Weitere Entscheidung unten: LG Düsseldorf, 28.09.2005

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   BGH, 31.08.2005 - XII ZR 63/03   

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BGH, 31.08.2005 - XII ZR 63/03 (https://dejure.org/2005,2926)
BGH, Entscheidung vom 31.08.2005 - XII ZR 63/03 (https://dejure.org/2005,2926)
BGH, Entscheidung vom 31. August 2005 - XII ZR 63/03 (https://dejure.org/2005,2926)
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Volltextveröffentlichungen (14)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2005, 1603
  • NZM 2005, 823
  • ZMR 2006, 184
  • BB 2005, 2378 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerfG, 04.08.2004 - 1 BvR 698/03

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör - Berücksichtigung des

    Auszug aus BGH, 31.08.2005 - XII ZR 63/03
    103 Abs. 1 GG verpflichtet das Gericht, die Ausführungen der Prozessbeteiligten zur Kenntnis zu nehmen und in Erwägung zu ziehen (BVerfGE 86, 133, 145; BVerfG NJW 1998, 2583, 2584; BVerfG ZIP 2004, 1762, 1763).
  • BVerfG, 31.03.1998 - 1 BvR 2008/97

    Restitutionsansprüche nach dem Vermögensgesetz scheitern nicht an

    Auszug aus BGH, 31.08.2005 - XII ZR 63/03
    103 Abs. 1 GG verpflichtet das Gericht, die Ausführungen der Prozessbeteiligten zur Kenntnis zu nehmen und in Erwägung zu ziehen (BVerfGE 86, 133, 145; BVerfG NJW 1998, 2583, 2584; BVerfG ZIP 2004, 1762, 1763).
  • BVerfG, 19.05.1992 - 1 BvR 986/91

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Übergehen

    Auszug aus BGH, 31.08.2005 - XII ZR 63/03
    103 Abs. 1 GG verpflichtet das Gericht, die Ausführungen der Prozessbeteiligten zur Kenntnis zu nehmen und in Erwägung zu ziehen (BVerfGE 86, 133, 145; BVerfG NJW 1998, 2583, 2584; BVerfG ZIP 2004, 1762, 1763).
  • BGH, 23.04.2009 - IX ZR 167/07

    Zulässigkeit der Vereinbarung der Zahlung einer "Vergleichsgebühr für den Fall

    Die Nichtberücksichtigung eines erheblichen Sachvortrags und Beweisangebots kann zwar einen Verstoß gegen Art. 103 Abs. 1 GG darstellen, wenn der Tatrichter das Vorbringen zur Kenntnis genommen hat, das Unterlassen der danach gebotenen Beweisaufnahme im Prozessrecht aber keine Stütze findet (BVerfG NJW 2003, 1655; BGH, Beschl. v. 31. August 2005 - XII ZR 63/03, NJW-RR 2005, 1603; v. 7. Dezember 2006 - IX ZR 173/03, WM 2007, 569, 570).
  • BGH, 27.10.2010 - XII ZR 128/09

    Gewerberaummiete: Berechnung entgangenen Gewinns durch Nichtgewährung des

    Dadurch hat das Berufungsgericht den Parteivortrag der Beklagten nicht in der nach Art. 103 Abs. 1 GG gebotenen Weise zur Kenntnis genommen und sich mit ihm auseinandergesetzt (vgl. Senatsbeschluss vom 31. August 2005 - XII ZR 63/03 - NJW-RR 2005, 1603; BGH Beschluss vom 22. Juni 2009 - II ZR 143/08 - NJW 2009, 2598 Rn. 2 mwN).
  • BGH, 06.07.2010 - XI ZR 224/09

    Kreditkartenmissbrauch: Sachverständige Begutachtung des Sicherheitssystems zur

    a) Art. 103 Abs. 1 GG verpflichtet das Gericht, den Vortrag der Parteien zur Kenntnis zu nehmen und bei seiner Entscheidung in Erwägung zu ziehen (BVerfGE 60, 247, 249; 65, 293, 295 f.; 70, 288, 293; 83, 24, 35; BVerfG NJW-RR 2001, 1006, 1007; Senatsbeschluss vom 18. Januar 2005 - XI ZR 340/03, BGH-Report 2005, 939 f. und BGH, Beschluss vom 31. August 2005 - XII ZR 63/03, NJW-RR 2005, 1603; jeweils m.w.N.).
  • BGH, 07.12.2006 - IX ZR 173/03

    Verletzung des rechtlichen Gehörs durch Nichtberücksichtigung von relevanten

    Die Nichtberücksichtigung eines erheblichen Sachvortrags und Beweisangebots verstößt auch dann gegen Art. 103 Abs. 1 GG, wenn der Tatrichter dieses Vorbringen - hier des Beklagten - zwar zur Kenntnis genommen hat, das Unterlassen der danach gebotenen Beweisaufnahme aber im Prozessrecht keine Stütze mehr findet (BVerfG NJW 2003, 1655; vgl. auch BGH, Beschl. v. 31. August 2005 - XII ZR 63/03, BGH-Report 2005, 1616).
  • AG Brandenburg, 03.07.2017 - 34 C 84/16

    Baumangel verhindert Vermietung: Wie wird der Mietausfallschaden ermittelt?

    Als Nachweisunterlagen kommen vor allem Bilanzen, Gewinn- und Verlustrechnungen, Steuerbescheide und -erklärungen sowie Umsatzsteuervoranmeldungen und -bescheide Steuererklärungen und betriebswirtschaftlichen Auswertungen ( BGH , Beschluss vom 31.08.2005, Az.: XII ZR 63/03, u.a. in: NJW-RR 2005, Seite 1603; OLG Düsseldorf , Urteil vom 08.10.2013, Az.: I-1 U 226/12, u.a. in: Schaden-Praxis 2014, Seiten 16 ff. ) sowie grundsätzlich wohl auch Aussagen von Zeugen in Betracht.
  • BGH, 06.12.2006 - XII ZB 99/06

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der Berufungsfrist

    Geht das Gericht auf den wesentlichen Kern des Tatsachenvortrags einer Partei zu einer Frage, die für das Verfahren von zentraler Bedeutung ist, in den Entscheidungsgründen nicht ein, so lässt dies auf die Nichtberücksichtigung des Vortrags schließen (Senatsbeschluss vom 31. August 2005 - XII ZR 63/03 - NJW-RR 2005, 1603).
  • BGH, 24.01.2006 - XI ZR 306/04

    Umfang des rechtlichen Gehörs im Zivilverfahren

    103 Abs. 1 GG verpflichtet das Gericht, die Ausführungen der Prozessbeteiligten zur Kenntnis zu nehmen und in Erwägung zu ziehen (Senatsbeschluss vom 18. Januar 2005 - XI ZR 340/03, BGHReport 2005, 939 f. und BGH, Beschluss vom 31. August 2005 - XII ZR 63/03, NJW-RR 2005, 1603, jew. m.w.Nachw.).

    Das ist etwa der Fall, wenn das Gericht auf einen wesentlichen Punkt des Tatsachenvortrags einer Partei, der für das Verfahren erkennbar von zentraler Bedeutung ist, in den Entscheidungsgründen ohne erkennbaren Grund nicht eingeht (vgl. BGH, Beschluss vom 31. August 2005 aaO).

  • BGH, 18.01.2007 - IX ZR 196/04

    Umfang des rechtlichen Gehörs im Zivilverfahren

    Die Nichtberücksichtigung eines erheblichen Sachvortrags und Beweisangebots verstößt auch dann gegen Art. 103 Abs. 1 GG, wenn der Tatrichter dieses Vorbringen - hier des Beklagten - zwar zur Kenntnis genommen hat, das Unterlassen der danach gebotenen Beweisaufnahme aber im Prozessrecht keine Stütze mehr findet (BVerfG NJW 2003, 1655; vgl. auch BGH, Beschl. v. 31. August 2005 - XII ZR 63/03, BGH-Report 2005, 1616; v. 7. Dezember 2006 - IX ZR 173/03, z.V.b.).
  • BGH, 12.02.2008 - XI ZR 67/07

    Umfang des rechtlichen Gehörs im Zivilverfahren

    a) Art. 103 Abs. 1 GG verpflichtet das Gericht, den Vortrag der Parteien zur Kenntnis zu nehmen und bei seiner Entscheidung in Erwägung zu ziehen (BVerfGE 60, 247, 249; 65, 293, 295 f.; 70, 288, 293; 83, 24, 35; BVerfG NJW-RR 2001, 1006, 1007; Senatsbeschluss vom 18. Januar 2005 - XI ZR 340/03, BGHReport 2005, 939 f. und BGH, Beschluss vom 31. August 2005 - XII ZR 63/03, NJW-RR 2005, 1603; jeweils m.w.Nachw.).
  • BGH, 26.04.2006 - XII ZR 60/05

    Umfang des rechtlichen Gehörs im Zivilverfahren

    Geht das Gericht auf den wesentlichen Kern des Tatsachenvortrags einer Partei zu einer Frage, die für das Verfahren von zentraler Bedeutung ist, in den Entscheidungsgründen nicht ein, so lässt dies auf die Nichtberücksichtigung des Vortrags schließen (Senatsbeschluss vom 31. August 2005 - XII ZR 63/03 - NJW-RR 2005, 1603).
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Rechtsprechung
   LG Düsseldorf, 28.09.2005 - 23 S 435/04   

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https://dejure.org/2005,10690
LG Düsseldorf, 28.09.2005 - 23 S 435/04 (https://dejure.org/2005,10690)
LG Düsseldorf, Entscheidung vom 28.09.2005 - 23 S 435/04 (https://dejure.org/2005,10690)
LG Düsseldorf, Entscheidung vom 28. September 2005 - 23 S 435/04 (https://dejure.org/2005,10690)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Kanzlei Prof. Schweizer

    Entfernungsanspruch bezüglich einer Parabolantenne bei Kabelanschluss - "Unzensierter" osttürkischer Sender

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Entfernung der auf dem Balkon einer gemieteten Wohnung aufgestellten Parabolantenne; Duldung der Anbringung einer Empfangsanlage durch den Vermieter; Zumutbarkeit der Nutzung einer Kabelanlage statt einer Satellitenempfangsanlag durch einen ausländischen ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2005, 1603
  • NZM 2005, 861
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerfG, 24.01.2005 - 1 BvR 1953/00

    Keine Verletzung von GG Art 5 Abs 1 S 1 durch Verurteilung zur Entfernung von

    Auszug aus LG Düsseldorf, 28.09.2005 - 23 S 435/04
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (NJW 1994, 1147 f.; NJW-RR 2005, 661) ist dem Grundrecht des Mieters aus Art. 5 Abs. 1 Satz 1 Halbs. 2 GG, sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten, auch in zivilgerichtlichen Streitigkeiten über die Anbringung von Satellitenempfangsanlagen an Mietwohnungen Rechnung zu tragen.

    Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts ist es nämlich dem Mieter regelmäßig zuzumuten, die Kabelanlage statt einer Satellitenempfangsanlage zu nutzen, wenn auf diese Weise Zugang zu Programmen in der Sprache des ausländischen Mieters besteht (BVerfG NJW-RR 2005, 661).

  • BVerfG, 09.02.1994 - 1 BvR 1687/92

    Parabolantenne I

    Auszug aus LG Düsseldorf, 28.09.2005 - 23 S 435/04
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (NJW 1994, 1147 f.; NJW-RR 2005, 661) ist dem Grundrecht des Mieters aus Art. 5 Abs. 1 Satz 1 Halbs. 2 GG, sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten, auch in zivilgerichtlichen Streitigkeiten über die Anbringung von Satellitenempfangsanlagen an Mietwohnungen Rechnung zu tragen.
  • OLG Frankfurt, 22.07.1992 - 20 REMiet 1/91

    Mietvertrag über Wohnraum: Anspruch des Mieters zur Errichtung einer

    Auszug aus LG Düsseldorf, 28.09.2005 - 23 S 435/04
    Das erfordert in der Regel eine fallbezogene Abwägung der von dem eingeschränkten Grundrecht und dem grundrechtsbeschränkenden Gesetz geschützten Interessen, die im Rahmen der auslegungsfähigen Tatbestandsmerkmale des bürgerlichen Rechts vorzunehmen ist (BVerfG, aaO.; BGH NJW-RR 2005, 596; OLG Frankfurt, NJW 1992, 2490; OLG Karlsruhe, NJW 1993, 2815).
  • OLG Karlsruhe, 24.08.1993 - 3 REMiet 2/93

    Mietrecht; Anbringung einer Parabolantenne durch ausländischen Mieter

    Auszug aus LG Düsseldorf, 28.09.2005 - 23 S 435/04
    Das erfordert in der Regel eine fallbezogene Abwägung der von dem eingeschränkten Grundrecht und dem grundrechtsbeschränkenden Gesetz geschützten Interessen, die im Rahmen der auslegungsfähigen Tatbestandsmerkmale des bürgerlichen Rechts vorzunehmen ist (BVerfG, aaO.; BGH NJW-RR 2005, 596; OLG Frankfurt, NJW 1992, 2490; OLG Karlsruhe, NJW 1993, 2815).
  • BGH, 02.03.2005 - VIII ZR 118/04

    Zum Anspruch eines Mieters auf Anbringung einer Parabolantenne

    Auszug aus LG Düsseldorf, 28.09.2005 - 23 S 435/04
    Das erfordert in der Regel eine fallbezogene Abwägung der von dem eingeschränkten Grundrecht und dem grundrechtsbeschränkenden Gesetz geschützten Interessen, die im Rahmen der auslegungsfähigen Tatbestandsmerkmale des bürgerlichen Rechts vorzunehmen ist (BVerfG, aaO.; BGH NJW-RR 2005, 596; OLG Frankfurt, NJW 1992, 2490; OLG Karlsruhe, NJW 1993, 2815).
  • BGH, 18.11.2004 - IX ZR 229/03

    Berücksichtigung neuen, unstreitigen Sachvortrages in der Berufungsinstanz

    Auszug aus LG Düsseldorf, 28.09.2005 - 23 S 435/04
    Diese unstreitige Tatsache ist der Entscheidung zugrunde zu legen, obgleich sie neu im Sinne der §§ 520 Abs. 3 S. 2 Nr. 4, 529 Abs. 1 Nr. 2 ZPO ist; § 531 Abs. 2 ZPO ist auf sie unanwendbar (BGH NJW 2005, 291).
  • AG Neuss, 03.07.2013 - 92 C 5064/12

    Aufstellen einer Parabolantenne als vertragsgemäßer Gebrauch der Mietsache

    Auch wenn eine Parabolantenne im Gegensatz zu einem Schirm dauerhaft auf dem Balkon sichtbar ist (vgl. LG Düsseldorf, NJW-RR 2005, 1603), so sind doch nach allgemeiner Lebenserfahrung viele Dinge vorstellbar, die dauerhaft auf Balkonen aufgestellt werden und die aufgrund ihrer Größe ebenfalls die Ästhetik beeinträchtigen können, die aber unter erlaubte Nutzung fallen.
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