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   BGH, 13.03.1991 - IV ZR 52/90   

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BGH, 13.03.1991 - IV ZR 52/90 (https://dejure.org/1991,1767)
BGH, Entscheidung vom 13.03.1991 - IV ZR 52/90 (https://dejure.org/1991,1767)
BGH, Entscheidung vom 13. März 1991 - IV ZR 52/90 (https://dejure.org/1991,1767)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz und Auszüge)

    BGB § 2311 Abs. 1 S. 1
    Pflichtteilsberechnung bei Grundstücksverkauf

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1991, 900
  • WM 1991, 1352
 
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Wird zitiert von ... (24)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 30.09.1954 - IV ZR 43/54

    Pflichtteil und Lastenausgleich

    Auszug aus BGH, 13.03.1991 - IV ZR 52/90
    Entsprechend dem Grundgedanken des Gesetzes (BGHZ 14, 368, 376) [BGH 30.09.1954 - IV ZR 43/54] ist der Pflichtteilsberechtigte demnach wirtschaftlich so zu stellen, als sei der Nachlaß beim Tode des Erblassers in Geld umgesetzt worden.

    Abzustellen ist demgemäß auf den sogenannten gemeinen Wert, der dem Verkaufswert entspricht (BGHZ 14, 376 [BGH 30.09.1954 - IV ZR 43/54]).

  • BGH, 25.03.1954 - IV ZR 146/53

    Bewertung eines Grundstücks

    Auszug aus BGH, 13.03.1991 - IV ZR 52/90
    Der "wahre innere Wert" ist eine Denkfigur, mit deren Hilfe der Bundesgerichtshof bei außergewöhnlichen Preisverhältnissen unter Ausnahmebedingungen (Stopp-Preise; Chruschtschow-Ultimatum und Berliner Grundstückspreise) unangemessenen Ergebnissen im Interesse der Pflichtteilsberechtigten entgegenzuwirken versucht hat (BGHZ 13, 45, 47 [BGH 25.03.1954 - IV ZR 146/53]; BGH, Urteil vom 31.5.1965 - III ZR 214/63 - NJW 1965, 1589; aber BGHZ 13, 378, 392) [BGH 04.06.1954 - V ZR 10/54].
  • BGH, 04.06.1954 - V ZR 10/54

    Preisstop bei Enteignungsentschädigung

    Auszug aus BGH, 13.03.1991 - IV ZR 52/90
    Der "wahre innere Wert" ist eine Denkfigur, mit deren Hilfe der Bundesgerichtshof bei außergewöhnlichen Preisverhältnissen unter Ausnahmebedingungen (Stopp-Preise; Chruschtschow-Ultimatum und Berliner Grundstückspreise) unangemessenen Ergebnissen im Interesse der Pflichtteilsberechtigten entgegenzuwirken versucht hat (BGHZ 13, 45, 47 [BGH 25.03.1954 - IV ZR 146/53]; BGH, Urteil vom 31.5.1965 - III ZR 214/63 - NJW 1965, 1589; aber BGHZ 13, 378, 392) [BGH 04.06.1954 - V ZR 10/54].
  • BGH, 31.05.1965 - III ZR 214/63

    Anforderungen an einen Offenbarungseid - Maßgeblicher Zeitpunkt für die Bewertung

    Auszug aus BGH, 13.03.1991 - IV ZR 52/90
    Der "wahre innere Wert" ist eine Denkfigur, mit deren Hilfe der Bundesgerichtshof bei außergewöhnlichen Preisverhältnissen unter Ausnahmebedingungen (Stopp-Preise; Chruschtschow-Ultimatum und Berliner Grundstückspreise) unangemessenen Ergebnissen im Interesse der Pflichtteilsberechtigten entgegenzuwirken versucht hat (BGHZ 13, 45, 47 [BGH 25.03.1954 - IV ZR 146/53]; BGH, Urteil vom 31.5.1965 - III ZR 214/63 - NJW 1965, 1589; aber BGHZ 13, 378, 392) [BGH 04.06.1954 - V ZR 10/54].
  • BGH, 22.10.1986 - IVa ZR 143/85

    Bemessung des Pflichtteils an einem landwirtschaftlichen Betrieb

    Auszug aus BGH, 13.03.1991 - IV ZR 52/90
    Einer Herabsetzung eines festgestellten Verkaufswertes auf einen darunterliegenden fiktiven "inneren" Wert zum Nachteil von Pflichtteilsberechtigten ist der Senat jedoch entgegengetreten(Urteil vom 22.10.1986 - IVa ZR 143/85 - NJW 1987, 1260, 1262 [BGH 22.10.1986 - IVa ZR 143/85] unter C II, insoweit nicht abgedruckt in BGHZ 98, 382 [BGH 22.10.1986 - IVa ZR 143/85]).
  • BGH, 13.07.1954 - V ZR 56/50

    Nichtigkeitsklage. Aufnahme nach Unterbrechung

    Auszug aus BGH, 13.03.1991 - IV ZR 52/90
    Die Fortsetzung des Rechtsstreits durch nur einen von mehreren Miterben der früheren Klägerin ist rechtlich unbedenklich (§ 2039 BGB, vgl. BGHZ 14, 251, 23, 207).
  • BGH, 19.01.1987 - II ZR 158/86

    Darlegungs- und Beweislast bei Auslegung eines Gesellschafterbeschlusses

    Auszug aus BGH, 13.03.1991 - IV ZR 52/90
    Bei der Berechnung des Pflichtteils ist grundsätzlich von einem festgestellten Verkaufswert des Nachlasses und nicht von dessen gegebenenfalls niedrigeren "wahren oder inneren" Wert auszugehen (im Anschluß an BGH, NJW 1987, 1262).
  • BGH, 17.03.1982 - IVa ZR 27/81

    Bewertung eines Unternehmens im Zugewinnausgleich

    Auszug aus BGH, 13.03.1991 - IV ZR 52/90
    Deshalb hat der Senat ausgesprochen, daß der Tatrichter sich bei der Bewertung eines Unternehmens, das etwa ein Jahr nach dem Bewertungsstichtag verkauft worden ist, an dem Verkaufserlös orientieren darf, wenn wesentliche Veränderungen des Marktes in der Zwischenzeit nicht ersichtlich sind(Urteil vom 17.3.1982 - IVa ZR 27/81 - LM BGB § 2311 Nr. 14).
  • BGH, 08.04.2015 - IV ZR 150/14

    Pflichtteilsrechtliche Bewertung eines Nachlassgrundstücks; mehrere sich

    Der Pflichtteilsberechtigte ist wirtschaftlich so zu stellen, als sei der Nachlass beim Tod des Erblassers in Geld umgesetzt worden (Senatsbeschluss vom 25. November 2010 - IV ZR 124/09, ZEV 2011, 29 Rn. 5; Senatsurteile vom 14. Oktober 1992 - IV ZR 211/91, NJW-RR 1993, 131 unter I 2 a; vom 13. März 1991 - IV ZR 52/90, NJW-RR 1991, 900).

    Da derartige Schätzungen mit Unsicherheiten verbunden sind, entspricht es der ständigen Rechtsprechung des Senats, dass sich die Bewertung von Nachlassgegenständen, die bald nach dem Erbfall veräußert worden sind, von außergewöhnlichen Verhältnissen abgesehen, grundsätzlich an dem tatsächlich erzielten Verkaufspreis orientieren muss (Senatsbeschluss vom 25. November 2010 aaO; Senatsurteile vom 14. Oktober 1992 aaO unter I 2 b; vom 13. März 1991 aaO; Staudinger/Herzog, BGB (2015) § 2311 Rn. 102).

  • BGH, 13.05.2015 - IV ZR 138/14

    Pflichtteilsanspruch: Bemessung des Werts der nachlassgegenständlichen

    Der Pflichtteilsberechtigte ist demnach wirtschaftlich so zu stellen, als sei der Nachlass beim Tod des Erblassers in Geld umgesetzt worden (Senatsurteile vom 30. September 1954 - IV ZR 43/54, BGHZ 14, 368, 376; vom 13. März 1991 - IV ZR 52/90, NJW-RR 1991, 900, 901; vom 14. Oktober 1992 - IV ZR 211/91, NJW-RR 1993, 131 unter 2 a; vom 10. November 2010 - IV ZR 51/09, WM 2011, 375 Rn. 6 und Senatsbeschluss vom 25. November 2010 - IV ZR 124/09, NJW 2011, 1004 Rn. 5).
  • BGH, 25.11.2010 - IV ZR 124/09

    Pflichtteilsrecht: Bewertung von nach dem Erbfall veräußerten

    Der Pflichtteilsberechtigte ist wirtschaftlich so zu stellen, als sei der Nachlass beim Tod des Erblassers in Geld umgesetzt worden (BGHZ 14, 368, 376; Senatsurteile vom 14. Oktober 1992 - IV ZR 211/91, NJW-RR 1993, 131 unter I 2 a; vom 13. März 1991 - IV ZR 52/90, NJW-RR 1991, 900).

    Da derartige Schätzungen mit Unsicherheiten verbunden sind, entspricht es der ständigen Rechtsprechung des Senats, dass sich die Bewertung von Nachlassgegenständen, die bald nach dem Erbfall veräußert worden sind, von außergewöhnlichen Verhältnissen abgesehen, grundsätzlich an dem tatsächlich erzielten Verkaufspreis orientieren muss (Senatsurteile vom 14. Oktober 1992 und 13. März 1991 aaO; vom 24. März 1993 - IV ZR 291/91, NJW-RR 1993, 834 unter 2; vom 17. März 1982 - IVa ZR 27/81, NJW 1982, 2497).

  • BGH, 14.10.1992 - IV ZR 211/91

    Rückwirkende Neubestimmung des Verkehrswertes von Nachlaßgrundstücken zugunsten

    Ermittlung des Wertes fünf Jahre nach Erbfall verkaufter Grundstücke (Weiterentwicklung von BGH, NJW-RR 1991, 900 = WM 1991, 1352).

    Weiter hat der Senat auch keinen Grund gesehen, den Pflichtteilsberechtigten von dem Vorteil auszuschließen, der durch einen tatsächlich erfolgten Verkauf den Grundstückserben zugefallen ist (Urteil vom 13. März 1991 - IV ZR 52/90 - WM 1991, 1352, 1353; vgl. schon Urteil vom 17. März 1982 - IVa ZR 27/81 - WM 1982, 692 unter 4. c).

  • OLG Hamm, 27.10.2016 - 10 U 61/07

    Pflichtteilsergänzungsanspruch; Miterben als Gesamtschuldner; Bewertung von

    Maßgeblich für die Bewertung ist daher grundsätzlich der für die Nachlassgegenstände am Markt erzielbare Veräußerungserlös (BGHZ 14, 368, 376; BGH NJW-RR 1991, 900; NJW 2011, 1004; Urteil des Senats vom 10.04.2014, 10 U 35/13, zit. nach juris, Rn. 216).
  • BGH, 24.03.1993 - IV ZR 291/91

    Berechnung des Pflichtteils bei Veräußerung eines Grundstücks nach dem Erbfall

    (Klarstellung zu BGH, NJW-RR 1991, 900 = WM 1991, 1352).

    Auf die dagegen gerichtete Revision hat der erkennende Senat das erste Berufungsurteil aufgehoben (Urteil vom 13.03.1991 - IV ZR 52/90 - WM 1991, 1352).

  • OLG München, 04.04.2012 - 3 U 4952/10

    Ermittlung eines Pflichtteilsanspruchs: Bewertung eines landwirtschaftlichen

    Aus der Erbersatzfunktion des Pflichtteils ergibt sich das Ziel der Nachlassbewertung: Der Pflichtteil soll den Pflichtteilsberechtigten in Geld so stellen, wie wenn er mit seinem halben gesetzlichen Erbteil am Nachlass beteiligt und dieser im Erbfall in Geld umgesetzt worden wäre (BVerfGE 78, 132; BGH NJW-RR 1991, 900 f.; OLG Düsseldorf ZEV 1994, 361).

    Daher ist der Pflichtteilsberechnung der gemeine Wert zugrunde zu legen, also der Wert, den der Nachlassgegenstand für jeden hat (st. Rspr., so BGHZ 14, 368, 376; BGH NJW-RR 1991, 900; OLG München BB 1988, 429, 431; Staudinger, BGB (2006), Bearb.Haas, § 2311, Rdnr. 50 f.).

  • LG Wuppertal, 06.01.2023 - 2 O 298/19

    Rechtsirrtum, Erbausschlagung, Wirksamkeit, Erbvertrag, Testament, Irrtum,

    Dieser Wert ist zwar gemäß § 2311 Abs. 2 BGB durch Schätzung zu ermitteln, soweit dies erforderlich ist; ist die Sache jedoch zeitnah nach dem Erbfall veräußert worden und sind keine Umstände vorgetragen, die Zweifel daran begründen, dass der tatsächlich erzielte Verkaufserlös dem am Markt zu erzielenden Preis entspricht, so ist allein dieser Wert bei der Pflichtteilsberechnung maßgeblich, ohne dass es darauf ankommt, ob dieser Preis über oder unter einem von einem Sachverständigen ermittelten Schätzwert liegt (st. Rspr. vgl. BGH, Beschluss v. 25.11.2010 - IV ZR 124/09; BGH, NJW-RR 1993, 834; BGH, NJW-RR 1993, 343ff.; BGH, NJW-RR 1991, 900f.; BGH, NJW 1972, 1269ff.).

    Das Ziel der pflichtteilsbezogenen Nachlassbewertung ist, den Pflichtteilsberechtigten so zu stellen, als wenn der Nachlass zum Zeitpunkt des Erbfalls in Geld umgesetzt worden wäre (BVerfGE 78, 132ff.; BGH, NJW-RR 1991, 900, 901).

  • FG Düsseldorf, 03.04.2019 - 4 K 2524/16

    Mindestwert bei der Bewertung nach dem vereinfachten Ertragswertverfahren ist der

    Weiterhin verweist die Klägerin auf Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (Urteile vom 13.03.1991 IV ZR 52/90 und vom 14.10.1992 IV ZR 211/91).

    Auch die von der Klägerin angeführten Entscheidungen des Bundesgerichtshofs zum Pflichtteilsrecht (Urteil vom 13.03.1991 IV ZR 52/90, NJR-RR 1991, 900 und vom 14.10.1992 IV ZR 211/91, NJW-RR 1993, 131), stehen diesem Ergebnis nicht entgegen.

  • OLG Stuttgart, 14.05.2009 - 19 U 182/08

    Pflichtteilsberechnung: Bemessung des Verkehrswerts eines Nachlassgrundstücks zum

    Er ist grundsätzlich gleichzustellen mit dem am Markt erzielbaren (Normal-)Verkaufswert (BGH NJW-RR 1991, 900, 901; Staudinger/Haas, BGB, Neubearb. 2006, § 2311, Rn. 52; MünchKomm/Lange, BGB, 4. Aufl., § 2311 Rn. 19; Bamberger/Roth/Mayer, BGB, 2. Aufl., § 2311 Rn. 13).

    Da Schätzungen mit gewissen Unsicherheiten verbunden sind, hat bei der Bewertung von Nachlassgegenständen, die bald nach dem Erbfall veräußert werden, der tatsächlich erzielte Kaufpreis Vorrang gegenüber einer Schätzung nach allgemeinen Erfahrungswerten (BGH NJW-RR 1991, 900; BGH NJW-RR 1993, 131; Staudinger/Haas, a.a.O., § 2311 Rn. 65-67; MünchKomm/Lange, a.a.O., § 2311 Rn. 20; Bamberger/Roth/Mayer, a.a.O., § 2311 Rn. 17).

    Dies gilt lediglich dann nicht, wenn besondere Umstände vorliegen, die den erzielten Preis geprägt haben, wie z. B. wesentliche zwischenzeitliche Veränderungen der Marktverhältnisse seit dem Erbfall oder Veränderungen in der Bausubstanz (BGH NJW-RR 1991, 900; BGH NJW-RR 1993, 131; Staudinger/Haas, a.a.O., § 2311 Rn. 68; Bamberger/Roth/Mayer, a.a.O., § 2311 Rn. 17).

  • OLG Stuttgart, 05.11.2013 - 20 W 4/12

    Aktienrechtliches Spruchverfahren: Schätzung des Verkehrswertes des

  • OLG Stuttgart, 03.04.2012 - 20 W 6/09

    Spruchverfahren: Rechtsschutzbedürfnis eines außenstehenden Aktionärs bei

  • LG Bonn, 13.04.2018 - 1 O 218/11

    Niederstwertprinzip, Pflichtteilsrecht

  • LG Köln, 24.07.2009 - 82 O 10/08

    Delisting: Bei Vorliegen eines verlässlichen Marktpreises keine

  • LG Köln, 06.04.2016 - 4 O 118/03

    Berechnung des Pflichtteilsanspruchs durch den Bestand und Wert des Nachlasses

  • OLG Oldenburg, 30.08.2006 - 5 U 154/05

    Pflichtteilsberechnung anhand von Bestand und Wert des Nachlasses im Zeitpunkt

  • OLG Frankfurt, 16.11.2005 - 6 UF 71/05

    Zugewinnausgleich: Rechtsprechung des BGH zur sog. "überhöhten Zuwendung"

  • OLG Brandenburg, 20.03.2019 - 4 U 21/12

    Berechnung des Werts des Pflichtteils

  • OLG Stuttgart, 03.04.2012 - 20 W 7/09

    Barabfindung außenstehender Aktionäre beim Squeeze-out: Berücksichtigung des

  • OLG Brandenburg, 20.02.2008 - 13 U 112/06

    Pflichtteilsrecht: Sofortige Anerkennung des Auskunfts- und Nachweisanspruchs des

  • OLG Düsseldorf, 23.09.1994 - 7 U 198/93

    Rechte der pflichtteilsberechtigten Nichterben nach § 2314 BGB

  • LG Paderborn, 07.10.2016 - 2 O 220/15

    Pflichtteils- und Pflichtteilsergänzungsansprüche - landwirtschaftliche Flächen

  • OLG Brandenburg, 05.12.2018 - 4 U 21/12

    Geltendmachung des Pflichtteils nach Erbausschlagung

  • LG Cottbus, 19.07.2006 - 4 O 237/05

    Bemessung eines Pflichtteilsanspruchs: Berücksichtigung des Verkaufserlöses für

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