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   BGH, 22.04.2010 - VII ZR 48/07   

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https://dejure.org/2010,408
BGH, 22.04.2010 - VII ZR 48/07 (https://dejure.org/2010,408)
BGH, Entscheidung vom 22.04.2010 - VII ZR 48/07 (https://dejure.org/2010,408)
BGH, Entscheidung vom 22. April 2010 - VII ZR 48/07 (https://dejure.org/2010,408)
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Volltextveröffentlichungen (16)

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 8 Abs 1 AIHonO
    Architektenvertrag: Fälligkeit des Architektenhonorars auf der Grundlage einer nicht prüffähigen Schlussrechnung; Anforderungen an die Beanstandung der Prüffähigkeit

  • IWW
  • Deutsches Notarinstitut

    HOAI § 8 Abs. 1 a.F.
    Fälligkeit der Architektenforderung bei nicht prüffähiger Rechnung nach Ablauf von zwei Monaten ohne Beanstandung

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Fälligkeit einer auf Grundlage einer nicht prüffähigen Rechnung erhobenen Forderung eines Architekten bei Ablauf eines Prüfungszeitraums von zwei Monaten ohne Beanstandungen zur Prüffähigkeit; Verdeutlichung der fehlenden Bereitschaft zum Eintritt in eine sachliche ...

  • zfir-online.de(Leitsatz frei, Volltext 3,90 €)

    HOAI § 8 Abs. 1 a.F.
    Rüge der fehlenden Prüffähigkeit der Architektenrechnung muss Teile der Rechnung und Gründe bezeichnen, die zur fehlenden Prüffähigkeit führen

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Substantiierter Einwand der fehlenden Prüffähigkeit einer Rechnung erforderlich; Architektenhonorar; Prüfungszeitraum; Fälligkeit der Schlussrechnung; Aufrechnung; Räumung; Zahlungsverzug

  • rewis.io

    Architektenvertrag: Fälligkeit des Architektenhonorars auf der Grundlage einer nicht prüffähigen Schlussrechnung; Anforderungen an die Beanstandung der Prüffähigkeit

  • rewis.io

    Architektenvertrag: Fälligkeit des Architektenhonorars auf der Grundlage einer nicht prüffähigen Schlussrechnung; Anforderungen an die Beanstandung der Prüffähigkeit

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Fälligkeit einer auf Grundlage einer nicht prüffähigen Rechnung erhobenen Forderung eines Architekten bei Ablauf eines Prüfungszeitraums von zwei Monaten ohne Beanstandungen zur Prüffähigkeit; Verdeutlichung der fehlenden Bereitschaft zum Eintritt in eine sachliche ...

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Wie konkret muss Prüfbarkeit beanstandet werden?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (5)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Fälligkeit der nicht prüffähigen Architektenrechnung

  • streifler.de (Kurzinformation)

    Architektenhonorar: Fälligkeit der Forderung

  • hwhlaw.de (Kurzinformation)

    Anforderungen an die Beanstandung zur Prüffähigkeit der Architektenhonorarrechnung

  • hwhlaw.de (Kurzinformation)

    Anforderungen an die Beanstandung zur Prüffähigkeit der Architektenhonorarrechnung

  • hwhlaw.de (Kurzinformation)

    Anforderungen an die Beanstandung zur Prüffähigkeit der Architektenhonorarrechnung

Besprechungen u.ä. (4)

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Welchen Inhalt müssen Rügen gegen Prüfbarkeit haben? (IBR 2010, 395)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Keine echte Bindung an eine Schlussrechnung! (IBR 2010, 397)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Rechnung kann noch im Prozess prüfbar gemacht werden! (IBR 2010, 396)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Vollbeauftragung von Architekten: Was muss vorgetragen werden? (IBR 2010, 398)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2010, 1176
  • MDR 2010, 859
  • NZBau 2010, 443
  • NZM 2010, 482
  • BauR 2010, 1249
  • BauR 2010, 965
  • ZfBR 2010, 568
 
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Wird zitiert von ... (32)

  • OLG Düsseldorf, 26.03.2013 - 23 U 102/12

    Fristlose Kündigung des Architektenvertrages durch den Auftraggeber

    Darüber hinaus ist eine konkrete Begründung für den jeweiligen Ansatz der Teilleistungen und der sich daraus ergebenden prozentualen Angaben notwendig; andernfalls ist der auf eine derartig aufgestellte Rechnung gestützte Anspruch - soweit keine sonstigen Tatsachen, zumindest als taugliche Anschlusstatsachen Schätzungsgrundlagen i.S.v. § 287 ZPO vorgetragen werden - bereits deswegen nicht schlüssig dargetan (vgl. OLG Koblenz, Urteil vom 30.10.1997, 5 U 273/97, BauR 1998, 1043; OLG Stuttgart, Urteil vom 05.12.1984, 3 U 279/83, BauR 1985, 587; OLG Rostock, Urteil vom 15.04.1993, 1 U 197/92, BauR 1993, 762; Werner/Pastor, Der Bauprozess, 14. Auflage 2013, Rn 1121 mwN; Kniffka u.a., a.a.O., § 641, Rn 152 mwN; vgl. auch BGH, Urteil vom 22.04.2010, VII ZR 48/07, BauR 2010, 1249, dort Rn 34).

    Den jeweils erreichten Leistungsstand kann der Architekt im Prozess auch dadurch belegen, dass er z.B. zum Bautenstand eine schriftliche oder fotografische Dokumentation vorlegt, die sich sachverständig bewerten lässt oder taugliche Grundlage für eine gerichtliche Schätzung i.S.v. § 287 ZPO sein kann (vgl. BGH, Urteil vom 22.04.2010, VII ZR 48/07, BauR 2010, 1249, dort Rn 34; Kniffka u.a., a.a.O., § 649, Rn 204).

  • BGH, 19.11.2015 - VII ZR 151/13

    Honorar des Architekten: Honorarnachforderung wegen Unterschreitung der

    In einer solchen Schlussrechnung liegt grundsätzlich kein Verzicht auf die weitergehende Forderung; diese wird durch die Schlussrechnung auch nicht in anderer Weise verkürzt (vgl. BGH, Urteile vom 23. Oktober 2008 - VII ZR 105/07, BauR 2009, 262 Rn. 8 = NZBau 2009, 33 und vom 22. April 2010 - VII ZR 48/07, BauR 2010, 1249 Rn. 36 = NZBau 2010, 443, jeweils m.w.N.).

    a) Im Ansatz noch richtig erkennt das Berufungsgericht, dass ein Architekt dann an eine Schlussrechnung gebunden ist, wenn der Auftraggeber auf eine abschließende Berechnung des Honorars vertrauen durfte und er sich im berechtigten Vertrauen auf die Endgültigkeit der Schlussrechnung in schutzwürdiger Weise so eingerichtet hat, dass ihm eine Nachforderung nicht mehr zugemutet werden kann (vgl. BGH, Urteile vom 23. Oktober 2008 - VII ZR 105/07, aaO Rn. 9 und vom 22. April 2010 - VII ZR 48/07, aaO Rn. 36, jeweils m.w.N.).

  • AG Bad Segeberg, 30.10.2014 - 17 C 65/14

    Klage auf sog. Rettungskostenersatz gegen die Teilkaskoversicherung: Beweislast

    Die gegenteilige Auffassung des Oberlandesgerichts Jena läuft auf einen Verstoß gegen den Grundsatz der freien Beweiswürdigung in Form einer unzulässigen Beweisantizipation (vgl. BGH, Urt. v. 13.03.2012 - II ZR 50/09, ZIP 2012, 1197, juris Rn.17; BGH, Urt. v. 29.02.2012 - VIII ZR 155/11, NJW 2012, 1647, juris Rn. 16; BGH, Beschl. v. 21.07.2011 - IV ZR 216/09, VersR 2011, 1384, juris Rn. 6; BGH, Urt. v. 22.04.2010 - VII ZR 48/07, NJW-RR 2010, 1176., juris Rn. 27; BGH, Beschl. v. 19.11.2008 - IV ZR 341/07, RuS 2010, 64, juris Rn. 3; BGH, Beschl. v. 29.10.2008 - IV ZR 272/06, VersR 2009, 517, juris Rn. 7; BGH, Urt. v. 21.11.2007 - IV ZR 129/05, VersR 2008, 382; BGH, Beschl. v. 21.05.2007 - II ZR 266/04, NJW-RR 2007, 1409, juris Rn. 8; BGH, Urt. v. 25.07.2005 - II ZR 199/03, WM 2005, 1847; BGH, Urt. v. 21.01.1999 - VII ZR 398/97, NJW 1999, 1859) sowie auf eine Verletzung des verfassungsrechtlich verbürgten Justizgewährleistungsanspruchs hinaus (vgl. BGH, Urt. v. 30.09.1974 - II ZR 11/73, VersR 1974, 1196, 1197; BGH, Urt. v. 03.11.1987 - VI ZR 95/87, NJW 1988, 566, 567; BGH, Urt. v. 18.01.1995 - VIII ZR 23/94, NJW 1995, 955 f.; OLG München, Urt. v. 16.09.2005 - 10 U 2787/05, NZV 2005, 582; AG Hamburg-Harburg, Urt. v. 30.10.2006 - 644 C 249/06, juris Rn. 37; Greger , NJW 1988, 567 f.).
  • BGH, 27.10.2011 - VII ZR 163/10

    Honorarklage des Tragwerksplaners: Ausnahmefall in Form enger wirtschaftlicher

    Das ist namentlich der Fall, wenn der Auftraggeber auf die Wirksamkeit der Vereinbarung vertraut und vertrauen durfte und er sich darauf in einer Weise eingerichtet hat, dass ihm die Zahlung des Differenzbetrags zwischen dem vereinbarten Honorar und den Mindestsätzen nach Treu und Glauben nicht zugemutet werden kann (BGH, Urteile vom 22. April 2010 - VII ZR 48/07, BauR 2010, 1249 = NZBau 2010, 443 = ZfBR 2010, 568; vom 23. Oktober 2008 - VII ZR 105/07, BauR 2009, 262 = NZBau 2009, 33 = ZfBR 2009, 146; vom 22. Mai 1997 - VII ZR 290/95, BGHZ 136, 1, 9).
  • OLG Stuttgart, 31.01.2017 - 10 U 70/16

    VOB-Vertrag über die Errichtung eines Seniorenheims: Kündigung durch den

    Die bloße, pauschal gehaltene Rüge, die Rechnung sei nicht prüffähig, genügt nicht, vielmehr müssen die Einwendungen, da sie den Auftragnehmer in die Lage versetzen sollen, die fehlenden Anforderungen an die Prüffähigkeit nachzuholen, die Teile der Rechnung und die Gründe konkret bezeichnen, die nach Auffassung des Auftraggebers zu dem Mangel fehlender Prüffähigkeit führen (BGH, Urteil vom 27.11.2003, VII ZR 288/02, BGHZ 157, 118; BGH, Urteil vom 22.04.2010, VII ZR 48/07, BauR 2010, 1249).

    Die Rüge muss darüber hinaus erkennen lassen, dass der Besteller wegen der beanstandeten fehlenden Prüfbarkeit nicht gewillt oder nicht in der Lage ist, in eine inhaltliche Prüfung der Rechnungspositionen einzusteigen (BGH, Urteil vom 22.04.2010, a.a.O., Rn. 18, zitiert nach juris).

  • BGH, 27.01.2011 - VII ZR 41/10

    VOB-Vertrag: Fälligkeit des Werklohnanspruchs nach Einreichung einer objektiv

    Das hat der Senat bereits seiner Entscheidung vom 22. April 2010 (VII ZR 48/07, BauR 2010, 1249 Rn. 22) zugrunde gelegt.
  • OLG Brandenburg, 13.03.2014 - 12 U 136/13

    Ingenieurvertrag: Minderung des Honoraranspruchs wegen teilweise nicht erbrachter

    Setzt sich der Auftraggeber mit der sachlichen und rechnerischen Richtigkeit der Rechnung auseinander, so zeigt er damit, dass er in der Lage ist, die Rechnung zu prüfen (BGH BauR 2010, S. 1249; Werner/Pastor, a. a. O., Rn. 1186).
  • BGH, 06.12.2012 - VII ZR 189/10

    Auswirkungen der Eröffnung eines Konkurs- bzw. Insolvenzverfahrens auf

    Die spätere Korrektur dieser Schlussrechnung und das Erstellen weiterer Schlussrechnungen am 15. September 1993 und 31. Oktober 1995, die keine über die ursprüngliche Schlussrechnung hinausgehenden Ansprüche beinhalten, ändert nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs nichts an der einmal eingetreten Fälligkeit (vgl. BGH, Urteil vom 22. April 2010 - VII ZR 48/07, BauR 2010, 1249 Rn. 18 ff., 22 = NZBau 2010, 443 = ZfBR 2010, 568).
  • OLG Brandenburg, 25.01.2012 - 4 U 7/10

    VOB/B-Bauvertrag: Fälligkeit der Werklohnforderung bei Fehlen einer wirksamen

    Die Beklagte kann sich hier aber nicht mehr mit Erfolg auf eine etwaig fehlende Prüffähigkeit der Rechnung berufen, da sie diesbezügliche Einwendungen nicht binnen der zweimonatigen Prüfungsfrist erhoben hat; § 16 Nr. 3 Abs. 1 S. 2 VOB/B (2006) (vgl. auch BGH, NZBau 2010, 443, 445; BGH, NZBau 2006, 179).

    Um als ausreichende Beanstandung zur Prüffähigkeit angesehen werden zu können, müssen die vom Auftraggeber erhobenen Rügen dem Auftragnehmer verdeutlichen, dass er nicht bereit ist, in die sachliche Auseinandersetzung einzutreten, solange er keine prüffähige Rechnung erhalten hat (BGH, NZBau 2010, 443, 445).

  • OLG Stuttgart, 14.08.2018 - 10 U 154/17

    Bauvertrag: Fälligkeit einer Werklohnforderung beim Einwand fehlender Prüfbarkeit

    Vielmehr müssen die Einwendungen, da sie den Auftragnehmer in die Lage versetzen sollen, die fehlenden Anforderungen nachzuholen, die Teile der Rechnung und die Gründe konkret bezeichnen, die nach Auffassung des Auftraggebers zu dem Mangel fehlender Prüffähigkeit führen (BGH, Urteil vom 27.11.2003, VII ZR 288/02; BGH, Urteil vom 22.04.2010, VII ZR 48/07).

    Die Rüge muss darüber hinaus erkennen lassen, dass der Besteller wegen der beanstandeten fehlenden Prüfbarkeit nicht gewillt oder nicht in der Lage ist, in eine inhaltliche Prüfung der Rechnungspositionen einzusteigen (BGH, Urteil vom 22.04.2010, a.a.O., Rn. 18 juris).

  • OLG Naumburg, 10.10.2013 - 1 U 9/13

    Architektenvertrag: Umstände für ein widersprüchliches Verhalten bei der späteren

  • OLG Brandenburg, 15.03.2018 - 12 U 82/17

    Werkvertrag: Entbehrlichkeit einer Abnahme zur Herbeiführung der Fälligkeit der

  • OLG Stuttgart, 14.07.2011 - 10 U 59/10

    VOB-Generalunternehmervertrag: Klage auf Zahlung des Saldos aus einer

  • OLG Frankfurt, 20.05.2014 - 6 U 124/13

    Vorrang alten Verjährungsrechts bei Werklohnanspruch

  • AG Bad Segeberg, 03.04.2014 - 17a C 32/11

    Private Krankenversicherung: Zustandekommen eines Versicherungsvertrags nach

  • KG, 25.01.2013 - 21 U 206/11

    Honorar des Architekten: Schutzwürdigkeit des Vertrauens in die Endgültigkeit der

  • OLG München, 25.01.2011 - 9 U 1953/10

    Architektenhonorarprozess: Darlegungs- und Beweislast bei Einwendung einer

  • OLG Stuttgart, 18.02.2020 - 10 U 2/17

    Kündigung eines VOB-Vertrags mit dem Nachunternehmer durch den

  • OLG Stuttgart, 17.03.2020 - 10 U 310/19

    VOB-Vertrag: Fälligkeit der Schlussrechnung; Darlegungs- und Beweislast bei

  • VGH Bayern, 12.03.2018 - 8 B 17.1999

    Zahlungsanspruch aus einer eisenbahnrechtlichen Kreuzungsvereinbarung

  • OLG Stuttgart, 10.12.2015 - 19 U 57/15

    Dienstvertrag: Einwand der fehlenden Prüffähigkeit der Rechnung nach deren

  • OLG Celle, 10.06.2021 - 8 U 11/20

    Vergütungs- und Gewährleistungsansprüche aus Bauvorhaben Aufrechnung gegen eine

  • OLG Köln, 23.11.2011 - 11 U 127/11

    Bindung des Architekten an seine Schlussrechnung

  • OLG Frankfurt, 26.11.2018 - 29 U 91/17

    Bauvertrag: Abrechnung der Werklohnforderung bei gekündigtem Pauschalpreisvertrag

  • OLG Bamberg, 04.05.2011 - 8 U 25/10

    Honorar des Architekten: Vergütung für die Erstellung einer Brandschutzplanung

  • BGH, 22.04.2010 - VII ZR 47/07

    Aufrechnung von Honorarforderungen aus einem Architektenvertrag mit einem

  • OLG München, 04.12.2012 - 9 U 255/12

    Verbindlichkeit einer die Mindestsätze nach HOAI unterschreitenden

  • KG, 15.12.2020 - 7 U 89/19

    Rückforderung einzelner Teilrechnungen: Vorsicht Verjährungsfalle!

  • LG Hannover, 12.04.2013 - 14 O 351/11

    Überzahlungsausgleich: Prüfbare Rechnung nötig?

  • AG Bad Segeberg, 15.07.2015 - 9 C 327/14

    Sturz beim Aussteigen aus dem Pkw auf einer Glatteisfläche neben einem

  • VG München, 18.08.2020 - M 28 K 18.3424

    Erschließungsbeitrag (Vorausleistung), Festsetzungsverjährung, letzte

  • VG München, 18.08.2020 - M 28 K 18.3420

    Beginn der Festsetzungsverjährung einer Erschließungsbeitragsforderung mit

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