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Rechtsprechung
   BGH, 01.04.1992 - XII ZB 21/92   

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https://dejure.org/1992,2907
BGH, 01.04.1992 - XII ZB 21/92 (https://dejure.org/1992,2907)
BGH, Entscheidung vom 01.04.1992 - XII ZB 21/92 (https://dejure.org/1992,2907)
BGH, Entscheidung vom 01. April 1992 - XII ZB 21/92 (https://dejure.org/1992,2907)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Gewährung von Wiedereinsetzung in den vorigen Stand nach Versäumnis der Berufungsbegründungsfrist - Fehlende Zulassung eines Prozessbevollmächtigten vor dem Oberlandesgericht - Untergeordnete Hilfstätigkeit eines Rechtsanwalts - Eigenständige Überantwortung der ...

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 233; ZPO § 85 Abs. 2
    Zur Zurechenbarkeit der Tätigkeit eines angestellten Anwalts

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1992, 1019
  • VersR 1992, 1421
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 26.04.1990 - VII ZB 3/90

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand: Fristversäumung durch einen in einer

    Auszug aus BGH, 01.04.1992 - XII ZB 21/92
    Bestand dagegen seine Aufgabe nur aus vorbereitenden und unselbständigen Tätigkeiten, ist er als bloßer juristischer Hilfsarbeiter anzusehen, dessen Verschulden dem Prozeßbevollmächtigten bzw. der Partei ebensowenig zugerechnet werden kann wie das von Büropersonal (ständige Rechtsprechung, vgl. BGH Beschlüsse vom 8. März 1978 - IV ZB 61/77 - VersR 1978, 665; vom 1. Oktober 1981 - III ZB 18/81 - VersR 1982, 71; vom 22. März 1983 - VI ZB 2/83 - VersR 1983, 641; vom 26. April 1990 - VII ZB 3/90 - VersR 1990, 874).

    Es ist aber nicht festgestellt, daß ihm z.B. die mit der Berufungseinlegung verbundene Fristenkontrolle, die als wesentlicher Teil des anwaltlichen Pflichtenkreises angesehen wird (vgl. BGH vom 1. Oktober 1981 aaO; vom 26. April 1990 aaO), eigenständig überantwortet worden ist.

  • BGH, 01.10.1981 - III ZB 18/81

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen die Versäumung der

    Auszug aus BGH, 01.04.1992 - XII ZB 21/92
    Bestand dagegen seine Aufgabe nur aus vorbereitenden und unselbständigen Tätigkeiten, ist er als bloßer juristischer Hilfsarbeiter anzusehen, dessen Verschulden dem Prozeßbevollmächtigten bzw. der Partei ebensowenig zugerechnet werden kann wie das von Büropersonal (ständige Rechtsprechung, vgl. BGH Beschlüsse vom 8. März 1978 - IV ZB 61/77 - VersR 1978, 665; vom 1. Oktober 1981 - III ZB 18/81 - VersR 1982, 71; vom 22. März 1983 - VI ZB 2/83 - VersR 1983, 641; vom 26. April 1990 - VII ZB 3/90 - VersR 1990, 874).

    Es ist aber nicht festgestellt, daß ihm z.B. die mit der Berufungseinlegung verbundene Fristenkontrolle, die als wesentlicher Teil des anwaltlichen Pflichtenkreises angesehen wird (vgl. BGH vom 1. Oktober 1981 aaO; vom 26. April 1990 aaO), eigenständig überantwortet worden ist.

  • BGH, 22.03.1983 - VI ZB 2/83

    Berufungsbegründungsschrift - Rechtsanwalt - Unterzeichnung - Juristischer

    Auszug aus BGH, 01.04.1992 - XII ZB 21/92
    Bestand dagegen seine Aufgabe nur aus vorbereitenden und unselbständigen Tätigkeiten, ist er als bloßer juristischer Hilfsarbeiter anzusehen, dessen Verschulden dem Prozeßbevollmächtigten bzw. der Partei ebensowenig zugerechnet werden kann wie das von Büropersonal (ständige Rechtsprechung, vgl. BGH Beschlüsse vom 8. März 1978 - IV ZB 61/77 - VersR 1978, 665; vom 1. Oktober 1981 - III ZB 18/81 - VersR 1982, 71; vom 22. März 1983 - VI ZB 2/83 - VersR 1983, 641; vom 26. April 1990 - VII ZB 3/90 - VersR 1990, 874).
  • BGH, 12.12.1984 - IVb ZB 103/84

    Berufungsbegründung - Unterschrift - Prozeßbevollmächtigter -

    Auszug aus BGH, 01.04.1992 - XII ZB 21/92
    Zwar wird eine Ausgangskontrolle dahingehend verlangt, daß das Büropersonal angewiesen wird, sämtliche ausgehenden Schriftstücke vor der Absendung auf das Vorhandensein der Unterschrift zu überprüfen (Senatsbeschluß vom 12. Dezember 1984 - IVb ZB 103/84 - VersR 1985, 285; Beschluß vom 23. Juni 1976 - VIII ZB 20/76 - VersR 1976, 1130).
  • BGH, 08.03.1978 - IV ZB 61/77

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung einer Rechtsmittelschrift

    Auszug aus BGH, 01.04.1992 - XII ZB 21/92
    Bestand dagegen seine Aufgabe nur aus vorbereitenden und unselbständigen Tätigkeiten, ist er als bloßer juristischer Hilfsarbeiter anzusehen, dessen Verschulden dem Prozeßbevollmächtigten bzw. der Partei ebensowenig zugerechnet werden kann wie das von Büropersonal (ständige Rechtsprechung, vgl. BGH Beschlüsse vom 8. März 1978 - IV ZB 61/77 - VersR 1978, 665; vom 1. Oktober 1981 - III ZB 18/81 - VersR 1982, 71; vom 22. März 1983 - VI ZB 2/83 - VersR 1983, 641; vom 26. April 1990 - VII ZB 3/90 - VersR 1990, 874).
  • BGH, 27.10.1982 - VIII ZB 35/82

    Sofortige Beschwerde gegen die Versagung der Wiedereinsetzung in den vorigen

    Auszug aus BGH, 01.04.1992 - XII ZB 21/92
    Daraus, daß Dr. G. in einem Termin in erster Instanz für den Beklagten aufgetreten ist, läßt sich nichts Entscheidendes herleiten (vgl. BGH Beschluß vom 27. Oktober 1982 - VIII ZB 35/82 - VersR 1983, 83, 84).
  • BGH, 01.10.1975 - IV ZB 31/75

    Zurechnung des Verhaltens des von dem Prozessbevollmächtigten mit der

    Auszug aus BGH, 01.04.1992 - XII ZB 21/92
    Dabei ist auch entscheidend, wie die Stellung des Mitarbeiters in der Praxis im allgemeinen ausgestaltet ist, wie weit seine Befugnisse reichen, insbesondere ob ihm die Sache zur selbständigen Bearbeitung in voller anwaltschaftlicher Verantwortung übertragen ist oder ob er nach den Weisungen des Prozeßbevollmächtigten tätig wird, der sich selbst die Entscheidungen vorbehält (BGH Beschluß vom 1. Oktober 1975 - IV ZB 31/75 - VersR 1975, 1150; vom 5. Mai 1982 - VIII ZB 4/82 - VersR 1982, 770, 771).
  • BGH, 05.05.1982 - VIII ZB 4/82

    Parteivertreter - Behinderungsfälle - Kalenderjahr - Rechtsanwalt

    Auszug aus BGH, 01.04.1992 - XII ZB 21/92
    Dabei ist auch entscheidend, wie die Stellung des Mitarbeiters in der Praxis im allgemeinen ausgestaltet ist, wie weit seine Befugnisse reichen, insbesondere ob ihm die Sache zur selbständigen Bearbeitung in voller anwaltschaftlicher Verantwortung übertragen ist oder ob er nach den Weisungen des Prozeßbevollmächtigten tätig wird, der sich selbst die Entscheidungen vorbehält (BGH Beschluß vom 1. Oktober 1975 - IV ZB 31/75 - VersR 1975, 1150; vom 5. Mai 1982 - VIII ZB 4/82 - VersR 1982, 770, 771).
  • BGH, 23.06.1976 - VIII ZB 20/76

    Berufungsbegründungssschrift - Unterschrift - Personal - Rechtsmittelbegründung -

    Auszug aus BGH, 01.04.1992 - XII ZB 21/92
    Zwar wird eine Ausgangskontrolle dahingehend verlangt, daß das Büropersonal angewiesen wird, sämtliche ausgehenden Schriftstücke vor der Absendung auf das Vorhandensein der Unterschrift zu überprüfen (Senatsbeschluß vom 12. Dezember 1984 - IVb ZB 103/84 - VersR 1985, 285; Beschluß vom 23. Juni 1976 - VIII ZB 20/76 - VersR 1976, 1130).
  • BGH, 26.10.2011 - IV ZB 9/11

    Berufungsbegründungsschrift: Erforderlichkeit der eigenhändigen Unterschrift des

    Bedient sich der Prozessbevollmächtigte einer Partei bei der Bearbeitung eines Rechtsstreits eines angestellten Rechtsanwalts, so muss die Partei sich dessen Verschulden wie eigenes zurechnen lassen, wenn ihm der Rechtsstreit von dem Prozessbevollmächtigten zur selbständigen Bearbeitung übergeben worden ist (BGH, Beschlüsse vom 9. Juni 2004  VIII ZR 86/04, VersR 2005, 810, 811; vom 1. April 1992  XII ZB 21/92, VersR 1992, 1421 unter 1).
  • BGH, 27.01.2004 - VI ZB 39/03

    Zurechung des Verschuldens eines bei dem Prozessbevollmächtigten angestellten

    Danach ist als Bevollmächtigter einer Partei auch ein Rechtsanwalt anzusehen, der als Angestellter bzw. freier Mitarbeiter des Prozeßbevollmächtigten von diesem mit der selbständigen Bearbeitung eines Rechtsstreits betraut worden ist und der nicht als bloßer Hilfsarbeiter in untergeordneter Funktion tätig geworden ist (vgl. Senatsurteil vom 28. Mai 1974 - VI ZR 145/73 - VersR 1974, 1000; Senatsbeschluß vom 18. Mai 1982 - VI ZB 1/82 - VersR 1982, 848; BGH, Beschlüsse vom 1. Oktober 1981 - III ZB 18/81 - VersR 1982, 71; 4. Februar 1987 - IVb ZB 132/86 - FamRZ 1987, 1017 f.; vom 1. April 1992 - XII ZB 21/92 NJW-RR 1992, 1019, 1020; vom 30. März 1993 - X ZB 2/93 - NJW-RR 1993, 892, 893; 6. Februar 2001 - XI ZB 14/00 - NJW 2001, 1575 f.; so auch BAG, NJW 1987, 1355; vgl. auch Zöller/Vollkommer, ZPO, 24. Aufl., § 85 Rn. 19 f. m.w.N.; Zöller/Greger, aaO, § 233 Rn. 23 "Juristische Hilfskräfte"; BGHZ 124, 47, 51 f.).

    Wo die Grenze zwischen selbständiger Bearbeitung des Rechtsstreits und lediglich untergeordneter Hilfstätigkeit zu ziehen ist, richtet sich nach den gesamten Umständen des Einzelfalls (Senatsurteil vom 28. Mai 1974 - VI ZR 145/73 - aaO; BGH, Beschlüsse vom 1. Oktober 1981 - III ZB 18/81 -, vom 1. April 1992 - XII ZB 21/92 - und vom 30. März 1993 - X ZB 2/93 - aaO).

  • BGH, 09.06.2004 - VIII ZR 86/04

    Zurechenbarkeit eines volljuristisch ausgebildeten freien Mitarbeiters des

    Bestand dagegen seine Aufgabe nur aus vorbereitenden und unselbständigen Tätigkeiten, kann sein Verschulden dem Prozeßbevollmächtigten bzw. der Partei ebensowenig zugerechnet werden wie das von Büropersonal (BGH, Urteil vom 1. April 1992 - XII ZB 21/92, NJW-RR 1992, 1019 unter II 1; BGH, Urteil vom 28. Mai 1974 - VI ZR 145/73, NJW 1974, 1511).
  • BGH, 20.12.2005 - VI ZB 13/05

    Anforderungen an die Büroorganisation eines Rechtsanwalts; Führung des

    Diese Grundsätze gelten erst recht im Falle der Übertragung derartiger Aufgaben auf juristische Hilfskräfte, wie z.B. Referendare (vgl. BGH, Beschlüsse vom 19. Juni 1996 - XII ZB 73/96 - VersR 1997, 83, 84; vom 1. April 1992 - XII ZB 21/92 - NJW-RR 1992, 1019, 1020 und Senatsbeschluss vom 16. März 1965 - VI ZB 7/65 - VersR 1965, 587).
  • BVerwG, 18.03.2004 - 6 PB 16.03

    Rechtsmittelbegründung per Telefax; Verwechslung der Faxnummern; Verschulden des

    Ob ein Rechtsanwalt in einer Anwaltskanzlei bloßer Hilfsarbeiter oder selbständig tätiger Mitarbeiter ist, beurteilt sich anhand der gesamten Umstände des Einzelfalls (vgl. BGH, Beschluss vom 5. Mai 1982 - VIII ZB 4/82 - VersR 1982, 770 f.; Beschluss vom 18. Mai 1982 - VI ZB 1/82 - VersR 1982, 848; Beschluss vom 10. November 1983 - VII ZB 14/83 - VersR 1984, 87 f.; Beschluss vom 23. Februar 1984 - III ZR 33/83 - VersR 1984, 443; Beschluss vom 1. April 1992 - XII ZB 21/92 - NJW-RR 1992, 1019).
  • BGH, 25.03.2003 - VI ZB 55/02

    Zurechnung des Verschuldens eines bei dem Rechtsmittelgericht nicht zugelassenen

    a) Allerdings beruft sich die Rechtsbeschwerde auf Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts (NJW 1985, 1178), des Bundesfinanzhofs (BFH-NV 2002, 807), des erkennenden Senats (Urteil vom 28. Mai 1974 - VI ZR 145/73 - VersR 1974, 1000) sowie weiterer Senate des Bundesgerichtshofs (Beschlüsse vom 1. April 1992 - XII ZB 21/92 - NJW-RR 1992, 1019, 1020 und vom 30. März 1993 - X ZB 2/93 - NJW-RR 1993, 892, 893), die sich mit der Frage befassen, wann das Verschulden eines angestellten Anwalts dem Mandatsträger und damit der Partei (§ 85 Abs. 2 ZPO) zuzurechnen ist.
  • BGH, 01.03.2023 - XII ZB 483/21

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen die Versäumung der

    Denn eine Partei muss sich auch das Verschulden eines selbstständigen Sachbearbeiters (hier: Rechtsanwalt R.) ihres Prozessbevollmächtigten (hier: Partnerschaftsgesellschaft) zurechnen lassen (vgl. Senatsbeschluss vom 1. April 1992 - XII ZB 21/92 - FamRZ 1992, 1162).
  • OLG Schleswig, 02.05.2003 - 13 U 2/03

    Unzulässigkeit der Berufung bei Unterzeichnung durch angestellten, nicht

    Bestand dagegen seine Aufgabe nur aus vorbereitenden und unselbständigen Tätigkeiten, ist er als bloßer juristischer Hilfsarbeiter anzusehen, dessen Verschulden dem Prozessbevollmächtigten bzw. der Partei ebenso wenig zugerechnet werden kann wie das von Büropersonal (BGH Beschluss vom 1.4.1992 - XII ZB 21/92, NJW-RR 1992, 1019, 1020 m.w.N.).
  • BFH, 06.03.2002 - IX R 29/01

    Wiedereinsetzung; angestellter Steuerberater

    Dabei ist der angestellte, verantwortlich tätige Berufsträger, der nicht nur unselbständige Hilfs- oder Bürotätigkeiten ausübt, einem Bevollmächtigten des Klägers i.S. des § 85 Abs. 2 ZPO gleichgestellt (ständige Rechtsprechung, vgl. Urteil des Bundesgerichtshofs --BGH-- vom 28. Mai 1974 VI ZR 145/73, Neue Juristische Wochenschrift --NJW-- 1974, 1511; Urteil des Bundesverwaltungsgerichts --BVerwG-- vom 16. Oktober 1984 9 C 453/82, NJW 1985, 1178; BFH-Beschluss vom 3. Oktober 1985 V B 88/84, BFH/NV 1987, 335; BGH-Beschlüsse vom 1. April 1992 XII ZB 21/92, NJW-Rechtsprechungs-Report Zivilrecht --NJW-RR-- 1992, 1019; vom 30. März 1993 X ZB 2/93, NJW-RR 1993, 892; s. auch Gräber/Koch, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., § 56 Rz. 7; Söhn in Hübschmann/Hepp/ Spitaler, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 56 FGO Rz. 186, 187).
  • OLG Celle, 12.11.2002 - 4 U 157/02

    Haftung beratender Berufe; Sorgfaltspflicht eines Rechtsanwaltes bei Einlegung

    Für einen angestellten Rechtsanwalt hat der BGH (NJW-RR 1992, 1019, 1020) das nur für den Fall bejaht, dass jenem die Sache zur selbstständigen Bearbeitung in voller anwaltlicher Verantwortung übertragen ist, dagegen verneint, wenn er nach Weisungen des Prozessbevollmächtigten, der sich selbst Entscheidungen vorbehält, tätig wird.
  • OLG München, 10.08.2023 - 7 U 1310/22

    Wiedereinsetzung in die Berufungsbegründungsfrist nach Anwaltswechsel

  • BFH, 13.03.1997 - III B 185/96

    Rüge einer Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör

  • BayObLG, 30.09.1997 - 2Z BR 24/97

    Zustellung an Rechtsanwalt - Keine Einreichung einer Rechtsmittelschrift durch

  • VG Hamburg, 19.08.2010 - 10 K 562/10

    Zur Wirksamkeit einer Klageerhebung - Ausnahmen - Wiedereinsetzung in den vorigen

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 20.03.2009 - 2 L 69/06

    Wiedereinsetzung in den vorherigen Stand nach Versäumung der

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Rechtsprechung
   BGH, 01.04.1992 - XII ZB 21/91   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1992,5741
BGH, 01.04.1992 - XII ZB 21/91 (https://dejure.org/1992,5741)
BGH, Entscheidung vom 01.04.1992 - XII ZB 21/91 (https://dejure.org/1992,5741)
BGH, Entscheidung vom 01. April 1992 - XII ZB 21/91 (https://dejure.org/1992,5741)
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Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Angestellter Rechtsanwalt - Prozeßbevollmächtigter - Zurechnung des Verschuldens - Partei - Vertretertätigkeit - Eigenverantwortlichkeit - Befugnisse des Angestellten

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    ZPO § 233

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1992, 1019
  • FamRZ 1992, 1162
  • VersR 1992, 1421
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • BGH, 01.03.2023 - XII ZB 483/21

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen die Versäumung der

    Denn eine Partei muss sich auch das Verschulden eines selbstständigen Sachbearbeiters (hier: Rechtsanwalt R.) ihres Prozessbevollmächtigten (hier: Partnerschaftsgesellschaft) zurechnen lassen (vgl. Senatsbeschluss vom 1. April 1992 - XII ZB 21/92 - FamRZ 1992, 1162).
  • OLG München, 08.03.1993 - 5 U 6217/92

    Status des Rechtsanwalts als Bevollmächtigter i.S. von § 85 Abs. 2 ZPO auch bei

    Als Vertreter einer Partei ist aber nach ständiger Rechtsprechung auch ein Rechtsanwalt anzusehen, der als Angestellter des Prozeßbevollmächtigten von diesem mit der selbständigen Bearbeitung des Rechtsstreits betraut worden ist; dabei kommt es nicht darauf an, ob der tätig gewordene Anwalt bei dem Gericht zugelassen war, bei dem eine Rechtshandlung vorgenommen werden mußte (vgl. BGH, VersR 1979, 232; 1982, 71; 1984, 443; 1992, 1421).
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Rechtsprechung
   LG München I, 15.11.1991 - 10 O 16948/91   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1991,15657
LG München I, 15.11.1991 - 10 O 16948/91 (https://dejure.org/1991,15657)
LG München I, Entscheidung vom 15.11.1991 - 10 O 16948/91 (https://dejure.org/1991,15657)
LG München I, Entscheidung vom 15. November 1991 - 10 O 16948/91 (https://dejure.org/1991,15657)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1992, 1019
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