Weitere Entscheidung unten: BGH, 21.12.2004

Rechtsprechung
   LG Frankfurt/Main, 02.11.2004 - 2/11 S 64/04, 2-11 S 64/04   

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https://dejure.org/2004,16612
LG Frankfurt/Main, 02.11.2004 - 2/11 S 64/04, 2-11 S 64/04 (https://dejure.org/2004,16612)
LG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 02.11.2004 - 2/11 S 64/04, 2-11 S 64/04 (https://dejure.org/2004,16612)
LG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 02. November 2004 - 2/11 S 64/04, 2-11 S 64/04 (https://dejure.org/2004,16612)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (5)

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Gartenpflege per Mietvertrag übernommen

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Mieter will Garten selber pflegen - Nach Jahren des Nichtstuns kommt eine teure Rechnung

  • vdiv.de (Kurzinformation)

    § 2 Nr. 10 BetrKV
    Umfang der vom Mieter übernommenen Gartenpflege

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Mietvertragliche Übernahme der Gartenpflege durch Mieter unter Bezugnahme auf § 2 Nr. 10 BetrKV begründet Pflicht zum Beschneiden von Bäumen und Sträuchern, Neuanlegung von Rasenflächen sowie Fällen kranker bzw. morscher Bäume und Sträucher - Fehlende Gartenpflege durch ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BetrKV § 2 Nr. 10
    Umfang der in einem Wohnraummietvertrag übernommenen Gartenpflege

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2005, 663
  • NZM 2005, 338
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • BGH, 10.11.2021 - VIII ZR 107/20

    Kosten der Fällung eines morschen, nicht mehr standsicheren Baums als

    Nach anderer Ansicht fallen die Kosten der Fällung eines alters-, krankheits- oder umweltbedingt abgängigen, das heißt allmählich absterbenden, Baums unter die Bestimmung des § 2 Nr. 10 BetrKV, weil die Beseitigung eines solchen Baums zur ordnungsgemäßen Gartenpflege gehöre (LG München I, ZMR 2021, 116 ff.; LG Hamburg, Urteil vom 13. Juli 1989 - 7 S 185/88, juris Rn. 33; AG Hamburg-Wandsbek, ZMR 2014, 804; AG Düsseldorf, WuM 2002, 498; ähnlich auch LG Frankfurt am Main, NZM 2005, 338; Staudinger/Artz, BGB, Neubearb.
  • LG München I, 19.11.2020 - 31 S 3302/20

    Das Fällen und Entsorgen abgestorbener Bäume gehört zur Gartenpflege im

    Die Instanzgerichte sehen Baumfällkosten teils als umlagefähig (etwa LG Frankfurt a.M., Urteil vom 02.11.2004 - 2-11 S 64/04, BeckRS 2004, 17896; LG Hamburg, Urteil vom 13.07.1989 - 7 S 185/88, BeckRS 1989, 30991375; AG Sinzig, Urteil vom 18.02.2004 - 14 C 879/03, BeckRS 2004, 31001288; AG Düsseldorf, Urteil vom 19.07.2002 - 33 C 6544/02, BeckRS 2003, 851; AG Köln, Urteil vom 27.09.2000 - 207 C 213/00, BeckRS 9998, 18302) und teils als nicht umlagefähig (etwa LG Krefeld, Urteil vom 17.03.2010 - 2 S 56/09, BeckRS 2010, 10986; LG München II, Urteil vom 12.02.2008 - 12 S 3615/07, BeckRS 2010, 7128; LG Tübingen, Urteil vom 18.10.2004 - 1 S 29/04, BeckRS 2004, 30956846; AG Dinslaken, Urteil vom 22.12.2008 - 30 C 213/08, BeckRS 2009, 6895; AG Hamburg, Urteil vom 14.09.1989 - 38 C 829/89, BeckRS 1989, 05723) an.
  • LG Krefeld, 17.03.2010 - 2 S 56/09

    Umlagefähigkeit von Baumfällkosten, verbrauchsabhängigen Kosten während eines

    Teilweise werden die Kosten für das Fällen eines Baumes unter Verweis auf die Betriebskostenverordnung im Rahmen der Kosten für die Gartenpflege für umlagefähig erachtet (LG Frankfurt a.M. NZM 2005, 338; AG Spandau GE 2005, 1255; AG Köln NZM 2001, 41; Langenberg, Betriebskostenrecht der Wohn- und Gewerberaummiete, 5. Aufl., Rdn. A.85).
  • AG Brandenburg, 07.12.2023 - 34 C 67/21

    Drohender Marderbefall kann Fällen von Bäumen ermöglichen!

    Die übliche Gartenpflege, d.h. die für den Erhalt der Pflanzen notwendige Bewässerung, der übliche Baumschnitt, das Auslichten von Bäumen und Sträuchern, die Erneuerung abgestorbener Pflanzen sowie das Rasenmähen und das Beschneiden von Hecken, Büschen und Bäumen ( BGH , Urteil vom 10.10.2014, Az.: V ZR 315/13; OLG Schleswig , Beschluss vom 03.05.2007, Az.: 2 W 25/07; OLG Düsseldorf , Urteil vom 07.10.2004, Az.: 10 U 70/04; OLG Düsseldorf , Beschluss vom 17.10.2003, Az.: 3 Wx 227/03; LG Stuttgart , Urteil vom 10.06.2020, Az.: 19 S 11/18; LG Hamburg , Urteil vom 10.09.2010, Az.: 318 S 24/09; LG Frankfurt/Main , Urteil vom 02.11.2004, Az.: 2/11 S 64/04; LG Detmold , Urteil vom 07.12.1988, Az.: 2 S 180/88; LG Hamburg , Beschluss vom 29.9.2002, Az.: 316 T 66/02; LG Wuppertal , Urteil vom 16.09.1997, Az.: 16 S 54/97; AG Münster , Urteil vom 27.11.2009, Az.: 59 C 3852/09; AG Hamburg-Barmbek , Beschluss vom 22.07.2002, Az.: 816 C 284/02; AG Hamburg-Wandsbek , Urteil vom 20.11.1995, Az.: 713b C 736/95; AG Detmold , Urteil vom 14.04.1988, Az.: 6 C 668/87 ) ist zunächst lediglich der Mietgebrauch und damit auch keine " Veränderungen am Mietobjekt" im Sinne von § 10 Ziffer 1 des hiesigen Mietvertrages ( BGH , Urteil vom 10.10.2014, Az.: V ZR 315/13; BayObLG , Beschluss vom 18.01.1989, Az.: BReg …

    2 Z 125/88">2 Z 125/88; LG Hamburg , Urteil vom 10.09.2010, Az.: 318 S 24/09; LG Frankfurt/Main , Urteil vom 02.11.2004, Az.: 2/11 S 64/04; AG Hamburg-Wandsbek , Urteil vom 20.11.1995, Az.: 713b C 736/95 ).

  • AG Münster, 27.11.2009 - 59 C 3852/09

    Gartenpflegearbeiten

    Teilweise wird aber auch die Ansicht vertreten, dass zur Gartenpflege auch das Beschneiden von Bäumen und Büschen gehört (vgl. LG Frankfurt, Urteil vom 2.11.2004 - 2/11 S 64/04: in dem dort zugrunde liegenden Sachverhalt wurde allerdings im Mietvertrag - anders als vorliegend - auf die Anlage 3 zu § 27 II. BVO (bzw. § 2 Nr. 10 BetrKV) Bezug genommen, wonach unter Kosten der Gartenpflege auch die Kosten der Pflege gärtnerisch angelegter Flächen einschließlich der Erneuerung von Pflanzen und Gehölzen gehören).
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Rechtsprechung
   BGH, 21.12.2004 - IXa ZB 228/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2004,432
BGH, 21.12.2004 - IXa ZB 228/03 (https://dejure.org/2004,432)
BGH, Entscheidung vom 21.12.2004 - IXa ZB 228/03 (https://dejure.org/2004,432)
BGH, Entscheidung vom 21. Dezember 2004 - IXa ZB 228/03 (https://dejure.org/2004,432)
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Volltextveröffentlichungen (16)

  • IWW
  • Kanzlei Prof. Schweizer

    Mieteinkünfte uneingeschränkt pfändbar

  • Wolters Kluwer

    Eingeschränkte Pfändbarkeit von Einkünften aus Vermietung und Verpachtung; Schutz des Arbeitseinkommens vor Forderungspfändungen; Schutz vor einer "Kahlpfändung" in der Mobiliarzwangsvollstreckung; Sicherstellung einer daseinswürdigen Existenz vor der Zwangsvollstreckung

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Kein Pfändungsschutz für Mietforderungen; uneingeschränkte Pfändbarkeit von Einkünften aus Vermietung und Verpachtung; Kahlpfändung

  • Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung PDF (Volltext/Leitsatz)

    Vollstreckung - Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung - Pfändbarer Betrag - Sittenwidrige Härte

  • Judicialis

    ZPO § 765a; ; ZPO § 811; ; ZPO §§ 850 ff; ; ZPO § 851b

  • ra.de
  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Kein genereller Pfändungsschutz für Mietforderungen eines sonst mittellosen Vermieters

  • rechtsportal.de

    ZPO § 765a § 811 §§ 850 ff. § 851b
    Pfändbarkeit von Einkünften aus Vermietung und Verpachtung

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Verfahrensrecht - Pfändbarkeit der Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Pfändbarkeit von Mieteinkünften

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (5)

  • anwaltonline.com(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Kurzinformation)

    Mieteinnahmen sind pfändbar

  • advogarant.de (Kurzinformation)

    Pfändung von geringen Vermietungseinkommen ist zulässig

  • kanzlei-klumpe.de PDF, S. 8 (Leitsatz)

    Pfändbarkeit von Mieteinkünften

  • rechtsanwalt.com (Kurzinformation)

    Mieteinnahmen ohne Beschränkung pfändbar

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Mieteinnahmen sind uneingeschränkt pfändbar - Keine analoge Anwendung von §§ 811, 850 ff ZPO

Besprechungen u.ä.

  • IWW (Entscheidungsbesprechung)

    Vollstreckungspraxis - BGH klärt die Pfändung von Mieten und Pachten

Papierfundstellen

  • BGHZ 161, 371
  • NJW 2005, 681
  • NJW-RR 2005, 663 (Ls.)
  • MDR 2005, 650
  • MDR 2006, 967
  • NZM 2005, 192
  • ZMR 2005, 288
  • FamRZ 2005, 436
  • WM 2005, 288
  • DB 2005, 1733 (Ls.)
  • Rpfleger 2005, 206
  • JR 2006, 25
 
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Wird zitiert von ... (39)Neu Zitiert selbst (5)

  • OLG Zweibrücken, 14.02.2002 - 3 W 6/02

    Vollstreckungsschutz: Gewährung bei Sozialhilfebedürftigkeit der betagten

    Auszug aus BGH, 21.12.2004 - IXa ZB 228/03
    Der Umstand, daß ein Schuldner infolge der Zwangsvollstreckung Sozialhilfe beantragen müßte, reicht deshalb für die Anwendbarkeit des § 765a ZPO nicht aus (vgl. OLG Zweibrücken, NJW-RR 2002, 1664; OLG Düsseldorf NJW-RR 1986, 1512; OLG Frankfurt am Main Rpfleger 1981, 24; OLG Nürnberg Rpfleger 1958, 319; BFH/NV 1999, 443; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 63. Aufl. § 765a Rn. 10; Stein/Jonas/Münzberg aaO Rn. 7, 39, Brox/Walker, Zwangsvollstreckungsrecht 7. Aufl. Rn. 1479 a.E.).
  • BGH, 13.07.1965 - V ZR 269/62

    Vollstreckungsschutz in der Zwangsversteigerung

    Auszug aus BGH, 21.12.2004 - IXa ZB 228/03
    Anzuwenden ist § 765a ZPO nur dann, wenn im Einzelfall das Vorgehen des Gläubigers nach Abwägung der beiderseitigen Belange zu einem untragbaren Ergebnis führen würde (vgl. BGHZ 44, 138, 143; Stein/Jonas/Münzberg, ZPO 22. Aufl. § 765a Rn. 5 ff; Zöller/Stöber, ZPO 25. Aufl. § 765a Rn. 5 ff; Musielak/Lackmann, ZPO 4. Aufl. § 765a Rn. 5 ff).
  • OLG Düsseldorf, 29.01.1986 - 3 W 449/85

    Gesetzlicher Pfändungsschutz; Kaufpreisraten; Gute Sitten; Unzumutbare Härte;

    Auszug aus BGH, 21.12.2004 - IXa ZB 228/03
    Der Umstand, daß ein Schuldner infolge der Zwangsvollstreckung Sozialhilfe beantragen müßte, reicht deshalb für die Anwendbarkeit des § 765a ZPO nicht aus (vgl. OLG Zweibrücken, NJW-RR 2002, 1664; OLG Düsseldorf NJW-RR 1986, 1512; OLG Frankfurt am Main Rpfleger 1981, 24; OLG Nürnberg Rpfleger 1958, 319; BFH/NV 1999, 443; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 63. Aufl. § 765a Rn. 10; Stein/Jonas/Münzberg aaO Rn. 7, 39, Brox/Walker, Zwangsvollstreckungsrecht 7. Aufl. Rn. 1479 a.E.).
  • BFH, 08.10.1998 - VII B 2/98

    Forderungspfändung; Pfändungsschutz

    Auszug aus BGH, 21.12.2004 - IXa ZB 228/03
    Der Umstand, daß ein Schuldner infolge der Zwangsvollstreckung Sozialhilfe beantragen müßte, reicht deshalb für die Anwendbarkeit des § 765a ZPO nicht aus (vgl. OLG Zweibrücken, NJW-RR 2002, 1664; OLG Düsseldorf NJW-RR 1986, 1512; OLG Frankfurt am Main Rpfleger 1981, 24; OLG Nürnberg Rpfleger 1958, 319; BFH/NV 1999, 443; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 63. Aufl. § 765a Rn. 10; Stein/Jonas/Münzberg aaO Rn. 7, 39, Brox/Walker, Zwangsvollstreckungsrecht 7. Aufl. Rn. 1479 a.E.).
  • OLG Stuttgart, 03.12.1980 - 8 W 101/80
    Auszug aus BGH, 21.12.2004 - IXa ZB 228/03
    Der Umstand, daß ein Schuldner infolge der Zwangsvollstreckung Sozialhilfe beantragen müßte, reicht deshalb für die Anwendbarkeit des § 765a ZPO nicht aus (vgl. OLG Zweibrücken, NJW-RR 2002, 1664; OLG Düsseldorf NJW-RR 1986, 1512; OLG Frankfurt am Main Rpfleger 1981, 24; OLG Nürnberg Rpfleger 1958, 319; BFH/NV 1999, 443; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 63. Aufl. § 765a Rn. 10; Stein/Jonas/Münzberg aaO Rn. 7, 39, Brox/Walker, Zwangsvollstreckungsrecht 7. Aufl. Rn. 1479 a.E.).
  • BGH, 19.10.2017 - IX ZB 100/16

    Verbraucherinsolvenzverfahren: Erhöhung des Pfändungsfreibetrags bei

    Die Notwendigkeit, zur Sicherung des Lebensunterhalts Sozialhilfe in Anspruch nehmen zu müssen, begründet als solche keine sittenwidrige Härte (BGH, Beschluss vom 21. Dezember 2004 - IXa ZB 228/03, BGHZ 161, 371, 374 f mwN; vom 2. Dezember 2010 - IX ZB 120/10, ZVI 2011, 96 Rn. 9).
  • BGH, 26.06.2014 - IX ZB 88/13

    Insolvenzmasse: Pfändungsschutz für eigenständig erwirtschaftete Einkünfte des

    Die Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 21. Dezember 2004 (IXa ZB 228/03, BGHZ 161, 371) ist deswegen überholt.
  • BGH, 04.05.2005 - I ZB 10/05

    Einstellung der Räumungsvollstreckung wegen Suizidgefahr naher Angehöriger des

    Anzuwenden ist § 765a ZPO nur dann, wenn im Einzelfall die Zwangsvollstreckungsmaßnahme nach Abwägung der beiderseitigen Belange zu einem untragbaren Ergebnis führen würde (vgl. BGHZ 44, 138, 143; BGH, Beschl. v. 25.6.2004 - IXa ZB 267/03, NJW 2004, 3635, 3636; Beschl. v. 21.12.2004 - IXa ZB 228/03, WM 2005, 288, 289, für BGHZ vorgesehen; Stein/Jonas/Münzberg, ZPO, 22. Aufl., § 765a Rdn. 5 f.; Zöller/Stöber, ZPO, 25. Aufl., § 765a Rdn. 5; Musielak/Lackmann, ZPO, 4. Aufl., § 765a Rdn. 5 ff.; Schuschke/Walker, Vollstreckung und Vorläufiger Rechtsschutz, Bd. I, 3. Aufl., § 765a Rdn. 8 ff.; vgl. auch MünchKomm.ZPO/Heßler, 2. Aufl., § 765a Rdn. 7, 42).

    Der Gläubiger hat gemäß Art. 19 Abs. 4 GG einen verfassungsrechtlichen Anspruch auf tatsächlich wirksamen Rechtsschutz seines Eigentums (vgl. BVerfGE 49, 220, 225 = NJW 1979, 534 f.; BGH WM 2005, 288, 289; Sturm aaO S. 208 f.; Keip aaO S. 247).

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