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   BGH, 20.06.2013 - VII ZR 103/12   

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https://dejure.org/2013,16638
BGH, 20.06.2013 - VII ZR 103/12 (https://dejure.org/2013,16638)
BGH, Entscheidung vom 20.06.2013 - VII ZR 103/12 (https://dejure.org/2013,16638)
BGH, Entscheidung vom 20. Juni 2013 - VII ZR 103/12 (https://dejure.org/2013,16638)
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Volltextveröffentlichungen (12)

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 301 ZPO
    Zulässigkeit eines Teilurteils: Ausschluss der Gefahr einander widersprechender Entscheidungen; Abweisung eines Mehrvergütungsanspruchs wegen Leistungsänderung in einem Teilurteil

  • IWW
  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Teilurteil bei Grundsätzlicher Teilbarkeit des Streitgegenstands und Ausschluss der Gefahr einander widersprechender Entscheidungen

  • rewis.io

    Zulässigkeit eines Teilurteils: Ausschluss der Gefahr einander widersprechender Entscheidungen; Abweisung eines Mehrvergütungsanspruchs wegen Leistungsänderung in einem Teilurteil

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 301
    Teilurteil bei Grundsätzlicher Teilbarkeit des Streitgegenstands und Ausschluss der Gefahr einander widersprechender Entscheidungen

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Leistungsänderung liegt nicht vor: Teilurteil zulässig?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Kein Teilurteil zum Mehrvergütungsanspruch wegen Leistungsänderung

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Teilurteil über Abweisung eines Mehrvergütungsanspruchs kann unzulässig sein

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Kein Teilurteil über Mehrvergütung bei noch offener Vertragsstrafe! (IBR 2013, 582)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2014, 23
  • MDR 2013, 1116
  • NZBau 2013, 565
  • BauR 2013, 1718
  • ZfBR 2013, 666
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 11.05.2011 - VIII ZR 42/10

    Teilurteil: Berücksichtigung der Unzulässigkeit in der Revisionsinstanz; Erlass

    Auszug aus BGH, 20.06.2013 - VII ZR 103/12
    Auch bei grundsätzlicher Teilbarkeit des Streitgegenstandes darf ein Teilurteil nur ergehen, wenn die Gefahr einander widersprechender Entscheidungen ausgeschlossen ist (st. Rspr. vergleiche BGH, Urteil vom 11. Mai 2011, VIII ZR 42/10, BGHZ 189, 356, 359 m.w.N.).

    Nach der Rechtsprechung (vgl. BGH, Urteil vom 11. Mai 2011 - VIII ZR 42/10, BGHZ 189, 356 Rn. 13 m.w.N.) darf auch bei grundsätzlicher Teilbarkeit des Streitgegenstandes ein Teilurteil gemäß § 301 ZPO nur ergehen, wenn die Gefahr einander widersprechender Entscheidungen ausgeschlossen ist.

  • BGH, 30.06.2011 - VII ZR 13/10

    Auslegung eines VOB-Vertrages: Detaillierte Angaben im Leistungsverzeichnis als

    Auszug aus BGH, 20.06.2013 - VII ZR 103/12
    Gelangt das Berufungsgericht, bei seiner Auslegung zu dem Ergebnis, dass die sich aus dem Bodengutachten ergebenden Bodenverhältnisse nicht Vertragsinhalt geworden sind, wäre weiter zu prüfen, ob diese Bodenverhältnisse als vertragliche Geschäftsgrundlage anzusehen sind und die Klägerin das spezifische Risiko der Bodenabweichung nicht übernommen hat (vgl. BGH, Urteil vom 30. Juni 2011 - VII ZR 13/10, BGHZ 190, 212 Rn. 12).

    Insoweit hat der Senat bereits darauf hingewiesen (vgl. BGH, Urteil vom 30. Juni 2011 - VII ZR 13/10, aaO Rn. 30 zu § 2 Nr. 7 Abs. 1 VOB/B [2002]), dass es keine Zumutbarkeitsgrenze in Gestalt eines Prozentsatzes des vereinbarten Pauschalpreises gibt.

  • BGH, 28.01.2000 - V ZR 402/98

    Zurechnung der Kenntnis des Abschlußvertreters

    Auszug aus BGH, 20.06.2013 - VII ZR 103/12
    Insoweit besteht die Gefahr, dass das Berufungsgericht in seinem späteren Urteil - sei es aufgrund neuen Vortrags, sei es aufgrund geänderter Rechtsauffassung (BGH, Urteil vom 28. Januar 2000 - V ZR 402/98, NJW 2000, 1405 unter II 1 b) - hierzu abweichend entscheidet.
  • BGH, 20.08.2009 - VII ZR 205/07

    Geltendmachung eines Anspruchs auf Abschlagszahlung nach Abnahme einer

    Auszug aus BGH, 20.06.2013 - VII ZR 103/12
    Sind die Bodenverhältnisse für die Leistungen des Auftragnehmers und damit auch für die Kalkulation seines Preises erheblich, wird regelmäßig davon auszugehen sein, dass die beschriebenen Bodenverhältnisse zum Leistungsinhalt erhoben sein sollen (BGH, Urteil vom 20. August 2009 - VII ZR 205/07, BGHZ 182, 158 Rn. 78).
  • BGH, 12.04.2012 - VII ZR 13/11

    Klage auf Restwerklohn: Passivlegitimation bei Ausstellung einer Werklohnrechnung

    Auszug aus BGH, 20.06.2013 - VII ZR 103/12
    Gelangt das Berufungsgericht zu dem Ergebnis, dass das Bodengutachten der Klägerin Anlass gab, von bestimmten Bodenverhältnissen für die Gründung auszugehen und die tatsächlich vorgefundenen Bodenverhältnisse davon abwichen, wird es unter Beachtung der vorherigen Hinweise den Vertrag erneut beiderseits interessengerecht auszulegen haben (vgl. BGH, Urteil vom 12. April 2012 - VII ZR 13/11, BauR 2012, 1102 Rn. 8 = NZBau 2012, 362).
  • BGH, 11.04.2017 - VI ZR 576/15

    Arzthaftung: Voraussetzungen für den Erlass eines Teilurteils; Abgrenzung

    Das gilt auch insoweit, als es um die Möglichkeit einer unterschiedlichen Beurteilung von bloßen Urteilselementen geht, die weder in Rechtskraft erwachsen noch das Gericht nach § 318 ZPO für das weitere Verfahren binden (st. Rspr.; vgl. Senatsurteil vom 1. März 2016 - VI ZR 437/14, NJW 2016, 1648 Rn. 30, z.V.b. in BGHZ 209, 157; BGH, Urteile vom 26. April 1989 - IVb ZR 48/88, BGHZ 107, 236, 242; vom 10. Oktober 1991 - III ZR 93/90, NJW 1992, 511 unter III 1; vom 4. Februar 1997 - VI ZR 69/96, NJW 1997, 1709 unter II; vom 4. Oktober 2000 - VIII ZR 109/99, WM 2001, 106 unter II 1 b; vom 25. November 2003 - VI ZR 8/03, NJW 2004, 1452 unter II 1 a; vom 7. November 2006 - X ZR 149/04, NJW 2007, 156 Rn. 12; vom 19. November 2008 - VIII ZR 47/07, NJW-RR 2009, 494 Rn. 14 f.; vom 16. Juni 2010 - VIII ZR 62/09, MDR 2010, 944 f.; vom 20. Juni 2013 - VII ZR 103/12, MDR 2013, 1116 Rn. 12).

    Insoweit besteht die Gefahr, dass das Berufungsgericht bei einem späteren Schlussurteil - sei es auf Grund neuen Vortrags, sei es auf Grund geänderter Rechtsauffassung (BGH, Urteil vom 28. Januar 2000 - V ZR 402/98, NJW 2000, 1405 unter II 1 b) - hierzu abweichend entscheidet (BGH, Urteile vom 11. Mai 2011 - VIII ZR 42/10, BGHZ 189, 356 Rn. 15; vom 20. Juni 2013 - VII ZR 103/12, MDR 2013, 1116 Rn. 12).

  • OLG Frankfurt, 03.02.2023 - 21 U 47/20

    Mehrkostenansprüche des Auftragnehmers aus Bauzeitverlängerung und

    Die Einhaltung der ursprünglichen Preisabrede ist dem Auftragnehmer auch nicht schon deshalb im Sinne eines Wegfalls der Geschäftsgrundlage unzumutbar, weil die bei ihm entstandenen Kosten die vereinbarte Vergütung um eine bestimmte Prozentschwelle, etwa die von der Klägerin geltend gemachte Grenze von 20 % überschritten haben (vgl. BGH NJW-RR 2014, 23, juris, Rn. 23).
  • OLG Köln, 13.08.2015 - 8 U 67/14

    Umfang der Aufsichtspflicht der Pflegeeltern

    b) Ein Teilurteil darf auch bei grundsätzlicher Teilbarkeit des Klagegegenstandes nur ergehen, wenn die Gefahr einander widersprechender Entscheidungen ausgeschlossen ist (vgl. BGH, Urteil vom 16. August 2007 - IX ZR 63/06, BGHZ 173, 328 Rn. 18; vom 11. Mai 2011 - VIII ZR 42/10, BGHZ 189, 356 Rn. 13; vom 20. Juni 2013 - VII ZR 103/12, NJW-RR 2014, 23 Rn. 12; vom 21. August 2014 - VII ZR 24/12, nv, Rn. 9).
  • BGH, 24.01.2019 - IX ZR 121/16

    Aufrechnung des Anfechtungsgegners mit seinem Anspruch auf Erstattung von

    Dies gilt auch, soweit es um die Möglichkeit einer unterschiedlichen Beurteilung von bloßen Urteilselementen geht, die weder in Rechtskraft erwachsen noch das Gericht gemäß § 318 ZPO für das weitere Verfahren binden (BGH, Urteil vom 11. Mai 2011 - VIII ZR 42/10, BGHZ 189, 356 Rn. 13 f; vom 20. Juni 2013 - VII ZR 103/12, NZBau 2013, 565 Rn. 12).

    An seine bisherige Bewertung, diese Verwaltungstätigkeit sei keine Verwendung auf das Grundstück, sondern bestenfalls eine Aufwendung für die Fruchtziehung aus dem Grundstück, ist das Berufungsgericht nicht gebunden (vgl. BGH, Urteil vom 20. Juni 2013, aaO Rn. 13 mwN).

  • OLG Düsseldorf, 17.05.2023 - 15 U 78/22

    Sanitärarmatur

    Ein Teilurteil darf daher nur ergehen, wenn die Gefahr einander widersprechender Entscheidungen ausgeschlossen ist (BGH, Urt. v. 28. Januar 2022, Az. V ZR 99/21, ZfBR 2022, 555; Hinweisbeschl. v. 21. September 2017, Az. I ZR 230/16, GRUR-RS 2017, 136054 - Windows; Urt. v. 3. November 2016, Az. I ZR 101/15, GRUR 2017, 520 - Micro Cotton; Urt. v. 20. Juni 2013, Az. VII ZR 103/12, NJW-RR 2014, 23; Urt. v. 11. Mai 2011, Az. VIII ZR 42/10, NJW 2011, 2736).

    Dies gilt auch, soweit es um die Möglichkeit einer unterschiedlichen Beurteilung von bloßen Urteilselementen geht, die weder in Rechtskraft erwachsen, noch das Gericht gemäß § 318 ZPO für das weitere Verfahren binden (BGH 12. April 2016, Az. XI ZR 305/14, MDR 2016, 1408; Urt. v. 13. April 2016, Az. XII ZB 578/14, FamRZ 2016, 1044; Urt. v. 23. September 2015, Az. I ZR 78/14, GRUR 2015, 1201 - Sparkassen-Rot; Urt. v. 20. Juni 2013, Az. VII ZR 103/12, NJW-RR 2014, 23).

  • OLG Hamm, 19.01.2015 - 5 U 78/14

    Voraussetzungen eines Teilurteils

    Der Erlass eines Teilurteils setzt voraus (vgl. zum Ganzen: BGH NJW 2000, 138 - Rdnr. 12 zitiert nach Juris; BGH MDR 2013, 1116 f. - Rdnr. 11 bis 14 zitiert nach Juris und Zöller-Vollkommer, a.a.O., § 301, Rdnr. 2 ff):.

    Das gilt auch insoweit, als es um die Möglichkeit einer unterschiedlichen Beurteilung von bloßen Urteilselementen geht, die weder in Rechtskraft erwachsen noch das Gericht nach § 318 ZPO für das weitere Verfahren binden (vgl. BGH NJW 2011, 2736 - Rdnr. 13 zitiert nach Juris; BGH MDR 2013, 1116 f. - Rdnr. 12 zitiert nach Juris).

  • BAG, 18.02.2014 - 3 AZR 770/12

    Betriebliche Altersversorgung - Leistungsbestimmung zur Beseitigung einer Störung

    Eine solche Gefahr ist insbesondere dann gegeben, wenn in einem Teilurteil aufgrund einer materiell-rechtlichen Verzahnung zwischen den prozessual selbständigen Ansprüchen eine Frage entschieden wird, die sich dem Gericht im weiteren Verfahren über die verbleibenden Ansprüche noch einmal stellt oder stellen kann (BAG 17. April 2013 - 4 AZR 361/11 - Rn. 12; BGH 20. Juni 2013 - VII ZR 103/12 - Rn. 12; 11. Mai 2011 - VIII ZR 42/10 - Rn. 14, BGHZ 189, 356) .
  • OLG Köln, 25.03.2021 - 7 U 278/19

    Sind die Preisanpassungsregeln der VOB/B auf Baukonzessionsverträge anwendbar?

    Soweit die Bodenverhältnisse für die Leistung des Auftragnehmers und damit auch seine Kalkulation erheblich sind, werden die beschriebenen Bodenverhältnisse in der Regel als zum Leistungsinhalt gehörend gelten sollen (BGH Urteil vom 20.8. 2009 - VII ZR 205/0, beck-online Rz. 78; BGH, Urteil vom 20. Juni 2013 - VII ZR 103/12, Rz.16, beck-online).

    Starre Prozentgrenzen für die Unzumutbarkeit einer Kostensteigerung gibt es nicht; vielmehr kommt es auf die gesamten Umstände des Falles an, insbesondere auch darauf, inwieweit der Auftraggeber, beispielsweise durch irreführende Angaben in der Ausschreibung, zu einer Fehlkalkulation des Auftragnehmers beigetragen hat (BGH, Urteil vom 20. Juni 2013 - VII ZR 103/12 -, Rn. 23, juris).

  • OLG Dresden, 15.01.2019 - 6 U 1326/18

    Verwertungsrisiko übernommen: Kein Nachtrag bei Mengenmehrungen!

    ff) An der dargestellten Einschätzung ändert nichts, dass die Klägerin im Ausgangspunkt zutreffend darauf hinweist, dass die Bodenbeschaffenheit als der vom Besteller bereit zu stellender Bodenstoff grundsätzlich in die Risikosphäre des Bestellers fällt (§ 644 Abs. 1 Satz 3 BGB, Beck´scher VOB-Kommentar, Beck´scher VOB-Kommentar, Teil C, 3. Aufl. 2014, DIN 18300, Rndnr. 123) und die Bodenbeschaffenheit zum Vertragsbestandteil oder Leistungsbestandteil erhoben werden kann: Liegen einer Ausschreibung Baugrundgutachten bei, so ist es möglich, dass die darin dargestellten Bodenverhältnisse zur vertraglich geschuldeten Leistungsverpflichtung erhoben werden (vgl. BGH, Urteil vom 20.08.2009, VII ZR 205/07, Rn 78 ff.; BGH, Urteil vom 20.09.2013, VII ZR 103/12, Rn 16 ff., jeweils zitiert.

    Vielmehr hatte die Klägerin, wie aus der weit gefassten Formulierung unter Position 02.02.0012 des Leistungsverzeichnisses, der - das Risiko der Verwertung klar der Klägerin zuordnenden - Baubeschreibung sowie dem vage hinsichtlich der Bodenklassen formulierten Baugrundgutachten folgt, das spezifische Risiko der Bodenabweichung im Rahmen der Kalkulation unter Position 02.02.0012 übernommen (vgl. BGH, VII ZR 103/12, Rn 23 mwN.).

  • OLG Saarbrücken, 01.07.2020 - 2 U 248/19

    Zulässigkeit eines Teilurteils hinsichtlich des Räumungs- und Herausgabeantrags

    Nach ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung darf ein Teilurteil gemäß § 301 ZPO auch bei grundsätzlicher Teilbarkeit des Streitgegenstands nur ergehen, wenn die Gefahr einander widersprechender Entscheidungen ausgeschlossen ist (BGH, Urteil vom 20. August 2019 - II ZR 121/16, NJW 2019, 3718, 3720 Rn. 17; BGH, Urteil vom 20. Juni 2013 - VII ZR 103/12, BeckRS 2013, 12006 Rn. 12; BGH, Urteil vom 7. November 2006 - X ZR 149/04, NJW 2007, 156, 157 Rn. 12).

    Dies gilt auch insoweit, als es um die Möglichkeit einer unterschiedlichen Beurteilung von bloßen Urteilselementen geht, die weder in Rechtskraft erwachsen noch das Gericht gemäß § 318 ZPO für das weitere Verfahren binden (BGH, Urteil vom 12. April 2016 - XI ZR 305/14, NJW 2016, 2662, 2663 Rn. 29; BGH, Urteil vom 17. Juni 2015 - XII ZR 98/13, NJW 2015, 2648 Rn. 25; BGH, Urteil vom 20. Juni 2013 - VII ZR 103/12, a.a.O.).

  • OLG Köln, 06.07.2016 - 16 U 159/15

    Zulässigkeit eines Teilurteils bei streitiger Umsatzsteuerschuldnerschaft

  • LAG Köln, 15.12.2014 - 4 Sa 574/14

    Unzulässiges Teilurteil

  • OLG Frankfurt, 14.11.2019 - 15 U 85/19

    Schadensersatz wegen fehlerhafter Architektenleistungen

  • OLG Frankfurt, 08.03.2019 - 25 U 24/18

    Arzthaftung: Ärztlicher Behandlungsfehler bei Geburt (hier: Überdosierung von

  • LG Hamburg, 17.10.2014 - 418 HKO 16/14

    Werklohn für undurchführbare Arbeiten zur Grundwasserabsenkung infolge der

  • LAG Köln, 07.02.2014 - 4 Sa 713/13

    Teilurteil

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