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   OLG Dresden, 28.11.2000 - 14 U 2486/00   

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https://dejure.org/2000,1274
OLG Dresden, 28.11.2000 - 14 U 2486/00 (https://dejure.org/2000,1274)
OLG Dresden, Entscheidung vom 28.11.2000 - 14 U 2486/00 (https://dejure.org/2000,1274)
OLG Dresden, Entscheidung vom 28. November 2000 - 14 U 2486/00 (https://dejure.org/2000,1274)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JurPC

    BGB §§ 12, 830, 1004; MarkenG § 14 Abs. 2, Abs. 5; UWG §§ 1, 3
    "Kurt-Biedenkopf.de"

  • aufrecht.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Unterlassung der Benutzung einer Internet-Domain wegen Namensrechtsverletzung; Rechtliche Qualifikation der Registrierung und Verwaltung einer Internet-Domain als "Benutzung"

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verletzung des Namensrechts durch Registrierung einer Internetadresse

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • urheberrecht.org (Kurzinformation)

    Kein Anspruch auf vorbeugende Sperrung von "kurt-biedenkopf.de"

  • urheberrecht.org (Pressebericht)

    Biedenkopf fordert Nachweis von Namensrechten bei Domain-Anmeldung

  • beck.de (Leitsatz)

    Kurt-biedenkopf.de

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2001, 829
  • NJW-RR 2004, 936 (Ls.)
  • GRUR-RR 2001, 130
  • MMR 2001, 387
  • MMR 2001, 459
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (15)

  • BGH, 10.04.1997 - I ZR 3/95

    "Branchenbuch-Nomenklatur"; Prüfungspflichten des Herausgebers der "Gelben

    Auszug aus OLG Dresden, 28.11.2000 - 14 U 2486/00
    Der Verletzer muss dabei nicht schuldhaft handeln und keine Wettbewerbsförderungsabsicht haben (BGH, GRUR 1997, 313, 315 - Architektenwettbewerb - GRUR 1997, 909, 911 - Branchenbuch-Nomenklatur - GRUR 1999, 418, 420 - Möbelklassiker -).

    Ein Wettbewerbsverstoß liegt danach nur vor, wenn zumutbare Maßnahmen unterlassen werden (nur BGH GRUR 1997, 909, 911).

  • BGH, 30.06.1994 - I ZR 167/92

    Produktinformation II - Getarnte Werbung

    Auszug aus OLG Dresden, 28.11.2000 - 14 U 2486/00
    Mit ihr hat der Bundesgerichtshof in einer Reihe von Entscheidungen (WRP 1997, 325, 327 - Architektenwettbewerb - 1997, 1059, 1061 - Branchenbuch - GRUR 1995, 62, 64 - Betonerhaltung - GRUR 1993, 561, 562; 1994, 819, 821; 1996, 71, 72 f. - Produktinformation I - III -) die Störerhaftung erheblich begrenzt.
  • BGH, 18.02.1993 - I ZR 14/91

    Produktinformation I - Getarnte Werbung

    Auszug aus OLG Dresden, 28.11.2000 - 14 U 2486/00
    Mit ihr hat der Bundesgerichtshof in einer Reihe von Entscheidungen (WRP 1997, 325, 327 - Architektenwettbewerb - 1997, 1059, 1061 - Branchenbuch - GRUR 1995, 62, 64 - Betonerhaltung - GRUR 1993, 561, 562; 1994, 819, 821; 1996, 71, 72 f. - Produktinformation I - III -) die Störerhaftung erheblich begrenzt.
  • BGH, 17.03.1994 - I ZR 304/91

    Gerichtsstand der unerlaubten Handlung des Art. 5 Nr. 3 EuGVÜ auch für

    Auszug aus OLG Dresden, 28.11.2000 - 14 U 2486/00
    Es ist nicht ersichtlich, dass ernstlich und unmittelbar zu besorgen ist, dass von der Beklagten zu 2. eine Kennzeichen-/Namensverletzung begangen wird (BGH GRUR 1994, 530, 532).
  • BGH, 15.10.1998 - I ZR 120/96

    Möbelklassiker

    Auszug aus OLG Dresden, 28.11.2000 - 14 U 2486/00
    Der Verletzer muss dabei nicht schuldhaft handeln und keine Wettbewerbsförderungsabsicht haben (BGH, GRUR 1997, 313, 315 - Architektenwettbewerb - GRUR 1997, 909, 911 - Branchenbuch-Nomenklatur - GRUR 1999, 418, 420 - Möbelklassiker -).
  • BGH, 03.11.1994 - I ZR 122/92

    Betonerhaltung - Irreführung/Beschaffenheit

    Auszug aus OLG Dresden, 28.11.2000 - 14 U 2486/00
    Mit ihr hat der Bundesgerichtshof in einer Reihe von Entscheidungen (WRP 1997, 325, 327 - Architektenwettbewerb - 1997, 1059, 1061 - Branchenbuch - GRUR 1995, 62, 64 - Betonerhaltung - GRUR 1993, 561, 562; 1994, 819, 821; 1996, 71, 72 f. - Produktinformation I - III -) die Störerhaftung erheblich begrenzt.
  • BGH, 30.06.1994 - I ZR 40/92

    Suchwort - Irreführung/Geschäftsverhältnisse; Prüfungspflicht bei Inseraten

    Auszug aus OLG Dresden, 28.11.2000 - 14 U 2486/00
    Diese Regelung hat er in der Entscheidung "Suchwort" (BGH GRUR 1994, 841, 843) auf das Kennzeichenrecht ausgedehnt.
  • LG Magdeburg, 18.06.1999 - 36 O 11/99

    Foris.de

    Auszug aus OLG Dresden, 28.11.2000 - 14 U 2486/00
    Derjenige, der sich den geschützten Namen eines anderen als Domain-Namen reservieren lässt, verletzt dessen Namensrecht (vgl. LG Magdeburg, Urt. v. 18.06.1999, Az.: 36 O 11/99).
  • OLG Frankfurt, 14.09.1999 - 11 U Kart 59/98

    Internetrecht: Prüfungspflichten der denic in Bezug auf Zulässigkeit von

    Auszug aus OLG Dresden, 28.11.2000 - 14 U 2486/00
    Die Beklagte zu 2. hat keine generelle Prüfungspflicht, sie haftet nur bei groben, unschwer zu erkennenden Verstößen (vgl. ebenso OLG Frankfurt, WRP 2000, 214, 217 ff. - "ambiente de". - LG Frankfurt, WM 2000, 1750, 1751; Bettinger/Freytag a.a.O. S. 34 ff.).
  • BGH, 30.06.1972 - I ZR 1/71

    Herausgabe eines Anzeigenblatts ("Badische Rundschau") - Veröffentlichung einer

    Auszug aus OLG Dresden, 28.11.2000 - 14 U 2486/00
    Auch für den vergleichbaren Fall des Anzeigengeschäfts im Zeitschriften- und Zeitungsgewerbe hat er eine umfassende Prüfungspflicht abgelehnt; das Presseunternehmen haftet nur im Falle grober, unschwer zu erkennender Verstöße (BGH GRUR 1973, 203, 204 - Badische Rundschau - BGH GRUR 1995, 751, 752 - Schlussverkaufswerbung 2 -).
  • BGH, 18.10.1995 - I ZR 227/93

    Produktinformation III - Getarnte Werbung

  • BGH, 10.11.1994 - I ZR 147/92

    Schlußverkaufswerbung II - Prüfungspflicht bei Inseraten

  • LG Frankfurt/Main, 24.05.2000 - 6 O 126/00

    Zur Frage, ob die Vergabestelle für Internet-Domain-Namen verpflichtet ist,

  • LG Dresden, 25.08.2000 - 3 O 824/00

    Kurt-biedenkopf.de

  • BGH, 10.10.1996 - I ZR 129/94

    Architektenwettbewerb - Vorsprung durch Rechtsbruch; BGB - Störerhaftung

  • BGH, 19.02.2004 - I ZR 82/01

    kurt-biedenkopf.de

    Das Oberlandesgericht hat die Berufung des Klägers zurückgewiesen (OLG Dresden GRUR-RR 2001, 130).
  • OLG Celle, 08.04.2004 - 13 U 213/03

    Haftung für rechtswidrige Domainnamen

    Zwar ist es anerkannt, dass sich derjenige, dem das Recht zur Benutzung eines Namens durch einen Berechtigten übertragen worden ist, gegenüber Dritten ggf. auf die Priorität des ihm übertragenen Rechts berufen kann (Palandt/Heinrichs a. a. O.; in Bezug auf eine Internet-Domain vgl. OLG Dresden, NJW-RR 2001, 829; 830 OLG Karlsruhe, CR 1999, 783, 784).
  • OLG Köln, 27.11.2001 - 15 U 108/01

    Medienrecht; Kein Domainanspruch einer sehr prominenten Person der Zeitgeschichte

    Unter Berufung auf eine Entscheidung des OLG Dresden (Urteil vom 28.11.2000 - 14 U 2486/00 -, CR 2001, 408 ff.: "Kurt Biedenkopf") vertreten sie weiter die Ansicht, dass in der Mitwirkung bei der Registrierung kein Gebrauch des Namens und damit auch keine Namensverletzung liege.

    Ein Gebrauchmachen im Sinne dieser Vorschrift setzt voraus, dass sich der Handelnde den Namen des Namensträgers anmaßt oder in anderer Weise im Verkehr den Anschein erweckt, der Namensträger stehe in irgendeiner Beziehung zu der mit dem Namen bezeichneten Person, Gegenstand oder Leistung (vgl. Heinrich, in: Soergel, 13. Aufl., § 12 Rdn. 172 m.w. Nachw. sowie OLG Dresden, Urteil vom 28.11.2000 - 14 U 2486/00 -, CR 2001, 408 ff.: "Kurt Biedenkopf", jeweils m.w. Nachw.).

    Denn es ist kein Grund ersichtlich, weshalb nicht eine natürliche Person mit ihrem "richtigen Namen" eine entsprechende Internetadresse unter einer der genannten T.-L.-Domains sollte einrichten können (vgl. zu diesem Aspekt des "Rechts der Gleichnamigen" auch das schon erwähnte Urteil des OLG Dresden vom 28.11.2000 - 14 U 2486/00 -, CR 2001, 408 [410 a.E.]).

  • OLG Köln, 27.11.2001 - 15 U 109/01

    Namensrechtsverletzung; Bloße Information; Domainevergabe im Internet;

    Unter Berufung auf eine Entscheidung des OLG Dresden (Urteil vom 28.11.2000 - 14 U 2486/00 -, CR 2001, 408 ff.: "Kurt Biedenkopf") vertreten sie weiter die Ansicht, dass in der Mitwirkung bei der Registrierung kein Gebrauch des Namens und damit auch keine Namensverletzung liege.

    Ein Gebrauchmachen im Sinne dieser Vorschrift setzt voraus, dass sich der Handelnde den Namen des Namensträgers anmaßt oder in anderer Weise im Verkehr den Anschein erweckt, der Namensträger stehe in irgendeiner Beziehung zu der mit dem Namen bezeichneten Person, Gegenstand oder Leistung (vgl. Heinrich, in: Soergel, 13. Aufl., § 12 Rdn. 172 m.w. Nachw. sowie OLG Dresden, Urteil vom 28.11.2000 - 14 U 2486/00 -, CR 2001, 408 ff.: "Kurt Biedenkopf", jeweils m.w. Nachw.).

    Denn es ist kein Grund ersichtlich, weshalb nicht eine natürliche Person mit ihrem "richtigen Namen" eine entsprechende Internetadresse unter einer der genannten T.-L.-Domains sollte einrichten können (vgl. zu diesem Aspekt des "Rechts der Gleichnamigen" auch das schon erwähnte Urteil des OLG Dresden vom 28.11.2000 - 14 U 2486/00 -, CR 2001, 408 [410 a.E.]).

  • OLG Celle, 27.08.2002 - 13 W 44/02

    Streitwert von Domain bei geringem wirtschaftlichen Interesse

    (vgl. OLG Karlsruhe CR 1999, 783, 784; OLG Dresden, NJW-RR 2001, 829, 830).
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Rechtsprechung
   BGH, 06.05.2004 - V ZA 4/04   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2004,2056
BGH, 06.05.2004 - V ZA 4/04 (https://dejure.org/2004,2056)
BGH, Entscheidung vom 06.05.2004 - V ZA 4/04 (https://dejure.org/2004,2056)
BGH, Entscheidung vom 06. Mai 2004 - V ZA 4/04 (https://dejure.org/2004,2056)
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Volltextveröffentlichungen (13)

  • IWW
  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Antrag auf Einstellung der Zwangsvollstreckung im Verfahren der Nichtzulassungsbeschwerde - Antrag auf einstweilige Einstellung der Zwangsvollstreckung beim Bundesgerichtshof - Anwaltszwang beim Antrag auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Nichtzulassungsbeschwerde durch zugelassenen Rechtsanwalt

  • Judicialis

    ZPO (2002) § 544 Abs. 5 Satz 1; ; ZPO (2002) § 719 Abs. 2; ; ZPO (2002) § 78 Abs. 1

  • ra.de
  • rechtsportal.de

    Postulationsfähigkeit für Antrag auf Einstellung der Zwangsvollstreckung im Revisionsverfahren

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Antrag auf Einstellung der Zwangsvollstreckung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä. (2)

  • IWW (Entscheidungsbesprechung)

    Verfahrensrecht - Einstellung der Zwangsvollstreckung beim BGH

  • IWW (Entscheidungsbesprechung)

    Verfahrensrecht - Einstweilige Einstellung der Zwangsvollstreckung beim BGH

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2004, 936
  • MDR 2004, 1136 (Ls.)
  • FamRZ 2004, 1097 (Ls.)
  • WM 2004, 2370
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 22.02.2001 - I ZA 1/01

    Einstweilige Einstellung der Zwangsvollstreckung in der Revisionsinstanz

    Auszug aus BGH, 06.05.2004 - V ZA 4/04
    Es ist daher zweifelhaft, ob es für eine Einstellung der Zwangsvollstreckung durch den Bundesgerichtshof ausreichen kann, wenn - wie hier - nur die Bewilligung von Prozeßkostenhilfe für eine beabsichtigte, aber noch nicht eingelegte Nichtzulassungsbeschwerde beantragt ist (ablehnend BGH, Beschl. v. 22. Februar 2001, I ZA 1/01 - juris, für den Prozeßkostenhilfeantrag vor Einlegung der Revision; für § 719 Abs. 1 ZPO auch MünchKomm-ZPO/Krüger, aaO., § 719 Rdn. 3; Zöller/Herget, ZPO, 24. Aufl., § 719 Rdn. 5).
  • BGH, 21.11.2001 - XII ZR 263/00

    Einstellung der Zwangsvollstreckung - Einstweilige Einstellung - Nicht zu

    Auszug aus BGH, 06.05.2004 - V ZA 4/04
    Anderes gilt nur dann, wenn und soweit die Gründe, auf die der Einstellungsantrag gestützt wird, im Zeitpunkt der letzten mündlichen Verhandlung vor dem Berufungsgericht noch nicht vorlagen oder aus anderen Gründen nicht vorgetragen und glaubhaft gemacht werden konnten (vgl. etwa BGH, Beschl. v. 21. November 2001, XII ZR 263/00, NJW-RR 2002, 573, 574).
  • BGH, 11.04.2002 - V ZR 308/01

    Begriff des nicht zu ersetzenden Nachteils

    Auszug aus BGH, 06.05.2004 - V ZA 4/04
    c) Schließlich kommt die Einstellung der Zwangsvollstreckung auch deshalb nicht in Betracht, weil die - beabsichtigte - Nichtzulassungsbeschwerde keine Aussicht auf Erfolg hätte (vgl. Senat, Beschl. v. 11. April 2002, V ZR 308/01, NJW-RR 2002, 1090).
  • BGH, 14.12.1994 - VIII ZR 85/94

    Zulässigkeit eines beim BGH beantragten Vollstreckungsschutz für die Vorinstanzen

    Auszug aus BGH, 06.05.2004 - V ZA 4/04
    Ist - wie hier - eine Nichtzulassungsbeschwerde noch nicht eingelegt, sondern lediglich die Bewilligung von Prozeßkostenhilfe für dieses Verfahren beantragt, ergibt sich aus § 78 Abs. 3 ZPO keine Ausnahme von dem Anwaltszwang; denn diese Vorschrift umfaßt über das Prozeßkostenhilfeverfahren hinaus nicht auch einen Antrag auf Einstellung der Zwangsvollstreckung (BGH, Beschl. v. 14. Dezember 1994, VIII ZR 85/94 - juris).
  • BGH, 04.09.2002 - XII ZR 173/02

    Vollstreckungsschutz im Revisionsverfahren

    Auszug aus BGH, 06.05.2004 - V ZA 4/04
    Diese Grundsätze sind auch dann zu beachten, wenn die Einstellung aus Anlaß einer Nichtzulassungsbeschwerde beantragt wird (BGH, Beschl. v. 4. September 2002, XII ZR 173/02, NJW-RR 2002, 1650; Beschl. v. 24. März 2003, IX ZR 243/02, ZVI 2003, 279, 280).
  • BGH, 24.03.2003 - IX ZR 243/02

    Einstellung der Zwangsvollstreckung im Revisionsverfahren

    Auszug aus BGH, 06.05.2004 - V ZA 4/04
    Diese Grundsätze sind auch dann zu beachten, wenn die Einstellung aus Anlaß einer Nichtzulassungsbeschwerde beantragt wird (BGH, Beschl. v. 4. September 2002, XII ZR 173/02, NJW-RR 2002, 1650; Beschl. v. 24. März 2003, IX ZR 243/02, ZVI 2003, 279, 280).
  • BGH, 27.03.2003 - V ZR 291/02

    Anforderungen an die Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde wegen

    Auszug aus BGH, 06.05.2004 - V ZA 4/04
    Die dort gerügte Verletzung des materiellen Rechts allein reicht noch nicht aus, um die Voraussetzungen eines Zulassungsgrundes zu erfüllen (vgl. Senat, BGHZ 154, 288, 293).
  • BGH, 26.09.2018 - VIII ZR 290/18

    Anordnung der einstweiligen Einstellung der Zwangsvollstreckung aus einem für

    Der Antrag unterliegt (auch) im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren dem Anwaltszwang nach § 78 Abs. 1 Satz 3 ZPO (st. Rspr.; vgl. nur BGH, Beschlüsse vom 6. Mai 2004 - V ZA 4/04, WM 2004, 2370 unter II 1; vom 9. Juni 2004 - VIII ZR 145/04, WuM 2004, 416 unter II 1; vom 17. September 2008 - III ZA 7/08, juris; vom 12. August 2009 - XII ZA 30/09, JurBüro 2010, 53 Rn. 3; vom 30. März 2011 - IV ZA 23/10, juris; vom 22. Februar 2012 - XI ZA 12/11, MDR 2012, 1432 Rn. 2; vgl. auch Senatsbeschlüsse vom 14. Dezember 1994 - VIII ZR 85/94, juris Rn. 1; vom 24. März 2015 - VIII ZB 91/14, juris Rn. 4).

    Aus § 78 Abs. 3 ZPO ergibt sich keine Ausnahme von dem vorbezeichneten Anwaltszwang, da diese Vorschrift über das Prozesskostenhilfeverfahren hinaus nicht auch den Antrag auf Einstellung der Zwangsvollstreckung umfasst (vgl. BGH, Beschlüsse vom 14. Dezember 1994 - VIII ZR 85/94, aaO; vom 6. Mai 2004 - V ZA 4/04, aaO; vom 12. August 2009 - XII ZA 30/09, aaO [zu der damaligen inhaltsgleichen Vorschrift des § 78 Abs. 5 ZPO]; vom 22. Februar 2012 - XI ZA 12/11, aaO; aA Zöller/Althammer, ZPO, 32. Aufl., § 78 Rn. 28; Vollkommer, MDR 2012, 1432, 1433).

    Ob die einstweilige Einstellung der Zwangsvollstreckung über den Wortlaut von § 544 Abs. 5 Satz 2 ZPO und § 719 Abs. 2 ZPO hinaus zur Gewährung effektiven Rechtsschutzes bereits während der Dauer des Verfahrens auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe für eine von einem beim Bundesgerichtshof zugelassenen Rechtsanwalt noch einzulegende Nichtzulassungsbeschwerde zulässig sein kann (ablehnend BGH, Beschluss vom 22. Februar 2001 - I ZA 1/01, juris Rn. 19 f. [für den Prozesskostenhilfeantrag vor Einlegung der Revision]; offengelassen in BGH, Beschlüsse vom 6. Mai 2004 - V ZA 4/04, aaO unter II 2 a; vom 9. Juni 2004 - VIII ZR 145/04, aaO; vom 22. Februar 2012 - XI ZA 12/11, aaO Rn. 3), bedarf keiner Entscheidung.

  • BGH, 22.02.2012 - XI ZA 12/11

    Anwaltszwang: Antrag auf einstweilige Einstellung der Zwangsvollstreckung im

    Der Antrag der Kläger auf einstweilige Einstellung der Zwangsvollstreckung ist unzulässig, weil die Kläger entgegen § 78 Abs. 1 Satz 3 ZPO nicht von einem bei dem Bundesgerichtshof zugelassenen Rechtsanwalt vertreten werden (BGH, Beschluss vom 6. Mai 2004 - V ZA 4/04, WM 2004, 2370).

    Ist - wie hier - eine Nichtzulassungsbeschwerde noch nicht eingelegt, sondern lediglich die Bewilligung von Prozesskostenhilfe für dieses Verfahren beantragt, ergibt sich aus § 78 Abs. 3 ZPO keine Ausnahme von dem Anwaltszwang; denn diese Vorschrift umfasst über das Prozesskostenhilfeverfahren hinaus nicht auch den Antrag auf Einstellung der Zwangsvollstreckung (BGH, Beschlüsse vom 14. Dezember 1994 - VIII ZR 85/94, juris und vom 6. Mai 2004 - V ZA 4/04, WM 2004, 2370).

    Ob das Begehren der Kläger deshalb als Antrag auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe - auch - für die Stellung eines Antrags auf einstweilige Einstellung der Zwangsvollstreckung auszulegen ist (vgl. BGH, Beschluss vom 14. Dezember 1994 - VIII ZR 85/94, juris) und ob die einstweilige Einstellung der Zwangsvollstreckung über den Wortlaut von § 544 Abs. 5 Satz 2 ZPO und § 719 Abs. 2 ZPO bzw. § 769 ZPO hinaus zur Gewährung effektiven Rechtsschutzes bereits während der Dauer des Verfahrens auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe für eine von einem beim Bundesgerichtshof zugelassenen Rechtsanwalt noch einzulegende Nichtzulassungsbeschwerde zulässig sein kann (ablehnend BGH, Beschluss vom 22. Februar 2001 - I ZA 1/01, juris für den Prozesskostenhilfeantrag vor Einlegung der Revision; ablehnend zu § 769 ZPO Musielak/Lackmann, ZPO, 8. Aufl., § 769 Rn. 2 und Zöller/Herget, ZPO, 29. Aufl., § 769 Rn. 4, jeweils m.w.N.; offengelassen in BGH, Beschlüsse vom 6. Mai 2004 - V ZA 4/04, WM 2004, 2370 und vom 9. Juni 2004 - VIII ZR 145/04, WuM 2004, 416), bedarf keiner Entscheidung.

  • BGH, 26.07.2017 - XI ZR 295/17
    Denn die Voraussetzungen für eine einstweilige Einstellung der Zwangsvollstreckung in entsprechender Anwendung von § 544 Abs. 5 Satz 2, § 719 Abs. 2 ZPO liegen nicht vor, weil die Nichtzulassungsbeschwerde der Kläger keine Aussicht auf Erfolg hat (vgl. BGH, Beschlüsse vom 6. Mai 2004 - V ZA 4/04, WM 2004, 2370, 2371 und vom 11. April 2002 - V ZR 308/01, NJW-RR 2002, 1090).
  • BGH, 09.06.2004 - VIII ZR 145/04

    Vollstreckungsschutz im Revisionsverfahren

    Der Antrag des Beklagten auf einstweilige Einstellung der Zwangsvollstreckung gemäß § 544 Abs. 5 Satz 2, § 719 Abs. 2 ZPO ist unzulässig, weil der Beklagte entgegen § 78 Abs. 1 Satz 4 ZPO nicht von einem bei dem Bundesgerichtshof zugelassenen Rechtsanwalt vertreten wird (BGH, Beschluß vom 6. Mai 2004, V ZA 4/04).

    Ob das Begehren des Beklagten deshalb als Antrag auf Bewilligung von Prozeßkostenhilfe - auch - für die Stellung eines Antrags auf einstweilige Einstellung der Zwangsvollstreckung auszulegen ist (vgl. Senatsbeschluß vom 14. Dezember 1994, VIII ZR 85/94 - juris) und ob die einstweilige Einstellung der Zwangsvollstreckung über den Wortlaut von § 544 Abs. 5 Satz 2 ZPO und § 719 Abs. 2 ZPO hinaus zur Gewährung effektiven Rechtsschutzes bereits während der Dauer des Verfahrens auf Bewilligung von Prozeßkostenhilfe für eine von einem beim Bundesgerichtshof zugelassenen Rechtsanwalt noch einzulegende Nichtzulassungsbeschwerde zulässig sein kann (ablehnend BGH, Beschluß vom 22. Februar 2001, I ZA 1/01 - juris, für den Prozeßkostenhilfeantrag vor Einlegung der Revision; offengelassen in BGH, Beschluß vom 6. Mai 2004, V ZA 4/04), bedarf keiner Entscheidung.

    Eine Ausnahme gilt allenfalls dann, wenn es dem Schuldner im Berufungsverfahren aus besonderen Gründen nicht möglich oder nicht zumutbar war, einen Vollstreckungsschutzantrag nach § 712 ZPO zu stellen (zuletzt Beschluß vom 6. Mai 2004, V ZA 4/04 unter II 2 b; Senatsbeschluß vom 14. Oktober 2003, VIII ZR 121/03, WuM 2003, 710, und vom 19. August 2003, VIII ZR 188/03, WuM 2003, 637).

  • BGH, 29.07.2004 - III ZR 263/04

    Vollstreckungsschutz im Revisionsverfahren

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, auch des Senats, kommt eine Einstellung der Zwangsvollstreckung nach § 719 Abs. 2 ZPO grundsätzlich nicht in Betracht, wenn der Schuldner, der sich - wie hier die Klägerin - auf nicht zu ersetzende Nachteile als Folge der Vollstreckung berufen will, im Berufungsrechtszug einen Schutzantrag nach § 712 ZPO nicht gestellt hat, obwohl er ihm möglich und zumutbar gewesen wäre (vgl. etwa BGH, Beschluß vom 6. Mai 2004 - V ZA 4/04 - NJW-RR 2004, 936 m.w.N.).
  • BGH, 15.06.2016 - VI ZA 6/16

    Statthaftigkeit der Einstellung der Zwangsvollstreckung im Verfahren der

    Der Kläger ist bereits mit Schreiben vom 12. Mai 2016 darauf hingewiesen worden, dass nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs die Einstellung der Zwangsvollstreckung im Verfahren der Revision oder der Nichtzulassungsbeschwerde grundsätzlich nicht in Betracht kommt, wenn der Schuldner es versäumt hat, im Berufungsrechtszug einen Vollstreckungsschutzantrag nach § 712 Abs. 1 ZPO zu stellen (vgl. BGH, Beschlüsse vom 6. Mai 2004 - V ZA 4/04, NJW-RR 2004, 936; vom 4. Juni 2008 - XII ZR 55/08, NJW-RR 2008, 1038 Rn. 5; vom 20. März 2012 - V ZR 275/11, NJW 2012, 1292 Rn. 5; vom 8. Juli 2014 - X ZR 61/13, GRUR 2014, 1028).

    Die dort gerügte Verletzung des materiellen Rechts allein reicht noch nicht aus, um die Voraussetzungen eines Zulassungsgrundes zu erfüllen (vgl. BGH, Beschluss vom 6. Mai 2004 - V ZA 4/04, NJW-RR 2004, 936 Rn. 7 mwN).

  • BGH, 09.08.2004 - VIII ZR 178/04

    Vollstreckungsschutz im Revisionsverfahren

    Hat der Schuldner dies versäumt, kommt eine Einstellung der Zwangsvollstreckung nach § 719 Abs. 2 ZPO ausnahmsweise dann in Betracht, wenn es dem Schuldner im Berufungsverfahren aus besonderen Gründen nicht möglich oder zumutbar war, einen Vollstreckungsschutzantrag zu stellen (zuletzt z. B. Senatsbeschluß vom 19. August 2003 - VIII ZR 188/03, WuM 2003, 637; Senatsbeschluß vom 14. Oktober 2003 - VIII ZR 121/03, WuM 2003, 710; Beschluß vom 6. Mai 2004 - V ZA 4/04, NJW-RR 2004, 936 unter II 2 b; Senatsbeschluß vom 9. Juni 2004 - VIII ZR 145/04, n. v., unter II 2).
  • BGH, 12.05.2009 - VIII ZA 1/09

    Zurückweisung eines Prozesskostenhilfegesuchs für eine Nichtzulassungsbeschwerde

    Mangels Erfolgsaussicht der beabsichtigten Nichtzulassungsbeschwerde hat auch ein Antrag auf einstweilige Einstellung der Zwangsvollstreckung nach § 544 Abs. 5 Satz 2, § 719 Abs. 2 ZPO keine Aussicht auf Erfolg ( BGH, Beschluss vom 6. Mai 2004 - V ZA 4/04, NJW-RR 2004, 936, unter II 2 c; Senatsbeschluss vom 19. Oktober 2005 - VIII ZR 208/05, WuM 2005, 735, unter II 3; Beschluss vom 4. Juni 2008 - XII ZR 55/08, NJW-RR 2008, 1038, Tz. 6).
  • BGH, 24.03.2015 - VIII ZB 91/14

    Weitere Mitwirkung wegen Befangenheit abgelehnter Richter bei eindeutig

    Das gilt in gleicher Weise für den mit der Rechtsmitteleinlegung verbundenen Fristverlängerungsantrag (vgl. BGH, Beschlüsse vom 12. November 2013 - II ZB 17/12, WM 2014, 422 Rn. 22 mwN; vom 30. September 2008 - VIII ZB 63/08, WuM 2008, 678 Rn. 9; vom 22. Oktober 1997 - VIII ZB 32/97, NJW 1998, 1155 unter II 1 a bb) und den Antrag auf Einstellung der Zwangsvollstreckung (vgl. BGH, Beschlüsse vom 22. Februar 2012 - XI ZA 12/11, MDR 2012, 1432 Rn. 2; vom 12. August 2009 - XII ZA 30/09, juris Rn. 3; vom 6. Mai 2004 - V ZA 4/04, NJW-RR 2004, 936 unter II 1).
  • BGH, 10.04.2018 - XI ZR 468/17

    Wirksame Aufnahme eines der die Zwangsvollstreckung wegen des dinglichen

    Denn die Voraussetzungen für eine einstweilige Einstellung der Zwangsvollstreckung in entsprechender Anwendung von § 544 Abs. 5 Satz 2, § 719 Abs. 2 ZPO liegen nicht vor, weil die Nichtzulassungsbeschwerde der Klägerin keine Aussicht auf Erfolg hat (vgl. Senatsbeschluss vom 26. Juli 2017, aaO; BGH, Beschlüsse vom 6. Mai 2004 - V ZA 4/04, WM 2004, 2370, 2371 und vom 11. April 2002 - V ZR 308/01, NJW-RR 2002, 1090).
  • BGH, 12.08.2009 - XII ZA 30/09

    Anwaltszwang für die Einstellung der Zwangsvollstreckung

  • BGH, 14.06.2004 - VIII ZA 12/04

    Anspruch auf rückständigen Mietzins und Nutzungsentschädigung; Einstweilige

  • BGH, 08.07.2008 - LwZR 5/08

    Voraussetzungen der vorläufigen Einstellung der Zwangsvollstreckung in der

  • BGH, 17.09.2008 - III ZA 7/08

    Zurückweisung eines Prozesskostenhilfegesuchs für eine Nichtzulassungsbeschwerde

  • LG Karlsruhe, 10.06.2005 - 3 O 406/04
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Rechtsprechung
   LG München I, 01.07.2003 - 33 O 2642/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,14921
LG München I, 01.07.2003 - 33 O 2642/03 (https://dejure.org/2003,14921)
LG München I, Entscheidung vom 01.07.2003 - 33 O 2642/03 (https://dejure.org/2003,14921)
LG München I, Entscheidung vom 01. Juli 2003 - 33 O 2642/03 (https://dejure.org/2003,14921)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Fehlen eines Hinweises in einer Werbeanzeige darauf, bis zu welchem Zeitpunkt die Reise wegen Nichterreichens einer Mindestteilnehmerzahl abgesagt werden kann; Prospektmäßige Bewerbung von Reisen unter Nennung einer für die Durchführung der Reisen erforderlichen ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Zu wenig Teilnehmer - Wann wird die Reise abgesagt?

  • archive.is (Leitsatz)

    Mindestteilnehmerzahl in Werbeanzeige notwendig

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    "Mindestteilnehmerzahl 25 Personen" - Werbeanzeige eines Reiseveranstalters beanstandet

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2003, 1689
  • NJW-RR 2004, 792 (Ls.)
  • NJW-RR 2004, 936 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ...

  • OLG München, 04.12.2003 - 6 U 4309/03

    Wettbewerbsrecht und gewerblicher Rechtsschutz

    Auf die Berufung der Beklagten wird das Endurteil des Landgerichts München I, 33 O 2642/03, vom 01.7.2003 aufgehoben.
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