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   BGH, 28.10.2011 - V ZR 212/10   

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https://dejure.org/2011,635
BGH, 28.10.2011 - V ZR 212/10 (https://dejure.org/2011,635)
BGH, Entscheidung vom 28.10.2011 - V ZR 212/10 (https://dejure.org/2011,635)
BGH, Entscheidung vom 28. Oktober 2011 - V ZR 212/10 (https://dejure.org/2011,635)
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Volltextveröffentlichungen (15)

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 138 Abs 1 BGB
    Sittenwidrigkeit eines zur Schädigung eines Dritten abgeschlossenen Rechtsgeschäfts

  • IWW
  • Deutsches Notarinstitut

    BGB § 138
    Drittschädigungsabsicht bei fehlender objektiver Benachteiligung des Dritten unschädlich

  • Wolters Kluwer

    Sittenwidrigkeit eines zum Schaden eines Dritten abgeschlossenen Rechtsgeschäfts bei fehlendem objektiven Nachteil für den Dritten

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Sittenwidrigkeit bei Absicht der Schädigung eines Dritten bei objektiver Nichtschädigung

  • rewis.io

    Sittenwidrigkeit eines zur Schädigung eines Dritten abgeschlossenen Rechtsgeschäfts

  • ra.de
  • rewis.io

    Sittenwidrigkeit eines zur Schädigung eines Dritten abgeschlossenen Rechtsgeschäfts

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 138 Abs. 1
    Sittenwidrigkeit eines zum Schaden eines Dritten abgeschlossenen Rechtsgeschäfts bei fehlendem objektiven Nachteil für den Dritten

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Grundstücksübertragung: Keine Sittenwidrigkeit ohne Schaden!

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (5)

  • beck-blog (Kurzinformation)

    Wer anderen eine Grube gräbt (wäre ein schöner Examensfall)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Drittschädigungsabsicht

  • rechtstipps.de (Kurzinformation)

    Zugewinnausgleich kann nicht durch Übertragung eines Grundstücks auf den Sohn minimiert werden

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Schädigung des Noch-Ehegatten bei Hausübertragung?

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Zugewinnausgleich: Keine Schädigung durch Grundstücksübertragung nach Scheidung

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Grundstücksschenkung zu Lasten eines Dritten: Nicht immer sittenwidrig! (IMR 2012, 33)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2012, 18
  • MDR 2012, 15
  • DNotZ 2012, 286
  • NJ 2012, 76
  • FamRZ 2012, 114
  • WM 2012, 461
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 23.04.2002 - XI ZR 136/01

    Ermittlung ausländischen Rechts; maßgebliche Rechtsbestimmungen bei

    Auszug aus BGH, 28.10.2011 - V ZR 212/10
    Als speziellere Regelungen gehen diese Bestimmungen der Vorschrift des § 138 BGB grundsätzlich vor (vgl. BGH, Urteil vom 5. Juli 1971 - II ZR 176/68, BGHZ 56, 339, 355; BGH, Urteil vom 13. Juli 1995 - IX ZR 81/94, BGHZ 130, 314, 331; BGH, Urteil vom 23. April 2002 - XI ZR 136/01, WM 2002, 1186 Rn. 33 mwN).
  • BGH, 18.03.1996 - II ZR 10/95

    Gesellschaftszweck von Bauherrengemeinschaften

    Auszug aus BGH, 28.10.2011 - V ZR 212/10
    Zwar verstößt ein Vertrag, durch den die Vertragsparteien einen Dritten bewusst schädigen, gegen die guten Sitten und ist deshalb nach § 138 Abs. 1 BGB nichtig (BGH, Urteil vom 18. März 1996 - II ZR 10/95, NJW-RR 1996, 869).
  • BGH, 09.07.1992 - XII ZR 156/90

    Sittenwidrigen Schädigung durch Beteiligung eines Dritten an Vertragsbruch

    Auszug aus BGH, 28.10.2011 - V ZR 212/10
    Dieses Ziel konnte nur erreicht werden, wenn das Grundstück tatsächlich, also nicht nur zum Schein, auf den Kläger übertragen wurde (vgl. BGH, Urteil vom 9. Juli 1992 - XII ZR 156/90, NJW-RR 1993, 367).
  • BGH, 28.09.1984 - V ZR 43/83

    Formlose Abänderung von Grundstückskaufverträgen nach der Auflassung

    Auszug aus BGH, 28.10.2011 - V ZR 212/10
    Denn nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs bedürfen Änderungen eines Grundstückskaufvertrages, die - wie hier - der Auflassung zeitlich nachfolgen, nicht der Form des § 311b Abs. 1 Satz 1 BGB (Senat, Urteil vom 28. September 1984 - V ZR 43/83, NJW 1985, 266 mwN).
  • BGH, 09.07.1993 - V ZR 144/91

    Beurkundungserfordernis eines Treuhandvertrags, der mit dem

    Auszug aus BGH, 28.10.2011 - V ZR 212/10
    Ging die ursprüngliche Vereinbarung der Parteien dahin, dass der Kläger das Grundstück nach Abschluss des Scheidungsverfahrens des Beklagten an diesen zurückübertragen sollte, hätte diese Abrede, weil sie mit dem Kaufvertrag untrennbar verknüpft war, mitbeurkundet werden müssen (§ 313 Satz 1 BGB aF; vgl. Senat, Urteil vom 9. Juli 1993 - V ZR 144/91, NJW-RR 1993, 1421).
  • BGH, 05.07.2002 - V ZR 229/01

    Wirksamkeit eines Grundstückskaufvertrages

    Auszug aus BGH, 28.10.2011 - V ZR 212/10
    Ein Scheingeschäft (§ 117 Abs. 1 BGB) setzt voraus, dass das Vereinbarte nach dem übereinstimmenden Willen der Parteien keine Geltung haben soll (Senat, Urteil vom 5. Juli 2002 - V ZR 229/01, NJW-RR 2002, 1527).
  • BGH, 13.07.1995 - IX ZR 81/94

    Rechtsfolgen der Anfechtbarkeit eines Wohnungsrechts

    Auszug aus BGH, 28.10.2011 - V ZR 212/10
    Als speziellere Regelungen gehen diese Bestimmungen der Vorschrift des § 138 BGB grundsätzlich vor (vgl. BGH, Urteil vom 5. Juli 1971 - II ZR 176/68, BGHZ 56, 339, 355; BGH, Urteil vom 13. Juli 1995 - IX ZR 81/94, BGHZ 130, 314, 331; BGH, Urteil vom 23. April 2002 - XI ZR 136/01, WM 2002, 1186 Rn. 33 mwN).
  • BGH, 05.07.1971 - II ZR 176/68

    Seeversicherung

    Auszug aus BGH, 28.10.2011 - V ZR 212/10
    Als speziellere Regelungen gehen diese Bestimmungen der Vorschrift des § 138 BGB grundsätzlich vor (vgl. BGH, Urteil vom 5. Juli 1971 - II ZR 176/68, BGHZ 56, 339, 355; BGH, Urteil vom 13. Juli 1995 - IX ZR 81/94, BGHZ 130, 314, 331; BGH, Urteil vom 23. April 2002 - XI ZR 136/01, WM 2002, 1186 Rn. 33 mwN).
  • BGH, 14.09.2018 - V ZR 213/17

    Grundstückskaufvertrag: Formbedürftigkeit von Änderungen des Vertrags nach der

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs können Grundstückskaufverträge nach der Auflassung formlos abgeändert werden, weil die Verpflichtung zur Eigentumsübertragung mit der Auflassung erfüllt ist und deshalb nicht mehr besteht (vgl. Senat, Urteil vom 14. Mai 1971 - V ZR 25/69, WM 1971, 896; Urteil vom 25. Februar 1972 - V ZR 74/69, WM 1972, 556, 557; Urteil vom 23. März 1972 - V ZR 166/70, WM 1973, 576; Urteil vom 30. Mai 1975 - V ZR 214/73, DB 1975, 1983; Urteil vom 28. September 1984 - V ZR 43/83, WM 1984, 1539 mwN; Urteil vom 6. Mai 1988 - V ZR 50/87, BGHZ 104, 276, 277; Urteil vom 28. Oktober 2011 - V ZR 212/10, NJW-RR 2012, 18 Rn. 15; so auch schon RG, WarnR 1911, Nr. 226; HRR 1933 Nr. 1410; SeuffA 94 Nr. 53).
  • BGH, 18.04.2018 - XII ZR 76/17

    Räumung und Herausgabe des Rennbahngeländes in Frankfurt am Main

    Ein für den Dritten objektiv nicht nachteiliges Rechtsgeschäft erfüllt den Tatbestand des § 138 Abs. 1 BGB nicht (BGH Urteil vom 28. Oktober 2011 - V ZR 212/10 - NJW-RR 2012, 18 Rn. 10).
  • OLG Stuttgart, 26.09.2017 - 10 U 140/16

    Notarielle Beurkundung bei Änderungen eines Grundstücksübertragungsvertrags?

    Änderungen eines Grundstücksübertragungsvertrags bedürfen auch dann gemäß § 311b Abs. 1 Satz 1 BGB der notariellen Beurkundung, wenn der Änderungsvertrag nach Auflassung, aber noch vor Eigentumsumschreibung geschlossen wird (entgegen BGH, Urteil vom 14.05.1971 - V ZR 25/69, m.w.N.; Urteil vom 25.02.1972 - V ZR 74/69; Urteil vom 27.10.1972 - V ZR 37/71; Urteil vom 23.031973 - V ZR 166/70; Urteil vom 09.11.1979 - V ZR 38/78; Urteil vom 28.09.1984 - V ZR 43/83, NJW 1985, 266; Urteil vom 06.05.1988 - V ZR 50/87, BGHZ 104, 276; Urteil vom 28.10.2011 - V ZR 212/10, NJW-RR 2012, 18, Rn. 15).*).

    Im Anschluss an die Rechtsprechung des Reichsgerichts verneint der Bundesgerichtshof ferner eine Formbedürftigkeit von Abänderungsverträgen, die nach der Auflassung, aber noch vor Eigentumsumschreibung abgeschlossen werden (vgl. BGH, Urteil vom 14. Mai 1971 - V ZR 25/69 mit Nachw. der reichsgerichtlichen Rspr.; Urteil vom 25. Februar 1972 - V ZR 74/69; Urteil vom 27. Oktober 1972 - V ZR 37/71; Urteil vom 23. März 1973 - V ZR 166/70; Urteil vom 9. November 1979 - V ZR 38/78; Urteil vom 28. September 1984 - V ZR 43/83, NJW 1985, 266; Urteil vom 6. Mai 1988 - V ZR 50/87, BGHZ 104, 276; Urteil vom 28.10.2011 - V ZR 212/10 - NJW-RR 2012, 18).

  • BGH, 16.07.2019 - II ZR 426/17

    Veräußerung von betriebsnotwendigem Vermögen durch eine GmbH an eine Gesellschaft

    Bei einem sittenwidrigen Verhalten gegenüber der Allgemeinheit oder Dritten muss das Rechtsgeschäft außerdem objektiv nachteilig für den Dritten sein (BGH, Urteil vom 28. Oktober 2011 - V ZR 212/10, MDR 2012, 15 Rn. 10) und die Beteiligten müssen subjektiv sittenwidrig handeln (BGH, Urteil vom 6. Dezember 1989 - VIII ZR 310/88, ZIP 1990, 103, 105 f., insoweit nicht abgedruckt in BGHZ 109, 314).
  • OLG Stuttgart, 18.07.2017 - 10 U 140/16

    Grundstückskauf: Beurkundungspflicht für Änderungen eines

    Änderungen eines Grundstücksübertragungsvertrags bedürfen auch dann gemäß § 311b Abs. 1 Satz 1 BGB der notariellen Beurkundung, wenn der Änderungsvertrag nach Auflassung, aber noch vor Eigentumsumschreibung geschlossen wird (entgegen BGH, Urteil vom 14. Mai 1971, V ZR 25/69, juris Rn. 13 m.w.N.; Urteil vom 25. Februar 1972, V ZR 74/69, juris Rn. 24; Urteil vom 27. Oktober 1972, V ZR 37/71, juris Rn. 13; Urteil vom 23. März 1973, V ZR 166/70, juris Rn. 31; Urteil vom 9. November 1979, V ZR 38/78, juris Rn. 15; Urteil vom 28. September 1984, V ZR 43/83, NJW 1985, 266, juris Rn. 15; Urteil vom 6. Mai 1988, V ZR 50/87, BGHZ 104, 276, juris Rn. 12; Urteil vom 28. Oktober 2011, V ZR 212/10, NJW-RR 2012, 18, Rn. 15).(Rn.34).

    Im Anschluss an die Rechtsprechung des Reichsgerichts verneint der Bundesgerichtshof ferner eine Formbedürftigkeit von Abänderungsverträgen, die nach der Auflassung, aber noch vor Eigentumsumschreibung abgeschlossen werden (vgl. BGH, Urteil vom 14. Mai 1971 - V ZR 25/69, juris Rn. 13 mit Nachw. der reichsgerichtlichen Rspr.; Urteil vom 25. Februar 1972 - V ZR 74/69, juris Rn. 24; Urteil vom 27. Oktober 1972 - V ZR 37/71, juris Rn. 13; Urteil vom 23. März 1973 - V ZR 166/70, juris Rn. 31; Urteil vom 9. November 1979 - V ZR 38/78, juris Rn. 15; Urteil vom 28. September 1984 - V ZR 43/83, NJW 1985, 266, juris Rn. 15; Urteil vom 6. Mai 1988 - V ZR 50/87, BGHZ 104, 276, juris Rn. 12; Urteil vom 28.10.2011 - V ZR 212/10 - NJW-RR 2012, 18, juris Rn. 15).

  • BGH, 21.03.2013 - V ZR 189/12

    Prüfung der Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör gemäß Art. 103 Abs. 1

    Diese Entscheidung hat der Senat mit Urteil vom 28. Oktober 2011 (V ZR 212/10, NJW-RR 2012, 18) aufgehoben.

    Der Senat hat das erste Berufungsurteil unter anderem deswegen aufgehoben, weil das Berufungsgericht die unter Beweisantritt aufgestellte Behauptung des Klägers unberücksichtigt gelassen hat, der Vollzug des Übertragungsvertrags sei nur für einen absehbaren Zeitraum zurückgestellt worden, nämlich so lange, bis abzusehen gewesen sei, dass der neu eingerichtete Betrieb des Klägers gut lief und das Grundstück deshalb nicht auf Grund geschäftlicher Risiken verloren zu gehen drohte (NJW-RR 2012, 18, 19 Rn. 16).

  • BGH, 02.02.2012 - III ZR 60/11

    Sittenwidrigkeit einer Treuhandabrede: Verheimlichtes Vermögen gegenüber

    Fehlt es damit an jeder tatsächlichen Verschlechterung der Rechtsstellung eines Dritten, besteht unter den vom Berufungsgericht festgestellten Umständen kein hinreichender Anlass, die Treuhandabrede als sittenwidrig im Sinne des § 138 Abs. 1 BGB anzusehen (vgl. BGH, Urteil vom 28. Oktober 2011 - V ZR 212/10, NJW-RR 2012, 18 Rn. 10; Soergel/Hefermehl, aaO Rn. 29; Staudinger/Coing, BGB, 11. Aufl., § 138 Rn. 12a).
  • OLG Brandenburg, 27.12.2022 - 6 U 154/19

    Einhaltung der Berufungsfrist bezüglich des erstinstanzlichen Widerklageantrags

    Sittenwidrigkeit setzt dann nur zusätzlich voraus, dass alle an dem Geschäft Beteiligten sittenwidrig handeln, also alle die Tatsachen, die die Sittenwidrigkeit begründen, kennen oder sich zumindest ihrer Kenntnis grob fahrlässig verschließen (vgl. BGH, Urteile vom 28. Oktober 2011 - V ZR 212/10, juris Rn. 10 und vom 23. Februar 2005 - VIII ZR 129/04, juris Rn. 7).
  • LG Flensburg, 06.10.2017 - 6 HKO 14/15

    Zeitlicher Anwendungsbereich des Formzwangs bei Ergänzung der Beurkundung;

    Danach seien sie nicht mehr formbedürftig, weil mit der Auflassung die Veräußerungs- und Erwerbspflicht durch Erfüllung erloschen seien (BGH, Urteil vom 14.05.1971, V ZR 25/69, NJW 1971, 1450, zitiert Beck-online; BGH, Urteil vom 28.09.1984, V ZR 43/83, NJW 1985, 266, zit. Beck-online; BGH, Urteil vom 08.04.1988 - V ZR 260/86, NJW 1988, 3263, zitiert Beck-online; BGH, Urteil vom 28.10.2011 - V ZR 212/10, Rn. 15, NJW-RR 2012, 18 [19], zitiert Beck-online; zur Gegenauffassung: Kanzleiter, in: Münchener Kommentar zum BGB, 7. Auflage 2016, § 311b BGB Rn. 59 mit Nachweisen, zitiert Beck-online).
  • KG, 31.01.2012 - 27 U 109/11

    Führt eine Schmiergeldzahlung zur Nichtigkeit des (Haupt-)Vertrags? Nicht immer!

    Ein sittenwidriges Geschäft kommt aber nur dann in Betracht, wenn es für den Geschäftsherrn objektiv nachteilig ist (BGHZ 141, 357, Rn. 15; BGH NJW-RR 2012, 18 Rn. 10).
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