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   BGH, 16.09.1988 - V ZR 77/87   

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BGH, 16.09.1988 - V ZR 77/87 (https://dejure.org/1988,1384)
BGH, Entscheidung vom 16.09.1988 - V ZR 77/87 (https://dejure.org/1988,1384)
BGH, Entscheidung vom 16. September 1988 - V ZR 77/87 (https://dejure.org/1988,1384)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Wirksamkeit einer Auflassungsvormerkung - Anspruch auf Zustimmung zur Löschung - Wirksamkeit eines Grundstückskaufvertrags - Formerfordernis der notariellen Beurkundung für alle mit dem Grundstückskaufvertrag in Zusammenhang stehenden Vereinbarungen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 313

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1989, 198
  • DNotZ 1989, 501
  • WM 1988, 1702
 
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Wird zitiert von ... (22)Neu Zitiert selbst (13)

  • RG, 17.09.1919 - V 131/19

    1. In welchem Zeitpunkte kommt ein Vertrag zustande, wenn Antrag und Annahme je

    Auszug aus BGH, 16.09.1988 - V ZR 77/87
    Richtig ist zwar, daß das Berufungsgericht - anders als das Reichsgericht (vgl. z.B. RGZ 49, 127, 132; RG WarnRspr 1913 Nr. 354; RG Gruchot Bd. 57, 148, 149; RGZ 96, 273, 275 m.w.N.) und der wohl überwiegende Teil des Schrifttums (Baumgärtel/Laumen, Handbuch der Beweislast im Privatrecht Bd. 1 § 152 Rdn. 1; Palandt/Heinrichs, BGB 47. Aufl. § 152; Planck/Flad, BGB 4. Aufl. § 152 Anm. 2; Soergel/Heinrichs/Lange/Hefermehl, BGB 11. Aufl. § 152 Rdn. 6; Soergel/Wolf, BGB 12. Aufl. § 152 Rdn. 7; vgl. aber auch Rdn. 9) - davon ausgeht, die Bestimmung einer Frist sei nicht regelmäßig dahin zu verstehen, daß der Zugang der Annahmeerklärung innerhalb der Frist erforderlich sei (so auch Erman/Hefermehl, BGB 7. Aufl. § 152 Rdn. 4; Flume, Allg. Teil des Bürgerlichen Rechts, 3. Aufl. Bd. 2 § 35 II 1; MünchKomm/Kramer, BGB 2. Aufl. § 152 Rdn. 3; Staudinger/Dilcher, BGB 12. Aufl. § 152 Rdn. 7).

    Richtig ist auch der Hinweis der Revision, daß von der Entscheidung dieser Frage abhängen kann, wer die Beweislast dafür trägt, ob innerhalb der gesetzten Frist (nur) die Annahme oder bereits der Zugang der Annahmeerklärung von dem Antragenden gewollt war (RGZ 96, 273, 275 m. N.; und die überwiegende Meinung im Schrifttum, z.B. BGB-RGRK/Piper 12. Aufl. § 152 Rdn. 5 m.w.N.).

    Das Berufungsgericht hat aber seine Entscheidung nicht mit der Darlegungs- und Beweislast begründet, sondern die Erklärung so, wie sie die Beklagten nach den Umständen des Falles verstehen mußten, ausgelegt (§§ 133, 157 BGB; vgl. auch RG JW 1912, 133 Nr. 4; RG WarnRspr 1912 Nr. 152; RGZ 96, 273, 276).

  • BGH, 20.11.1953 - V ZR 124/52

    Grundstückspreisverordnung

    Auszug aus BGH, 16.09.1988 - V ZR 77/87
    Dabei können die Abmachungen einer Vertragspartei mit Dritten nach dem Willen der Vertragspartner in den Zusammenhang von Leistung und Gegenleistung einzubeziehen und daher dem Beurkundungszwang unterworfen sein (BGHZ 11, 90, 101 f) [BGH 20.11.1953 - V ZR 124/52].
  • BGH, 23.09.1977 - V ZR 90/75

    Nichtbeurkundung der Baubeschreibung im Grundstückskaufvertrag

    Auszug aus BGH, 16.09.1988 - V ZR 77/87
    Bei der Veräußerung eines Grundstücks erstreckt sich das Beurkundungserfordernis des § 313 Satz 1 BGB auf alle Vereinbarungen, aus denen sich nach dem Willen der Parteien das schuldrechtliche Veräußerungsgeschäft zusammensetzt (BGHZ 63, 359, 361 [BGH 20.12.1974 - V ZR 132/73]; 69, 266, 268 [BGH 23.09.1977 - V ZR 90/75]; 74, 346, 348) [BGH 06.04.1979 - V ZR 72/74].
  • BGH, 16.03.1988 - VIII ZR 12/87

    Formbedürftigkeit mit einem Grundstückskaufvertrag verbundener Verträge;

    Auszug aus BGH, 16.09.1988 - V ZR 77/87
    Haben die Parteien ihre Vereinbarungen, oder die gewollte Einheitlichkeit mit einer anderen Absprache, nur unvollständig beurkunden lassen, sind die nicht beurkundeten Abreden und im Zweifel der gesamte Vertrag (§ 139 BGB) nichtig (vgl. Senatsurt. v. 20. Juni 1980, V ZR 84/79, NJW 1981, 222; BGHZ 78, 346 ff; BGH Urt. v. 16. März 1988, VIII ZR 12/87, NJW 1988, 1781 = WM 1988, 825).
  • BGH, 24.06.1988 - V ZR 49/87

    Berücksichtigung nach Zugang einer Willenserklärung eingetretener Umstände

    Auszug aus BGH, 16.09.1988 - V ZR 77/87
    Auch wenn dieses Schreiben zeitlich dem Vertragsschluß nachfolgt, kann es hier als Indiz für den - früheren - Parteiwillen beachtlich sein (vgl. dazu auch Senatsurt. v. 24. Juni 1988, V ZR 49/87, Umdruck S. 8/9 zur Veröffentlichung vorgesehen).
  • BGH, 06.11.1980 - VII ZR 12/80

    Rechtliche Einheit von Bauvertrag und Grundstückserwerb; Voranforderungen an die

    Auszug aus BGH, 16.09.1988 - V ZR 77/87
    Haben die Parteien ihre Vereinbarungen, oder die gewollte Einheitlichkeit mit einer anderen Absprache, nur unvollständig beurkunden lassen, sind die nicht beurkundeten Abreden und im Zweifel der gesamte Vertrag (§ 139 BGB) nichtig (vgl. Senatsurt. v. 20. Juni 1980, V ZR 84/79, NJW 1981, 222; BGHZ 78, 346 ff; BGH Urt. v. 16. März 1988, VIII ZR 12/87, NJW 1988, 1781 = WM 1988, 825).
  • BGH, 06.04.1979 - V ZR 72/74

    Baupläne: Bestandteil des beurkundeten Vertrags

    Auszug aus BGH, 16.09.1988 - V ZR 77/87
    Bei der Veräußerung eines Grundstücks erstreckt sich das Beurkundungserfordernis des § 313 Satz 1 BGB auf alle Vereinbarungen, aus denen sich nach dem Willen der Parteien das schuldrechtliche Veräußerungsgeschäft zusammensetzt (BGHZ 63, 359, 361 [BGH 20.12.1974 - V ZR 132/73]; 69, 266, 268 [BGH 23.09.1977 - V ZR 90/75]; 74, 346, 348) [BGH 06.04.1979 - V ZR 72/74].
  • BGH, 06.12.1979 - VII ZR 313/78

    Formbedürftigkeit eines Bauvertrages

    Auszug aus BGH, 16.09.1988 - V ZR 77/87
    Nicht erforderlich ist, daß an jedem der Rechtsgeschäfte jeweils dieselben Parteien beteiligt sind (BGHZ 76, 43, 48, 49 [BGH 06.12.1979 - VII ZR 313/78]m.w.N.).
  • BGH, 20.12.1974 - V ZR 132/73

    Nichtbeurkundete Erklärung als Auslegungsmittel

    Auszug aus BGH, 16.09.1988 - V ZR 77/87
    Bei der Veräußerung eines Grundstücks erstreckt sich das Beurkundungserfordernis des § 313 Satz 1 BGB auf alle Vereinbarungen, aus denen sich nach dem Willen der Parteien das schuldrechtliche Veräußerungsgeschäft zusammensetzt (BGHZ 63, 359, 361 [BGH 20.12.1974 - V ZR 132/73]; 69, 266, 268 [BGH 23.09.1977 - V ZR 90/75]; 74, 346, 348) [BGH 06.04.1979 - V ZR 72/74].
  • BGH, 20.06.1980 - V ZR 84/79

    Erstrecken des Beurkundungserfordernis einer Grundstücksübereignung auf alle

    Auszug aus BGH, 16.09.1988 - V ZR 77/87
    Haben die Parteien ihre Vereinbarungen, oder die gewollte Einheitlichkeit mit einer anderen Absprache, nur unvollständig beurkunden lassen, sind die nicht beurkundeten Abreden und im Zweifel der gesamte Vertrag (§ 139 BGB) nichtig (vgl. Senatsurt. v. 20. Juni 1980, V ZR 84/79, NJW 1981, 222; BGHZ 78, 346 ff; BGH Urt. v. 16. März 1988, VIII ZR 12/87, NJW 1988, 1781 = WM 1988, 825).
  • BGH, 01.10.1958 - V ZR 26/57

    Rechtsmittel

  • BGH, 10.12.1971 - V ZR 90/69

    Gutgläubiger Erwerb vom Scheinerben

  • RG, 26.02.1940 - V 147/39

    Hat der Käufer eines Grundstücks gegenüber dem Anspruch auf Einwilligung in die

  • BGH, 11.07.1996 - IX ZR 226/94

    Anfechtung einer Auflassungsvormerkung

    Deshalb kann der Kläger von dem Beklagten entsprechend § 894 BGB (vgl. dazu BGH, Urt. v. 16. September 1988 - V ZR 77/87, WM 1988, 1702, 1703; v. 28. Oktober 1988 - V ZR 94/87, WM 1989, 348, 350) die Löschung der Vormerkung verlangen.
  • BGH, 14.09.2001 - V ZR 231/00

    Insolvenzfestigkeit eines durch eine vor Eröffnung des

    Zwar ist das regelmäßig der Fall, wenn für die Annahme des Angebotes eine Frist gesetzt worden ist (vgl. Senat, Urt. v. 16. September 1988, V ZR 77/87, NJW-RR 1989, 198, 199), hier ist aber als Besonderheit zu beachten, daß in der Vorbemerkung der Angebotsurkunde ausdrücklich erklärt wird, es komme für die Rechtzeitigkeit nicht auf den Zugang der Annahme bei den Anbietenden an.
  • BGH, 30.06.2006 - V ZR 148/05

    Beurkundungsbedürftigkeit mündlich besprochener Umstände; Berücksichtigung neuer

    a) Zutreffend ist zwar der Ausgangspunkt des Berufungsgerichts, dass ein Vertrag, durch den sich der eine Teil verpflichtet, das Eigentum an einem Grundstück zu übertragen oder zu erwerben, der notariellen Beurkundung bedarf (§ 311b Abs. 1 Satz 1 BGB), und dass das Beurkundungserfordernis alle Vereinbarungen umfasst, aus denen sich nach dem Willen der Vertragspartner das schuldrechtliche Veräußerungsgeschäft zusammensetzt (st. Rspr., vgl. Senat, BGHZ 63, 359, 361; 69, 266, 268; 74, 346, 348; Urt. v. 16. September 1988, V ZR 77/87, NJW-RR 1989, 198, 199; Urt. v. 14. März 2003, V ZR 278/01, NJW-RR 2003, 1136).
  • OLG Düsseldorf, 14.10.2009 - Verg 9/09

    Ausschluss eines Angebots von der Wertung wegen Änderungen an den

    Nicht bei der Frage, wie der Erklärungsempfänger (hier der öffentliche Auftraggeber) die Willenserklärung (das Angebot) nach den Umständen zu verstehen hatte, aber bei der Feststellung, wie er sie tatsächlich verstanden hat, dürfen und müssen auch spätere Vorgänge, insbesondere das nachträgliche Verhalten oder Erklärungen des Bieters insoweit berücksichtigt werden, als sie Rückschlüsse auf seinen tatsächlichen Willen und das tatsächliche Verständnis des Erklärungsempfängers zulassen können (vgl. u.a. BGH, Urt. v. 24.6.1988 - V ZR 49/87, NJW 1988, 2878, 2879; Urt. v. 16.10.1997 - IX ZR 164/96, NJW-RR 1998, 259; Urt. v. 16.9.1998 - V ZR 77/87, NJW-RR 1989, 198, 199; Urt. v. 26.11.1997 - XII ZR 308/95, NJW-RR 1998, 801, 803; Urt. v. 7.12.2006 - VII ZR 166/05, BauR 2007, 574 Rn. 18 - jeweils m.w.N.; OLG Düsseldorf, Beschl. v. 29.11.2000 - Verg 21/00, VergabeR 2001, 38, 39; Beschl. v. 12.3.2007 - VII-Verg 53/06).
  • BGH, 07.12.2000 - IX ZR 330/99

    Formbedürftigkeit einer mit einer dritten Person vereinbarten Zusatzabrede bei

    Nur bei einer solchen Einheit hätte auch die zuletzt genannte Vereinbarung dem Formzwang gemäß § 313 BGB unterlegen (vgl. RGZ 145, 246, 248; BGHZ 101, 393, 396 f.; BGH, Urteil vom 16. September 1988 - V ZR 77/87, NJW-RR 1989, 198, 199).
  • OLG München, 10.09.2013 - 34 SchH 10/13

    Schiedsgerichtsvereinbarung: Gültigkeit einer Schiedsklausel mit

    Denn bei den formbedürftigen Geschäften nach § 311b BGB und § 15 GmbHG erstreckt sich das Beurkundungserfordernis auf alle Vereinbarungen, aus denen sich nach dem Willen der Parteien das schuldrechtliche Veräußerungsgeschäft zusammensetzt, auf nicht zum Grundstücksgeschäft gehörende Vereinbarung nur dann, wenn sie eine rechtliche Einheit mit diesem bilden sollen, wenn die Vereinbarungen nach dem Willen der Vertragsschließenden derart voneinander abhängig sind, dass sie miteinander "stehen und fallen" (vgl. etwa BGH NJW-RR 1989, 198).
  • OLG Koblenz, 20.02.2003 - 5 U 288/02

    Formbedürftigkeit eines Leasingvertrages über eine Immobilie

    Das führte zur Unwirksamkeit der Forderungsabtretung und zog über § 139 BGB die Rechtsungültigkeit des "Immobilien-Leasingvertrags" nach sich (BGH NJW-RR 1989, 198, 199).

    Es ist anerkannt, dass das gesetzliche Gebot des § 313 Satz 1 BGB a.F., ein Grundstücksgeschäft beurkunden zu lassen, nicht nur die Vereinbarungen über die Grundstücksübertragung betrifft, sondern sich auch auf die Abreden erstreckt, die damit in einer Weise verknüpft sind, dass die jeweiligen Regelungen "miteinander stehen und fallen" sollen (BGHZ 76, 43, 49; BGH WM 1979, 712; BGH DNotZ 1980, 344, 348; BGH WM 1980, 405, 406; BGH NJW 1987, 1069; BGH NJW-RR 1989, 198, 199).

    Eine solche Verknüpfung ist schon dann vorhanden, wenn an den Absprachen zum Teil verschiedene Personen beteiligt sind und nur einer der Partner des Grundstücksgeschäft einen Einheitlichkeitswillen zum Ausdruck bringt und der andere Partner das hinnimmt (BGHZ 46, 43, 49; BGH WM 1980, 405, 406; BGH NJW 1987, 1069; BGH NJW-RR 1989, 198, 199; BGH NJW-RR 1998, 950; Kanzleiter, a.a.O., § 313 Rdnr. 54).

  • BGH, 25.03.2022 - AnwZ (Brfg) 8/21

    Verwaltungsrechtliche Anwaltssache: Zulassung eines Geschäftsführers einer

    Bei der Auslegung nicht eindeutiger vertraglicher Vereinbarungen kann allerdings für deren Verständnis der tatsächlichen Handhabung von Zuständigkeiten und Kompetenzen durch die Vertragsparteien als Indiz Bedeutung zukommen (vgl. BGH, Urteile vom 24. Juni 1988 - V ZR 49/87, NJW 1988, 2878, 2879; vom 16. September 1988 - V ZR 77/87, NJW-RR 1989, 198, 199; vom 16. Oktober 1997 - IX ZR 164/96, NJW-RR 1998, 259 und vom 26. November 1997 - XII ZR 308/95, NJW-RR 1998, 801, 803).
  • OLG Koblenz, 13.02.2001 - 3 U 543/99

    Widerklage; Schadenersatz; Pachtvertrag; Schriftform; Formerfordernis; Notarielle

    Bei der Veräußerung eines Grundstücks erstreckt sich das Beurkundungserfordernis des § 313 Satz 1 BGB auf alle Vereinbarungen, aus denen sich nach dem Willen der Parteien das schuldrechtliche Veräußerungsgeschäft zusammensetzt (stdg. Rspr. des BGH; vgl. z. B. BGH NJW-RR 1989, S. 198, 199).

    Dabei kommt es nicht darauf an, ob der Verknüpfungswille Ausdruck im Vertrag gefunden hat (BGH NJW-RR 1989, S. 198, 199).

  • BGH, 27.01.2005 - III ZR 320/04

    Mitbeurkundung der Baupläne erforderlich, soweit durch die Pläne Pflichten

    Beurkundungsbedürftig sind bei Grundstücksgeschäften nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs alle Vereinbarungen, aus denen sich nach dem Willen der Parteien das schuldrechtliche Veräußerungsgeschäft zusammensetzt (BGHZ 74, 346, 348; BGH, Urteile vom 16. September 1988 - V ZR 77/87 - NJW-RR 1989, 198, 199; vom 14. März 2003 - V ZR 278/01, NJW-RR 2003, 1136 und vom 18. Juli 2003 - V ZR 431/02 - NJW-RR 2003, 1432, 1433).
  • OLG Oldenburg, 14.12.2006 - 1 U 68/05

    Schadensersatzansprüche aus der Nichterfüllung eines Grundstückskaufvertrags;

  • KG, 02.06.1997 - 24 U 987/97

    Umfang der notariellen Beurkundung; Abtretung des Eigentumsübertragungsanspruchs

  • OLG Frankfurt, 04.01.2019 - 13 U 36/17

    Auslegung einer Abrechnungsvereinbarung (Abrechnung nach Quadratmetern statt

  • OLG Stuttgart, 17.09.2008 - 14 U 10/08

    Geltendmachung eines Abfindungsanspruches des Geschäftsführers einer GmbH unter

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.01.2007 - 13 B 2749/06
  • OLG Koblenz, 22.05.2001 - 3 U 1281/00

    Kündigung eines mit Zusammenhang mit einem Grundstückskaufvertrag abgeschlossenen

  • VG Bayreuth, 27.07.2011 - B 4 K 09.870

    Nichtigkeit eines Erschließungsvertrags wegen Verstoß gegen Formvorschriften oder

  • VK Westfalen, 26.01.2015 - VK 24/14

    Widersprüchliche Erklärungen = fehlende Erklärungen!

  • LG Düsseldorf, 03.12.2009 - 4b O 213/08

    MOS-Transistor (Arbeitnehmererf.)

  • BFH, 04.12.1991 - X R 9/84

    Abzugsbegehren der auf besonderen Verpflichtungsgründen beruhenden Renten und

  • VG Cottbus, 28.08.2008 - 5 K 1554/02

    Ernennungen von Lehrerinnen und Lehrern zu Beamten in Teilzeitbeschäftigung

  • VG Cottbus, 28.08.2008 - 5 K 1508/02
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