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   BGH, 17.06.1994 - V ZR 34/92   

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BGH, 17.06.1994 - V ZR 34/92 (https://dejure.org/1994,301)
BGH, Entscheidung vom 17.06.1994 - V ZR 34/92 (https://dejure.org/1994,301)
BGH, Entscheidung vom 17. Juni 1994 - V ZR 34/92 (https://dejure.org/1994,301)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Hauptantrag - Zwischenfeststellungsantrag - Wohnungsbau - Veräußerungsvertrag - Gesamtkosten - Kaufpreis - Schlußrechnung der Bewilligungsbehörde

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zulässigkeit eines hilfsweise verfolgten Feststellungsantrages bei Abweisung des (Leistungs-)Hauptantrages; Bemessung des Kaufpreises bei Anspruch eines Bewerbers auf Abschluß eines Veräußerungsvertrages

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1994, 1272
  • MDR 1994, 1111
  • WM 1994, 1888
 
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Wird zitiert von ... (83)Neu Zitiert selbst (44)

  • BGH, 21.02.1992 - V ZR 273/90

    Hilfsweiser Klageantrag auf Zwischenfeststelung - Arglisteinwand bei

    Auszug aus BGH, 17.06.1994 - V ZR 34/92
    Der Zulässigkeit einer Zwischenfeststellung steht zwar nicht entgegen, daß der Antrag nur hilfsweise gestellt worden ist (Senatsurt. v. 21. Februar 1992, V ZR 273/90, NJW 1992, 1897); Voraussetzung ist jedoch, daß die Feststellung des Rechtsverhältnisses für die Entscheidung des Rechtsstreits vorgreiflich ist (§ 256 Abs. 2 ZPO).

    Das aber ist nur dann der Fall, wenn ohnehin auch darüber befunden werden müßte, ob das streitige Rechtsverhältnis besteht (BGH, Urt. v. 8. Juli 1953, II ZR 178/52, LM ZPO § 280 a.F. Nr. 2; Senatsurteile v. 22. Dezember 1967, V ZR 81/66, LM ZPO § 280 a.F. Nr. 16; v. 2. März 1979, V ZR 104/76, LM ZPO § 256 Nr. 113 und v. 21. Februar 1992, V ZR 273/90, NJW 1992, 1897).

    Für eine Feststellungsklage ist im allgemeinen kein Raum, wenn eine Leistungsklage möglich ist, die das Rechtsschutzinteresse des Klägers ebenso wahren würde (Senatsurt. v. 31. Oktober 1956, V ZR 157/55, LM ZPO § 256 Nr. 40; v. 7. Februar 1986, V ZR 201/84, NJW 1986, 2507; v. 21. Februar 1991, V ZR 273/90, NJW 1992, 1897).

  • BVerwG, 12.12.1973 - VIII C 169.71

    Teilanfechtung von Bescheidungsurteilen - Zulässigkeit der Teilanfechtung im

    Auszug aus BGH, 17.06.1994 - V ZR 34/92
    Der bestandskräftige Anerkennungsbescheid vom 7. September 1987 hat darüber entschieden, in welcher Höhe Gesamtkosten des mit öffentlichen Mitteln geförderten Bauvorhabens auf der Grundlage der anzuwendenden Rechtsvorschriften anerkannt werden (BVerwG, ZMR 1975, 220, 221).

    Der Verwaltungsakt ist daher bei der weiteren Abwicklung des Bauvorhabens und bei Veräußerung an die Kläger für die Beklagte öffentlich-rechtlich verbindlich; diese darf den Kaufpreis nur auf der Grundlage der anerkannten Gesamtkosten festlegen (BVerwG, ZMR 1975, 220; BVerwGE 51, 350, 351; Fischer-Dieskau/Pergande/Schwender aaO. § 54 a II. WoBauG Anm. 3).

    Der die Gesamtkosten festsetzende Verwaltungsakt berührt mithin das Rechtsverhältnis zwischen dem Bauherrn und dem Bewerber nicht unmittelbar (BVerwG, ZMR 1975, 220, 221 - eine Trägerkleinsiedlung betreffend; Fischer-Dieskau/Pergande/Schwender aaO. § 54 a II. WoBauG Anm. 3; vgl. auch Senatsurt. v. 16. Februar 1965, V ZR 235/62, WM 1965, 674, 677 zum I. Wohnungsbaugesetz).

  • BVerwG, 12.12.1973 - VIII C 113.70

    Bewilligung einer Mietpreisfreigabe

    Auszug aus BGH, 17.06.1994 - V ZR 34/92
    Es handelt sich um eine unbedenkliche Inhaltsbeschränkung des Eigentums im Sinne des Art. 14 Abs. 1 Satz 2 GG als Folge des Einsatzes öffentlicher Mittel (BVerwG, DWW 1974, 164, 165).

    Damit wird sichergestellt, daß in Verwirklichung des Gesetzeszwecks die zur Verfügung stehenden öffentlichen Mittel effizient eingesetzt werden und möglichst vielen Bewerbern zugute kommen, weil so verhindert wird, daß die behördliche Entscheidung über die Förderungswürdigkeit durch nachgeschobene Kostenansätze unterlaufen wird (BVerwG, DWW 1974, 164, 165).

  • BGH, 18.12.1987 - V ZR 223/85

    Ausgleichsansprüche bei Verkauf des beeinträchtigenden Grundstücks

    Auszug aus BGH, 17.06.1994 - V ZR 34/92
    Das Rechtsverhältnis, dessen Feststellung verlangt wird, muß so genau bezeichnet werden, daß es vom Gericht bejaht oder verneint werden kann und daß über den Umfang der Rechtskraft seiner Entscheidung keine Ungewißheit verbleibt (Senatsurt. v. 18. Dezember 1987, V ZR 223/85, NJW 1988, 1202 [BGH 18.12.1987 - V ZR 223/85]).

    Bei einer Zahlungsklage - und nichts anderes gilt bei einem Antrag auf Feststellung einer Zahlungspflicht in bestimmter Höhe - ist eine Bezifferung ausnahmsweise nur dann entbehrlich, wenn sie dem Kläger nicht möglich oder nicht zumutbar ist, z.B. im Falle einer von der Ausübung gerichtlichen Ermessens oder von einer Schätzung nach § 287 ZPO abhängigen Höhe der Forderung (BGHZ 4, 138, 142; 45, 91, 93; BGH, Urt. v. 4. November 1969, VI ZR 85/68, NJW 1970, 281; Senatsurt. v. 18. Dezember 1987, V ZR 223/85, NJW 1988, 1202 [BGH 18.12.1987 - V ZR 223/85]; vgl. auch BGHZ 60, 350 - zum angemessenen Ausgleich nach § 89b HGB).

  • BGH, 22.02.1974 - V ZR 60/72

    Voraussetzungen für den Anspruch auf Nutzungsentschädigung - Notwendigkeit der

    Auszug aus BGH, 17.06.1994 - V ZR 34/92
    Diese Prüfung dient ausschließlich dem öffentlichen Interesse an einer zweckentsprechenden Verwendung öffentlicher Gelder (OVG Münster, BBauBl 1984, 197, 198; vgl. auch Senatsurt. v. 22. Februar 1974, V ZR 60/72, NJW 1974, 896, 898).

    Vielmehr bedarf es einer rechtsgeschäftlichen Abrede, wenn sich die Bemessung des Kaufpreises nach der behördlichen Anerkennung der Schlußabrechnung richten soll; in einer solchen Abrede kann eine Schiedsgutachtenvereinbarung liegen, deren Ergebnis das Zivilgericht auf offenbare Unbilligkeit bzw. Unrichtigkeit überprüfen kann (Senatsurt. v. 22. Februar 1974, V ZR 60/72, NJW 1974, 896, 898; Fischer-Dieskau/Pergande/Schwender aaO. § 54 a II. WoBauG Anm. 3).

  • BGH, 31.10.1956 - V ZR 157/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 17.06.1994 - V ZR 34/92
    Für eine Feststellungsklage ist im allgemeinen kein Raum, wenn eine Leistungsklage möglich ist, die das Rechtsschutzinteresse des Klägers ebenso wahren würde (Senatsurt. v. 31. Oktober 1956, V ZR 157/55, LM ZPO § 256 Nr. 40; v. 7. Februar 1986, V ZR 201/84, NJW 1986, 2507; v. 21. Februar 1991, V ZR 273/90, NJW 1992, 1897).

    Die Klage aus einem Vorvertrag muß deshalb regelmäßig auf Abschluß des entsprechenden endgültigen Vertrags gerichtet sein (Senatsurt. v. 31. Oktober 1956, V ZR 157/55, LM § 256 ZPO Nr. 40; Baumbach/Lauterbach/Hartmann, ZPO, 51. Aufl., § 256 Rdn. 77).

  • BGH, 08.07.1953 - II ZR 178/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 17.06.1994 - V ZR 34/92
    Das aber ist nur dann der Fall, wenn ohnehin auch darüber befunden werden müßte, ob das streitige Rechtsverhältnis besteht (BGH, Urt. v. 8. Juli 1953, II ZR 178/52, LM ZPO § 280 a.F. Nr. 2; Senatsurteile v. 22. Dezember 1967, V ZR 81/66, LM ZPO § 280 a.F. Nr. 16; v. 2. März 1979, V ZR 104/76, LM ZPO § 256 Nr. 113 und v. 21. Februar 1992, V ZR 273/90, NJW 1992, 1897).

    (BGH, Urt. v. 8. Juli 1953, II ZR 178/52, LM ZPO § 280 a.F. Nr. 2; v. 21. Dezember 1954, I ZR 13/54, S. 10 - insoweit nicht abgedruckt in LM ZPO § 280 a.F. Nr. 5 und in NJW 1955, 587; v. 6. Juli 1989, IX ZR 280/88, WM 1989, 1546, 1550; OLG Köln, MDR 1981, 678 [OLG Köln 11.02.1981 - 2 U 83/80]).

  • BVerwG, 28.04.1972 - IV C 42.69

    Wochenendhaus - Erbengemeinschaft - § 65 LBO, eine evtl. neben einer

    Auszug aus BGH, 17.06.1994 - V ZR 34/92
    Das ergangene rechtskräftige Urteil bindet allerdings gemäß § 121 VwGO auch die beigeladenen Kläger als Beteiligte (§§ 63 Nr. 3, 65 VwGO) mit der Folge, daß sie sich im Verhältnis zu den Hauptparteien nicht mehr darauf berufen könnten, die Entscheidung des Verwaltungsgerichts sei unrichtig (BVerwGE 40, 101, 104; 77, 102, 106; Kopp, VwGO, 9. Aufl., § 121 Rdn. 25).
  • BVerfG, 12.06.1979 - 1 BvL 19/76

    Kleingarten

    Auszug aus BGH, 17.06.1994 - V ZR 34/92
    Je stärker das Eigentumsobjekt soziale Funktionen erfüllt, desto größere Einschränkungen seiner Befugnisse muß der Eigentümer hinnehmen (BVerfGE 52, 1, 32 [BVerfG 12.06.1979 - 1 BvL 19/76]; 79, 282, 302) [BVerfG 01.02.1989 - 1 BvR 1290/85].
  • BGH, 17.04.1980 - III ZR 167/78

    Amtshaftung einer Gemeinde bei unrichtiger Auskunft über die Bebaubarkeit eines

    Auszug aus BGH, 17.06.1994 - V ZR 34/92
    Bindungswirkung für den Zivilprozeß hat das verwaltungsgerichtliche Urteil aber nur insoweit, als es über den Streitgegenstand rechtskräftig entschieden hat (BGH, Urt. v. 17. April 1980, III ZR 167/78, DVBl 1981, 88, 89 [BGH 17.04.1980 - III ZR 167/78]; Beschl. v. 18. September 1991, XII ZB 169/90, NJW 1992, 313, 314; BGHZ 121, 131, 134; Eyermann/Fröhler, VwGO, 9. Aufl., § 121 Rdn. 11).
  • BGH, 18.09.1991 - XII ZB 169/90

    Versorgungsausgleich bei vorzeitiger Versetzung in den Ruhestand - Bindung der

  • BVerwG, 12.03.1987 - 3 C 2.86

    Schadstoffbelastetes Gemüse - Vermarktungsverbot - Höchstmengenverordnung -

  • BGH, 14.01.1993 - III ZR 33/88

    Bindung der Gerichte an Entscheidung der Verwaltungsbehörde über Dienstunfall

  • Drs-Bund, 06.04.1956 - BT-Drs II/2270
  • BVerfG, 01.02.1989 - 1 BvR 1290/85

    Subsidiarität der Verfassungsbeschwerde bei Erledigung einer

  • BGH, 29.09.1989 - V ZR 1/88

    Durch Vorvertrag begründete Verpflichtung zur Genehmigung eines Hauptvertrages

  • BGH, 17.05.1977 - VI ZR 174/74

    Verneinende Feststellungsklage gegen Zedenten und Zessionar

  • BGH, 20.06.1986 - V ZR 212/84

    Klage aus Vorvertrag auf Abschluß des Hauptvertrages

  • BGH, 07.02.1986 - V ZR 201/84

    Zulässigkeit einer Feststellungsklage; Begriff des Feststellungsinteresses

  • BGH, 09.06.1983 - III ZR 74/82

    Zulässigkeit einer Feststellungsklage - Voraussetzungen für das Vorliegen des

  • BGH, 01.02.1966 - VI ZR 193/64

    Beschwer bei unbeziffertem (Schmerzensgeld-)Antrag

  • BGH, 13.12.1951 - III ZR 144/50

    Rechtsmittel

  • BGH, 06.06.1951 - II ZR 24/50

    Feststellungsklage gegen offene Handelsgesellschaft

  • BGH, 21.12.1954 - I ZR 13/54

    Begriff des Geschäfts für den, den es angeht

  • BGH, 25.05.1959 - II ZR 115/58

    Rechtsmittel

  • BGH, 13.12.1962 - III ZR 89/62
  • BGH, 16.02.1965 - V ZR 235/62

    Zustandekommen eines bindenden Vorvertrages über ein Grundstück trotz Formmangels

  • BGH, 22.12.1967 - V ZR 81/66

    Ausübung eines Wiederkaufsrechts - Vereinbarung eines Wiederkaufsrechts an

  • BGH, 04.11.1969 - VI ZR 85/68

    Zulässigkeit eines unbezifferten Klageantrags

  • BGH, 12.04.1973 - VII ZR 87/72

    Ausgleichsanspruch bei Freitod eines Handelsvertreters

  • BGH, 13.01.1978 - V ZR 153/75

    Keine Vererblichkeit des Anspruchs aus § 56 Abs. 1 2. WoBauG

  • BGH, 10.05.1978 - VIII ZR 166/77

    Vermögensübernahme durch Factoring

  • BGH, 07.10.1983 - V ZR 261/81

    Rechtsschutzbedürfnis für eine Klage auf Annahme eines Angebots bei vollständig

  • BGH, 07.02.1986 - V ZR 176/84

    Verurteilung zur Annahme eines Angebots

  • BGH, 23.09.1987 - IVa ZR 59/86

    Begriff des Rechtsverhältnisses

  • OLG Hamm, 12.02.1986 - 11 U 284/84
  • BGH, 06.07.1989 - IX ZR 280/88

    Feststellungsklage - Zwischenfeststellung - Feststellung eines

  • BGH, 15.10.1993 - V ZR 19/92

    Bestimmtheit eines Klageantrags; Rechtsstellung des Anschlußberufungsklägers

  • BGH, 18.11.1993 - IX ZR 256/92

    Umfang des Klageantrags auf Abschluß eines nach einem Vorvertrag geschuldeten

  • BGH, 04.06.1962 - III ZR 54/61

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 15.12.1976 - 8 C 56.75

    Verkauf von Kaufeigenheimen - Berechtigung von Risikozuschlägen - Öffentlich

  • OLG Köln, 11.02.1981 - 2 U 83/80
  • BGH, 30.06.1967 - V ZR 104/64
  • BGH, 04.07.1988 - II ZR 334/87

    Teilrechtskraft durch Forderungsverzicht in der Berufungsinstanz

  • BGH, 21.02.2017 - XI ZR 467/15

    Verbraucherdarlehen - Feststellungsklage im Widerrufsfall unzulässig

    Im Gegenteil könnte in Fällen wie dem vorliegenden ein dem Feststellungsantrag rechtskräftig stattgebendes Erkenntnis zu keiner endgültigen Erledigung führen (vgl. BGH, Urteile vom 17. Juni 1994 - V ZR 34/92, WM 1994, 1888, 1889 f. und vom 27. März 2015 - V ZR 296/13, WM 2015, 1005 Rn. 8; anderer Sachverhalt Senatsurteil vom 27. Juni 1995 - XI ZR 8/94, BGHZ 130, 115, 119 f.).

    In solchen Fällen muss, sofern dies - wie hier - noch möglich ist, dem Kläger durch Zurückverweisung der Sache Gelegenheit gegeben werden, eine nach § 264 Nr. 2 ZPO zulässige Umstellung vorzunehmen (vgl. BGH, Urteile vom 12. Juli 2005 - VI ZR 83/04, BGHZ 163, 351, 362, vom 17. Juni 1994 - V ZR 34/92, WM 1994, 1888, 1890 und vom 27. März 2015 - V ZR 296/13, WM 2015, 1005 Rn. 9).

  • BGH, 27.03.2015 - V ZR 296/13

    Grundschuld zur Kreditsicherung: Einigung der Parteien über den Fortbestand der

    Die Feststellungsklage ist auch nicht ausnahmsweise deshalb zulässig, weil sie zu einer endgültigen Erledigung der aufgetretenen Streitpunkte führen könnte (hierzu Senat, Urteil vom 17. Juni 1994 - V ZR 34/92, NJW-RR 1994, 1272, 1273 mwN), da unklar ist, warum und in welcher Höhe die Beklagte einen ungerechtfertigten Vorteil erlangt haben sollte.
  • BGH, 02.07.2007 - II ZR 111/05

    Parteifähigkeit des nicht rechtsfähigen Vereins; Zulässigkeit einer

    Wird dagegen über die Hauptsache unabhängig von dem Bestand des streitigen Rechtsverhältnisses entschieden, ist mangels Vorgreiflichkeit für eine Zwischenfeststellung kein Raum (BGH, Urt. v. 17. Juni 1994 - V ZR 34/92, NJW-RR 1994, 1272 f.).
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