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Rechtsprechung
   BGH, 16.11.2006 - III ZR 57/06   

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https://dejure.org/2006,525
BGH, 16.11.2006 - III ZR 57/06 (https://dejure.org/2006,525)
BGH, Entscheidung vom 16.11.2006 - III ZR 57/06 (https://dejure.org/2006,525)
BGH, Entscheidung vom 16. November 2006 - III ZR 57/06 (https://dejure.org/2006,525)
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Volltextveröffentlichungen (20)

  • IWW
  • Deutsches Notarinstitut

    BGB § 652
    Schlüssiges Zustandekommen eines Maklervertrages bei Inanspruchnahme der Dienste des Maklers nach eindeutigem Provisionsverlangen des Maklers

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Provisionsverlangen seitens eines ein Objekt den Kaufinteressenten durch Zusendung oder Aushändigung eines Exposés mit einem entsprechenden Hinweis anbietenden Maklers; Voraussetzung des Abschlusses eines wirksamen Maklervertrages

  • RA Kotz (Volltext/Leitsatz)

    Maklerprovision - Zusendung oder Aushändigung eines Exposés mit einem entsprechenden Hinweis

  • zimmermann-notar-rostock.de PDF

    Konkludenter Abschluss eines Maklervertrages

  • Kanzlei Küstner, v. Manteuffel & Wurdack

    Eindeutiges Provisionsverlangen des Maklers gegenüber dem Käufer durch Aushändigung eines Exposés mit entsprechendem Hinweis

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Provisionsverlangen des Maklers, Allgemeine Geschäftsbedingungen, Courtage, Exposé

  • iurado.de (Kurzinformation und Volltext)

    Zum Provisionsverlangens des Maklers, der ein Objekt den Kaufinteressenten durch Zusendung oder Aushändigung eines Exposés mit einem entsprechenden Hinweis anbietet

  • Judicialis

    BGB § 652

  • ra.de
  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 652
    Eindeutiges Provisionsverlangen des Maklers gegenüber dem Käufer durch Aushändigung eines Exposés mit entsprechendem Hinweis

  • Prof. Dr. Lorenz (Kurzanmerkung und Volltext)

    Vertragsschluß: Konkludente Annahme eines Vertragsangebots durch Inanspruchnahme der Leistung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 652
    Anforderungen an das Provisionsverlangen eines Maklers

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Eindeutiges Provisionsverlangen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Provisionsverlangen im Exposé - Anspruch auf Provision?

  • vermieter-ratgeber.de (Kurzinformation/Auszüge)

    Provisionsverlangen im Exposé

  • rechtsanwalt.com (Kurzinformation)

    Provisionsvereinbarung in Exposé muss der Käufer bei weiterer Einlassung grundsätzlich hinnehmen

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Zum Umfang der Hinweispflicht eines Maklers auf Provision - Hinweis auf Provision muss deutlich sein

Besprechungen u.ä. (4)

  • IWW (Kurzanmerkung)

    Beweisrecht - Makleranspruch nur bei ausdrücklichem Hinweis

  • Alpmann Schmidt | RÜ(Abo oder Einzelheftbestellung) (Fallmäßige Aufbereitung - für Studienzwecke)

    Provisionspflicht des Kaufinteressenten bei Inanspruchnahme von Maklerdiensten

  • Prof. Dr. Lorenz (Kurzanmerkung und Volltext)

    Vertragsschluß: Konkludente Annahme eines Vertragsangebots durch Inanspruchnahme der Leistung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Anforderungen an eindeutiges Provisionsverlangen des Maklers (IMR 2007, 28)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2007, 400
  • MDR 2007, 512
  • NZM 2007, 169
  • NZM 2008, 20
  • VersR 2007, 355
  • WM 2007, 662
  • BauR 2007, 442 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (29)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 22.09.2005 - III ZR 393/04

    Zustandekommen eines Maklervertrages

    Auszug aus BGH, 16.11.2006 - III ZR 57/06
    Selbst die Besichtigung des Verkaufsobjekts zusammen mit dem Makler reicht bei dieser Sachlage für einen schlüssigen Vertragsschluss nicht aus (zuletzt Senatsurteil vom 22. September 2005 - III ZR 393/04 - NJW 2005, 3779 mit umfangreichen Nachweisen).
  • BGH, 06.12.2001 - III ZR 296/00

    Voraussetzungen des Anspruchs auf Maklerprovision

    Auszug aus BGH, 16.11.2006 - III ZR 57/06
    Ein Kaufinteressent, der in Kenntnis des eindeutigen Provisionsverlangens die Dienste des Maklers in Anspruch nimmt, gibt damit grundsätzlich in schlüssiger Weise zu erkennen, dass er den in dem Provisionsbegehren liegenden Antrag auf Abschluss eines Maklervertrages annehmen will (st. Rspr.; vgl. nur Senatsurteile vom 6. Dezember 2001 - III ZR 296/00 - NJW 2002, 817 und vom 17. September 1998 - III ZR 174/97 - NJW-RR 1999, 361).
  • BGH, 17.09.1998 - III ZR 174/97

    Anforderungen an die Darlegung der Erteilung einer Vollmacht; Abschluß eines

    Auszug aus BGH, 16.11.2006 - III ZR 57/06
    Ein Kaufinteressent, der in Kenntnis des eindeutigen Provisionsverlangens die Dienste des Maklers in Anspruch nimmt, gibt damit grundsätzlich in schlüssiger Weise zu erkennen, dass er den in dem Provisionsbegehren liegenden Antrag auf Abschluss eines Maklervertrages annehmen will (st. Rspr.; vgl. nur Senatsurteile vom 6. Dezember 2001 - III ZR 296/00 - NJW 2002, 817 und vom 17. September 1998 - III ZR 174/97 - NJW-RR 1999, 361).
  • BGH, 11.04.2002 - III ZR 37/01

    Zustandekommen eines Maklervertrages zwischen dem Verkäufermakler und dem Käufer

    Auszug aus BGH, 16.11.2006 - III ZR 57/06
    Ein ausdrückliches Provisionsverlangen im Exposé reicht im Allgemeinen als ein solcher "deutlicher Hinweis", wie ihn die Rechtsprechung fordert, aus (vgl. Senatsurteil vom 11. April 2002 - III ZR 37/01 - NJW 2002, 1945).
  • BGH, 07.07.2016 - I ZR 30/15

    Widerrufsrecht von Verbrauchern bei im Fernabsatz geschlossenen

    So ist in der Entgegennahme von Maklerdiensten nicht in jedem Falle und nicht ohne Weiteres der Abschluss eines Maklervertrags zu erblicken (vgl. BGH, Urteil vom 16. November 2006 - III ZR 57/06, NJW-RR 2007, 400 Rn. 12; BGH, NJW 2012, 2268 Rn. 10; BGH, Urteil vom 17. Dezember 2015 - I ZR 172/14, NJW 2016, 2317 Rn. 13).
  • BGH, 07.07.2016 - I ZR 68/15

    Widerrufsrecht besteht auch bei Immobilien-Maklerverträgen im Fernabsatz

    So ist in der Entgegennahme von Maklerdiensten nicht in jedem Falle und nicht ohne Weiteres der Abschluss eines Maklervertrags zu erblicken (vgl. BGH, Urteil vom 16. November 2006 - III ZR 57/06, NJW-RR 2007, 400 Rn. 12; BGH, NJW 2012, 2268 Rn. 10; BGH, Urteil vom 17. Dezember 2015  - I ZR 172/14, NJW 2016, 2317 Rn. 13).
  • BGH, 12.01.2017 - I ZR 198/15

    Widerrufsrecht bei Verbrauchervertrag: Anforderungen an die Erklärung des

    So ist in der Entgegennahme von Maklerdiensten nicht in jedem Falle und nicht ohne Weiteres der Abschluss eines Maklervertrags zu erblicken (vgl. BGH, Urteil vom 16. November 2006 - III ZR 57/06, NJW-RR 2007, 400 Rn. 12; Urteil vom 3. Mai 2012 - III ZR 62/11, NJW 2012, 2268 Rn. 10; Urteil vom 17. Dezember 2015 - I ZR 172/14, NJW 2016, 2317 Rn. 13).
  • BGH, 03.05.2012 - III ZR 62/11

    Maklervertrag: Voraussetzungen eines eindeutigen Provisionsverlangens eines

    Selbst die Besichtigung des Verkaufsobjekts zusammen mit dem Makler reicht bei dieser Sachlage für einen schlüssigen Vertragsschluss nicht aus (vgl. Senatsurteil vom 16. November 2006 - III ZR 57/06, NJW-RR 2007, 400, 401, Rn. 12).

    Ein Kaufinteressent, der in Kenntnis des eindeutigen Provisionsverlangens, beispielsweise in einem ihm übersandten Objektnachweis oder Exposé, die Dienste des Maklers in Anspruch nimmt, gibt damit grundsätzlich in schlüssiger Weise zu erkennen, dass er den in dem Provisionsbegehren liegenden Antrag auf Abschluss eines Maklervertrags annehmen will (ständige Rspr.; vgl. Senatsurteile vom 16. November 2006, aaO, Rn. 13, vom 6. Dezember 2001 - III ZR 296/00, NJW 2002, 817, sowie vom 17. September 1998 - III ZR 174/97, NJW-RR 1999, 361, 362).

  • BGH, 17.12.2015 - I ZR 172/14

    Maklervertrag: Provisionsanspruch bei Übergabe des Exposés eines anderen Maklers

    Ein Kaufinteressent, der in Kenntnis des eindeutigen Provisionsverlangens die Dienste des Maklers in Anspruch nimmt, gibt damit grundsätzlich in schlüssiger Weise zu erkennen, dass er den in dem Provisionsbegehren liegenden Antrag auf Abschluss eines Maklervertrags annehmen will (BGH, Urteil vom 6. Dezember 2001 - III ZR 296/00, NJW 2002, 817; Urteil vom 16. November 2006 - III ZR 57/06, NJW-RR 2007, 400 Rn. 13).
  • LG Hamburg, 30.11.2018 - 316 O 81/16

    Maklervertrag: Anforderungen an einen konkludenten Vertragsabschluss

    An einen konkludenten Vertragsschluss sind hohe Anforderungen zu stellen (vgl. BGH, a.a.O.; BGH, Urteil vom 16.11.2006 - III ZR 57/06 - Rn. 9, juris).

    Vielmehr bedarf es eines ausdrücklichen Provisionsverlangens durch den Makler für seine Tätigkeit und einer weiteren Inanspruchnahme der Maklerleistungen durch den Kunden in Kenntnis dessen (vgl. BGH, Urteil vom 16.11.2006 - III ZR 57/06 - Rn. 17, juris; OLG Frankfurt a.M., Urteil vom 25.03.2011 - 19 U 217/10 - Rn. 15, juris).

    Allein im Anfordern und Erhalten eines Exposés kann jedoch noch kein Vertragsschluss gesehen werden (vgl. BGH, Urteil vom 16.11.2006 - III ZR 57/06 - Rn. 9, juris; BGH, Urteil vom 25.09.1985 - IVa ZR 22/84, Rn. 8, juris).

    Erst die Inanspruchnahme weiterer Maklertätigkeiten nach Kenntnis von Provisionspflichtigkeit würde eine konkludente Annahme seitens des Kunden darstellen (vgl. BGH, Urteil vom 16.11.2006 - III ZR 57/06 - Rn. 17, juris; vom 04.10.1995 - IV ZR 163/94 - Rn. 7 ff., juris).

    Vielmehr kann der Kunde davon ausgehen, dass der Verkäufer die Maklerprovision bezahlt, insbesondere dann, wenn der Makler vom Verkäufer beauftragt wurde (vgl. BGH, Urteil vom 16.11.2006 - III ZR 57/06 - Rn. 12, juris).

  • OLG Brandenburg, 13.11.2008 - 12 U 90/08

    Maklerprovision: Stillschweigender Vertragsschluss bei Mitteilung der Adresse

    Der Interessent darf nämlich, soweit ihm Gegenteiliges nicht bekannt ist, davon ausgehen, dass der Makler das Objekt von dem Verkäufer an die Hand bekommen hat, deshalb mit der angetragenen Weitergabe von Informationen eine Leistung für den Anbieter erbringen will und von diesem eine Provision erhält (BGH MDR 2007, 512; OLG Hamm NJW-RR 1999, 1237; OLG Hamburg, MDR 1997, 819).
  • OLG München, 16.05.2012 - 20 U 245/12

    Immobilienmaklervertrag: Provisionsvereinbarung durch Zusendung eines Exposés mit

    Das ausdrückliche Provisionsverlangen in einem persönlichen Anschreiben im Zusammenhang mit dem Exposé reicht für eine konkrete Provisionsvereinbarung zwischen den Parteien aus (vgl. BGH vom 16.11.2006 - III ZR 57/06 - Rz 16).
  • OLG Köln, 03.12.2015 - 24 U 21/14

    Keine Maklerprovision ohne Maklervertrag!

    Selbst die Besichtigung des Verkaufsobjekts zusammen mit dem Makler reicht bei dieser Sachlage für einen schlüssigen Vertragsschluss nicht aus (vgl. BGH Urteil vom 16. November 2006 - III ZR 57/06 - juris).

    Ein Kaufinteressent, der in Kenntnis des eindeutigen Provisionsverlangens, beispielsweise in einem ihm übersandten Objektnachweis oder Exposé, die Dienste des Maklers in Anspruch nimmt, gibt damit grundsätzlich in schlüssiger Weise zu erkennen, dass er den in dem Provisionsbegehren liegenden Antrag auf Abschluss eines Maklervertrags annehmen will (BGH, Urteil vom 16. November 2006 - III ZR 57/06 - juris).

  • BGH, 24.11.2016 - I ZR 37/16

    Geltendmachung des Anspruchs auf Zahlung von Maklerprovision; Handeln für die

    So ist in der Entgegennahme von Maklerdiensten nicht in jedem Falle und nicht ohne Weiteres der Abschluss eines Maklervertrags zu erblicken (vgl. BGH, Urteil vom 16. November 2006 - III ZR 57/06, NJW-RR 2007, 400 Rn. 12; Urteil vom 3. Mai 2012 - III ZR 62/11, NJW 2012, 2268 Rn. 10; Urteil vom 17. Dezember 2015 - I ZR 172/14, NJW 2016, 2317 Rn. 13).
  • LG Tübingen, 12.01.2017 - 7 O 156/16

    Maklervertrag: Provisionsanspruch gegen erwerbenden Ehegatten

  • OLG Karlsruhe, 10.11.2009 - 15 U 15/09

    Zustandekommen eines Maklervertrages

  • OLG Oldenburg, 16.06.2010 - 5 U 138/09

    Haftung des nicht vertragsschließenden Ehegatten auf Zahlung einer

  • LG Berlin, 02.05.2019 - 52 O 304/18

    Vorkenntnisklausel

  • AG München, 27.10.2011 - 222 C 5991/11

    Deutliche Worte...

  • OLG Koblenz, 13.03.2009 - 2 U 1348/08

    Anforderungen an die Nachweistätigkeit eines Maklers; Ursächlichkeit der

  • OLG Brandenburg, 27.04.2022 - 4 U 248/20

    Anspruch auf Zahlung von Maklerprovision für den Nachweis eines Grundstücks;

  • LG Bochum, 09.03.2012 - 2 O 498/11

    Anspruch eines Maklers gegen den Käufer einer Immobilie auf Maklerprovision

  • OLG Köln, 21.12.2010 - 24 U 99/10

    Rechtsfolgen der Kündigung eines Maklervertrages

  • KG, 11.12.2014 - 10 U 62/14

    Nachweismaklervertrag für einen Grundstückskauf: Widerrufsrecht bei einem als

  • LG Itzehoe, 30.05.2014 - 6 O 379/13

    Maklervertrag - Zustandekommen des Maklervertrages durch schlüssiges Verhalten

  • OLG Karlsruhe, 10.03.2023 - 9 U 168/22

    Provisionsanspruch eines Immobilienmaklers: Konkludenter Vertragsabschluss;

  • OLG Frankfurt, 03.03.2023 - 19 U 4/22

    Maklervertrag: Zustandekommen und Nachweisleistung

  • LG Schwerin, 24.01.2008 - 3 O 412/07

    Maklerlohnanspruch: Zahlungsanspruch bei fehlender persönlicher Kongruenz

  • OLG Hamburg, 02.03.2012 - 4 U 97/11

    Maklervertrag: Konkludenter Abschluss trotz Vorkenntnis des Kunden

  • LG Düsseldorf, 23.10.2015 - 22 O 289/14

    Zahlungsanspruch eines Maklers auf Maklerprovision durch Abschluss eines

  • OLG Köln, 21.12.2010 - 24 U 152/09

    Voraussetzungen für das Zustandekommen eines Maklervertrages

  • LG Hagen, 25.06.2009 - 6 O 340/08

    Anspruch eines Maklers auf Provision aus dem Maklervertrag; Indizien und

  • OLG Hamburg, 05.02.2016 - 6 U 167/13

    Zustandekommen eines Maklervertrages über die Vermittlung eines Mietvertrages für

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Rechtsprechung
   BGH, 26.10.2006 - IX ZB 163/05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2006,1081
BGH, 26.10.2006 - IX ZB 163/05 (https://dejure.org/2006,1081)
BGH, Entscheidung vom 26.10.2006 - IX ZB 163/05 (https://dejure.org/2006,1081)
BGH, Entscheidung vom 26. Oktober 2006 - IX ZB 163/05 (https://dejure.org/2006,1081)
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Volltextveröffentlichungen (13)

  • IWW
  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Bestehen eines Beschwerderechts des vorläufigen Insovenzverwalters gegen die Aufhebung einer Verfügungsbeschränkung im Insolvenzverfahren; Herleitung eines Beschwerderechts des vorläufigen Insolvenzverwalters aus der Beschwerdemöglichkeit des endgültigen ...

  • Deutsche Zeitschrift für Wirtschafts- und Insolvenzrecht (Volltext/Leitsatz/Auszüge)

    Aufhebung eines allgemeinen Verfügungsverbots

  • zvi-online.de

    InsO §§ 6, 7, 25
    Keine sofortige Beschwerde des vorläufigen Insolvenzverwalters gegen Aufhebung eines allgemeinen Verfügungsverbots

  • Judicialis

    InsO § 6; ; InsO § 7; ; InsO § 25

  • rechtsportal.de

    InsO § 6 § 7 § 25
    Zulässigkeit der sofortigen Beschwerde des vorläufigen Verwalters gegen die Aufhebung eines allgemeinen Verfügungsverbots

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online

    Vorläufiger Verwalter kein Recht zur sofortigen Besschwerde

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2007, 400 (Ls.)
  • ZIP 2007, 47
  • MDR 2007, 549
  • NZI 2007, 99
  • WM 2007, 169
  • BB 2007, 127
  • Rpfleger 2007, 160
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerfG, 23.05.2006 - 1 BvR 2530/04

    Insolvenzverwalter

    Auszug aus BGH, 26.10.2006 - IX ZB 163/05
    Der Gesetzgeber befindet darüber, unter welchen Voraussetzungen dem Bürger ein Recht zustehen und welchen Inhalt es haben soll (BVerfG ZIP 2006, 1355, 1358).
  • BGH, 22.01.2004 - IX ZB 123/03

    Anspruch des vorläufigen Insolvenzverwalters auf Vergütung und Auslagen bei

    Auszug aus BGH, 26.10.2006 - IX ZB 163/05
    Dessen Anspruch auf Vergütung (§ 21 Abs. 2 Nr. 1, § 63 InsO) ist durch das Recht, mit Zustimmung des Insolvenzgerichts einen Vorschuss zu entnehmen (§§ 10, 9 InsVV), und die Möglichkeit, im Falle fehlender Kostendeckung die schnellstmögliche Beendigung seiner Tätigkeit anzuregen, hinreichend geschützt (BGHZ 157, 370, 378 f; BGH, Beschl. v. 13. Juli 2006 - IX ZB 104/05, ZIP 2006, 1403, 1408, z.V. in BGHZ bestimmt).
  • BGH, 16.10.2003 - IX ZB 599/02

    Anfechtung der Mitteilung von der Rücknahmefiktion im

    Auszug aus BGH, 26.10.2006 - IX ZB 163/05
    a) Die Befugnis zur Rechtsbeschwerde setzt voraus, dass die sofortige Beschwerde statthaft war (BGHZ 144, 78, 82; BGH, Beschl. v. 18. September 2003 - IX ZB 75/03, WM 2003, 2344; v. 16. Oktober 2003 - IX ZB 599/02, WM 2003, 2390; v. 7. April 2005 - IX ZB 63/03, WM 2005, 1246).
  • BGH, 16.03.2000 - IX ZB 2/00

    Anfechtung einer im Insolvenzverfahren ergangenen Prozeßkostenhilfeentscheidung

    Auszug aus BGH, 26.10.2006 - IX ZB 163/05
    a) Die Befugnis zur Rechtsbeschwerde setzt voraus, dass die sofortige Beschwerde statthaft war (BGHZ 144, 78, 82; BGH, Beschl. v. 18. September 2003 - IX ZB 75/03, WM 2003, 2344; v. 16. Oktober 2003 - IX ZB 599/02, WM 2003, 2390; v. 7. April 2005 - IX ZB 63/03, WM 2005, 1246).
  • BGH, 13.07.2006 - IX ZB 104/05

    Berücksichtigung von Gegenständen mit Aus- und Absonderungsrechten bei der

    Auszug aus BGH, 26.10.2006 - IX ZB 163/05
    Dessen Anspruch auf Vergütung (§ 21 Abs. 2 Nr. 1, § 63 InsO) ist durch das Recht, mit Zustimmung des Insolvenzgerichts einen Vorschuss zu entnehmen (§§ 10, 9 InsVV), und die Möglichkeit, im Falle fehlender Kostendeckung die schnellstmögliche Beendigung seiner Tätigkeit anzuregen, hinreichend geschützt (BGHZ 157, 370, 378 f; BGH, Beschl. v. 13. Juli 2006 - IX ZB 104/05, ZIP 2006, 1403, 1408, z.V. in BGHZ bestimmt).
  • BGH, 18.09.2003 - IX ZB 75/03

    Umfang der Auskunfts- und Mitwirkungspflichten des Schuldners; Erteilung einer

    Auszug aus BGH, 26.10.2006 - IX ZB 163/05
    a) Die Befugnis zur Rechtsbeschwerde setzt voraus, dass die sofortige Beschwerde statthaft war (BGHZ 144, 78, 82; BGH, Beschl. v. 18. September 2003 - IX ZB 75/03, WM 2003, 2344; v. 16. Oktober 2003 - IX ZB 599/02, WM 2003, 2390; v. 7. April 2005 - IX ZB 63/03, WM 2005, 1246).
  • BGH, 07.04.2005 - IX ZB 63/03

    Aufhebung einer Beschwerdeentscheidung wegen fehlender Sachverhaltsdarstellung

    Auszug aus BGH, 26.10.2006 - IX ZB 163/05
    a) Die Befugnis zur Rechtsbeschwerde setzt voraus, dass die sofortige Beschwerde statthaft war (BGHZ 144, 78, 82; BGH, Beschl. v. 18. September 2003 - IX ZB 75/03, WM 2003, 2344; v. 16. Oktober 2003 - IX ZB 599/02, WM 2003, 2390; v. 7. April 2005 - IX ZB 63/03, WM 2005, 1246).
  • BGH, 17.01.2008 - IX ZB 41/07

    Umfang einer Durchsuchungsanordnung im Insolvenzeröffnungsverfahren; Zulässigkeit

    Ein eigenes Beschwerderecht räumt ihm die Insolvenzordnung weder gegen die Ablehnung angeregter noch gegen die Aufhebung einmal angeordneter Sicherungsmaßnahmen ein (vgl. § 21 Abs. 1 Satz 2 InsO; BGH, Beschl. v. 26. Oktober 2006 - IX ZB 163/05, ZInsO 2007, 34, 35; MünchKomm-InsO/Haarmeyer, aaO § 21 Rn. 41).
  • BGH, 25.06.2009 - IX ZB 161/08

    Statthaftigkeit einer Rechtsbeschwerde gegen die Änderung einer für den

    Die Rechtsbeschwerde ist jedoch nur eröffnet, wenn zuvor die sofortige Beschwerde statthaft war (BGHZ 158, 212, 214 ; BGH, Beschl. v. 18. September 2003 - IX ZB 75/03, NZI 2004, 21; v. 16. Oktober 2003 - IX ZB 599/02, NZI 2004, 40; v. 7. April 2005 - IX ZB 63/03, NZI 2005, 414, 415; v. 17. Oktober 2005 - II ZB 4/05, NJW-RR 2006, 113, 114; v. 14. Dezember 2005 - IX ZB 54/04, NZI 2006, 239; v. 20. Dezember 2005 - VII ZB 52/05, InVo 2006, 146, 147; v. 26. Oktober 2006 - IX ZB 163/05, NZI 2007, 99, 100; v. 8. März 2007 - IX ZB 163/06, NZI 2007, 349; v. 31. März 2009 - IX ZB 77/09, Rn. 8; v. 25. Juni 2009 - IX ZB 84/08; vgl. zur weiteren Beschwerde nach früherem Recht BGHZ 144, 78, 82 einerseits und OLG Frankfurt am Main NZI 2000, 137, 138 andererseits).
  • BGH, 07.04.2016 - IX ZB 89/15

    Verbraucherinsolvenzverfahren: Zuständiges Gericht für Feststellung der

    Die Entscheidungen des Insolvenzgerichts unterliegen gemäß § 6 Abs. 1 Satz 1 InsO nur in den Fällen einem Rechtsmittel, in denen die Insolvenzordnung die sofortige Beschwerde einräumt (BGH, Beschluss vom 26. Oktober 2006 - IX ZB 163/05, WM 2007, 169 Rn. 6).
  • BGH, 08.03.2007 - IX ZB 163/06

    Beschwerdebefugnis des Insolvenzverwalters gegen die Aufhebung des

    Die Befugnis zur Rechtsbeschwerde setzt voraus, dass die sofortige Beschwerde statthaft war (BGHZ 144, 78, 82; BGH, Beschl. v. 18. September 2003 - IX ZB 75/03, WM 2003, 2344; v. 16. Oktober 2003 - IX ZB 599/02, WM 2003, 2390; v. 7. April 2005 - IX ZB 63/03, WM 2005, 1246; v. 26. Oktober 2006 - IX ZB 163/05, WM 2007, 169).

    Für das Ende des Amtes des Verwalters wegen Aufhebung des Eröffnungsbeschlusses gilt - ebenso wie für das Ende des Amtes des vorläufigen Verwalters durch Abweisung des Eröffnungsantrags (vgl. BGH, Beschl. v. 26. Oktober 2006 - IX ZB 163/05, WM 2007, 169 f) - nichts anderes.

  • BGH, 17.01.2008 - IX ZB 20/07

    Rechtsschutzbedürfnis für die Aufhebung oder Feststellung der Rechtswidrigkeit

    Ein eigenes Beschwerderecht räumt ihm die Insolvenzordnung weder gegen die Ablehnung angeregter noch gegen die Aufhebung einmal angeordneter Sicherungsmaßnahmen ein (vgl. § 21 Abs. 1 Satz 2 InsO; BGH, Beschl. v. 26. Oktober 2006 - IX ZB 163/05, ZInsO 2007, 34, 35; MünchKomm-InsO/Haarmeyer, aaO § 21 Rn. 41).
  • OLG Frankfurt, 17.12.2008 - 20 VA 10/08

    Insolvenzverfahren: (Un-)Zulässigkeit eines die Bestellung eines vorläufigen

    Angesichts der Besonderheiten des Insolvenzverfahrens ist diese Beschränkung auch nicht generell im Hinblick auf Art. 19 Abs. 4 GG bzw. sonstige Grundrechte Betroffener in Zweifel zu ziehen (vgl. Becker in Nerlich/Römermann, a.a.O., Stand März 2003, § 6 Rz. 30; Münchener Kommentar/Ganter, InsO, 2. Aufl., § 6 Rz. 9 ff; OLG Frankfurt am Main MDR 1989, 934 zu § 23 Abs. 3 EGGVG; BVerfG ZIP 2005, 537); denn jedenfalls grundsätzlich bestimmt der Gesetzgeber darüber, unter welchen Voraussetzungen dem Bürger ein Recht zustehen und welchen Inhalt es haben soll (BGH ZInsO 2007, 34; ZInsO 2007, 326; BVerG NJW 2006, 2613).
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Rechtsprechung
   BGH, 23.03.2006 - IX ZB 124/05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2006,2360
BGH, 23.03.2006 - IX ZB 124/05 (https://dejure.org/2006,2360)
BGH, Entscheidung vom 23.03.2006 - IX ZB 124/05 (https://dejure.org/2006,2360)
BGH, Entscheidung vom 23. März 2006 - IX ZB 124/05 (https://dejure.org/2006,2360)
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Volltextveröffentlichungen (13)

  • IWW
  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer
  • Wolters Kluwer

    Wegfall der Grundsatzbetreuung der Rechtssache nach Stellung des Antrags auf Gewährung von Prozesskostenhilfe für eine Rechtsbeschwerde

  • zvi-online.de

    ZPO § 574 Abs. 2 Nr. 2
    Fortbestehende Zulässigkeit der Rechtsbeschwerde nach PKH-Antragstellung auch bei Grundsatzentscheidung in anderen Verfahren (hier: vorzeitige Erteilung der Restschuldbefreiung)

  • Judicialis

    ZPO § 574 Abs. 2 Nr. 2

  • rechtsportal.de

    ZPO § 574 Abs. 2 Nr. 2
    Fortgeltung der grundsätzlichen Bedeutung nach Erlass einer höchstrichterlichen Entscheidung

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online

    Verfahrensrecht - PKH bei Wegfall der Grundsatzbedeutung

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2007, 400
  • ZIP 2006, 920
  • MDR 2006, 1305
  • NZI 2006, 608
  • JR 2007, 160
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 17.03.2005 - IX ZB 214/04

    Voraussetzungen der Restschuldbefreiung im Schlusstermin

    Auszug aus BGH, 23.03.2006 - IX ZB 124/05
    Da es sich um eine Verfahrenserklärung handelt, ist der Senat zu einer derartigen Auslegung befugt (vgl. BGH, Beschl. v. 17. März 2005 - IX ZB 214/04, NZI 2005, 399, 400 m. Anm. Ahrens aaO S. 401; G. Pape ZInsO 2005, 599).

    Zwar hat der Senat die Frage, derentwegen die Sache grundsätzliche Bedeutung hatte, inzwischen entschieden (vgl. BGH, Beschl. v. 17. März 2005 aaO).

    Wie der Senat in dem Beschluss vom 17. März 2005 (aaO) ausgeführt hat, kann dem Schuldner bei fehlenden Gläubigeranmeldungen die Restschuldbefreiung unter Umständen bereits im Schlusstermin erteilt werden.

    Die vorzeitige Erteilung der Restschuldbefreiung kann nur versagt werden, wenn noch Kosten des Insolvenzverfahrens (§ 54 InsO) oder sonstige Masseverbindlichkeiten (§ 55 InsO) offen sind (BGH, Beschl. v. 17. März 2005 aaO).

  • BGH, 02.12.2004 - IX ZB 110/04

    Höhe des Auslagenpauschsatzes des Insolvenzverwalters bei mehrjähriger Dauer des

    Auszug aus BGH, 23.03.2006 - IX ZB 124/05
    Die Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung (§ 574 Abs. 2 Nr. 2 ZPO) erfordert, dass die der Rechtsprechung des Senats widersprechende Beschwerdeentscheidung nicht rechtskräftig wird (vgl. hierzu BGH, Beschl. v. 2. Dezember 2004 - IX ZB 110/04, ZVI 2005, 99, 100).
  • BGH, 24.10.2013 - V ZB 154/12

    Wiedereinsetzung bei Versäumung der Berufungsbegründungsfrist: Anwaltliche

    b) Dass der VI. Zivilsenat zwischenzeitlich von seiner Rechtsauffassung abgerückt ist (s. unten 2. a) und damit die bis dahin entscheidungserhebliche Divergenz nach Einlegung der Rechtsbeschwerde entfallen ist, steht der Statthaftigkeit des Rechtsmittels nicht entgegen (vgl. BGH, Beschluss vom 23. Juni 2006 - IX ZB 124/05, NJW-RR 2007, 400 Rn. 4).
  • BGH, 25.10.2007 - IX ZB 14/07

    Widerruf der Stundung der Kosten des Insolvenzverfahrens

    Mit Blick auf die nach Eingang des Antrags auf Gewährung von Prozesskostenhilfe ergangene Entscheidung des Senats vom 21. September 2006 (IX ZB 24/06, WM 2006, 2310) ist eine Entscheidung des Rechtsbeschwerdegerichts zur Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung erforderlich (§ 574 Abs. 2 Nr. 2 ZPO; vgl. BGH, Beschl. v. 23. März 2006 - IX ZB 124/05, ZIP 2006, 920).
  • BGH, 04.02.2020 - X ZB 11/18

    Erfolglose Rechtsbeschwerde gegen die Versagung der Einsetzung in den vorigen

    Eine Rechtsbeschwerde bleibt zwar trotz nachträglicher Klärung einer entscheidungserheblichen Rechtsfrage zulässig, wenn die angefochtene Entscheidung der höchstrichterlichen Rechtsprechung widerspricht (BGH, Beschluss vom 2. Dezember 2004 - IX ZB 110/04, ZVI 2005, 99 Rn. 2; Beschluss vom 23. März 2006 - IX ZB 124/05, NJW-RR 2007, 400 Rn. 4).
  • BGH, 24.10.2013 - V ZB 155/12

    Wiedereinsetzung in eine versäumte Berufungsbegründungsfrist:

    b) Dass der VI. Zivilsenat zwischenzeitlich von seiner Rechtsauffassung abgerückt ist (s. unten 2. a) und damit die bis dahin entscheidungserhebliche Divergenz nach Einlegung der Rechtsbeschwerde entfallen ist, steht der Statthaftigkeit des Rechtsmittels nicht entgegen (vgl. BGH, Beschluss vom 23. Juni 2006 - IX ZB 124/05, NJW-RR 2007, 400 Rn. 4).
  • BGH, 27.07.2006 - IX ZB 171/05

    Zulässigkeit der Rechtsbeschwerde bei Streit über die Höhe der

    In einem solchen Falle ist die Rechtsbeschwerde nur zulässig, wenn sie Erfolgsaussicht hat (BGH, Beschl. v. 23. September 2004 - IX ZB 291/03, n.v.; v. 2. Dezember 2004 - IX ZB 110/04, ZVI 2005, 99, 100; v. 23. März 2006 - IX ZB 124/05, ZIP 2006, 920, 921; zur Zulässigkeit einer Revision in einem vergleichbaren Fall vgl. BGH, Beschl. v. 8. September 2004 - V ZR 260/03, NJW 2005, 154, 155).
  • BGH, 20.07.2006 - IX ZB 180/04

    Mindestvergütung des vorläufigen Insolvenzverwalters

    Fällt nach Einlegung der Rechtsbeschwerde die Grundsatzbedeutung der Rechtssache weg, kann die Rechtsbeschwerde jedoch gleichwohl zulässig sein; denn die Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung (§ 574 Abs. 2 Nr. 2 ZPO) erfordert, dass eine der Rechtsprechung des Senats widersprechende Beschwerdeentscheidung nicht rechtskräftig wird (vgl. BGH, Beschl. v. 2. Dezember 2004 - IX ZB 110/04, ZVI 2005, 99, 100; Beschl. v. 23. März 2006 - IX ZB 124/05, ZVI 2006, 250, 251).
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