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   BGH, 27.11.1989 - II ZR 310/88   

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BGH, 27.11.1989 - II ZR 310/88 (https://dejure.org/1989,768)
BGH, Entscheidung vom 27.11.1989 - II ZR 310/88 (https://dejure.org/1989,768)
BGH, Entscheidung vom 27. November 1989 - II ZR 310/88 (https://dejure.org/1989,768)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen an das Vorliegen einer eigenkapital-ersetzenden Leistung - Absicherung einer Bankbürgschaft durch einen Gesellschafter durch Abtretung einer ihm persönlich zustehenden Eigentümergrundschuld an die Bank - Abwendung der Zwangsvollstreckung aus einem gegen ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GmbHG §§ 30 ff.
    Abtretung einer Eigentümergrundschuld als eigenkapitalersetzende Leistung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1990, 980 (Ls.)
  • NJW-RR 1990, 230
  • ZIP 1990, 95
  • MDR 1990, 517
  • WM 1990, 100
  • BB 1990, 87
  • DB 1990, 319
 
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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (19)

  • BGH, 24.03.1980 - II ZR 213/77

    Kapitalersetzende Gesellschafterleistungen in der GmbH & Co. KG

    Auszug aus BGH, 27.11.1989 - II ZR 310/88
    Nach der Rechtsprechung des Senats stellt eine Gesellschafterleistung Ersatz für Eigenkapital dar, wenn die Gesellschaft entweder konkursreif ist oder wenn sie im Zeitpunkt der Leistung von dritter Seite keinen Kredit zu marktüblichen Bedingungen hätte erhalten können und deshalb ohne die Leistung hätte liquidiert werden müssen (BGHZ 76, 326, 330; BGHZ 81, 311, 317) [BGH 21.09.1981 - I ZR 104/80].

    In einem solchen Fall ist die Funktion des Eigenkapitalersatzes immer zu bejahen (Sen.Urt. v. 29. November 1971 - II ZR 121/69, WM 1972, 74; BGHZ 76, 326, 330).

    Wenn sich nach den vom Berufungsgericht nachzuholenden Tatsachenfeststellungen zur Frage der Kreditunfähigkeit oder der Konkursreife erweisen sollte, daß der Leistung des Klägers eigenkapitalersetzender Charakter zukam, ist ein Anspruch auf ihre Rückgewähr und damit auf Auskehrung des Erlöses aus den sicherungshalber an ihn abgetretenen Forderungen ausgeschlossen, soweit infolge von Überschuldung der Kommanditgesellschaft oder durch sonstige Entwertung der Beteiligung der Komplementär-GmbH deren Stammkapital - wie es in einem solchen Fall regelmäßig zu sein pflegt - angegriffen ist (BGHZ 76, 326, 336).

  • BGH, 30.06.1959 - VIII ZR 11/59

    Vorausabtretung und Konkursanfechtung

    Auszug aus BGH, 27.11.1989 - II ZR 310/88
    Diese Vorschrift ist nach einer ständigen, bereits vom Reichsgericht begründeten Rechtsprechung auch auf die Herausgabepflicht des Konkursverwalters nach § 816 Abs. 2 BGB anzuwenden, die sich daraus ergibt, daß er einen einem Aussonderungsrecht unterliegenden Gegenstand verwertet und den Erlös zur Masse gezogen hat (RGZ 84, 225, 227 f.; RGZ 95, 224, 226; BGHZ 30, 238, 239; BGH, Urt. v. 4. Mai 1970 - VIII ZR 163/68, MDR 1970, 757; ebenso Kuhn/Uhlenbrock a.a.O. § 41 Rdn. 12 b; Kilger a.a.O. § 41 Anm. 8).
  • BGH, 04.05.1970 - VIII ZR 163/68

    Anspruch gegen den Nichtberechtigten auf Zahlung eines Geldbetrages aus

    Auszug aus BGH, 27.11.1989 - II ZR 310/88
    Diese Vorschrift ist nach einer ständigen, bereits vom Reichsgericht begründeten Rechtsprechung auch auf die Herausgabepflicht des Konkursverwalters nach § 816 Abs. 2 BGB anzuwenden, die sich daraus ergibt, daß er einen einem Aussonderungsrecht unterliegenden Gegenstand verwertet und den Erlös zur Masse gezogen hat (RGZ 84, 225, 227 f.; RGZ 95, 224, 226; BGHZ 30, 238, 239; BGH, Urt. v. 4. Mai 1970 - VIII ZR 163/68, MDR 1970, 757; ebenso Kuhn/Uhlenbrock a.a.O. § 41 Rdn. 12 b; Kilger a.a.O. § 41 Anm. 8).
  • RG, 29.03.1919 - V 364/18

    Einstufung von Widerspruch und Widerspruchsklage gegen eine Hypothek als

    Auszug aus BGH, 27.11.1989 - II ZR 310/88
    Diese Vorschrift ist nach einer ständigen, bereits vom Reichsgericht begründeten Rechtsprechung auch auf die Herausgabepflicht des Konkursverwalters nach § 816 Abs. 2 BGB anzuwenden, die sich daraus ergibt, daß er einen einem Aussonderungsrecht unterliegenden Gegenstand verwertet und den Erlös zur Masse gezogen hat (RGZ 84, 225, 227 f.; RGZ 95, 224, 226; BGHZ 30, 238, 239; BGH, Urt. v. 4. Mai 1970 - VIII ZR 163/68, MDR 1970, 757; ebenso Kuhn/Uhlenbrock a.a.O. § 41 Rdn. 12 b; Kilger a.a.O. § 41 Anm. 8).
  • RG, 20.02.1914 - VII 454/13

    Konkurs; Verlust der Anfechtungseinrede

    Auszug aus BGH, 27.11.1989 - II ZR 310/88
    Diese Vorschrift ist nach einer ständigen, bereits vom Reichsgericht begründeten Rechtsprechung auch auf die Herausgabepflicht des Konkursverwalters nach § 816 Abs. 2 BGB anzuwenden, die sich daraus ergibt, daß er einen einem Aussonderungsrecht unterliegenden Gegenstand verwertet und den Erlös zur Masse gezogen hat (RGZ 84, 225, 227 f.; RGZ 95, 224, 226; BGHZ 30, 238, 239; BGH, Urt. v. 4. Mai 1970 - VIII ZR 163/68, MDR 1970, 757; ebenso Kuhn/Uhlenbrock a.a.O. § 41 Rdn. 12 b; Kilger a.a.O. § 41 Anm. 8).
  • BGH, 26.03.1984 - II ZR 171/83

    Begriff des beherrschenden Einflusses; Behandlung kapitalersetzender

    Auszug aus BGH, 27.11.1989 - II ZR 310/88
    Nach der Rechtsprechung des Senats haben kurzfristige Überbrückungskredite, die nur der Deckung eines vorübergehenden Geldbedarfs dienen sollen, wegen dieser Zweckbestimmung nicht die Bedeutung kapitalersetzender Darlehen (BGHZ 31, 258, 269; BGHZ 75, 334, 337; BGHZ 90, 381, 393 f.; Sen.Urt. v. 24. April 1989 - II ZR 207/88, WM 1989, 1166, 1168; vgl. dazu Fleck, LM GmbHG, § 30 Nr. 6).
  • BGH, 26.11.1979 - II ZR 104/77

    Stehenlassen von Darlehen als Eigenkapitalersatz

    Auszug aus BGH, 27.11.1989 - II ZR 310/88
    Nach der Rechtsprechung des Senats haben kurzfristige Überbrückungskredite, die nur der Deckung eines vorübergehenden Geldbedarfs dienen sollen, wegen dieser Zweckbestimmung nicht die Bedeutung kapitalersetzender Darlehen (BGHZ 31, 258, 269; BGHZ 75, 334, 337; BGHZ 90, 381, 393 f.; Sen.Urt. v. 24. April 1989 - II ZR 207/88, WM 1989, 1166, 1168; vgl. dazu Fleck, LM GmbHG, § 30 Nr. 6).
  • BGH, 14.12.1959 - II ZR 187/57

    Lufttaxi - Eigenkapitalersetzende Darlehen

    Auszug aus BGH, 27.11.1989 - II ZR 310/88
    Nach der Rechtsprechung des Senats haben kurzfristige Überbrückungskredite, die nur der Deckung eines vorübergehenden Geldbedarfs dienen sollen, wegen dieser Zweckbestimmung nicht die Bedeutung kapitalersetzender Darlehen (BGHZ 31, 258, 269; BGHZ 75, 334, 337; BGHZ 90, 381, 393 f.; Sen.Urt. v. 24. April 1989 - II ZR 207/88, WM 1989, 1166, 1168; vgl. dazu Fleck, LM GmbHG, § 30 Nr. 6).
  • BGH, 09.02.1955 - IV ZR 173/54

    Benachteiligung der Konkursgläubiger durch Abschluß eines Vertrages mit

    Auszug aus BGH, 27.11.1989 - II ZR 310/88
    keinen gleichwertigen Ersatz erhalten (vgl. auch BGH, Urt. v. 9. Februar 1955 - IV ZR 173/54, WM 1955, 404, 405).
  • BGH, 29.09.1977 - II ZR 157/76

    Rückzahlung der Kommanditeinlage des Kommanditisten einer GmbH & Co KG

    Auszug aus BGH, 27.11.1989 - II ZR 310/88
    Die §§ 30, 31 GmbHG sind auf eine der Zuführung von Eigenkapital gleichkommende Leistung des Kommanditisten einer GmbH & Co. KG jedenfalls dann entsprechend anzuwenden, wenn dieser gleichzeitig Gesellschafter der Komplementär-GmbH ist (vgl. BGHZ 69, 274, 279).
  • BGH, 21.09.1981 - II ZR 104/80

    Kapitalersetzende Gesellschafterleistung; Stammkapital, Gesellschfterdarlehen;

  • BGH, 03.05.1984 - IX ZR 37/83

    Rechtsnatur eines zwischen dem Hauptschuldner und einer Bank abgeschlossenen

  • BGH, 12.12.1985 - IX ZR 1/85

    Begriff des nahen Angehörigen im Konkurs einer natürlichen Person

  • BGH, 28.09.1987 - II ZR 28/87

    Beurteilung einer Bürgschaft als kapitalersetzende Leistung

  • BGH, 12.12.1988 - II ZR 378/87

    Behandlung einer Kaution als kapitalersetzende Leistung

  • OLG Hamm, 07.07.1986 - 8 U 278/85
  • BGH, 24.04.1989 - II ZR 207/88

    Recht des Gesellschafters auf Rückzahlung einer vorübergehenden Liquiditätshilfe

  • BGH, 29.11.1971 - II ZR 121/69

    Gewährung eines Darlehens an eine unterkapitalisierte Gesellschaft mit

  • OLG Düsseldorf, 02.03.1989 - 12 U 74/88
  • BGH, 04.07.2013 - IX ZR 229/12

    Insolvenzanfechtung: Rückzahlung zurückgewährter Gesellschafterdarlehen an die

    Der kapitalersetzende Charakter von Überbrückungsdarlehen war jedoch gleichwohl zu bejahen, wenn ohne sie bereits in diesem Zeitpunkt die Insolvenz nicht hätte vermieden werden können (BGH, Urteil vom 27. November 1989 - II ZR 310/88, ZIP 1990, 95, 97).
  • BGH, 17.07.2006 - II ZR 106/05

    Rückforderung kurzfristiger Überbrückungskredite von Gesellschaftern

    a) Bei Insolvenzreife der Gesellschaft unterliegen auch sog. "kurzfristige Überbrückungskredite" den Eigenkapitalersatzregeln (vgl. Sen.Urt. v. 27. November 1989 - II ZR 310/88, ZIP 1990, 95, 97; BGHZ 133, 298, 304).

    Diente die Gewährung der von dem Beklagten durch seine Bürgschaft gesicherten Zusatzkreditlinie der Abwendung der Insolvenz, so steht die Anwendbarkeit der Eigenkapitalersatzregeln außer Zweifel (BGHZ 133, 298, 304; Sen.Urt. v. 27. November 1989 - II ZR 310/88, ZIP 1990, 95, 97 re.Sp.).

  • BGH, 26.01.2023 - IX ZR 85/21

    Beteiligung am Haftkapital in Höhe von 10 % (und nicht von weniger als 10 %) im

    bb) Maßgeblicher Grund für die Einordnung des Regressanspruchs als Forderung, die einer Forderung auf Rückgewähr eines Gesellschafterdarlehens wirtschaftlich entspricht (§ 39 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 InsO), ist, dass die Besicherung eines Drittdarlehens durch den Gesellschafter wirtschaftlich einer Krediteinräumung durch ihn persönlich gleichkommt (vgl. BGH, Urteil vom 12. Dezember 1988 - II ZR 378/87, ZIP 1989, 161, 162; vom 27. November 1989 - II ZR 310/88, ZIP 1990, 95, 96).
  • OLG Hamm, 06.02.2007 - 2 Ss 589/06

    Schon ein verbales Drohen mit Faustrecht kann strafbar sein

    Ein Verstoß gegen das Grundrecht der Meinungsfreiheit liegt auch dann vor, wenn das Strafgericht bei mehrdeutigen Äußerungen die zur Verurteilung führende Bedeutung zu Grunde legt, ohne vorher andere mögliche Deutungen mit schlüssigen Gründen ausgeschlossen zu haben (vgl. BVerfG NJW 1990, 980 und 1995, 3303; OLG Hamm vom 10 .Oktober 2005 in 3 Ss 231/05).
  • BGH, 28.11.1994 - II ZR 77/93

    Eigenkapitalersatz durch Stehenlassen von Forderungen

    Kurzfristige Überbrückungskredite werden dann nicht von den Kapitalersatzregeln erfaßt, wenn im Zeitpunkt der Einräumung des Kredits aufgrund der wirtschaftlichen Lage des Unternehmens objektiv damit gerechnet werden konnte, daß die Gesellschaft den Kredit in der vorgesehenen kurzen Zeitspanne werde ablösen können (vgl. auch Sen.Urt. v. 27. November 1989 - II ZR 310/88, GmbHR 1990, 125, 126 f. m.w.N.).
  • BGH, 19.09.1996 - IX ZR 249/95

    Eigenkapitalersetzender Charakter einer Darlehensgewährung

    Ist der Konkurs unvermeidbar, begründet selbst ein der Deckung eines lediglich vorübergehenden Geldbedarfs dienender Überbrückungskredit keinen Rückforderungsanspruch (vgl. BGHZ 76, 320, 330; BGH, Urt. v. 27. November 1989 - II ZR 320/88, ZIP 1990, 95, 97).
  • BFH, 20.08.2013 - IX R 1/13

    Berechnung eines Auflösungsverlusts nach § 17 EStG - Nachträgliche

    Der BFH, der mit der Kategorie des funktionalen Eigenkapitals gegenüber der älteren Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH) eigenständige Kriterien entwickelt hat, welche die primär am Gläubigerschutz orientierten zivilrechtlichen Eigenkapitalersatzregeln als nicht allein ausschlaggebend ansieht (vgl. BFH-Urteil vom 19. August 2008 IX R 63/05, BFHE 222, 474), setzt sich damit nicht in Widerspruch zur älteren Rechtsprechung des BGH, nach der es für die Annahme der Kreditunwürdigkeit einer Gesellschaft der Feststellung bedürfe, dass der Kredit außer von der finanzierenden Bank allgemein auf dem Kapitalmarkt nicht zu erlangen war (BGH-Urteil vom 28. September 1987 II ZR 28/87, Neue Juristische Wochenschrift --NJW-- 1988, 824; vgl. auch BGH-Urteil vom 27. November 1989 II ZR 310/88, Neue Juristische Wochenschrift - Rechtsprechungs-Report Zivilrecht 1990, 230).
  • OLG Köln, 04.09.2020 - 1 RVs 156/20

    Beleidigung bei Verwendung des Götzzitats nicht zwingend

    Ein Verstoß gegen das Grundrecht der Meinungsfreiheit liegt auch dann vor, wenn das Strafgericht bei mehrdeutigen Äußerungen die zur Verurteilung führende Bedeutung zu Grunde legt, ohne vorher andere mögliche Deutungen mit schlüssigen Gründen ausgeschlossen zu haben (vgl. BVerfG NJW 1990, 980 und 1995, 3303; OLG Hamm, Entscheidung vom 10.Oktober 2005 in 3 Ss 231/05 - juris).
  • OLG Hamm, 06.05.2010 - 2 Ss 220/09

    Beleidung durch Auslagen

    Ein Verstoß gegen das Grundrecht der Meinungsfreiheit liegt auch dann vor, wenn das Strafgericht bei mehrdeutigen Äußerungen die zur Verurteilung führende Bedeutung zu Grunde legt, ohne vorher andere mögliche Deutungen mit schlüssigen Gründen ausgeschlossen zu haben (vgl. BVerfG NJW 1990, 980 und 1995, 3303; OLG Hamm, Entscheidung vom 10.Oktober 2005 in 3 Ss 231/05).
  • OLG Düsseldorf, 25.11.1993 - 6 U 245/92

    Haftung des faktischen Geschäftsführers einer GmbH nach § 43 GmbHG

    Außer der Zweckbestimmung, der Gesellschaft nur einen kurzfristigen Überbrückungskredit zu gewähren, muß in diesen Fällen die reale Aussicht bestehen, den Kredit kurzfristig abzulösen, und dies muß auch tatsächlich geschehen (vgl. BGH WM 90, 100, 102).

    und 12.04.1990 vom Beklagten zur Verfügung gestellten Überbrückungskredite zu verneinen, weil ohne sie bereits im April 1990 der Konkurs unvermeidbar gewesen wäre und in einem solchen Fall die Funktion des Eigenkapitalersatzes immer zu bejahen ist (vgl. BGH WM 90, 100, 102 m.w.N.).

  • OLG Hamm, 07.05.2007 - 2 Ss 171/07

    Strafantrag; Strafverfolgungsbegehren; Auslegung; Beleidigung; Bewertung einer

  • OLG Jena, 18.03.2009 - 6 U 761/07

    Anwendung der Rechtsprechungsregeln zum kapitalersetzenden Gesellschafterdarlehen

  • OLG Naumburg, 06.10.2010 - 5 U 73/10

    Grenzüberschreitende Insolvenz: Internationale Zuständigkeit der deutschen

  • OLG Hamburg, 26.02.2010 - 11 U 101/04

    Eigenkapitalersatz bei einer GmbH: Durch Gesellschafterbürgschaft besicherter

  • BAG, 17.04.1996 - 10 AZR 560/95

    Sozialplanabfindung: Anspruch - Eigenkündigung des Arbeitnehmers

  • FG Düsseldorf, 30.06.2010 - 15 K 1566/09

    Auflösungsverlust bei wesentlicher Beteiligung; Auflösungsverlust; Wesentlicher

  • OLG Celle, 05.12.2001 - 9 U 204/01

    Begriff der Überschuldung; Berücksichtigung des Firmenwerts, und eines

  • FG Köln, 26.04.2016 - 8 K 2944/12

    Einkommensteuerliche Bewertung eines Darlehens im Rahmen des Verlustes

  • FG München, 16.10.2000 - 7 K 1181/99

    Fremdkapital i. S. des § 8a KStG : Einbeziehung kurzfristigen Fremdkapitals, kein

  • OLG Hamm, 22.12.2009 - 2 Ss 418/09
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