Rechtsprechung
   OLG Zweibrücken, 13.02.2002 - 3 W 17/02   

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https://dejure.org/2002,4164
OLG Zweibrücken, 13.02.2002 - 3 W 17/02 (https://dejure.org/2002,4164)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 13.02.2002 - 3 W 17/02 (https://dejure.org/2002,4164)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 13. Februar 2002 - 3 W 17/02 (https://dejure.org/2002,4164)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Judicialis

    KostO § 146 Abs. 1; ; WEG § 3 Abs. 2; ; WEG § 7 Abs. 4

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    KostO § 146 Abs. 1; WEG § 3 Abs. 2 § 7 Abs. 4
    Vollzugsgebühr für die Einholung einer Abgeschlossenheitsbescheinigung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Abgeschlossenheitsbescheinigung und Anfall der Vollzugsgebühr

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Notare Bayern PDF, S. 86 (Leitsatz und Auszüge)

    § 146 KostO
    Gebühr für Einholung der Abgeschlossenheitsbescheinigung

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2002, 1366 (Ls.)
  • NZM 2002, 443 (Ls.)
  • FGPrax 2002, 135
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Zweibrücken, 23.03.1993 - 3 W 234/92
    Auszug aus OLG Zweibrücken, 13.02.2002 - 3 W 17/02
    In Abgrenzung zur eigentlichen Beurkundungstätigkeit bei Begründung von Wohnungseigentum kann daher nach dem Grundgedanken des § 146 Abs. 1 S. 1 KostO eine Vollzugsgebühr beansprucht werden (vgl. dazu Senat DNotZ 1993, 765).
  • BayObLG, 23.12.1993 - 3Z BR 237/93

    Betrieb des Main-Donau-Kanals kein wirtschaftliches Unternehmen

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 13.02.2002 - 3 W 17/02
    Ob die Zulässigkeit der Weisungsbeschwerde des Notars gemäß § 156 Abs. 6 (Abs. 5 vor der Neufassung durch Art. 33 Nr. 3 ZPO-RG vom 27. Juli 2001) KostO eine Beschwer der ihm vorgesetzten und ihn anweisenden Dienstbehörde erfordert (so Senat JurBüro 1988, 1044; a.A. BayObLG MittBayNot 1994, 169, 170 m.w.N.), bedarf hier keiner Entscheidung.
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Rechtsprechung
   BayObLG, 24.01.2002 - 3Z BR 3/02   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2002,6603
BayObLG, 24.01.2002 - 3Z BR 3/02 (https://dejure.org/2002,6603)
BayObLG, Entscheidung vom 24.01.2002 - 3Z BR 3/02 (https://dejure.org/2002,6603)
BayObLG, Entscheidung vom 24. Januar 2002 - 3Z BR 3/02 (https://dejure.org/2002,6603)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Rechtsbeschwerde; Geschäftswert; Grundbucheintragung; Zwangsversteigerung; Verkehrswert; Meistgebot

  • Judicialis

    KostO § 19; ; KostO § 60

  • rechtsportal.de

    KostO § 19 § 60
    Geschäftswert für Grundbucheintragung des Erstehers eines zwangsversteigerten Grundstücks

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Verfahrensgang

  • LG Passau - 2 T 147/01
  • BayObLG, 24.01.2002 - 3Z BR 3/02

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2002, 1366 (Ls.)
  • Rpfleger 2002, 382
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (11)

  • BayObLG, 17.01.1978 - BReg. 3 Z 90/75
    Auszug aus BayObLG, 24.01.2002 - 3Z BR 3/02
    aa) Der Großteil der Rechtsprechung wählt in diesem Falle den gemäß § 74a Abs. 5 ZVG festgesetzten Verkehrswert als Anhaltspunkt, wenn er höher als das Meistgebot ist (vgl. BayObLGZ 1978, 8/10, OLG Frankfurt JurBüro 1980, 1061/1062, LG Hannover NdsRpfl 1984, 121 und Rpfleger 1984, 333, LG Bielefeld Rpfleger 1985, 40, BayObLG …

    dd) Der Senat hält daran fest, dass der gemäß § 74a ZVG festgesetzte Verkehrswert, wenn er höher als das Meistgebot ist als Anhaltspunkt für die Bewertung nach § 19 Abs. 2 Satz 1 KostO verlässlicher ist als das Meistgebot und diesem daher bei Fehlen zusätzlicher Anhaltspunkte, die Abweichungen rechtfertigen könnten, vorzuziehen ist (vgl. bereits BayObLGZ 1978, 8/10 ff.).

  • AG Titisee-Neustadt, 15.07.1994 - UR II 29/94
    Auszug aus BayObLG, 24.01.2002 - 3Z BR 3/02
    bb) Das Oberlandesgericht Düsseldorf hingegen stellt in seiner neueren Rechtsprechung (anders noch OLG Düsseldorf, KostRspr § 60 Nr. 36), auf die sich der Beteiligte beruft, grundsätzlich auf das Meistgebot ab (vgl. Rpfleger 1987, 411 und JMB1NRW 2000, 10/11; ebenso AG Titisee-Neustadt Rpfleger 1995, 183/184).
  • LG Koblenz, 16.12.1998 - 2 T 685/98
    Auszug aus BayObLG, 24.01.2002 - 3Z BR 3/02
    3 Z 115/85">Rpfleger 1986, 158, LG Düsseldorf JurBüro 1987, 1530, OLG Zweibrücken JurBüro 1988, 1045, BayObLG JurBüro 1989, 1710/1711, OLG Stuttgart Rpfleger 1991, 30/31, BayObLG JurBüro 1996, 207, LG Koblenz Rpfleger 1999, 237/238, OLG Celle Report 2000, 289 - alle in zeitlicher Reihenfolge).
  • OLG Stuttgart, 31.08.1990 - 8 W 342/89
    Auszug aus BayObLG, 24.01.2002 - 3Z BR 3/02
    3 Z 115/85">Rpfleger 1986, 158, LG Düsseldorf JurBüro 1987, 1530, OLG Zweibrücken JurBüro 1988, 1045, BayObLG JurBüro 1989, 1710/1711, OLG Stuttgart Rpfleger 1991, 30/31, BayObLG JurBüro 1996, 207, LG Koblenz Rpfleger 1999, 237/238, OLG Celle Report 2000, 289 - alle in zeitlicher Reihenfolge).
  • LG Bielefeld, 28.09.1984 - 3 T 846/84
    Auszug aus BayObLG, 24.01.2002 - 3Z BR 3/02
    aa) Der Großteil der Rechtsprechung wählt in diesem Falle den gemäß § 74a Abs. 5 ZVG festgesetzten Verkehrswert als Anhaltspunkt, wenn er höher als das Meistgebot ist (vgl. BayObLGZ 1978, 8/10, OLG Frankfurt JurBüro 1980, 1061/1062, LG Hannover NdsRpfl 1984, 121 und Rpfleger 1984, 333, LG Bielefeld Rpfleger 1985, 40, BayObLG …
  • OLG Düsseldorf, 03.03.1987 - 10 W 158/86
    Auszug aus BayObLG, 24.01.2002 - 3Z BR 3/02
    bb) Das Oberlandesgericht Düsseldorf hingegen stellt in seiner neueren Rechtsprechung (anders noch OLG Düsseldorf, KostRspr § 60 Nr. 36), auf die sich der Beteiligte beruft, grundsätzlich auf das Meistgebot ab (vgl. Rpfleger 1987, 411 und JMB1NRW 2000, 10/11; ebenso AG Titisee-Neustadt Rpfleger 1995, 183/184).
  • BayObLG, 05.10.1995 - 3Z BR 228/95

    Geschäftswert des Zuschlagsvollzugs im Grundbuch

    Auszug aus BayObLG, 24.01.2002 - 3Z BR 3/02
    3 Z 115/85">Rpfleger 1986, 158, LG Düsseldorf JurBüro 1987, 1530, OLG Zweibrücken JurBüro 1988, 1045, BayObLG JurBüro 1989, 1710/1711, OLG Stuttgart Rpfleger 1991, 30/31, BayObLG JurBüro 1996, 207, LG Koblenz Rpfleger 1999, 237/238, OLG Celle Report 2000, 289 - alle in zeitlicher Reihenfolge).
  • BayObLG, 06.12.2000 - 3Z BR 280/00

    Wertgebühren für Eintragungen im Grundbuch

    Auszug aus BayObLG, 24.01.2002 - 3Z BR 3/02
    Die Verfassungsmäßigkeit von Wertgebühren, zu denen die vom Beteiligten hier eingeforderten Gebühren zählen, hat der Senat bereits in seiner Entscheidung vom 6.12.2000 (BayObLGZ 2000, 350/352 ff.) bejaht.
  • BayObLG, 22.04.1993 - 3Z BR 4/93

    Schätzung des Grundstückswerts nach § 19 Abs. 2 KostO

    Auszug aus BayObLG, 24.01.2002 - 3Z BR 3/02
    Die Angemessenheit und Zweckmäßigkeit unterliegt hingegen nicht der Nachprüfung des Rechtsbeschwerdegerichts (BayObLG JurBüro 1988, 91; BayObLGZ 1993, 173/176 ff.).
  • LG Hannover, 05.03.1984 - 16 T 29/84
    Auszug aus BayObLG, 24.01.2002 - 3Z BR 3/02
    aa) Der Großteil der Rechtsprechung wählt in diesem Falle den gemäß § 74a Abs. 5 ZVG festgesetzten Verkehrswert als Anhaltspunkt, wenn er höher als das Meistgebot ist (vgl. BayObLGZ 1978, 8/10, OLG Frankfurt JurBüro 1980, 1061/1062, LG Hannover NdsRpfl 1984, 121 und Rpfleger 1984, 333, LG Bielefeld Rpfleger 1985, 40, BayObLG …
  • OLG Stuttgart, 29.01.1987 - 8 WF 24/86
  • OLG Frankfurt, 26.07.2004 - 20 W 62/04

    Geschäftswertbemessung im Zwangsversteigerungsverfahren: Grundbucheintragung des

    Dies entspricht, soweit ersichtlich, der einhelligen veröffentlichten obergerichtlichen Auffassung, nachdem auch das OLG Düsseldorf mit Beschluss vom 06.06.2002 (Rpfleger 2002, 592) sich dieser Auffassung angeschlossen hat (vgl. auch BayObLG Rpfleger 2002, 382 und Rpfleger 1996, 129; OLG Stuttgart Rpfleger 1991, 30 mit Anmerkung von Meyer-Stolte).

    Wie das BayObLG in seinem bereits zitierten Beschluss vom 24.01.2002 (Rpfleger 2002, 382, 383) zutreffend ausgeführt hat, ist die Mehrzahl der an dem Zwangsversteigerungsverfahren Beteiligten häufig nicht daran interessiert, dass der höchstmögliche Erlös erzielt wird.

  • OLG Naumburg, 28.02.2017 - 12 Wx 51/16

    Grundbuchverfahren: Bemessung des Geschäftswerts auf der Grundlage des im

    Die inzwischen einhellige Rechtsprechung der Oberlandesgerichte hält grundsätzlich den gemäß § 74a Abs. 5 ZVG vom Vollstreckungsgericht festgesetzten Verkehrswert für maßgeblich und das Meistgebot (hier allerdings nur 10.950,00 ?) allenfalls dann, wenn es über dem Verkehrswert liegt (z.B. OLG Düsseldorf, RPfleger 2002, 592; BeckRS 2006, 03254; KG, KGR Berlin, 2006, 783; RPfleger 2009, 532; OLG Frankfurt, Beschluss vom 26. Juli 2004, 20 W 62/04, zitiert nach Juris; BayObLG, RPfleger 2002, 382; OLG Saarbrücken, FGPrax 2011, 38; OLG Karlsruhe, JurBüro 2016, 256; Hey'l, in: Korintenberg, a.a.O., Rdn. 24 zu KV Nr. 14110).

    Das können erhebliche allgemein- oder gerichtsbekannte zwischenzeitliche Veränderungen des Grundstücksmarktes sein, aber auch Veränderungen des Bewertungsobjekts oder ein erheblich abweichender, zeitnah auf dem freien Markt erlöster Kaufpreis sein (BayObLG, RPfleger 2002, 382).

  • OLG Naumburg, 27.02.2017 - 12 Wx 51/16

    Bestimmung des Geschäftswerts bei Weiterveräußerung eines im Wege der

    Die inzwischen einhellige Rechtsprechung der Oberlandesgerichte hält grundsätzlich den gemäß § 74a Abs. 5 ZVG vom Vollstreckungsgericht festgesetzten Verkehrswert für maßgeblich und das Meistgebot (hier allerdings nur 10.950,00 EUR) allenfalls dann, wenn es über dem Verkehrswert liegt (z.B. OLG Düsseldorf, RPfleger 2002, 592; BeckRS 2006, 03254; KG, KGR Berlin, 2006, 783; RPfleger 2009, 532; OLG Frankfurt, Beschluss vom 26. Juli 2004, 20 W 62/04, zitiert nach Juris; BayObLG, RPfleger 2002, 382; OLG Saarbrücken, FGPrax 2011, 38 ; OLG Karlsruhe, JurBüro 2016, 256 ; Hey'l, in: Korintenberg, a.a.O., Rdn. 24 zu KV Nr. 14110).

    Das können erhebliche allgemein- oder gerichtsbekannte zwischenzeitliche Veränderungen des Grundstücksmarktes sein, aber auch Veränderungen des Bewertungsobjekts oder ein erheblich abweichender, zeitnah auf dem freien Markt erlöster Kaufpreis sein (BayObLG, RPfleger 2002, 382).

  • OLG Düsseldorf, 06.06.2002 - 10 W 50/02

    Grundstückswert für Eintragung im Grundbuch nach Erwerb in der

    3 Z 115/85">RPfleger 1986, 158; JurBüro 1989, 1710; JurBüro 1996, 207 = RPfleger 1996, 129; Beschluss vom 24. Januar 2002, Az: 3 Z BR 3/02; OLG Celle KostRspr KostO § 60 Nr. 43 mit zustimmender Anmerkung Lappe; …
  • KG, 02.05.2006 - 1 W 109/05

    Grundbucheintragung: Geschäftswert für die Eintragung des Erstehers in der

    a) Der für die Grundbucheintragung des Erstehers eines zwangsversteigerten Grundstücks maßgebliche Geschäftswert ist nach den Vorschriften der §§ 18 Abs. 1, 19 Abs. 1 Satz 1, Abs. 2 Satz 1 KostO zu bestimmen (BayObLG, Rpfleger 2002, 382 f. m.w.N.).
  • OLG Jena, 03.05.2011 - 9 W 198/11

    Geschäftswert für die Eintragung des Erstehers aufgrund Zuschlagsbeschlusses

    Entgegen der Auffassung der Beschwerdeführerin errechnet sich die Gebühr auch nicht nach dem niedrigeren oder höheren Meistgebot, sondern grundsätzlich nach dem im Zwangsversteigerungsverfahren nach § 74a Abs. 5 ZVG festgesetzten Verkehrswert, wenn Wertänderungen seit der Erstellung des Gutachtens im Zwangsversteigerungsverfahren - wie hier - nicht ersichtlich sind (z.B. BayObLG, Beschluss v. 24.01.2002, Az.: 3Z BR 3/02; KG Beschluss v. 02.05.2006, Az.: 1 W 109/05; OLG Frankfurt, OLGR 2005, 108; OLG Düsseldorf, RPfleger 2002, 592).
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Rechtsprechung
   OLG Karlsruhe, 20.09.2000 - 14 Wx 92/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,7618
OLG Karlsruhe, 20.09.2000 - 14 Wx 92/00 (https://dejure.org/2000,7618)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 20.09.2000 - 14 Wx 92/00 (https://dejure.org/2000,7618)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 20. September 2000 - 14 Wx 92/00 (https://dejure.org/2000,7618)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Kosten des Notars ; Zusammenbeurkundung ; Erklärung unter Lebenden ; Verfügung von Todes wegen; Geschäftswert

  • Judicialis

    KostO § 36 Abs. 2; ; KostO § 39 Abs. 2; ; KostO § 44

  • rechtsportal.de

    KostO § 36 Abs. 2 § 39 Abs. 2 § 44
    Kostenansatz bei Zusammenbeurkundung von Erbvertrag und Verzicht auf Pflichtteilsrecht

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2002, 1366 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 04.07.1962 - V ZR 14/61

    Rechtsstellung des Schlußerben

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 20.09.2000 - 14 Wx 92/00
    Dabei kommt es nicht darauf an, ob man den Verzicht auf das Pflichtteilsrecht mit der absolut herrschenden Meinung (vgl. BGHZ 37, S. 319 ff., 329 m. w. N.; Palandt/Edenhofer, BGB, 59. Aufl. 2000, Rnr. 5 vor § 2346) als Rechtsgeschäft unter Lebenden oder aber mit dem Amtsgericht ebenfalls als Erbvertrag - jedenfalls im Sinne von § 46 Abs. 1 KostO - ansieht.
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Rechtsprechung
   OLG Koblenz, 31.10.2001 - 13 WF 618/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,11321
OLG Koblenz, 31.10.2001 - 13 WF 618/01 (https://dejure.org/2001,11321)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 31.10.2001 - 13 WF 618/01 (https://dejure.org/2001,11321)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 31. Oktober 2001 - 13 WF 618/01 (https://dejure.org/2001,11321)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Stellung eines wirksamen Kostenfestsetzungsantrages als Grund für die Unterbrechung der Verjährung des Gebührenanspruches eines Rechtsanwaltes

  • rechtsportal.de

    BGB § 196 Abs. 1 Nr. 15 § 201
    Unterbrechung der Verjährung der Gebührenansprüche eines Rechtsanwalts

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • AG Lahnstein - 5 F 142/95
  • OLG Koblenz, 31.10.2001 - 13 WF 618/01

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2002, 1366
  • FamRZ 2002, 1506
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 16.10.1980 - III ZR 143/79

    Beginn der Unterbrechung einer Verjährung - Anforderungen an Verwirkung einer

    Auszug aus OLG Koblenz, 31.10.2001 - 13 WF 618/01
    Voraussetzung ist insoweit allerdings die Stellung eines wirksamen Kostenfestsetzungsantrages (vgl. BGH NJW 1981, 825, 826).
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Rechtsprechung
   LG Koblenz, 11.10.2001 - 6 T 127/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,27697
LG Koblenz, 11.10.2001 - 6 T 127/01 (https://dejure.org/2001,27697)
LG Koblenz, Entscheidung vom 11.10.2001 - 6 T 127/01 (https://dejure.org/2001,27697)
LG Koblenz, Entscheidung vom 11. Oktober 2001 - 6 T 127/01 (https://dejure.org/2001,27697)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2002, 1366
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