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   BGH, 27.03.1996 - XII ZR 83/95   

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BGH, 27.03.1996 - XII ZR 83/95 (https://dejure.org/1996,1798)
BGH, Entscheidung vom 27.03.1996 - XII ZR 83/95 (https://dejure.org/1996,1798)
BGH, Entscheidung vom 27. März 1996 - XII ZR 83/95 (https://dejure.org/1996,1798)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Verbund - Zugewinnstufenklage - Auskunftsantrag - Revision - Prozeßerklärung - Auslegung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 254 § 519 Abs. 3 Nr. 1 § 621 § 623 § 628
    Fassung von Berufungsanträgen; Antrag auf Aufhebung und Zurückverweisung; Rechtsmittelbeschwer bei Vorabentscheidung über den Scheidungsantrag im Rahmen des Scheidungsverbundes; Bezifferung des Leistungsantrages bei einer Stufenklage

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1996, 833
  • FamRZ 1996, 1070
 
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Wird zitiert von ... (30)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 20.03.1972 - II ZR 160/69

    Unrechtmäßige Aneignung von Gesellschaftsvermögen und Mieteinnahmen durch einen

    Auszug aus BGH, 27.03.1996 - XII ZR 83/95
    Das kann z.B. geschehen, weil nach der Vorstellung des Klägers ein Mindestbetrag von vornherein feststeht und die beiden ersten Stufen der Stufenklage lediglich der Aufstockung dieses Mindestbetrages dienen sollen, oder weil der Auskunftsanspruch und der Anspruch auf Abgabe einer eidesstattlichen Versicherung eine fundiertere Begründung des der Höhe nach bereits feststehenden Anspruchs ermöglichen sollen (BGH, Urteil vom 20. März 1972 - II ZR 160/69 - BB 1972, 1245 ; MünchKomm-ZPO/Lüke, § 254 Rdn. 16 ; vgl. auch Senatsurteil BGHZ 107, 236, 239).

    In einem solchen Falle ist trotz der (teilweisen) Bezifferung des Leistungsantrages eine Entscheidung über die dritte Stufe erst zulässig, wenn die beiden ersten Stufen erledigt sind (BGH, Urteil vom 20. März 1972 aaO).

  • BGH, 26.04.1989 - IVb ZR 48/88

    Zulässigkeit eines Teilurteils; Hinzuziehung eines Sachverständigen bei der

    Auszug aus BGH, 27.03.1996 - XII ZR 83/95
    Das kann z.B. geschehen, weil nach der Vorstellung des Klägers ein Mindestbetrag von vornherein feststeht und die beiden ersten Stufen der Stufenklage lediglich der Aufstockung dieses Mindestbetrages dienen sollen, oder weil der Auskunftsanspruch und der Anspruch auf Abgabe einer eidesstattlichen Versicherung eine fundiertere Begründung des der Höhe nach bereits feststehenden Anspruchs ermöglichen sollen (BGH, Urteil vom 20. März 1972 - II ZR 160/69 - BB 1972, 1245 ; MünchKomm-ZPO/Lüke, § 254 Rdn. 16 ; vgl. auch Senatsurteil BGHZ 107, 236, 239).
  • BGH, 12.01.1994 - XII ZR 167/92

    Zulässigkeit eines Teilurteils über eine Widerklage; Zurückverweisung durch das

    Auszug aus BGH, 27.03.1996 - XII ZR 83/95
    Hat das Berufungsgericht eine an sich gebotene Zurückverweisung an die erste Instanz unterlassen, so ist diese Entscheidung durch das Revisionsgericht nachzuholen (Senatsurteil vom 12. Januar 1994 - XII ZR 167/92 - WM 1994, 865, 868 - BGHR ZPO § 565 Abs. 3 Nr. 1 Teilurteil 1 m.N.).
  • BGH, 10.02.1993 - XII ZR 263/91

    Anforderungen an die Begründung .... Berufung gegen ein Urteil des Kreisgerichts

    Auszug aus BGH, 27.03.1996 - XII ZR 83/95
    Wenn sich - wie im vorliegenden Fall - aus seinem Berufungsvorbringen keine dagegen sprechenden Anhaltspunkte ergeben, ist nämlich davon auszugehen, daß er die Zurückverweisung nicht um ihrer selbst willen erstrebt, sondern um seinen Sachantrag aus der ersten Instanz weiter zu verfolgen (vgl. Senatsurteil vom 10. Februar 1993 - XII ZR 263/91 - FamRZ 1993, 1192, 1193 m.w.N. aus der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs).
  • BGH, 14.12.1983 - IVb ZR 62/82

    Revision in einem Scheidungsverfahren wegen verfassungsrechtlicher Bedenken der

    Auszug aus BGH, 27.03.1996 - XII ZR 83/95
    a) Wird dem Scheidungsantrag zu Unrecht vor der Entscheidung über eine Folgesache stattgegeben, schafft dies eine selbständige Beschwer, die mit Rechtsmitteln gegen das Scheidungsurteil gerügt werden kann (vgl. Senatsurteil vom 14. Dezember 1983 - IVb ZR 62/82 - FamRZ 1984, 254, 255 m.N.).
  • BGH, 21.01.2003 - VI ZB 51/02

    Durchführung eines selbständigen Beweisverfahrens über Arzthaftungsansprüche

    Anders als bei der Auslegung einer privatrechtlichen Willenserklärung ist, worauf die Rechtsbeschwerde zutreffend hinweist, der Senat bei der Überprüfung einer verfahrensrechtlichen Erklärung, um die es sich bei der Zustimmung im Sinne des § 485 Abs. 1 ZPO handelt, zwar nicht eingeschränkt (vgl. Senatsurteile vom 18. Juni 1996 - VI ZR 325/95 - NJW-RR 1996, 1210 f. und vom 30. Januar 1979 - VI ZR 45/78 - VersR 1979, 373 f.; BGH, Urteil vom 27. März 1996 - XII ZR 83/95 - NJW-RR 1996, 833 ff.; Zöller/Gummer ZPO, 23. Aufl., § 546 Rdn. 11).
  • BGH, 04.04.2023 - KZR 20/21

    Vertriebskooperation im SPNV

    Es ist zwar zulässig, bei der Erhebung der Stufenklage den Leistungsantrag von vornherein mit einem Mindestbetrag zu beziffern, sofern die beiden ersten Stufen der Aufstockung dieses Betrages dienen oder eine fundiertere Begründung des der Höhe nach bereits feststehenden Anspruchs ermöglichen sollen (BGH, Urteile vom 26. April 1989 - IVb ZR 48/88, BGHZ 107, 236 [juris Rn. 19]; vom 27. März 1996 - XII ZR 83/95, FamRZ 1996, 1070 [juris Rn. 19]; vom 25. September 2002 - XII ZR 55/00, FamRZ 2003, 31 [juris Rn. 14]; Bacher in BeckOK ZPO, 48. Edition, § 254 Rn. 4.3).
  • BGH, 04.09.2013 - XII ZB 87/12

    Beschwerde in Ehesachen und Familienstreitsachen: Bestimmtheit des

    Denn soweit sich aus der Beschwerdebegründung keine dagegen sprechenden Anhaltspunkte ergeben, ist grundsätzlich davon auszugehen, dass der Beschwerdeführer die Zurückverweisung der Sache nicht um ihrer selbst willen erstrebt, sondern deshalb, um Sachanträge aus der ersten Instanz weiter zu verfolgen (Senatsurteile vom 27. März 1996 - XII ZR 83/95 - FamRZ 1996, 1070 und vom 10. Februar 1993 - XII ZR 263/91 - FamRZ 1993, 1192, 1193).

    In diesen Fällen verfolgt der Rechtsmittelführer mit einem auf Aufhebung und Zurückverweisung gerichteten Beschwerdeantrag in zulässiger Weise das Ziel, dass nach der von ihm begehrten Zurückverweisung der Sache an das Amtsgericht zugleich mit dem Scheidungsausspruch über die von ihm geltend gemachten Ansprüche in Folgesachen entschieden wird (vgl. Senatsurteil vom 27. März 1996 - XII ZR 83/95 - FamRZ 1996, 1070, 1071).

  • BGH, 22.03.2006 - VIII ZR 212/04

    Anforderungen an die Formulierung des Antrags in der Berufungsbegründung

    Denn in der Regel lässt dieser Antrag die Weiterverfolgung des bisherigen Sachbegehrens als Ziel des Rechtsmittels erkennen (Urteil vom 6. Mai 1987 - IVb ZR 52/86, NJW 1987, 3264 unter II 1; Senatsurteil vom 11. Juli 1990 - VIII ZR 165/89, WM 1990, 2128 unter II 1; Urteil vom 31. Mai 1995 - XII ZR 196/94, NJW-RR 1995, 1154 unter II 1; Urteil vom 27. März 1996 - XII ZR 83/95, NJW-RR 1996, 833 unter 2, jew. m.w.Nachw.).

    Vielmehr reicht es aus, wenn die innerhalb der Begründungsfrist eingereichten Schriftsätze des Berufungsklägers ihrem gesamten Inhalt nach eindeutig ergeben, in welchem Umfang und mit welchem Ziel das Urteil angefochten werden soll (Urteil vom 6. Mai 1987 aaO; Senatsbeschluss vom 13. November 1991 - VIII ZB 33/91, NJW 1992, 698 unter 2.; Urteil vom 31. Mai 1995 aaO; Urteil vom 27. März 1996 aaO; Senatsbeschluss vom 13. Mai 1998 - VIII ZB 9/98, NJW-RR 1999, 211 unter II 1 a und b; Beschluss vom 24. Februar 1999 - IX ZB 2/98, NJW 1999, 2372 unter B I, in BGHZ 140, 395 insoweit nicht abgedruckt; Beschluss vom 15. Oktober 2003 - XII ZB 103/02, FamRZ 2004, 179 unter II 2, jew. m.w.Nachw.).

  • BGH, 22.03.2011 - II ZR 206/09

    BGB-Gesellschaft: Rechnungslegungspflicht des die Liquidation betreibenden

    Die prozessuale Selbständigkeit der Ansprüche und ihre Verbindung zu einer Stufenklage haben zur Folge, dass zunächst nur über den Anspruch auf Rechnungslegung zu befinden ist (BGH, Urteil vom 27. März 1996 - XII ZR 83/95, NJW-RR 1996, 833 f.; Urteil vom 28. November 2001 - VIII ZR 37/01, NJW 2002, 1042, 1044).
  • OLG Dresden, 10.10.2013 - 22 UF 818/12

    Berücksichtigung des Auslandsverwendungszuschlags eines in einem Krisengebiet

    Ein Grundurteil kommt demnach im Rahmen der Stufenklage dann in Betracht, wenn feststeht, dass dem Grunde nach ein Anspruch gegeben ist (vgl. BGH v. 16.06.2010, VIII ZR 62/09 - juris, Rn. 24; v. 26.04.1989 IV ZR 48/88 - juris, Rn. 18; v. 27.03.1996 XII ZR 83/95 - juris, Rn. 19; Wendl/Dose, a.a.O., § 10 Rn. 362).
  • OLG Saarbrücken, 31.03.2011 - 6 UF 128/10

    Scheidungsverbundverfahren: anwendbares Verfahrensrecht; Zulässigkeit der

    Denn wird einem Scheidungsantrag vor der Entscheidung über eine Folgesache gegen den Willen des Betroffenen stattgegeben, so liegt darin eine selbständige, durch Rechtsmittel gegen den Scheidungsausspruch rügbare Beschwer (vgl. - zum alten Recht - BGH FamRZ 2008, 2268; 1996, 1070 und 1333; 1986, 898; 1984, 254; Senatsurteile vom 10. September 2009 - 6 UF 40/09 -, juris m.w.N. und vom 3. März 2011 - 6 UF 117/10 - ebenso zum neuen Recht OLG Bremen, Beschluss vom 22. November 2010 - 4 WF 151/10 -, juris).

    Dies gilt unabhängig davon, ob die Abtrennung der Folgesache im Scheidungs-erkenntnis selbst oder - wie hier - durch einen gesonderten Beschluss erfolgt ist (vgl. BGH FamRZ 1996, 1070 und 1333; Senatsurteil vom 29. Juli 2004 - 6 UF 12/04 -, OLGR 2004, 660 m.w.N.).

  • OLG Brandenburg, 08.07.2014 - 6 U 196/12

    Stufenklage: Zulässigkeit eines Teilurteils; Auskunfts- und Zahlungsanspruch

    Es ist zulässig, im Rahmen einer Stufenklage den Leistungsantrag von vornherein im Sinne eines Mindestbetrages zu beziffern und dennoch dessen Erledigung insgesamt erst nach Erteilung der Auskunft zur Entscheidung zu stellen (vgl. BGH, Urt. v. 27.03.1996, XII ZR 83/95, NJW-RR 1996, 833; Zöller/Greger a.a.O., § 254 Rdnr. 3 m.w.N.).
  • OLG Saarbrücken, 29.07.2004 - 6 UF 12/04

    Verfahrensfehlerhafte Vorabentscheidung über den Scheidungsausspruch: Widerspruch

    Die Abtrennung einer Folgesache durch das Familiengericht kann - unabhängig davon, ob sie im Scheidungsurteil selbst oder durch einen gesonderten Beschluss erfolgt ist - nur durch ein Rechtsmittel gegen den Scheidungsausspruch angefochten werden (BGH, FamRZ 1996, 1070, 1071; FamRZ 1996, 1333; Senatsurteile vom 11. März 2004 - 6 UF 71/03 -, vom 11. Mai 2000 - 6 UF 164/99 - und vom 19. Dezember 1996 - 6 UF 19/96 - Zöller/Philippi, ZPO, 24. Aufl., § 628, Rz. 13).

    Wenn einem Scheidungsantrag zu Unrecht vor der Entscheidung über eine Folgesache stattgegeben wird, schafft dies nämlich - für jeden Ehegatten - eine neue selbständige Beschwer, der mit Rechtsmitteln gegen das Scheidungsurteil begegnet werden kann (BGH, FamRZ 1996, 1070; FamRZ 1986, 898; FamRZ 1984, 254, 255); denn beide Ehegatten haben einen Anspruch darauf, nur geschieden zu werden, wenn gleichzeitig über die Folgesachen entschieden wird (Zöller/Philippi, a.a.O., Rz. 13 und 16; Schwab/Maurer, Handbuch des Scheidungsrechts, 4. Aufl., Teil I, Rz. 395).

    Wenn sich aus dem Berufungsvorbringen keine dagegen sprechenden Anhaltspunkte ergeben, ist nämlich davon auszugehen, dass die Zurückverweisung nicht um ihrer selbst willen erstrebt wird, sondern um einen Sachantrag aus der ersten Instanz weiter zu verfolgen (vgl. BGH, FamRZ 1996, 1070; Senatsurteil vom 9. Dezember 1999 - 6 UF 85/99).

  • OLG Brandenburg, 18.10.2011 - 10 UF 143/11

    Beschwerde in Ehesachen: Frist für Geltendmachung einer Folgesache bei

    In Scheidungsverfahren nach dem bis zum 1.9.2009 geltenden Verfahrensrecht war für den Fall, dass das Amtsgericht dem Scheidungsantrag gemäß § 628 ZPO a. F. vor der Entscheidung über eine Folgesache stattgegeben hat, anerkannt, dass die für sich nicht mit einem Rechtsmittel anfechtbare Abtrennung der Folgesache mit der Berufung gegen das Scheidungsurteil angegriffen werden konnte (BGH, FamRZ 1979, 690 f.; FamRZ 1984, 254, 255; FamRZ 1986, 898, 899; FamRZ 1996, 1070 f.; FamRZ 1996, 1333).

    Im Zweifel ist nämlich davon auszugehen, dass er die Zurückverweisung nicht um ihrer selbst willen erstrebt, sondern um seinen Sachantrag aus der ersten Instanz weiterzuverfolgen (BGH, FamRZ 1996, 1070 f.).

  • BGH, 01.10.2008 - XII ZR 172/06

    Abtrennung einer Sorgerechtsfolgesache

  • OLG Naumburg, 23.08.2007 - 1 U 28/07

    Pflicht des Erben zur Erstellung eines Nachlassverzeichnisses - Vergleichende

  • BGH, 08.04.2020 - XII ZB 432/19

    Zugewinnausgleich: Möglichkeit eines Auskunftsantrags in der Beschwerdeinstanz

  • OLG Saarbrücken, 16.11.2021 - 6 UF 139/21

    Der Umstand, dass ein Ehegatte, wenn die Ehe nicht vorab geschieden wird, für die

  • BGH, 27.11.1996 - XII ZB 177/96

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen die Versäumung der Berufungsfrist -

  • LAG Rheinland-Pfalz, 11.10.2018 - 5 Sa 493/17

    Stufenklage - Auskunftsanspruch - geschlechtsbezogene Entgeltdiskriminierung -

  • OLG Saarbrücken, 10.09.2009 - 6 UF 40/09

    Voraussetzungen der Abtrennung der Folgesache nachehelicher Unterhalt;

  • OLG Brandenburg, 14.07.2020 - 3 U 172/19
  • LAG Niedersachsen, 16.02.2009 - 9 Sa 1834/06

    Auskunftsklage zum Liquidationsrecht eines Chefarztes für ambulante

  • OLG Stuttgart, 21.08.2008 - 16 UF 65/08

    Scheidungsverbundverfahren: Unzumutbare Härte als Voraussetzung einer Abtrennung

  • OLG Koblenz, 17.10.2001 - 9 UF 140/01

    Trennungsunterhalt; Unterhalt; Teilverzicht; Halbteilungsgrundsatz;

  • LG Berlin, 25.02.2013 - 67 S 365/12

    Verbauchsabhängige Abrechnung unmöglich: Keine Heizkostenkürzung!

  • OLG Zweibrücken, 08.05.2001 - 5 UF 143/00

    Verfahrensverbund, Abtrennung von Folgesachen, außergewöhnliche Verzögerung des

  • OLG Stuttgart, 15.04.2004 - 16 UF 363/03

    Ehescheidung: Abtrennung einer Folgesache trotz langer Verfahrensdauer nur bei

  • OLG Naumburg, 12.02.2009 - 4 UF 93/08

    Voraussetzungen der Abtrennung von Folgesachen aus dem Scheidungsverbund

  • OLG Brandenburg, 24.06.2010 - 9 UF 54/09

    Ehescheidungsverfahren: Abtrennung einer Scheidungsfolgesache wegen unzumutbarer

  • OLG Koblenz, 28.06.2007 - 7 UF 216/07

    Zulässigkeit eines Teilurteils im Rahmen des Scheidungsverbundes

  • OLG München, 10.07.2007 - 4 UF 481/06
  • OLG Koblenz, 19.10.2004 - 11 UF 604/03

    Scheidungsverbundverfahren: Unterbliebene Antragstellung in der Folgesache

  • OLG Saarbrücken, 11.03.2004 - 6 UF 71/03
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Rechtsprechung
   BVerfG, 19.03.1996 - 1 BvR 321/96   

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https://dejure.org/1996,3860
BVerfG, 19.03.1996 - 1 BvR 321/96 (https://dejure.org/1996,3860)
BVerfG, Entscheidung vom 19.03.1996 - 1 BvR 321/96 (https://dejure.org/1996,3860)
BVerfG, Entscheidung vom 19. März 1996 - 1 BvR 321/96 (https://dejure.org/1996,3860)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de

    Anspruch auf rechtliches Gehörs und effektiven Rechtsschutz bei der nachlaßgerichtlichen Genehmigung von Grundstücksgeschäften

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1996, 833
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerfG, 05.11.1991 - 1 BvR 1087/91

    Kreuz im Klassenzimmer

    Auszug aus BVerfG, 19.03.1996 - 1 BvR 321/96
    Dabei müssen die Folgen, die eintreten würden, wenn eine einstweilige Anordnung nicht erginge, die Verfassungsbeschwerde aber Erfolg hätte, mit den Nachteilen abgewogen werden, die entstünden, wenn die einstweilige Anordnung erlassen würde, der Verfassungsbeschwerde aber der Erfolg zu versagen wäre (BVerfGE 85, 94 [95 f.]; stRspr).
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