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   BGH, 14.02.1996 - VIII ZR 68/95   

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https://dejure.org/1996,787
BGH, 14.02.1996 - VIII ZR 68/95 (https://dejure.org/1996,787)
BGH, Entscheidung vom 14.02.1996 - VIII ZR 68/95 (https://dejure.org/1996,787)
BGH, Entscheidung vom 14. Februar 1996 - VIII ZR 68/95 (https://dejure.org/1996,787)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Berufung des Klägers - Neuer Hauptantrag - Erstinstanzliche Weiterverfolgung des Hilfsantrags

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 511
    Unzulässiger neuer Hauptantrag bei Hilfsantrag gegen Urteil erster Instanz

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 511
    Zulässigkeit der Berufung bei Klageänderung im Berufungsverfahren

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)

    Ausschlussfrist, Geltendmachungsfrist, Unzulässigkeit einer Berufung mit neuen Anträgen, VHV

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1996, 765
  • MDR 1996, 1066
  • GRUR 1996, 928
  • VersR 1996, 1294
  • WM 1996, 1511
  • BB 1996, 2540
 
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Wird zitiert von ... (33)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 12.07.1994 - VI ZB 43/93

    Beseitigung der Beschwer bei Klageänderung im Berufungsverfahren

    Auszug aus BGH, 14.02.1996 - VIII ZR 68/95
    »Die Berufung des in erster Instanz unterlegenen Klägers ist hinsichtlich eines neuen Hauptantrags nicht schon dann zulässig, wenn der Kläger sein erstinstanzliches Begehren mit einem Hilfsantrag weiterverfolgt (Bestätigung von BGH, Beschluß vom 12. Juli 1994 - VI ZB 43/93 = NJW-RR 1994, 1404; vgl. auch BGH, Beschluß vom 9. November 1995 - IX ZB 65/95 = NJW 1996, 320).«.

    a) Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist eine Berufung unzulässig, wenn mit ihr nicht zumindest teilweise die Beseitigung einer in dem angefochtenen Urteil liegenden Beschwer, sondern ausschließlich ein neuer, bisher noch nicht geltend gemachter Anspruch verfolgt wird (zuletzt z.B. Urteil vom 3. Juni 1994 - VIII ZR 178/93 = WM 1994, 1996 unter 2 a; Beschluß vom 12. Juli 1994 - VI ZB 43/93 = NJW-RR 1994, 1404 unter 1, jeweils m.w.Nachw.).

    In diesem Fall wendet er sich mit dem neuen Hauptantrag gerade nicht gegen die durch das erstinstanzliche Urteil begründete Beschwer (BGH, Beschluß vom 12. Juli 1994 aaO. unter 4).

    Sie betrifft in ihren tragenden Gründen indessen nur die - auch nach der hier in Übereinstimmung mit dem Beschluß des Bundesgerichtshofs vom 12. Juli 1994 (aaO.) vertretenen Auffassung zu bejahende - Zulässigkeit der Berufung mit dem Hilfsantrag.

  • BGH, 09.11.1995 - IX ZB 65/95

    Zulässigkeit einer Klageänderung in Berufungsverfahren

    Auszug aus BGH, 14.02.1996 - VIII ZR 68/95
    »Die Berufung des in erster Instanz unterlegenen Klägers ist hinsichtlich eines neuen Hauptantrags nicht schon dann zulässig, wenn der Kläger sein erstinstanzliches Begehren mit einem Hilfsantrag weiterverfolgt (Bestätigung von BGH, Beschluß vom 12. Juli 1994 - VI ZB 43/93 = NJW-RR 1994, 1404; vgl. auch BGH, Beschluß vom 9. November 1995 - IX ZB 65/95 = NJW 1996, 320).«.

    Dem steht der Beschluß des Bundesgerichtshofs vom 9. November 1995 (IX ZB 65/95 = NJW 1996, 320) nicht entgegen.

  • BGH, 18.09.1986 - I ZR 24/85

    Zulässigkeit der Berufung auf die Versäumung der Frist zur Geltendmachung des

    Auszug aus BGH, 14.02.1996 - VIII ZR 68/95
    Ihr Sinn besteht darin, daß der Unternehmer alsbald Klarheit darüber erhalten soll, ob der Handelsvertreter einen Ausgleichsanspruch geltend machen will, damit er im Fall der Beendigung des Handelsvertretervertrages die erforderlichen Dispositionen treffen kann (BGH, Urteil vom 18. September 1986 - I ZR 24/85 = WM 1987, 21 unter II).
  • BGH, 01.12.1993 - VIII ZR 41/93

    Voraussetzungen eines Ausgleichsanspruchs des Vertragshändlers; Überlassung des

    Auszug aus BGH, 14.02.1996 - VIII ZR 68/95
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs kann der Vertragshändler von dem Unternehmer unter bestimmten Voraussetzungen in entsprechender Anwendung des § 89 b HGB Ausgleich verlangen (zuletzt z.B. Urteil vom 6. Oktober 1993 - VIII ZR 172/92 = WM 1994, 243 unter II 1 m.w.Nachw.; Urteil vom 1. Dezember 1993 - VIII ZR 41/93 = WM 1994, 548 unter II 3 a).
  • BGH, 30.05.1978 - KZR 12/77

    Berufung in Kartellsachen

    Auszug aus BGH, 14.02.1996 - VIII ZR 68/95
    Das sind die von den Landgerichten als Kartellgerichte erlassenen Urteile (BGHZ 31, 162, 167; 71, 367, 369).
  • BGH, 11.11.1959 - KZR 1/59

    Kartellrechtliche Vorfragen. Zuständige Rechtsmittelinstanz

    Auszug aus BGH, 14.02.1996 - VIII ZR 68/95
    Das sind die von den Landgerichten als Kartellgerichte erlassenen Urteile (BGHZ 31, 162, 167; 71, 367, 369).
  • BGH, 08.06.1994 - VIII ZR 178/93

    Umfang der Hemmung der Rechtskraft durch Einlegung der Berufung; Beseitigung der

    Auszug aus BGH, 14.02.1996 - VIII ZR 68/95
    a) Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist eine Berufung unzulässig, wenn mit ihr nicht zumindest teilweise die Beseitigung einer in dem angefochtenen Urteil liegenden Beschwer, sondern ausschließlich ein neuer, bisher noch nicht geltend gemachter Anspruch verfolgt wird (zuletzt z.B. Urteil vom 3. Juni 1994 - VIII ZR 178/93 = WM 1994, 1996 unter 2 a; Beschluß vom 12. Juli 1994 - VI ZB 43/93 = NJW-RR 1994, 1404 unter 1, jeweils m.w.Nachw.).
  • BGH, 06.10.1993 - VIII ZR 172/92

    Ausgleichsanspruch des Vertragshändlers bei Überlassung des Kundenstamms

    Auszug aus BGH, 14.02.1996 - VIII ZR 68/95
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs kann der Vertragshändler von dem Unternehmer unter bestimmten Voraussetzungen in entsprechender Anwendung des § 89 b HGB Ausgleich verlangen (zuletzt z.B. Urteil vom 6. Oktober 1993 - VIII ZR 172/92 = WM 1994, 243 unter II 1 m.w.Nachw.; Urteil vom 1. Dezember 1993 - VIII ZR 41/93 = WM 1994, 548 unter II 3 a).
  • BGH, 11.10.2000 - VIII ZR 321/99

    Beschwer des Berufungsklägers bei hilfsweiser Weiterverfolgung des (abgewiesenen)

    Nachw.; ferner: BGHZ 140, 335, 338; BGH, Urteile vom 14. Februar 1996 - VIII ZR 68/95, WM 1996, 1511 = NJW-RR 1996, 765 unter II 2; vom 13. Juni 1996 - III ZR 40/96, NJW-RR 1996, 1276 = BB 1997, 121 unter 2; vom 18. Juni 1996 - VI ZR 325/95, NJW-RR 1996, 1210 = MDR 1999, 94 unter II 1; vom 26. November 1997 - VIII ZR 283/96, LM HGB § 84 Nr. 26 a = NJW-RR 1998, 390 unter II 2; vom 13. März 1998 - V ZR 190/97, WM 1998, 1400 = NJW 1998, 2058 unter II 2; vom 25. Februar 1999 - III ZR 53/98, WM 1999, 704 = NJW 1999, 1407 unter 4; vom 22. April 1999 - IX ZR 352/98, WM 1999, 1341 = LM ZPO 1976, § 263 Nr. 31 unter II 1; vom 6. Mai 1999 - III ZR 265/98, NJW 1999, 3126 = LM ZPO § 519 Nr. 142 unter II 2 c; vom 20. März 2000 - II ZR 250/99, WM 2000, 1027 unter II 1).

    Denn die Zulässigkeit eines Hauptantrages kann, wie der Senat bereits in seinem Urteil vom 14. Februar 1996 (VIII ZR 68/95, WM 1996, 1511 = NJW-RR 1996, 765 unter II 2) ausgeführt und in der Entscheidung vom 26. November 1997 (VIII ZR 283/96, NJW-RR 1998, 390 unter II 2) bestätigt hat, nicht allein aus der Zulässigkeit eines Hilfsantrags hergeleitet werden, der nur für den Fall gestellt wird, daß der Hauptantrag unbegründet ist.

    Nach der gefestigten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, die auch durch die Senatsentscheidung vom 14. Februar 1996 (aaO unter II 2, 3; ferner Urteil vom 26. November 1997 aaO unter II 2, 3) und den Beschluß des VI. Zivilsenats vom 12. Juli 1994 (VI ZB 43/93, NJW-RR 1994, 1404 = MDR 1994, 1143 unter II) bestätigt wird, ist die Berufung hinsichtlich des im Berufungsverfahren gestellten Hilfsantrags zulässig, mit dem der Kläger seinen Hauptantrag erster Instanz, nunmehr in zweiter Linie, weiterverfolgt.

  • BGH, 07.12.2007 - V ZR 210/06

    Frist für eine den Streitgegenstand verändernde Anschlussberufung mit dem Ziel

    Der Berufungskläger kann daher mit der Berufung nicht im Wege der Klageänderung allein einen neuen, bisher nicht geltend gemachten Anspruch zur Entscheidung zu stellen (BGH, Urt. v. 14. Februar 1996, VIII ZR 68/95, NJW-RR 1996, 765; Urt. v. 6. Mai 1999, IX ZR 250/98, NJW 1999, 2118, 2119; Senat, Urt. v. 15. März 2002, V ZR 39/01, NJW-RR 2002, 1435, 1436 - std.
  • BGH, 06.05.1999 - IX ZR 250/98

    Klagebegründung mit neuem Lebenssachverhalt in der Berufungsinstanz

    Der Kläger kann das erstinstanzliche Urteil nicht mit der Berufung in der Weise anfechten, daß er den weiterverfolgten Klageanspruch in erster Linie auf einen neuen Lebenssachverhalt und hilfsweise auf den erstinstanzlichen Klagegrund stützt (Anschluß an BGH, Urt. v. 14. Februar 1996 - VIII ZR 68/95, NJW-RR 1996, 765 unter Aufgabe von BGH, Beschl. v. 9. November 1995 - IX ZB 65/95, NJW 1996, 320).

    Die Änderung der Klage im Berufungsverfahren (§§ 263, 523 ZPO) kann nicht allein das Ziel des Rechtsmittels sein, sondern setzt dessen Zulässigkeit voraus (BGH, Urt. v. 12. Juli 1994 - VI ZB 43/93, NJW-RR 1994, 1404; Beschl. v. 9. November 1995 - IX ZB 65/95, NJW 1996, 320; Urt. v. 14. Februar 1996 - VIII ZR 68/95, NJW-RR 1996, 765; v. 13. Juni 1996 - III ZR 40/96, NJW-RR 1996, 1276; v. 18. Juni 1996 - VI ZR 325/95, NJW-RR 1996, 1210, 1211; v. 13. November 1997 - VII ZR 100/97, WM 1998, 1141).

    Es ist nicht folgerichtig, die Zulässigkeit eines neuen Hauptantrags allein aus derjenigen eines Hilfsantrags herzuleiten, der nur für den Fall gestellt wird, daß der Hauptantrag unbegründet ist (BGH, Urt. v. 14. Februar 1996, aaO).

  • BGH, 20.11.2002 - VIII ZR 211/01

    Zur Anrechenbarkeit einer vom Unternehmer finanzierten Altersversorgung auf den

    Soweit der Berufungskläger seinen in erster Instanz geltend gemachten Klageanspruch hilfsweise weiterverfolgt, ist die Berufung dagegen zulässig (Senat, Urteil vom 14. Februar 1996 - VIII ZR 68/95, WM 1996, 1511 = NJW-RR 1996, 765 unter II 2 a; Senat, Urteil vom 11. Oktober 2000 - VIII ZR 321/99, WM 2001, 45 = NJW 2001, 226 unter II 2 c).
  • BGH, 13.03.1998 - V ZR 190/97

    Rechte des Beklagten im Berufungsverfahren im Hinblick auf eine Widerklage;

    Das Berufungsgericht geht zutreffend selbst davon aus, daß sich die Beklagte mit ihrer Berufung in zulässiger Weise gegen die auf Klage erfolgte Verurteilung verteidigt und damit mindestens teilweise die in dem angefochtenen Urteil liegende Beschwer beseitigen will (vgl. z.B. BGH, Urt. v. 14. Februar 1996, VIII ZR 68/95, NJW-RR 1996, 765 m.w.N.).
  • BGH, 25.02.1999 - III ZR 53/98

    Zulässigkeit einer Klageänderung im Revisionsverfahren

    Die Erweiterung oder Änderung der Klage kann nicht alleiniges Ziel des Rechtsmittels sein; vielmehr setzt ein derartiges Prozeßziel ein zulässiges Rechtsmittel voraus (vgl. Senatsurteil vom 30. November 1995 - III ZR 240/94 = BGHR ZPO vor § 511 Beschwer 11 = NJW 1996, 527; ferner Senatsurteil vom 13. Juni 1996 aaO; s. auch die in BGHR ZPO vor § 511 Beschwer 5, 6, 9, 10, 14, 15, ZPO § 511 Klageänderung 1 und Klageerweiterung 1 abgedruckten Entscheidungen anderer Zivilsenate des Bundesgerichtshofs).
  • BGH, 26.11.1997 - VIII ZR 283/96

    Voraussetzungen des Ausgleichsanspruchs eines Vertragshändlers

    Insoweit wird auf das den Parteien bekannte Senatsurteil vom 14. Februar 1996 - VIII ZR 68/95 (= WM 1996, 1511 unter II 1) verwiesen, das in dem gleichgelagerten Rechtsstreit eines anderen Vertragshändlers gegen die Beklagte ergangen ist.

    Ob sich, wie die Revision meint, dem Beschluß des IX. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs vom 9. November 1995 - IX ZB 65/95 (= WM 1996, 420 a.E.) eine andere Auffassung entnehmen läßt, kann dahinstehen, weil dieser Teil der Entscheidung aus den im Senatsurteil vom 14. Februar 1996 (aaO) genannten Gründen nicht tragend ist.

  • BGH, 17.12.1997 - VIII ZR 235/96

    Haftungsausfüllende Kausalität einer anwaltlichen Pflichtverletzung

    b) Die Rechtsauffassung der Revision, die Übergangsregelung des Art. 29 EGHGB betreffe nur Handelsvertreter, nicht dagegen Vertragshändler wie die Klägerin, widerspricht der Rechtsprechung des Senats (Urteil vom 14. Februar 1996 - VIII ZR 68/95 = WM 1996, 1511 unter II 3), nach der Art. 29 EGHGB auch auf Vertragshändlerverhältnisse anwendbar ist.
  • OLG Düsseldorf, 24.01.2018 - U (Kart) 10/17

    Voraussetzungen der Berufungszuständigkeit des Kartellsenats beim

    (1) Entgegen einer im Schrifttum verbreiteten Meinung (vgl. FK- Bracher , § 91 Rz. 12; Immenga/Mestmäcker - K. Schmidt , § 91 Rz. 13; Langen/Bunte - Bornkamm , § 91 Rz. 12; Loewenheim - Dicks , § 91 Rzn. 11 ff.) kommt es für die Frage der Berufungszuständigkeit sowie deren Beurteilung richtigerweise maßgeblich auf den Zeitpunkt der Einlegung der Berufung bei dem insoweit angerufenen Gericht an und kann ein (unmittelbar) bei dem Kartell-Oberlandesgericht anhängig gemachter Berufungsrechtsstreit nicht (erst) durch neues tatsächliches Vorbringen im zweiten Rechtszug zu einer "nachträglichen Kartellberufungssache" werden (offenlassend BGH, Urteil v. 14. Februar 1996 - VIII ZR 68/95 , WuW/E BGH 3053 ff. = NJW-RR 1996, 765 [unter II.1.], Rz. 11 bei juris: Zuständigkeit des Kartellsenats "allenfalls" dann, wenn sich der kartellrechtliche Tatbestand aus Vorbringen ergibt, das in der Berufungsinstanz in prozessrechtlich zulässiger Weise nachgeschoben worden ist).
  • OLG Köln, 17.08.2001 - 19 U 206/00

    Berücksichtigung des Rentenbarwerts bei der Ermittlung des Ausgleichsanspruchs

    Denn ein neuer Hauptantrag kann nicht im Wege einer Klageänderung in eine wegen des Hilfsantrags zulässige Berufung eingeführt werden (BGH MDR 2001, 408; NJW-RR 1998, 390; NJW-RR 1996, 765; NJW-RR 1994, 1404).

    Nach der gefestigten Rechtsprechung des BGH (NJW-RR 1996, 765; NJW-RR 1998, 390; NJW-RR 1994, 1404) ist die Berufung hinsichtlich des im Berufungsverfahren gestellten Hilfsantrages zulässig, mit dem der Kläger seinen Hauptantrag erster Instanz, nunmehr in zweiter Linie, weiterverfolgt.

  • BGH, 13.06.1996 - III ZR 40/96

    Zulässigkeit der Berufung bei Klageänderung im Berufungsverfahren

  • OLG Koblenz, 29.01.2009 - 2 U 352/08

    Persönliche Haftung des Vertreters oder Verhandlungsgehilfen

  • BGH, 18.06.1996 - VI ZR 325/95

    Streitgegenstands-Verwechslung - § 511 ZPO <Fassung bis 31.12.01>, Berufung

  • BGH, 22.04.1999 - IX ZR 352/98

    Streitgegenstand bei Klage eines Steuerberaters auf Vergütung für die

  • LAG Sachsen, 10.11.2022 - 9 Sa 355/20

    Neuer Hauptantrag - unzulässige Berufung - Beschwer - Hilfsantrag - Zulage -

  • OLG Stuttgart, 16.07.2015 - 13 U 64/14

    Handelsvertreterausgleich: Geltendmachung des Anspruchs im Wege der Teilklage;

  • OLG Naumburg, 18.06.2010 - 10 U 61/09

    Wettbewerbsstreitigkeit: Bestimmungskriterium für den Streitgegenstand;

  • LAG Hamm, 02.02.2012 - 17 Sa 1299/11

    Betriebsübergang von einem privaten Klinikträger auf einen öffentlich-rechtlichen

  • BGH, 03.05.1996 - LwZR 9/95

    Zulässigkeit einer Klageänderung im Berufungsverfahren; Übergang vom Antrag auf

  • OLG Hamm, 15.12.2000 - 35 U 77/99

    Voraussetzungen eines Auskunftsanspruchs zur Vorbereitung des Ausgleichsanspruchs

  • OLG Hamm, 16.02.2000 - 13 U 191/99

    Zulässigkeit einer isolierten allein auf zukünftige immaterielle Schäden

  • OLG Hamm, 19.08.1999 - 22 U 143/98

    Zulässigkeit einer Klageänderung im Berufungsverfahren

  • LAG Niedersachsen, 04.02.2003 - 9 Sa 687/02

    Tarifvertragliche Besitzstandsklausel; Arbeitsrechtlicher

  • OLG Brandenburg, 22.07.2015 - 11 U 52/14

    Allgemeine Geschäftsbedingungen: Isolierte Überprüfung im Individualprozess

  • BGH, 23.01.2003 - V ZR 98/02

    Klageänderung im Berufungsverfahren

  • OLG Hamm, 18.07.2002 - 28 U 101/01

    Ersatzpflichtigkeit eines Rechtsanwalts gegenüber seinem Mandanten gemäß den

  • LG Berlin, 30.05.2013 - 67 S 577/12
  • OLG Düsseldorf, 24.04.2008 - 6 U 22/07

    Zur Zulässigkeit der Berufung und der Klage - Wirksamkeit eines Sozietätvertrages

  • OLG Naumburg, 23.04.2010 - 10 U 54/09

    Wettbewerbsrechtlicher Unterlassungsanspruch: Irreführende Werbung durch Angaben

  • OLG Schleswig, 17.07.2001 - 6 U 1/01

    Anforderungen an den Inhalt der Berufungsbegründung

  • OLG Köln, 05.09.1997 - 19 U 230/96

    Unzulässige Berufung mangels Angriff des erstinstanzlichen Urteils

  • OLG Brandenburg, 20.12.2001 - 5 U 49/01

    Eintragungsbewilligung für ein Grundstücksteil erst nach grundbuchlich

  • OLG Hamburg, 06.04.2000 - 3 U 112/99

    Zulässigkeit einer Klageänderung im Berufungsverfahren

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