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   BGH, 04.07.2007 - XII ZB 14/07   

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BGH, 04.07.2007 - XII ZB 14/07 (https://dejure.org/2007,1712)
BGH, Entscheidung vom 04.07.2007 - XII ZB 14/07 (https://dejure.org/2007,1712)
BGH, Entscheidung vom 04. Juli 2007 - XII ZB 14/07 (https://dejure.org/2007,1712)
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Volltextveröffentlichungen (12)

  • IWW
  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Ordnungsgemäße Protokollierung als Voraussetzung für die Wirksamkeit eines in einer mündlichen Verhandlung im Anschluss an die Verkündung des Urteils erklärten Rechtsmittelverzichts; Objektive Auslegung einer Rechtsmittelverzichtserklärung als maßgebliches Kriterium zur ...

  • Judicialis

    ZPO § 160 Abs. 3 Nr. 9; ; ZPO § 162 Abs. 1; ; ZPO § 515

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 160 Abs. 3 Nr. 9 § 162 Abs. 1 § 515
    Wirksamkeit eines Rechtsmittelverzichts

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Verfahrensrecht - Wirksamkeit eines Rechtsmittelsverzichts

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • bld.de (Leitsatz/Kurzmitteilung)

    In der mündlichen Verhandlung erklärter Rechtsmittelverzicht ist nicht von der ordnungsgemäßen Protokollierung abhängig

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2007, 1451
  • MDR 2008, 100
  • FamRZ 2007, 1631
 
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Wird zitiert von ... (29)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 25.06.1986 - IVb ZB 75/85

    Wirksamkeit eines Rechtsmittelverzichts; Anfechtbarkeit von Prozesshandlungen

    Auszug aus BGH, 04.07.2007 - XII ZB 14/07
    a) Die Wirksamkeit eines in der mündlichen Verhandlung im Anschluss an die Verkündung des Urteils erklärten Rechtsmittelverzichts ist nicht davon abhängig, dass er ordnungsgemäß protokolliert wurde (Festhalten an den Senatsbeschlüssen vom 18. Januar 1984 - IVb ZB 53/83 - FamRZ 1984, 372 und vom 25. Juni 1986 - IVb ZB 75/85 - FamRZ 1986, 1089).

    Das durch § 162 Abs. 1 ZPO vorgeschriebene Verfahren der Verlesung und Genehmigung von Protokollerklärungen ist somit nicht im Sinne eines zwingenden Formerfordernisses zu verstehen; es soll lediglich Gewähr für die Richtigkeit des Protokolls bieten und damit seine Beweiskraft untermauern (Senatsbeschlüsse vom 18. Januar 1984 ­ IVb ZB 53/83 ­ FamRZ 1984, 372 f.; vom 25. Juni 1986 ­ IVb ZB 75/85 ­ FamRZ 1986, 1089 f. [jeweils zum Rechtsmittelverzicht]; und Senatsurteil BGHZ 107, 142, 145 f. = FamRZ 1989, 847, 848 [zum Anerkenntnis]).

    Das Beschwerdegericht hat den Wortlaut des protokollierten Rechtsmittelverzichts aus der gebotenen objektiven Sicht (Senatsbeschlüsse vom 8. Juli 1981 ­ IVb ZB 660/80 ­ FamRZ 1981, 947 und vom 25. Juni 1986 ­ IVb ZB 75/85 ­ FamRZ 1986, 1089) und auch die wechselseitigen Interessen hinreichend berücksichtigt.

  • BGH, 18.01.1984 - IVb ZB 53/83

    Irrtum über die Erklärung eines Rechtsmittelverzichts - Zwingend festzustellende

    Auszug aus BGH, 04.07.2007 - XII ZB 14/07
    a) Die Wirksamkeit eines in der mündlichen Verhandlung im Anschluss an die Verkündung des Urteils erklärten Rechtsmittelverzichts ist nicht davon abhängig, dass er ordnungsgemäß protokolliert wurde (Festhalten an den Senatsbeschlüssen vom 18. Januar 1984 - IVb ZB 53/83 - FamRZ 1984, 372 und vom 25. Juni 1986 - IVb ZB 75/85 - FamRZ 1986, 1089).

    Das durch § 162 Abs. 1 ZPO vorgeschriebene Verfahren der Verlesung und Genehmigung von Protokollerklärungen ist somit nicht im Sinne eines zwingenden Formerfordernisses zu verstehen; es soll lediglich Gewähr für die Richtigkeit des Protokolls bieten und damit seine Beweiskraft untermauern (Senatsbeschlüsse vom 18. Januar 1984 ­ IVb ZB 53/83 ­ FamRZ 1984, 372 f.; vom 25. Juni 1986 ­ IVb ZB 75/85 ­ FamRZ 1986, 1089 f. [jeweils zum Rechtsmittelverzicht]; und Senatsurteil BGHZ 107, 142, 145 f. = FamRZ 1989, 847, 848 [zum Anerkenntnis]).

    Auf einseitige Prozesserklärungen wie einen Rechtsmittelverzicht (vgl. § 515 ZPO) lassen sich diese Anforderungen nicht übertragen (Senatsbeschluss vom 18. Januar 1984 ­ IVb ZB 53/83 ­ FamRZ 1984, 372, 373).

  • BGH, 08.07.1981 - IVb ZB 660/80

    Beurteilung von Inhalt und Tragweite eines gegenüber dem Gericht erklärten

    Auszug aus BGH, 04.07.2007 - XII ZB 14/07
    c) Inhalt und Tragweite eines gegenüber dem Gericht erklärten Rechtsmittelverzichts sind danach zu beurteilen, wie die Verzichtserklärung bei objektiver Betrachtung zu verstehen ist (Festhalten an dem Senatsbeschluss vom 8. Juli 1981 - IVb ZB 660/80 - FamRZ 1981, 947).

    Das Beschwerdegericht hat den Wortlaut des protokollierten Rechtsmittelverzichts aus der gebotenen objektiven Sicht (Senatsbeschlüsse vom 8. Juli 1981 ­ IVb ZB 660/80 ­ FamRZ 1981, 947 und vom 25. Juni 1986 ­ IVb ZB 75/85 ­ FamRZ 1986, 1089) und auch die wechselseitigen Interessen hinreichend berücksichtigt.

  • BGH, 03.12.1980 - VIII ZR 274/79

    Prozeßvergleich und Rechtskraft

    Auszug aus BGH, 04.07.2007 - XII ZB 14/07
    Dem steht nicht entgegen, dass die Einhaltung des durch § 162 Abs. 1 ZPO vorgeschriebenen Verfahrens nach allgemeiner Ansicht bei Prozessvergleichen Wirksamkeitsvoraussetzung ist (BGHZ 79, 71, 74 f. und BGHZ 142, 84, 88 ff.) Denn diese Rechtsprechung findet ihren Grund in der Doppelnatur des Prozessvergleichs als Prozesshandlung einerseits und als Rechtsgeschäft im materiellen Sinne andererseits.
  • BGH, 05.04.1989 - IVb ZR 26/88

    Wirksamkeit eines prozessualen Anerkenntnisses

    Auszug aus BGH, 04.07.2007 - XII ZB 14/07
    Das durch § 162 Abs. 1 ZPO vorgeschriebene Verfahren der Verlesung und Genehmigung von Protokollerklärungen ist somit nicht im Sinne eines zwingenden Formerfordernisses zu verstehen; es soll lediglich Gewähr für die Richtigkeit des Protokolls bieten und damit seine Beweiskraft untermauern (Senatsbeschlüsse vom 18. Januar 1984 ­ IVb ZB 53/83 ­ FamRZ 1984, 372 f.; vom 25. Juni 1986 ­ IVb ZB 75/85 ­ FamRZ 1986, 1089 f. [jeweils zum Rechtsmittelverzicht]; und Senatsurteil BGHZ 107, 142, 145 f. = FamRZ 1989, 847, 848 [zum Anerkenntnis]).
  • BGH, 11.05.2005 - XII ZB 189/03

    Statthaftigkeit der Rechtsbeschwerde bei Unzulässigkeit der Erstbeschwerde

    Auszug aus BGH, 04.07.2007 - XII ZB 14/07
    Die Rechtsbeschwerde ist gemäß § 621 e Abs. 3 Satz 2, 522 Abs. 1 Satz 4 ZPO statthaft (vgl. Senatsbeschluss vom 11. Mai 2005 ­ XII ZB 189/03 ­ FamRZ 2005, 1481).
  • BGH, 18.06.1999 - V ZR 40/98

    Ersetzung der notariellen Beurkundung durch einen gerichtlichen Vergleich

    Auszug aus BGH, 04.07.2007 - XII ZB 14/07
    Dem steht nicht entgegen, dass die Einhaltung des durch § 162 Abs. 1 ZPO vorgeschriebenen Verfahrens nach allgemeiner Ansicht bei Prozessvergleichen Wirksamkeitsvoraussetzung ist (BGHZ 79, 71, 74 f. und BGHZ 142, 84, 88 ff.) Denn diese Rechtsprechung findet ihren Grund in der Doppelnatur des Prozessvergleichs als Prozesshandlung einerseits und als Rechtsgeschäft im materiellen Sinne andererseits.
  • BGH, 21.11.2013 - VII ZR 48/12

    Fortsetzung des Rechtsstreits bei unwirksamem Prozessvergleich; Rechtzeitigkeit

    Das folgt aus der Doppelnatur des Prozessvergleiches als einerseits materiell-rechtliches Rechtsgeschäft und andererseits Prozesshandlung (BGH, Urteil vom 10. März 1955 - II ZR 201/53, BGHZ 16, 388, 390; Urteil vom 18. Juni 1999 - V ZR 40/98, BGHZ 142, 84, 88; Beschluss vom 4. Juli 2007 - XII ZB 14/07, NJW-RR 2007, 1451 Rn. 7; Groth in Stein/Jonas, ZPO, 22. Aufl., § 162 Rn. 8; Münzberg in Stein/Jonas, aaO, § 794 Rn. 29).
  • BGH, 15.02.2024 - V ZB 44/23

    Rücknahme des Teilungsversteigerungsantrag - und der Widerruf der Rücknahme

    Auch wenn die Sitzungsniederschrift lediglich Beweiszwecken dient und die Genehmigung nicht im Sinne eines Formerfordernisses zu verstehen ist, sondern nur für die Richtigkeit des Protokolls zusätzliche Gewähr bieten soll (vgl. BGH, Beschluss vom 18. Januar 1984 - IVb ZB 53/83, NJW 1984, 1465 f.; Beschluss vom 4. Juli 2007 - XII ZB 14/07, NJW-RR 2007, 1451 Rn. 6), dürfte es dem Sinn einer Erörterung im Termin entsprechen, dass Prozesserklärungen noch überdacht und gegebenenfalls revidiert werden können, bevor sie endgültig abgegeben und sodann genehmigt werden.
  • BSG, 20.03.2013 - B 5 R 2/12 R

    Witwenrentenberechnung - Versorgungsausgleich - Besitzschutz - persönliche

    Denn die Wirksamkeit der Zustimmung hängt nicht davon ab, ob sie ordnungsgemäß protokolliert worden ist (vgl BGH Beschlüsse vom 4.7.2007 - XII ZB 14/07 - NJW-RR 2007, 1451, 1452, vom 25.6.1986 - IVb ZB 75/85 - FamRZ 1986, 1089 und vom 18.1.1984 - IVb ZB 53/83 - FamRZ 1984, 372 ) .
  • BVerwG, 22.11.2010 - 2 B 8.10

    Verlesung und Genehmigung des Protokolls; Streit über Wirksamkeit einer

    Das durch § 105 VwGO in Verbindung mit § 162 Abs. 1 ZPO vorgeschriebene Verfahren der Verlesung und Genehmigung von Protokollerklärungen soll lediglich Gewähr für die Richtigkeit des Protokolls bieten und damit seine Beweiskraft untermauern, ist aber nicht im Sinne eines zwingenden Formerfordernisses zu verstehen (Beschluss vom 14. November 1984 - BVerwG 8 C 57.83 - Buchholz 310 § 92 VwGO Nr. 7; BSG, Urteile vom 31. Januar 1963 - 9 RV 962/61 - NJW 1963, 1125 und vom 12. März 1981 - 11 RA 52/80 - MDR 1981, 612; BGH, Urteil vom 5. April 1989 - IVb ZR 26/88 - BGHZ 107, 142 = FamRZ 1989, 847 ; Beschlüsse vom 18. Januar 1984 - IVb ZB 53/83 - NJW 1984, 1465 und vom 4. Juli 2007 - XII ZB 14/07 - NJW-RR 2007, 1451 m.w.N.; BFH, Beschluss vom 15. Juli 2010 - VIII B 90/09 - juris, Rn. 12; BAG, Beschluss vom 5. Januar 1987 - 5 AS 11/86 - juris Rn. 9 ff.).

    Die ordnungsgemäße Protokollierung einer solchen Erklärung ist nicht Wirksamkeitsvoraussetzung, sondern dient nur Beweiszwecken (BGH, Beschlüsse vom 18. Januar 1984 - IVb ZB 53/83 - a.a.O. und vom 4. Juli 2007 - XII ZB 14/07 - a.a.O.; Roth, in: Stein/ Jonas, ZPO, 22. Aufl., § 162 Rn. 9).

  • OLG Frankfurt, 20.11.2009 - 20 W 500/05

    Notarielles Beurkundungsverfahren: Rechtsmittel gegen die Berichtigung einer

    Im Übrigen entfaltet das gerichtliche Protokoll genau wie die notarielle Urkunde die Beweiskraft gemäß §§ 415, 418 ZP0, die jeweils durch Beweis der Unrichtigkeit der bezeugten Tatsachen widerlegt werden kann (Baumbach/Lauterbach, 67. Aufl., ZPO, § 418 Rn. 5; § 163 Rn. 2; BGH NJW-RR 2007, 1451 f), worauf bereits das Landgericht zu Recht hingewiesen hat.
  • BGH, 22.05.2014 - I ZB 34/12

    S-Bahn - Zulassungsfreie Rechtsbeschwerde im Markenlöschungsverfahren:

    Dass ein Vorgang allein durch das Protokoll bewiesen werden kann, ist danach die Ausnahme und gilt lediglich für die Beachtung der "für die mündliche Verhandlung vorgeschriebenen Förmlichkeiten", zu denen Äußerungen zur Notwendigkeit der Zulassung der Rechtsbeschwerde nicht gehören (vgl. BGH, Beschluss vom 4. Juli 2007 - XII ZB 14/07, NJW-RR 2007, 1451 Rn. 6).
  • BVerwG, 26.04.2022 - 4 BN 28.21

    Erfolglose auf Verfahrensfehler gestützte Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Der von ihm vermisste Vermerk "vorgelesen und genehmigt" nach § 162 Abs. 1 Satz 3 ZPO ist indes nur bei den in § 162 Abs. 1 Satz 1 ZPO aufgezählten Protokollinhalten, also auch bei zu Protokoll erklärten Anträgen, erforderlich, nicht jedoch beim Protokoll als Ganzem (siehe auch BGH, Beschluss vom 4. Juli 2007 - XII ZB 14/07 - NJW-RR 2007, 1451 Rn. 6, 8).
  • OLG Hamm, 27.10.2014 - 5 UF 125/14

    Umfang des Rechtsmittelverzichts gegen einen Scheidungsbeschluss

    Schließlich spricht auch der Verzicht auf das Antragsrecht nach § 147 FamFG dafür, dass mit dem "Scheidungsbeschluss" der gesamte Beschluss gemeint war, denn das Antragsrecht nach § 147 FamFG ist für die Scheidungssache, die rechtskräftig geworden ist, ohnehin nicht mehr in Betracht gekommen (vgl. dazu BGH, NJW-RR 2007, 1451 [1452]).

    Nach BGH, NJW-RR 2007, 1451 ist selbst die Formulierung "Beide Parteien erklären, dass sie auf die Absetzung von Tatbestand und Entscheidungsgründe bezüglich des Scheidungsausspruchs sowie auf die Einlegung von Rechtsmittel, Anschlussrechtsmittel und die Stellung des Antrags gem. § 629c ZPO verzichten" unzureichend für eine Rechtsmittelverzichtsbeschränkung).

  • OLG Hamm, 11.04.2011 - 4 WF 185/10

    Anforderungen an die Form der Protokollierung eines Vergleichs im Verfahren nach

    Bei einem Vergleich kommt es nach gefestigter Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs anders als bei einseitigen Prozesserklärungen wie dem Rechtsmittelverzicht oder dem Anerkenntnis (vgl. dazu BGH FamRZ 2007, 1631 ff) nicht darauf an, ob der Inhalt der protokollierten Erklärungen unstreitig ist oder sich anderweitig feststellen lässt; bei Prozessvergleichen ist die Einhaltung des durch § 162 Abs. 1 ZPO i. V. m. § 160 ZPO vorgeschriebenen Verfahrens nach allgemeiner Ansicht Wirksamkeitsvoraussetzung (vgl. etwa Zöller/Stöber, ZPO, 28. Auflage, § 160 Rn. 5 m. w. N.).
  • OLG Brandenburg, 23.11.2015 - 10 WF 125/15

    Gewaltsschutzverfahren: Abschluss eines Prozessvergleichs; Genehmigung des

    Beim Prozessvergleich stellt die Einhaltung der Vorschriften über die Genehmigung des Protokolls eine Wirksamkeitsvoraussetzung dar (BGH, NJW-RR 2007, 1451, 1452 Rn. 7; NJW 1984, 1465, 1466; Vorwerk/Wolf/Wendtland, a. a. O., § 162 Rn. 7).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 07.02.2012 - L 29 AS 2004/11

    Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensfehler - Verstoß gegen

  • OLG Saarbrücken, 02.07.2008 - 9 UF 115/07

    Beginn der Verjährung des Zugewinnausgleichsanspruchs

  • BGH, 02.11.2010 - VIII ZA 14/10

    Urkundenprozess des Wohnraumvermieters auf Zahlung rückständigen Mietzins:

  • OVG Sachsen, 19.01.2023 - 3 A 368/21

    Verfahrensrüge; Öffentlichkeitsgrundsatz-Einschränkung zur Pandemiebekämpfung;

  • VGH Bayern, 07.03.2017 - 7 ZB 16.281

    Fehlen des Vermerks "vorgelesen und genehmigt" (v.u.g.) unter einem zu Protokoll

  • OLG Saarbrücken, 28.06.2011 - 5 W 142/11

    Streitwertbemessung: Mehrwert bei einem Prozessvergleich mit Abgeltungsklausel

  • BSG, 19.10.2020 - B 14 AS 432/19 B

    Wirksamkeit einer Klagerücknahme

  • OLG Saarbrücken, 10.09.2019 - 9 UF 21/19

    Umgangsverfahren: Anfechtbarkeit eines Billigungsbeschlusses für eine

  • VGH Bayern, 29.10.2009 - 3 B 08.698

    Streitige Rücknahmeerklärung in mündlicher Verhandlung vor dem

  • OLG Brandenburg, 22.07.2013 - 3 UF 52/13

    Zulässigkeit der Beschwerde gegen die Entscheidung über den Versorgungsausgleich

  • OLG Jena, 16.05.2018 - 1 UF 1/18

    Wirkung eines Rechtsmittelverzichts beider Beteiligter

  • OLG Brandenburg, 30.09.2019 - 13 UF 144/19

    Beschwerde gegen eine Entscheidung zum Versorgungsausgleich

  • OLG Schleswig, 24.08.2020 - 15 UF 41/19

    Versorgungsausgleich bei Versterben eines Ehegatten vor Rechtskraft der

  • OLG Oldenburg, 11.01.2017 - 11 WF 269/16

    Festsetzung eines Ordnungsgeldes wegen Verstoßes gegen eine Umgangsvereinbarung;

  • OLG Schleswig, 24.08.2021 - 15 UF 41/19

    Beschwerde gegen einen Beschluss zum Versorgungsausgleich; Fehlende

  • VG Schleswig, 29.05.2018 - 7 A 307/16
  • OLG Düsseldorf, 20.10.2011 - 6 U 240/10

    Beweiskraft des Protokolls

  • BSG, 17.02.2014 - B 5 RE 14/14 B
  • OVG Rheinland-Pfalz, 19.02.2015 - 7 B 10029/15

    Abspielen, außergerichtlicher Vergleich, Diktat, Doppelnatur, Erledigung,

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