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   OLG Düsseldorf, 14.07.2016 - I-5 U 73/14   

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https://dejure.org/2016,34044
OLG Düsseldorf, 14.07.2016 - I-5 U 73/14 (https://dejure.org/2016,34044)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 14.07.2016 - I-5 U 73/14 (https://dejure.org/2016,34044)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 14. Juli 2016 - I-5 U 73/14 (https://dejure.org/2016,34044)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zulässigkeit der Unterschreitung der Mindestsätze gem. § 4 HOAI bei überwiegender Tätigkeit eines Architekten für einen Bauträger

  • ra.de
  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zulässigkeit der Unterschreitung der Mindestsätze gem. § 4 HOAI bei überwiegender Tätigkeit eines Architekten für einen Bauträger

  • rechtsportal.de

    Zulässigkeit der Unterschreitung der Mindestsätze gem. § 4 HOAI bei überwiegender Tätigkeit eines Architekten für einen Bauträger

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Enge Zusammenarbeit als Grund für eine Mindestsatzunterschreitung?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • baunetz.de (Kurzinformation)

    Ständige Geschäftsbeziehungen als Fall zulässiger Mindestsatzunterschreitung?

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Enge Zusammenarbeit als Grund für eine Mindestsatzunterschreitung? (IBR 2016, 706)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2017, 9
  • NZBau 2017, 96
  • BauR 2017, 156
  • BauR 2017, 310
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (12)

  • OLG Düsseldorf, 26.10.2006 - 5 U 100/02

    Preisanpassungsklausel für Bauzeitverlängerung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 14.07.2016 - 5 U 73/14
    Erst wenn die Entwurfsplanung durch wiederholte Anpassung an die Wünsche des Bauherrn von diesem akzeptiert und somit als abgeschlossen angesehen werden kann, stellt es eine vergütungspflichtige Mehrfachleistung dar, wenn der Bauherrn dann später erneute Änderungen von Gewicht verlangt (so Senatsurteil vom 26.10.2006 - 5 U 100/02; Werner/Pastor, Der Bauprozess, 10. Auflage Rn. 867, 869).

    Erst wenn die Entwurfsplanung durch wiederholte Anpassung an die Wünsche des Bauherrn von diesem akzeptiert und somit als abgeschlossen angesehen werden kann, stellt es eine vergütungspflichtige Mehrfachleistung dar, wenn der Bauherrn dann später erneute Änderungen von Gewicht verlangt (so Senatsurteil vom 26.10.2006 - 5 U 100/02; Werner/Pastor, Der Bauprozess, 10. Auflage Rn. 867, 869).

  • BGH, 22.01.1998 - VII ZR 259/96

    Mängel des Architektenwerks; Prüffähigkeit der Honorarrechnung des Architekten

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 14.07.2016 - 5 U 73/14
    Liegt - wie hier - der Architektenrechnung zunächst die DIN 276 in der Fassung von 1993 zugrunde, so ist sie deshalb in aller Regel nicht prüffähig (vgl. BGH BauR 1998, 354; Kniffka/Koeble, Kompendium des Baurechts, 4. Auflage, 12. Teil Rdn. 278).

    Liegt - wie hier - der Architektenrechnung zunächst die DIN 276 in der Fassung von 1993 zugrunde, so ist sie deshalb in aller Regel nicht prüffähig (vgl. BGH BauR 1998, 354; Kniffka/Koeble, Kompendium des Baurechts, 4. Auflage, 12. Teil Rdn. 278).

  • BGH, 08.07.1999 - VII ZR 194/98

    Maßgeblichkeit der Kostenermittlungsart zum Zeitpunkt der Kündigung für die

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 14.07.2016 - 5 U 73/14
    Zwar sind für die Berechnung des Honorars jeweils die Kostenermittlungsarten maßgebend, die in der jeweiligen Leistungsphase der HOAI dem Leistungsumfang entsprechen, der vertraglich vereinbart ist (vgl. BGH BauR 1999, 1467 ff).

    Zwar sind für die Berechnung des Honorars jeweils die Kostenermittlungsarten maßgebend, die in der jeweiligen Leistungsphase der HOAI dem Leistungsumfang entsprechen, der vertraglich vereinbart ist (vgl. BGH BauR 1999, 1467 ff).

  • BGH, 13.02.2003 - VII ZR 395/01

    Haftung des Architekten für Überschreitung der Baukosten

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 14.07.2016 - 5 U 73/14
    Die Zahlenberechnung im Bauantrag enthält regelmäßig keine für den Bauherrn bestimmte Willenserklärung (vgl. BGH MDR 2003, 738).

    Die Zahlenberechnung im Bauantrag enthält regelmäßig keine für den Bauherrn bestimmte Willenserklärung (vgl. BGH MDR 2003, 738).

  • BGH, 27.11.2003 - VII ZR 288/02

    Voraussetzungen der Prüffähigkeit der Rechnung des Architekten oder Ingenieurs;

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 14.07.2016 - 5 U 73/14
    Sie hat nämlich die Prüfbarkeit nicht innerhalb eines Zeitraums von zwei Monaten nach Zugang der Rechnung gerügt (vgl. BGH BauR 2004, 316; Locher/Koeble/Frik, HOAI, 9. Auflage, § 8 Rdn. 17).

    Sie hat nämlich die Prüfbarkeit nicht innerhalb eines Zeitraums von zwei Monaten nach Zugang der Rechnung gerügt (vgl. BGH BauR 2004, 316; Locher/Koeble/Frik, HOAI, 9. Auflage, § 8 Rdn. 17).

  • OLG Hamm, 17.05.2001 - 21 U 178/99

    Anspruch eines Architekten auf Honorar aufgrund eines mündlichen Vertrages;

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 14.07.2016 - 5 U 73/14
    Verlangt der Architekt ein Honorar nach den Mindestsätzen der HOAI und wendet der Auftraggeber die Vereinbarung eines niedrigeren Pauschalhonorars unterhalb des Mindestsatzes ein, an das der Architekt gebunden sei und auf das er sich auch eingerichtet habe, trägt der Auftraggeber die Darlegungs- und Beweislast für eine solche Pauschalhonorarvereinbarung (BGH, Beschluss v. 25.07.2002 - VII ZR 143/01 -, NJW-RR 2002, 1597; OLG Düsseldorf, Urt. v. 28.03.2008 - 22 U 2/08 -, BeckRS 2010, 05779; OLG Hamm, Urt. v. 17.05.2001 - 21 U 178/99 -, BeckRS 2006, 02960; Werner in: Werner / Pastor, Der Bauprozess, 15. Auflage 2015, Kap 4 Rn 1087; Koeble in: Kniffka/Koeble, Kompendium des Baurechts, 4. Auflage 2014, Teil 12, Rn. 421 und 633. Zu begründen ist dies mit § 4 Abs. 4 HOAI (1996/2002), wonach grundsätzlich eine Vergütung im Rahmen der Mindestsätze als vereinbart gilt.

    Verlangt der Architekt ein Honorar nach den Mindestsätzen der HOAI und wendet der Auftraggeber die Vereinbarung eines niedrigeren Pauschalhonorars unterhalb des Mindestsatzes ein, an das der Architekt gebunden sei und auf das er sich auch eingerichtet habe, trägt der Auftraggeber die Darlegungs- und Beweislast für eine solche Pauschalhonorarvereinbarung (BGH, Beschluss v. 25.07.2002 - VII ZR 143/01 -, NJW-RR 2002, 1597; OLG Düsseldorf, Urt. v. 28.03.2008 - 22 U 2/08 -, BeckRS 2010, 05779; OLG Hamm, Urt. v. 17.05.2001 - 21 U 178/99 -, BeckRS 2006, 02960; Werner in: Werner / Pastor, Der Bauprozess, 15. Auflage 2015, Kap 4 Rn 1087; Koeble in: Kniffka/Koeble, Kompendium des Baurechts, 4. Auflage 2014, Teil 12, Rn. 421 und 633. Zu begründen ist dies mit § 4 Abs. 4 HOAI (1996/2002), wonach grundsätzlich eine Vergütung im Rahmen der Mindestsätze als vereinbart gilt.

  • BGH, 27.10.2011 - VII ZR 163/10

    Honorarklage des Tragwerksplaners: Ausnahmefall in Form enger wirtschaftlicher

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 14.07.2016 - 5 U 73/14
    Nicht genügend ist jedenfalls, dass ein Ingenieur als Nachunternehmer über längere Zeit eine Vielzahl von Aufträgen zu einem unter dem Mindestsatz liegenden Pauschalhonorar ausführt (BGH, Urteil v. 27.10.2011 - VII ZR 163/10 -, NJW 2012, 848).

    Nicht genügend ist jedenfalls, dass ein Ingenieur als Nachunternehmer über längere Zeit eine Vielzahl von Aufträgen zu einem unter dem Mindestsatz liegenden Pauschalhonorar ausführt (BGH, Urteil v. 27.10.2011 - VII ZR 163/10 -, NJW 2012, 848).

  • BVerfG, 26.09.2005 - 1 BvR 82/03

    Beteiligung eines Architekten an einem Architektenwettbewerb; Unterschreitung der

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 14.07.2016 - 5 U 73/14
    Zu seiner Herbeiführung sind verbindliche Mindesthonorarsätze geeignet, da sie den Architekten jenseits von Preiskonkurrenz den Freiraum schaffen, hochwertige Arbeit zu erbringen, die sich im Leistungswettbewerb der Architekten bewähren muss (BVerfG BauR 2005, 1946).

    Zu seiner Herbeiführung sind verbindliche Mindesthonorarsätze geeignet, da sie den Architekten jenseits von Preiskonkurrenz den Freiraum schaffen, hochwertige Arbeit zu erbringen, die sich im Leistungswettbewerb der Architekten bewähren muss (BVerfG BauR 2005, 1946).

  • BGH, 22.05.1997 - VII ZR 290/95

    HOAI kann auch für eine Architektenleistungen erbringende GmbH gelten

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 14.07.2016 - 5 U 73/14
    Nach der Entscheidung des BGH (Urt. v. 22.05.1997- VII ZR 290/95 -, NJW 1997, 2329 [2330]) ist von folgenden Grundsätzen auszugehen:.

    Nach der Entscheidung des BGH (Urt. v. 22.05.1997- VII ZR 290/95 -, NJW 1997, 2329 [2330]) ist von folgenden Grundsätzen auszugehen:.

  • BGH, 25.07.2002 - VII ZR 143/01

    Darlegungs- und Beweislast für eine unterhalb der Mindestsätze der HOAI liegende

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 14.07.2016 - 5 U 73/14
    Verlangt der Architekt ein Honorar nach den Mindestsätzen der HOAI und wendet der Auftraggeber die Vereinbarung eines niedrigeren Pauschalhonorars unterhalb des Mindestsatzes ein, an das der Architekt gebunden sei und auf das er sich auch eingerichtet habe, trägt der Auftraggeber die Darlegungs- und Beweislast für eine solche Pauschalhonorarvereinbarung (BGH, Beschluss v. 25.07.2002 - VII ZR 143/01 -, NJW-RR 2002, 1597; OLG Düsseldorf, Urt. v. 28.03.2008 - 22 U 2/08 -, BeckRS 2010, 05779; OLG Hamm, Urt. v. 17.05.2001 - 21 U 178/99 -, BeckRS 2006, 02960; Werner in: Werner / Pastor, Der Bauprozess, 15. Auflage 2015, Kap 4 Rn 1087; Koeble in: Kniffka/Koeble, Kompendium des Baurechts, 4. Auflage 2014, Teil 12, Rn. 421 und 633. Zu begründen ist dies mit § 4 Abs. 4 HOAI (1996/2002), wonach grundsätzlich eine Vergütung im Rahmen der Mindestsätze als vereinbart gilt.

    Verlangt der Architekt ein Honorar nach den Mindestsätzen der HOAI und wendet der Auftraggeber die Vereinbarung eines niedrigeren Pauschalhonorars unterhalb des Mindestsatzes ein, an das der Architekt gebunden sei und auf das er sich auch eingerichtet habe, trägt der Auftraggeber die Darlegungs- und Beweislast für eine solche Pauschalhonorarvereinbarung (BGH, Beschluss v. 25.07.2002 - VII ZR 143/01 -, NJW-RR 2002, 1597; OLG Düsseldorf, Urt. v. 28.03.2008 - 22 U 2/08 -, BeckRS 2010, 05779; OLG Hamm, Urt. v. 17.05.2001 - 21 U 178/99 -, BeckRS 2006, 02960; Werner in: Werner / Pastor, Der Bauprozess, 15. Auflage 2015, Kap 4 Rn 1087; Koeble in: Kniffka/Koeble, Kompendium des Baurechts, 4. Auflage 2014, Teil 12, Rn. 421 und 633. Zu begründen ist dies mit § 4 Abs. 4 HOAI (1996/2002), wonach grundsätzlich eine Vergütung im Rahmen der Mindestsätze als vereinbart gilt.

  • OLG Düsseldorf, 28.03.2008 - 22 U 2/08

    Pauschalhonorarvereinbarung unwirksam?

  • LG Düsseldorf, 05.06.2014 - 18c O 87/11

    Zahlungsanspruch eines Insolvenzverwalters auf Vergütung der Architektenleistung

  • OLG Hamm, 23.07.2019 - 21 U 24/18

    HOAI-Mindestsätze sind trotz EuGH-Urteil bindend

    Der Auftraggeber muss jedoch darlegen und beweisen, dass eine von den Mindestsätzen abweichende Vereinbarung schriftlich bei Auftragserteilung getroffen worden ist und ein Ausnahmefall vorliegt (OLG Düsseldorf, NJW-RR 2017, 9, 10).

    Aufgrund einer besonders engen wirtschaftlichen Beziehung der Vertragsparteien kann ein Ausnahmefall im Sinne von § 7 III HOAI nur angenommen werden, wenn diese eine Qualität hat, welche die Unterschreitung der Mindestsätze kompensiert (OLG Düsseldorf, NJW-RR 2017, 9, 11).

  • OLG Frankfurt, 25.01.2024 - 26 U 11/23

    Anscheinsbeweis der Unfallverursachung gegen alkoholisierten Fahrer

    Vor diesem Hintergrund ist im Streitfall der insoweit anzusetzende Stundensatz für den hier relevanten Zeitraum auf EUR 10, 00 zu schätzen (so etwa auch Senat, Urteil vom 23.11.2023 - 26 U 61/22 -, juris; OLG Frankfurt am Main, Urteil vom 31.08.2018 - 8 U 53/15 -, juris; Urteil vom 14.01.2019 - 29 U 69/17 -, juris; OLG Köln, Urteil vom 25.11.2015 - I-5 U 73/14 -, juris; LG Frankfurt am Main, Urteil vom 06.10.2017 - 2-25 O 231/09 -).
  • OLG Düsseldorf, 28.07.2016 - 5 U 61/14

    Kündigung eines Architektenvertrages wegen schleppender Leistungserbringung

    Wie der Senat bereits in seinem Urteil vom 14.07.2016 - 5 U 73/14 - deutlich gemacht hat, enthält die Zahlenberechnung im Bauantrag regelmäßig keine für den Bauherrn bestimmte Willenserklärung (vgl. BGH MDR 2003, 738).
  • OLG Frankfurt, 23.11.2023 - 26 U 61/22

    Schadensersatz bei Verkehrsunfall: Kollision eines Fußgängers mit einem

    Vor diesem Hintergrund ist im Streitfall der insoweit anzusetzende Stundensatz für den hier relevanten Zeitraum auf EUR 10, 00 zu schätzen (so etwa auch OLG Frankfurt am Main, Urteil vom 31.08.2018 - 8 U 53/15 -, juris; Urteil vom 14.01.2019 - 29 U 69/17 -, juris; OLG Köln, Urteil vom 25.11.2015 - I-5 U 73/14 -, juris; LG Frankfurt am Main, Urteil vom 06.10.2017 - 2-25 O 231/09 -).

    Eine solche Begrenzung der Rentenzahlung bis zum 75. Lebensjahr hält der erkennende Einzelrichter des Senats im konkreten Einzelfall indessen nicht für angemessen (in diesem Sinne etwa auch OLG Frankfurt am Main, Urteil vom 24.03.2020 - 22 U 82/18 -, NJW-RR 2020, 1225, 1225 f.; OLG Köln, Urteil vom 25.11.2015 - I-5 U 73/14 -, juris; OLG Koblenz, Urteil vom 18.04.2016 - 12 U 996/15 -, BeckRS 2016, 106229; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 18.09.2006 - 1 W 53/06 -, BeckRS 2008, 4698).

  • OLG Oldenburg, 21.11.2017 - 2 U 73/17

    Trotz Stundenhonorarvereinbarung: Freier Mitarbeiter kann nach HOAI abrechnen!

    Zwar könnte ein Ausnahmefall vorliegen, wenn die Arbeitskraft des Klägers einseitig durch den Beklagten gebunden worden und er hierdurch in eine wirtschaftliche Abhängigkeit geraten wäre (vgl. OLG Düsseldorf, Urteil vom 14.07.2016 - 5 U 73/14).
  • OLG Düsseldorf, 31.01.2023 - 23 U 24/20

    HOAI-Mindestsätze sind verbindlich: Unterschreitung nur im Ausnahmefall!

    Einen solchen Fall hat die Beklagte, die insoweit als Auftraggeberin die Darlegungs- und Beweislast trägt (vgl. OLG Düsseldorf, Urteil v. 14.07.2016 - I-5 U 73/14, NZBau 2017, 96 Rz. 24 ff.), nicht vorgetragen.
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