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   BGH, 01.07.1998 - XII ZB 181/97   

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BGH, 01.07.1998 - XII ZB 181/97 (https://dejure.org/1998,3126)
BGH, Entscheidung vom 01.07.1998 - XII ZB 181/97 (https://dejure.org/1998,3126)
BGH, Entscheidung vom 01. Juli 1998 - XII ZB 181/97 (https://dejure.org/1998,3126)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Vergütung für Betreuungstätigkeit - Bemessung des Stundensatzes für einen Berufsbetreuer - Vorlagebeschluss zum BGH - Entscheidungserheblichkeit einer Rechtsfrage - Vorliegen eines Abweichungsfalles

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 1836 Abs. 1; FGG § 28 Abs. 2

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Bt-Recht(Abodienst, Leitsatz frei) (Leitsatz)

    Unzulässige Vorlage an den BGH

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1998, 1457
  • FGPrax 1998, 181
  • FamRZ 1999, 22
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 18.10.1968 - X ZB 1/68

    Waschmittel

    Auszug aus BGH, 01.07.1998 - XII ZB 181/97
    Gebunden wird die Vorinstanz nach dem auch in Verfahren der Freiwilligen Gerichtsbarkeit entsprechend geltenden Grundsatz des § 565 Abs. 2 ZPO an die der Aufhebung zugrundeliegende Rechtsauffassung des Rechtsmittelgerichts, das insoweit für das weitere Verfahren seinerseits entsprechend § 318 ZPO gebunden ist (BGHZ 51, 131, 135; BGHZ 15, 122, 124; Janssen, aaO, § 25 Rdn. 14).

    In Beschwerdeverfahren kommt darüber hinaus eine Bindung der Vorinstanz - wie auch eine Selbstbindung des Rechtsmittelgerichts - an die Rechtsauffassung, die der Übertragung erforderlicher Anordnungen zugrunde liegt, in Betracht (BGHZ 51, 131, 138 f.); § 575 ZPO gilt auch insoweit im Verfahren der Freiwilligen Gerichtsbarkeit entsprechend (BGHZ 51, 131, 133 f.; Keidel/Kuntze/Winkler, aaO § 25 Rdn. 6).

  • OLG Schleswig, 01.08.1994 - 2 W 118/93

    Einzelbetreuer; Berufsbetreuer; Abgrenzung; Zahl der Betreuungen ; Vergütung ;

    Auszug aus BGH, 01.07.1998 - XII ZB 181/97
    Das entspreche der von dem vorlegenden Oberlandesgericht bereits in seinen Entscheidungen vom 1. August 1994 (FamRZ 1995, 46) und vom 12. Juni 1996 (OLG-Report 1997, 355) vertretenen Auffassung.

    Das Oberlandesgericht führt aus, es wolle verbindlich entscheiden, daß es bei der Bestimmung des Stundensatzes keine Rolle spiele, wie lange und bei welchen Arbeitsschritten die besonderen Fachkenntnisse des Betreuers tatsächlich Anwendung gefunden hätten, "wenn bei der Bestellung zum Betreuer solche Fachkenntnisse für erforderlich gehalten werden durften." Zur Erläuterung dieser die Vorlagefrage darstellenden Rechtsansicht verweist es ausdrücklich auf zwei frühere Entscheidungen, und zwar auf seine Beschlüsse vom 1. August 1994 (FamRZ 1995, 46) und vom 12. Juni 1996 (OLG-Report 1997, 355).

  • BGH, 12.10.1988 - IVb ZB 36/88

    Voraussetzungen einer Vorlage an den BGH in FGG -Verfahren

    Auszug aus BGH, 01.07.1998 - XII ZB 181/97
    Der Bundesgerichtshof ist an die für die Entscheidungserheblichkeit maßgebliche rechtliche Beurteilung des Falles, wie sie dem Vorlagebeschluß zugrunde gelegt ist, gebunden, prüft aber, ob unter Zugrundelegung dieser Beurteilung Entscheidungserheblichkeit und Abweichung vorliegen (Senatsbeschluß vom 12. Oktober 1988 - IVb ZB 36/88 - BGHR FGG § 28 Abs. 2 Abweichung 1; Beschluß vom 16. Juli 1997 - XII ZB 97/96 - FamRZ 1997, 1205 = BGHR FGG § 28 Abs. 2 Abweichung 4 = FGPrax 1997, 239; BGH Beschluß vom 1. Juli 1993 - V ZB 19/93 - BGHR FGG § 28 Abs. 2 Abweichung 3).

    Denn auch umgekehrt rechtfertigt die beabsichtigte Abweichung von einer in einer anderen Entscheidung enthaltenen unverbindlichen Empfehlung keine Vorlage an den Bundesgerichtshof (BGHZ 96, 198, 201; Senatsbeschluß vom 12. Oktober 1988 aaO).

  • OLG Schleswig, 22.08.1997 - 10 UF 187/96
    Auszug aus BGH, 01.07.1998 - XII ZB 181/97
    Das entspreche der von dem vorlegenden Oberlandesgericht bereits in seinen Entscheidungen vom 1. August 1994 (FamRZ 1995, 46) und vom 12. Juni 1996 (OLG-Report 1997, 355) vertretenen Auffassung.

    Das Oberlandesgericht führt aus, es wolle verbindlich entscheiden, daß es bei der Bestimmung des Stundensatzes keine Rolle spiele, wie lange und bei welchen Arbeitsschritten die besonderen Fachkenntnisse des Betreuers tatsächlich Anwendung gefunden hätten, "wenn bei der Bestellung zum Betreuer solche Fachkenntnisse für erforderlich gehalten werden durften." Zur Erläuterung dieser die Vorlagefrage darstellenden Rechtsansicht verweist es ausdrücklich auf zwei frühere Entscheidungen, und zwar auf seine Beschlüsse vom 1. August 1994 (FamRZ 1995, 46) und vom 12. Juni 1996 (OLG-Report 1997, 355).

  • BGH, 16.07.1997 - XII ZB 97/96

    Voraussetzungen der Vorlage

    Auszug aus BGH, 01.07.1998 - XII ZB 181/97
    Der Bundesgerichtshof ist an die für die Entscheidungserheblichkeit maßgebliche rechtliche Beurteilung des Falles, wie sie dem Vorlagebeschluß zugrunde gelegt ist, gebunden, prüft aber, ob unter Zugrundelegung dieser Beurteilung Entscheidungserheblichkeit und Abweichung vorliegen (Senatsbeschluß vom 12. Oktober 1988 - IVb ZB 36/88 - BGHR FGG § 28 Abs. 2 Abweichung 1; Beschluß vom 16. Juli 1997 - XII ZB 97/96 - FamRZ 1997, 1205 = BGHR FGG § 28 Abs. 2 Abweichung 4 = FGPrax 1997, 239; BGH Beschluß vom 1. Juli 1993 - V ZB 19/93 - BGHR FGG § 28 Abs. 2 Abweichung 3).
  • BGH, 28.10.1954 - IV ZB 48/54

    Bindende Vorentscheidung in freiwilliger Gerichtsbarkeit

    Auszug aus BGH, 01.07.1998 - XII ZB 181/97
    Gebunden wird die Vorinstanz nach dem auch in Verfahren der Freiwilligen Gerichtsbarkeit entsprechend geltenden Grundsatz des § 565 Abs. 2 ZPO an die der Aufhebung zugrundeliegende Rechtsauffassung des Rechtsmittelgerichts, das insoweit für das weitere Verfahren seinerseits entsprechend § 318 ZPO gebunden ist (BGHZ 51, 131, 135; BGHZ 15, 122, 124; Janssen, aaO, § 25 Rdn. 14).
  • BGH, 01.07.1993 - V ZB 19/93

    Keine Vorlage ohne dieselbe Rechtsfrage betreffende Vergleichsentscheidungen -

    Auszug aus BGH, 01.07.1998 - XII ZB 181/97
    Der Bundesgerichtshof ist an die für die Entscheidungserheblichkeit maßgebliche rechtliche Beurteilung des Falles, wie sie dem Vorlagebeschluß zugrunde gelegt ist, gebunden, prüft aber, ob unter Zugrundelegung dieser Beurteilung Entscheidungserheblichkeit und Abweichung vorliegen (Senatsbeschluß vom 12. Oktober 1988 - IVb ZB 36/88 - BGHR FGG § 28 Abs. 2 Abweichung 1; Beschluß vom 16. Juli 1997 - XII ZB 97/96 - FamRZ 1997, 1205 = BGHR FGG § 28 Abs. 2 Abweichung 4 = FGPrax 1997, 239; BGH Beschluß vom 1. Juli 1993 - V ZB 19/93 - BGHR FGG § 28 Abs. 2 Abweichung 3).
  • BGH, 06.11.1985 - IVa ZB 5/85

    Voraussetzungen einer Vorlage; Zulässigkeit einer Wiederverheiratungsklausel in

    Auszug aus BGH, 01.07.1998 - XII ZB 181/97
    Denn auch umgekehrt rechtfertigt die beabsichtigte Abweichung von einer in einer anderen Entscheidung enthaltenen unverbindlichen Empfehlung keine Vorlage an den Bundesgerichtshof (BGHZ 96, 198, 201; Senatsbeschluß vom 12. Oktober 1988 aaO).
  • BayObLG, 14.02.1996 - 3Z BR 297/95

    Bemessung der Vergütung eines Betreuers

    Auszug aus BGH, 01.07.1998 - XII ZB 181/97
    Der Senat habe in seinem Beschluß vom 1. August 1994 die im wesentlichen einhellig anerkannten Grundsätze für die Gewährung und Bemessung einer Berufsbetreuervergütung, nämlich Größe des Vermögens des Betroffenen sowie Umfang, Schwierigkeit und Bedeutung der Betreuergeschäfte (vgl. § 1836 Abs. 1 Satz 3 BGB) unter vorrangiger Berücksichtigung der vom Betreuer im Einzelfall erbrachten Leistung (Hinweis auf BayObLGZ 1996, 37, 38 f. m.w.N.) nicht in Frage stellen wollen.
  • BayObLG, 08.11.1996 - 3Z BR 210/96

    Anspruch des Berufsbetreuers auf Ermittlung einer angemessenen Vergütung;

    Auszug aus BGH, 01.07.1998 - XII ZB 181/97
    An dieser Entscheidung sieht sich das Oberlandesgericht gehindert, weil sie eine Abweichung von der dem Beschluß des Bayerischen Obersten Landesgerichts vom 8. November 1996 (BtPrax 1997, 112 f.) zugrundeliegenden Auffassung bedeute.
  • BGH, 02.10.2003 - V ZB 34/03

    Gewährung rechtlichen Gehörs durch das vorlegende Gericht; Abstimmung der

    Fehlt es hieran, gibt der Bundesgerichtshof die Sache an das Oberlandesgericht zur Behandlung und Entscheidung in eigener Zuständigkeit zurück (Senat, Beschl. v. 1. Juli 1993, V ZB 19/93, NJW 1993, 3069; BGH, Beschl. v. 12. Oktober 1988, IVb ZB 37/88, NJW 1989, 668, 669; Beschl. v. 16. Juli 1997, XII ZB 97/96, NJW-RR 1997, 1162; Beschl. v. 1. Juli 1998, XII ZB 181/97, NJW-RR 1998, 1457; Keidel/Kuntze/Winkler, aaO, § 28 Rdn. 28).
  • BGH, 23.07.2003 - XII ZB 87/03

    Voraussetzungen der Vorlage; Verwertbarkeit von Fachkenntnissen des Betreuers

    Er prüft aber, ob die Rechtsauffassung, von der das vorlegende Oberlandesgericht abweichen will, für die Entscheidung des anderen Oberlandesgerichts erheblich gewesen ist (st. Rspr., vgl. etwa Senatsbeschlüsse vom 1. Juli 1998 - XII ZB 181/97 - FamRZ 1999, 22, 23 und vom 19. März 2003 - XII ZB 121/01 - FamRZ 2003, 868, 869).
  • OLG Köln, 22.02.2016 - 2 Wx 12/16

    Erbe der Soraya

    Diese Bindungswirkung gehört zu den unverrückbaren Grundsätzen des Verfahrens und ist von Amts wegen zu beachten (für die weitere Beschwerde nach dem FGG: Meyer-Holz in Keidel/Kuntze/Winkler, FGG, 15. Aufl. 2003, § 27 Rn. 62 m.w.N.; für die Beschwerde nach dem FamFG: Keidel/Sternal, FamFG, 18. Aufl. 2014, § 69 Rn. 30 m.w.N.; vgl. für die Berufung und Revision: Zöller/Vollkommer, ZPO, 30. Aufl. 2014, § 318 Rn. 14; GmS BGHZ 60, 397; BGHZ 51, 131 (135); BGH FamRZ 1999, 22 (23); GmS-OGB NJW 1973, 1273 (1274)).
  • BGH, 19.03.2003 - XII ZB 121/01

    Abänderbarkeit der im Beschwerdeverfahren erfolgten, dem Vertragspartner

    Er prüft aber, ob unter Zugrundelegung dieser Beurteilung Entscheidungserheblichkeit und Abweichung vorliegen (st.Rspr. vgl. etwa Senatsbeschluß vom 1. Juli 1998 - XII ZB 181/97 - FamRZ 1999, 22, 23).
  • OLG Hamm, 26.06.2006 - 15 W 213/05

    Zulässigkeit einer Anwalts-Aktiengesellschaft

    Im Hinblick auf diese Entwicklung würde der Senat eine Vorlagepflicht gem. § 28 Abs. 2 FGG nicht als gegeben ansehen, die im Rahmen der vorstehend erteilten nicht bindenden Hinweise für die weitere Entscheidung ohnehin nicht begründet ist (BGH NJW-RR 1998, 1457).
  • OLG Frankfurt, 21.07.2005 - 20 W 284/03

    Wohnungseigentum: Zustimmung zu der Nutzung eines Teiles einer Eigentumswohnung

    Dies wäre bereits im Hinblick auf die - worauf noch einzugehen sein wird - hier auszusprechende Zurückverweisung der Sache zur weiteren Sachaufklärung an das Landgericht nicht gerechtfertigt (vgl. etwa BGH NJW-RR 1998, 1457).
  • BGH, 29.09.2005 - V ZB 107/05

    Voraussetzungen einer Vorlage

    Er prüft aber, ob die Entscheidung, von der das vorlegende Oberlandesgericht abweichen will, dieselbe Rechtsfrage betrifft (st. Rspr., vgl. Senat, BGHZ 21, 234, 236; Beschl. v. 1. Juli 1993, V ZB 19/93, NJW 1993, 3069; BGH, Beschl. v. 1. Juli 1998, XII ZB 181/97, FamRZ 1999, 22, 23; v. 19. März 2003, XII ZB 121/01, FamRZ 2003, 868, 869 und v. 23. Juli 2003, XII ZB 87/03, NJW-RR 2003, 1356).
  • BGH, 23.06.2005 - V ZB 61/05

    Zulässigkeit einer Vorlage in Wohnungseigentumssachen

    Er prüft aber, ob die Rechtsauffassung, von der das vorlegende Oberlandesgericht abweichen will, für die Entscheidung des anderen Oberlandesgerichts erheblich gewesen ist (st. Rechtspr., vgl. Senat, BGHZ 21, 234, 236; Beschl. v. 1. Juli 1993, V ZB 19/93, NJW 1993, 3069; BGH, Beschl. v. 1. Juli 1998, XII ZB 181/97, FamRZ 1999, 22, 23; v. 19. März 2003, XII ZB 121/01, FamRZ 2003, 868, 869 u. v. 23. Juli 2003, XII ZB 87/03, NJW-RR 2003, 1356).
  • BGH, 28.02.2001 - V ZB 8/01

    Zulässigkeit einer Vorlage mangels Entscheidungserheblichkeit der vorgelegten

    Danach ist die Vorlage insbesondere dann unzulässig, wenn schon aus dem Inhalt des vorgelegten Beschlusses - aus dem dort mitgeteilten Sachverhalt und der dort zum Ausdruck gebrachten rechtlichen Beurteilung - folgt, daß es der Klärung der Vorlagefrage nicht bedarf (vgl. Senat, Beschl. v. 1. Juli 1993, V ZB 19/93, NJW 1993, 3069; BGH, Beschl. v. 3. Mai 1968, IV ZB 502/68, LM § 28 FGG Nr. 21; Beschl. v. 5. Februar 1986, IVb ZB 1/86, NJW-RR 1986, 802; Beschl. v. 12. Oktober 1988, IVb ZB 37/88, NJW 1989, 668, 669; Beschl. v. 4. März 1996, II ZB 8/95, NJW 1996, 1473, insoweit in BGHZ 132, 141 nicht abgedruckt; Beschl. v. 16. Juli 1997, XII ZB 97/96, NJW-RR 1997, 1162; Beschl. v. 1. Juli 1998, XII ZB 181/97, NJW-RR 1998, 1457 f; …
  • OLG Hamm, 22.03.1999 - 15 W 465/98

    Einhaltung der Frist für die Einlegung der sofortigen weiteren Beschwerde;

    Die abweichende Auffassung des OLG Schleswig verpflichtet den Senat nicht zu einer Vorlage an den BGH nach § 28 Abs. 2 FGG, weil es sich bei der genannten Entscheidung nicht um eine auf weitere Beschwerde ergangene, sondern ihrerseits um einen Vorlagebeschluß nach § 28 Abs. 2 FGG handelt (BayObLG WE 1991, 293, 294; OLG Frankfurt StAZ 1969, 154, 157; OLG Köln NJW-RR 1986, 698, 699), zumal der BGH zwischenzeitlich eine Entscheidung über die Vorlage des OLG Schleswig abgelehnt hat (FGPrax 1998, 181).
  • OLG Hamm, 22.03.1999 - 15 W 465/99
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