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   OLG Köln, 24.03.2017 - I-6 U 146/16, 6 U 146/16   

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https://dejure.org/2017,7890
OLG Köln, 24.03.2017 - I-6 U 146/16, 6 U 146/16 (https://dejure.org/2017,7890)
OLG Köln, Entscheidung vom 24.03.2017 - I-6 U 146/16, 6 U 146/16 (https://dejure.org/2017,7890)
OLG Köln, Entscheidung vom 24. März 2017 - I-6 U 146/16, 6 U 146/16 (https://dejure.org/2017,7890)
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Volltextveröffentlichungen (11)

  • IWW

    UKlaG § 2 Abs. 1; EnWG § 41 Abs. 2 S. 1
    Energierecht

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anforderungen an das Angebot verschiedener Zahlungsmöglichkeiten beim Abschluss eines Stromlieferungsvertrages

  • ponte-press.de PDF (Volltext/Auszüge)

    Lastschrift als einzige Zahlungsmöglichkeit bei Abschluss eines Stromlieferungsvertrags nicht ausreichend

  • erdigital.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    § 2 Abs. 1 UKlaG, § 41 Abs. 2 Satz 1 EnWG
    Erforderlichkeit des Anbietens verschiedener Zahlungsmöglichkeiten für Haushaltskunden

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 312a Abs. 4; UWG § 3a
    Anforderungen an das Angebot verschiedener Zahlungsmöglichkeiten beim Abschluss eines Stromlieferungsvertrages

  • wrp (Wettbewerb in Recht und Praxis)(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Wettbewerbsrecht: Strom Basic

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (11)

  • nrw.de (Pressemitteilung)

    Lastschrift ist nicht genug

  • ip-rechtsberater.de (Kurzinformation)

    Stromanbieter dürfen Zahlungsmöglichkeiten nicht auf Lastschrift beschränken

  • otto-schmidt.de (Kurzinformation)

    Stromanbieter dürfen Zahlungsmöglichkeiten nicht auf Lastschrift beschränken

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Lastschrift ist nicht genug

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Lastschrift allein genügt nicht - Stromanbieter müssen ihren Kunden auch im Basistarif mehrere Zahlungsmöglichkeiten eröffnen

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Angebot verschiedener Zahlungsmöglichkeiten beim Abschluss eines Stromlieferungsvertrages

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Lastschrift darf nicht einzige Bezahlmöglichkeit sein

  • saarbruecker-zeitung.de (Pressemeldung, 03.04.2017)

    Mehr Zahlarten für Stromrechnung

  • medienrecht-krefeld.de (Kurzinformation)

    Stromvertrag: Beschränkung auf Bezahlung einzig per Lastschrift unzulässig

  • datev.de (Kurzinformation)

    Lastschrift als einzige Bezahlmöglichkeit ist bei Abschluss eines Stromvertrages nicht genug

  • kanzlei.biz (Kurzinformation)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2017, 1072
  • MDR 2017, 754
  • GRUR-RR 2017, 504
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 05.06.2013 - VIII ZR 131/12

    AGB eines Gaslieferungsvertrages: Wirksamkeit einer Klausel über die Zahlung des

    Auszug aus OLG Köln, 24.03.2017 - 6 U 146/16
    Ob daraus die Verpflichtung folgt, mindestens drei verschiedene Zahlungsmöglichkeiten anzubieten (vgl. BGH NJW 2013, 2814, Juris-Tz. 19), kann dahinstehen, da die Beklagte für den Basistarif jedenfalls nur eine Zahlungsmöglichkeit vor Vertragsschluss vorsieht.

    Eine unangemessene Benachteiligung ist anzunehmen, wenn bestimmte, an sich vorgesehene Zahlungsweisen einzelnen Kundengruppen verschlossen sind (s. BGH NJW 2013, 2814, Juris-Tz. 25, 26, 28).

  • LG Köln, 16.08.2016 - 33 O 2/16

    Yello Strom muss Kunden verschiedene Zahlungsweisen anbieten

    Auszug aus OLG Köln, 24.03.2017 - 6 U 146/16
    Die Berufung der Beklagten gegen das am 16.08.2016 verkündete Urteil der 33. Zivilkammer des Landgerichts Köln - 33 O 2/16 - wird zurückgewiesen.
  • BGH, 10.04.2019 - VIII ZR 56/18

    Prüfung des Vorliegens eines Verstoßes gegen § 41 Abs. 2 S. 1 EnWG bei Abschluss

    Schon aus diesem Grund kann dahinstehen, inwieweit der Stromanbieter bei der Gestaltung seiner Allgemeinen Geschäftsbedingungen bei Zahlungsklauseln auch sein Interesse an der Rationalisierung und Vereinfachung der Vertragsabwicklung und damit seiner Kosten berücksichtigen darf (vgl. dazu Senatsurteil vom 5. Juni 2013 - VIII ZR 131/12, aaO Rn. 23, 29 mwN; OLG Köln, NJW-RR 2017, 1072 Rn. 22 f.; Bruhn in Säcker, Berliner Kommentar zum Energierecht, 4. Aufl., Band 1, Halbbd. 1, § 41 EnWG Rn. 74).
  • LG Köln, 26.11.2019 - 31 O 329/18

    Strompreiserhöhung: Ankündigung per E-Mail erfordert eindeutigen Betreff

    Für § 41 Abs. 2 EnWG haben der BGH (NJW-RR 2019, 1205) und das OLG Köln (GRUR-RR 2017, 504) dies bereits festgestellt.
  • OLG Hamm, 25.01.2018 - 2 U 89/17

    Bestellung eines Stromlieferungsvertrages im Internet mit nur einer

    a) Der Senat schließt sich der Rechtsauffassung der Landgerichte Düsseldorf, Urt. v. 22.10.2015, Az.: 14d O 4/15, und Köln, Urt. v. 16.08.2016, Az.: 33 O 2/16, sowie dem nachgehend, des Oberlandesgerichts Köln, Urt. v. 24.03.2017, Az.: 6 U 146/16, (MDR 2017, 754 Tz.9 ff) an, nach der das Angebot weiterer Zahlungsmöglichkeiten erst nach Abgabe der Bestellung nicht § 41 Abs. 2 S.1 EnWG entspricht.Nach dem Urteil des BGH v. 05.06.2013, Az.: VIII ZR 131/12 (= WM 2013, 1260) obsolet geworden ist der Streit um die Auslegung des Begriffs "Zahlungsmöglichkeiten" (vgl. dazu Britz/Hellermann/Hermes, EnWG, 3. Aufl., § 41 Rn.22; OLG Hamm, Urt. v. 09.12.2011, Az.: 19 U 38/11 Tz.122).
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