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   BGH, 15.12.1993 - VIII ZR 197/92   

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https://dejure.org/1993,2028
BGH, 15.12.1993 - VIII ZR 197/92 (https://dejure.org/1993,2028)
BGH, Entscheidung vom 15.12.1993 - VIII ZR 197/92 (https://dejure.org/1993,2028)
BGH, Entscheidung vom 15. Dezember 1993 - VIII ZR 197/92 (https://dejure.org/1993,2028)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf eine Restkaufpreisforderung gegen eine Handelsagentur aus abgetretenem Recht - Zugestehen von Tatsachen - Antizipiertes Geständnis - Hilfsweises und stillschweigendes Zueigenmachen einer vorangegangenen Erklärung - Berücksichtigung einer Erklärung unter dem ...

  • RA Kotz

    Geständnis im Zivilprozess - Voraussetzungen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 288 Abs. 1
    Anforderungen an ein antezipiertes Geständnis im Zivilrechtsstreit

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1994, 1405
  • WM 1994, 525
 
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Wird zitiert von ... (33)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 29.09.1989 - V ZR 326/87

    Pflichten des Sicherungsgebers bei Unwirksamkeit der dinglichen Einigung

    Auszug aus BGH, 15.12.1993 - VIII ZR 197/92
    Denn zugestanden werden können nur solche Tatsachen, die der Gegner, also der Kläger, behauptet hat (z.B. BGH, Urteile vom 23. November 1977 - IV ZR 131/76 = WM 1978, 354 unter III und vom 29. September 1989 - V ZR 326/87 = WM 1989, 1862 unter II 3 a).
  • BGH, 03.02.1984 - V ZR 190/82

    Notar - Belehrungspflicht - Grundstückskaufvertrag - Vorkaufsrecht

    Auszug aus BGH, 15.12.1993 - VIII ZR 197/92
    Ergibt das Vorbringen des Beklagten aufgrund eines anderen als des von dem Kläger vorgetragenen Sachverhalts die Schlüssigkeit des Klagebegehrens, so verhilft dies der Klage nur dann zum Erfolg, wenn sich der Kläger das zu seinem Sachvortrag in Widerspruch stehende Vorbringen des Beklagten wenigstens hilfsweise zu eigen macht und seine Klage (auch) hierauf stützt (BGH, Urteil vom 14. Juli 1969 - V ZR 145/66 = LM ZPO § 138 Nr. 12 unter II 1 b; vom 3. Februar 1984 - V ZR 190/82 = WM 1984, 700 unter I 2 und vom 23. Juni 1989 - V ZR 125/88 = BGHR ZPO § 138 Abs. 2 - gleichwertiges Parteivorbringen 1 m. Nachw.).
  • BGH, 23.06.1989 - V ZR 125/88

    Verurteilung des Beklagten aufgrund seines eigenen Vortrags

    Auszug aus BGH, 15.12.1993 - VIII ZR 197/92
    Ergibt das Vorbringen des Beklagten aufgrund eines anderen als des von dem Kläger vorgetragenen Sachverhalts die Schlüssigkeit des Klagebegehrens, so verhilft dies der Klage nur dann zum Erfolg, wenn sich der Kläger das zu seinem Sachvortrag in Widerspruch stehende Vorbringen des Beklagten wenigstens hilfsweise zu eigen macht und seine Klage (auch) hierauf stützt (BGH, Urteil vom 14. Juli 1969 - V ZR 145/66 = LM ZPO § 138 Nr. 12 unter II 1 b; vom 3. Februar 1984 - V ZR 190/82 = WM 1984, 700 unter I 2 und vom 23. Juni 1989 - V ZR 125/88 = BGHR ZPO § 138 Abs. 2 - gleichwertiges Parteivorbringen 1 m. Nachw.).
  • BGH, 23.11.1977 - IV ZR 131/76

    Bewertung eines kleineren Handwerksbetriebs im Rahmen des Zugewinnausgleichs

    Auszug aus BGH, 15.12.1993 - VIII ZR 197/92
    Denn zugestanden werden können nur solche Tatsachen, die der Gegner, also der Kläger, behauptet hat (z.B. BGH, Urteile vom 23. November 1977 - IV ZR 131/76 = WM 1978, 354 unter III und vom 29. September 1989 - V ZR 326/87 = WM 1989, 1862 unter II 3 a).
  • BGH, 14.07.1969 - V ZR 145/66

    Wirksamkeit eines Kaufvertrags über ein Grundstück - Notarielle Beurkundung eines

    Auszug aus BGH, 15.12.1993 - VIII ZR 197/92
    Ergibt das Vorbringen des Beklagten aufgrund eines anderen als des von dem Kläger vorgetragenen Sachverhalts die Schlüssigkeit des Klagebegehrens, so verhilft dies der Klage nur dann zum Erfolg, wenn sich der Kläger das zu seinem Sachvortrag in Widerspruch stehende Vorbringen des Beklagten wenigstens hilfsweise zu eigen macht und seine Klage (auch) hierauf stützt (BGH, Urteil vom 14. Juli 1969 - V ZR 145/66 = LM ZPO § 138 Nr. 12 unter II 1 b; vom 3. Februar 1984 - V ZR 190/82 = WM 1984, 700 unter I 2 und vom 23. Juni 1989 - V ZR 125/88 = BGHR ZPO § 138 Abs. 2 - gleichwertiges Parteivorbringen 1 m. Nachw.).
  • BGH, 04.04.2006 - X ZR 155/03

    Haftetikett

    Wollte man in der unbeschränkten Inanspruchnahme der Erfindung einen geständnisfähigen Umstand sehen, könnte ein Geständnis in Betracht kommen, wenn die Beklagte die unbeschränkte Inanspruchnahme der Erfindung hilfsweise zum Bestandteil auch ihres Vortrags gemacht hätte (so genanntes vorweggenommenes Geständnis, BGH, Urt. v. 15.12.1993 - VIII ZR 197/92, NJW-RR 1994, 1405; Urt. v. 29.09.1999 - XII ZR 243/97, BGHR ZPO § 288 Abs. 1 - Vorbringen, widerrufenes 1; BAG, Urt. v. 26.01.1994 - 10 AZR 130/92, in Juris nachgewiesen).
  • BGH, 04.07.2013 - IX ZR 229/12

    Insolvenzanfechtung: Rückzahlung zurückgewährter Gesellschafterdarlehen an die

    Dem Streit der Parteien über den Rechtsgrund der von dem Beklagten an die Schuldnerin geleisteten Zahlungen ist der Kläger dadurch begegnet, dass er seinen Klagantrag auch auf die Zahlungen des Beklagten an die Schuldnerin gestützt und sich insoweit die Behauptung des Beklagten zu eigen gemacht hat, es habe sich um Rückzahlungen der an ihn erfolgten Darlehensrückzahlungen gehandelt (vgl. BGH, Urteil vom 15. Dezember 1993 - VIII ZR 197/92, NJW-RR 1994, 1405 f mwN).
  • AG Bad Segeberg, 29.11.2012 - 17a C 94/10

    Tierhalterhaftung bei Hundebiss in die Hand: Haftungsausschluss und

    Sie haben sich damit den Sachvortrag des Klägers gerade nicht zu eigen gemacht (vgl. hierzu BGH, Urt. v. 25.01.1956 - V ZR 190/54, BGHZ 19, 387 ff.; BGH, Urt. v. 14.07.1969 - V ZR 145/66, MDR 1969, 995; BGH, Urt. v. 23.06.1989 - V ZR 125/88, NJW 1989, 2756; BGH, Urt. v. 15.12.1993 - VIII ZR 197/92, NJW-RR 1994, 1405 f., juris Rn. 21).
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