Celle (NJW-RR 2000, 1017, ebenso Brandenburgisches OLG, AnwBl 2002, 65 f, OLG Koblenz FamRZ 2001, 174, OLG Hamm MDR 78, 412, Zöller, ZPO, 23. Aufl., Rz. 2 zu § 719 ZPO, Baumbach, ZPO, 60. A., Rz 5 zu § 719 ZPO, Wieczorek/Schütze, ZPO, 3. Aufl., Rz. 6 zu § 719 ZPO sowie Müssig, ZZP, Bd. 98, S. 324 ff).
  • BGH, 28.05.1991 - IX ZR 181/90

    Pflichten eines Rechtsanwalts bei Verzögerungsauftrag; Ausschluß von

    Auszug aus OLG Stuttgart, 21.10.2002 - 12 W 40/02
    Die Streitwertfestsetzung beruht auf § 3 ZPO, wobei ca. 1/5 der Hauptsacheforderung zugrunde gelegt wurde (vgl. hierzu Thomas/Putzo, ZPO, 24. Aufl., Rz. 188 zu § 3 ZPO sowie BGH NJW 91, 2280).
  • OLG Düsseldorf, 14.03.2024 - 15 U 63/23
    Der Senat folgt der Auffassung, wonach bei einer Einstellung der Zwangsvollstreckung gemäß § 719 Abs. 1 S. 2 ZPO im Falle des Einspruchs gegen ein gesetzwidrig erlassenes Versäumnisurteil nicht die zusätzlichen Voraussetzungen von § 707 Abs. 1 S. 2 ZPO vorliegen müssen (so auch: OLG Stuttgart, NJW-RR 2003, 713, 714; OLG Celle, NJW-RR 2000, 1017; OLG Brandenburg, AnwBl 2002, 65; OLG Koblenz, FamRZ 2001, 174; OLG Hamm, MDR 1978, 412).
  • OLG Frankfurt, 10.09.2021 - 26 W 15/21

    Keine Anfechtbarkeit eines Beschlusses über die vorläufige Einstellung der

    Anders liegt es nur dann, wenn der Vollstreckungsbescheid nicht in gesetzlicher Weise ergangen ist (vgl. etwa OLG Stuttgart, Beschluss vom 21.10.2002 - 12 W 40/02 -, NJW-RR 2003, 713, 714; Herget, in: Zöller, ZPO, 33. Aufl. 2020, § 719 ZPO, Rdnr. 2; Lackmann, in: Musielak/Voit (Hrsg.), ZPO, 18. Aufl. 2021, § 719, Rdnr. 6).
  • BVerfG, 29.01.2004 - 2 BvR 2321/03

    Keine Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Einstellung der

    Die Garantie rechtlichen Gehörs gebiete, § 719 Abs. 1 Satz 2 ZPO - wie das Oberlandesgericht Stuttgart in seinem Beschluss vom 21. Oktober 2002 hervorhebe (NJW-RR 2003, 713 ff.) - verfassungskonform auszulegen und die Zwangsvollstreckung ohne Sicherheitsleistung einzustellen.
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