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   BGH, 09.11.2006 - VII ZR 151/05 (1)   

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https://dejure.org/2006,965
BGH, 09.11.2006 - VII ZR 151/05 (1) (https://dejure.org/2006,965)
BGH, Entscheidung vom 09.11.2006 - VII ZR 151/05 (1) (https://dejure.org/2006,965)
BGH, Entscheidung vom 09. November 2006 - VII ZR 151/05 (1) (https://dejure.org/2006,965)
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Volltextveröffentlichungen (11)

  • IWW
  • Wolters Kluwer

    Zulässigkeit des Erlasses eines Grundurteils im Fall der Erledigung aller den Anspruchsgrund betreffenden Fragen; Streitigkeit über einen Anspruch dem Grunde und der Höhe nach; Beruhen eines Gesamtanspruchs auf demselben tatsächlichen und rechtlichen Grund; Anforderungen ...

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Rubrumsberichtigung; Rechnungsposition; Schlußrechnung; Werklohn; Bauvertrag; Einheitspreisvertrag; Verjährung; Verzinsung; Grundurteil

  • Judicialis

    ZPO § 304 Abs. 1; ; VOB/B § 2 Nr. 5; ; VOB/B § 2 Nr. 6; ; VOB/B § 6 Nr. 6

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 304 Abs. 1; VOB/B § 2 Nr. 5, 6 § 6 Nr. 6
    Voraussetzungen eines Grundurteils bei Ansprüchen aus VOB/B

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Verfahrensrecht - Grundurteil bei Klage aus mehreren Rechnungspositionen?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä. (2)

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Welche Wirkung hat der Verzicht auf die Verjährungseinrede? (IBR 2007, 66)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Wann ist ein Grundurteil zulässig? (IBR 2007, 106)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2007, 305
  • MDR 2007, 602
  • NZBau 2007, 167
  • AnwBl 2007, 127
  • BauR 2007, 429
  • ZfBR 2007, 252
 
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Wird zitiert von ... (46)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 10.03.2005 - VII ZR 220/03

    Voraussetzungen eines Grundurteils; Voraussetzungen der Zurückverweisung durch

    Auszug aus BGH, 09.11.2006 - VII ZR 151/05
    a) Der Erlass eines Grundurteils ist unzulässig, wenn nicht alle Fragen, die zum Grund des Anspruchs gehören, erledigt sind (im Anschluss an BGH, Urteil vom 10. März 2005 - VII ZR 220/03, BauR 2005, 1052 = ZfBR 2005, 460 = NZBau 2005, 397).

    Ein Grundurteil darf nur ergehen, wenn ein Anspruch nach Grund und Höhe streitig ist, alle Fragen, die zum Grund des Anspruchs gehören, erledigt sind und wenn nach dem Sach- und Streitstand der Anspruch mit hoher Wahrscheinlichkeit in irgendeiner Höhe besteht (BGH, Urteil vom 10. März 2005 - VII ZR 220/03, BauR 2005, 1052, 1053 = ZfBR 2005, 460 = NZBau 2005, 397).

  • BGH, 11.01.1974 - I ZR 89/72

    Anspruch des Frachtführers auf Zahlung des Unterschiedsbetrages zwischen dem

    Auszug aus BGH, 09.11.2006 - VII ZR 151/05
    Denn nur dann ist für das weitere Verfahren der jeweilige Grund des Anspruchs dem Streit der Parteien abschließend entzogen und kann das Grundurteil seine Funktion sinnvoll erfüllen, eine wesentliche Vorentscheidung des Rechtsstreits zu sichern (vgl. BGH, Urteil vom 11. Januar 1974 - I ZR 89/72, MDR 1974, 558, 559).
  • BGH, 02.05.1961 - VI ZR 153/60
    Auszug aus BGH, 09.11.2006 - VII ZR 151/05
    a) Hinsichtlich eines Gesamtanspruchs, der sich aus mehreren Einzelpositionen zusammensetzt, kann ein Grundurteil ergehen, wenn der geltend gemachte Gesamtanspruch auf demselben tatsächlichen und rechtlichen Grund beruht und das Gericht diesen festgestellt hat (BGH, Urteil vom 2. Mai 1961 - VI ZR 153/60, WM 1961, 732, 733).
  • BGH, 22.10.1998 - VII ZR 167/97

    Abtretbarkeit von Aktivpositionen einer Schlußrechnung

    Auszug aus BGH, 09.11.2006 - VII ZR 151/05
    Zwar sind die für die verschiedenen Leistungen angesetzten Beträge in Bezug auf den Schlussrechnungssaldo lediglich als Rechnungsposten anzusehen (BGH, Urteil vom 22. Oktober 1998 - VII ZR 167/97, BauR 1999, 251, 252 = ZfBR 1999, 94 = NJW 1999, 417).
  • BGH, 14.09.2005 - VIII ZR 117/04

    Aktivlegitimation bei Geltendmachung von Ansprüchen einer BGB -Gesellschaft

    Auszug aus BGH, 09.11.2006 - VII ZR 151/05
    Eine solche Rubrumsberichtigung ist auch im Fall einer nach der Rechtsprechungsänderung zur Rechtsnatur der Gesellschaft bürgerlichen Rechts erhobenen Klage zulässig (vgl. hierzu BGH, Urteil vom 14. September 2005 - VIII ZR 117/04, NJW-RR 2006, 42).
  • BGH, 04.11.1997 - VI ZR 375/96

    Geltendmachung von auf einen Sozialversicherungsträger übergegangenen

    Auszug aus BGH, 09.11.2006 - VII ZR 151/05
    Ein derartiger Verzicht hatte lediglich zur Folge, daß der Schuldner mit der Erhebung der Einrede gegen Treu und Glauben verstieß, solange er beim Gläubiger den Eindruck erweckte oder aufrecht erhielt, dessen Ansprüche zu befriedigen oder nur mit sachlichen Einwendungen bekämpfen zu wollen, und solange er den Gläubiger dadurch von der rechtzeitigen Erhebung einer Klage abhielt (vgl. BGH, Urteil vom 4. November 1997 - VI ZR 375/96, NJW 1998, 902, 903).
  • BGH, 07.12.1995 - VII ZR 112/95

    Austausch einzelner Rechnungsposten als Klageänderung

    Auszug aus BGH, 09.11.2006 - VII ZR 151/05
    Ein einheitlicher Grund in diesem Sinne kann gegeben sein, wenn sich die einzelnen in eine Gesamtforderung eingestellten Rechnungspositionen auf dieselben Anspruchsvoraussetzungen gründen lassen, deren Vorliegen sich aus demselben Lebenssachverhalt ergibt, und sie daher lediglich Einzelposten eines einheitlichen Schuldverhältnisses sind (vgl. hierzu auch BGH, Urteil vom 4. Dezember 1997 - IX ZR 247/96, BauR 1998, 332 = ZfBR 1998, 144; BGH, Urteil vom 7. Dezember 1995 - VII ZR 112/95, BauR 1996, 427, 428 = ZfBR 1996, 137).
  • BGH, 04.12.1997 - IX ZR 247/96

    Gerichtliche Entscheidung über in einer bestimmten Reihenfolge geltend gemachter

    Auszug aus BGH, 09.11.2006 - VII ZR 151/05
    Ein einheitlicher Grund in diesem Sinne kann gegeben sein, wenn sich die einzelnen in eine Gesamtforderung eingestellten Rechnungspositionen auf dieselben Anspruchsvoraussetzungen gründen lassen, deren Vorliegen sich aus demselben Lebenssachverhalt ergibt, und sie daher lediglich Einzelposten eines einheitlichen Schuldverhältnisses sind (vgl. hierzu auch BGH, Urteil vom 4. Dezember 1997 - IX ZR 247/96, BauR 1998, 332 = ZfBR 1998, 144; BGH, Urteil vom 7. Dezember 1995 - VII ZR 112/95, BauR 1996, 427, 428 = ZfBR 1996, 137).
  • OLG Celle, 18.01.2018 - 11 U 121/17

    Anspruch auf Zahlung zusätzlicher Vergütung im Rahmen eines

    b) Der Bundesgerichtshof hat nach Maßgabe dieser allgemeinen Grundsätze bereits einmal eine Entscheidung eines Berufungsgerichtes aufgehoben, der Ansprüche nach §§ 2 Nr. 5 , Nr. 6 und § 6 Nr. 6 VOB/B zugrunde lagen ( BGH, Urteil vom 9. November 2006 - VII ZR 151/05 , juris Rn. 17).
  • BAG, 25.02.2021 - 8 AZR 171/19

    Herausgabe- und Schadensersatzansprüche - Ansprüche aus eigenem und abgetretenem

    Es handelt sich um dieselbe behauptete Pflichtverletzung des Beklagten und die einzelnen in eine Gesamtforderung eingestellten Rechnungspositionen lassen sich auf dieselben Anspruchsvoraussetzungen gründen, deren Vorliegen sich aus demselben Lebenssachverhalt ergibt (vgl. BAG 17. Dezember 2015 - 8 AZR 54/14 - Rn. 17; BGH 24. Januar 2008 - VII ZR 46/07 - Rn. 19; 9. November 2006 - VII ZR 151/05 - Rn. 14; 4. Dezember 1997 - IX ZR 247/96 - zu II 1 der Gründe; 7. Dezember 1995 - VII ZR 112/95 - zu II 2 a der Gründe) .
  • BGH, 14.03.2008 - V ZR 13/07

    Voraussetzungen eines Grundurteils; Umfang der Rechtskraft eines eine Klage auf

    aa) Ein Grundurteil darf nur ergehen, wenn ein Anspruch nach Grund und Höhe streitig ist, alle Fragen, die zum Grund des Anspruchs gehören, erledigt sind und wenn nach dem Sach- und Streitstand der Anspruch mit hoher Wahrscheinlichkeit in irgendeiner Höhe besteht (BGH, Urt. v. 10. März 2005, VII ZR 220/03, NJW-RR 2005, 928; Urt. v. 9. November 2006, VII ZR 151/05, NJW-RR 2007, 305, 306 m.w.N.).
  • BGH, 24.01.2008 - VII ZR 43/07

    Anforderungen an die Individualisierung des mit einer Teilklage geltend gemachten

    Dem steht die Rechtsprechung des Senats zu den Voraussetzungen der Zulässigkeit eines Grundurteils (vgl. BGH, Urteil vom 9. November 2006 - VII ZR 151/05, BauR 2007, 429 = NZBau 2007, 167 = ZfBR 2007, 252) nicht entgegen.

    Die für die verschiedenen Leistungen angesetzten Beträge sind in Bezug auf den Schlussrechnungssaldo lediglich als Rechnungsposten anzusehen (BGH, Urteil vom 9. November 2006, aaO; Urteil vom 22. Oktober 1998 - VII ZR 167/97, BauR 1999, 251, 252 = ZfBR 1999, 94).

  • OLG Düsseldorf, 23.11.2011 - U (Kart) 12/11

    Ansprüche des Auftragnehmers auf Mehrvergütung wegen Verzögerung der

    (1) Ein Grundurteil darf nur ergehen, wenn ein Anspruch nach Grund und Höhe streitig ist, alle Fragen, die zum Grund des Anspruchs gehören, erledigt sind und wenn nach dem Sach- und Streitstand der Anspruch mit hoher Wahrscheinlichkeit in irgendeiner Höhe besteht (BGH, Urteil vom 10.03.2005, VII ZR 220/03, NJW-RR 2005, 928; Urteil vom 09.11.2006, VII ZR 151/05, NJW-RR 2007, 305, 306 m.w.N.).
  • OLG Hamm, 24.05.2016 - 24 U 10/14

    Pflichten des planenden Architekten

    Es dürfen keine zum Rechtsgrund gehörenden Fragen offenbleiben (BGH MDR 2007, 602; BauR 2005, 1052; Zöller/Vollkommer, ZPO, 31. Aufl. 2016, § 304 Rn. 6).

    Der Haftungsumfang ist für die Frage des Haftungsgrundes nach der zutreffenden ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs nur insofern relevant, als der geltend gemachte Anspruch nach dem Sach- und Streitstand mit hoher Wahrscheinlichkeit in irgendeiner Höhe bestehen muss (BGH MDR 2007, 602; BauR 2005, 1052).

    Zwar kann hinsichtlich eines einheitlichen Anspruchs, der sich aus mehreren einzelnen (Schadens-)Positionen zusammensetzt, ein Grundurteil auch dann ergehen, wenn der geltend gemachte Anspruch auf demselben tatsächlichen und rechtlichen Grund beruht und das Gericht diesen festgestellt hat (BGH BauR 2007, 429; WM 1991, 732,733).

  • BGH, 08.11.2017 - VII ZR 82/17

    Bauvertrag: Prozessverbindung von Teilklagen aus einer Schlussrechnung

    Zwar sind die für verschiedene Leistungen angesetzten Beträge in Bezug auf den Schlussrechnungssaldo lediglich als Rechnungsposten anzusehen (vgl. BGH, Beschluss vom 24. Januar 2008 - VII ZR 43/07, BauR 2008, 871, 872, juris Rn. 5 = NZBau 2008, 319; Urteil vom 9. November 2006 - VII ZR 151/05, BauR 2007, 429, 430, juris Rn. 15 = NZBau 2007, 167; Urteil vom 22. Oktober 1998 - VII ZR 167/97, BauR 1999, 251, 252, juris Rn. 9 f.).
  • OLG Celle, 29.03.2007 - 5 U 171/04

    Wirkung des Verzichts auf die Verjährungseinrede

    Die Klägern hat die Kosten des Berufungsverfahrens einschließlich der Kosten des Revisionsverfahrens beim Bundesgerichtshof - VII ZR 151/05- zu tragen.

    Der BGH hat diese Auslegung des Schreibens nicht beanstandet (vgl. BGH, Urteil vom 9. November 2006 - VII ZR 151/05 ).

    Fielen diese Voraussetzungen weg, erklärt insbesondere der Schuldner, sich nicht mehr an den erklärten Verzicht halten zu wollen, muss der Gläubiger innerhalb einer angemessenen Frist seinen Anspruch gerichtlich geltend machen, wobei in der Regel von einer Frist von etwa einem Monat auszugehen ist (vgl. BGH, Urteil vom 09. November 2006 - VII ZR 151/05 ).

  • OLG Stuttgart, 14.07.2011 - 10 U 59/10

    VOB-Generalunternehmervertrag: Klage auf Zahlung des Saldos aus einer

    Dann muss nicht bezüglich jeder einzelnen Rechnungsposition der Anspruchsgrund vor Erlass eines Grundurteils festgestellt werden (Abweichung zu BGH Urteil vom 09.11.2006, Az. VII ZR 151/05, BauR 2007, 429) (Ziff. II 1.).

    Der Bundesgerichtshof hat deshalb entschieden, dass bei einer Schlussrechnung, in der Positionen auf der Grundlage des § 2 Nr. 5, Nr. 6 sowie des § 6 Nr. 6 VOB/B eingestellt sind, ein Grundurteil nur erlassen werden darf, wenn das Gericht für jeden der Einzelposten nach der für diesen festzustellenden Tatsachengrundlage mit Anwendung der maßgeblichen Klauseln der VOB/B einen Anspruch dem Grunde nach bejaht und für wahrscheinlich erachtet, dass er in irgend einer Höhe besteht (BGH BauR 2007, 429, juris RN 17).

    Die dort zitierte Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 24.1.2008 (AZ: VII ZR 43/07) betrifft den Fall einer Teilklage, für die die Anforderungen des Bundesgerichtshofs an ein Grundurteil (vgl. BGH BauR 2007, 429) nicht gelten sollen.

  • OLG Köln, 22.03.2013 - 19 U 111/12

    Haftung des Generalunternehmers für Schäden durch Umstürzen eines Krans aufgrund

    Bei einem Schadensersatzanspruch, der auf demselben tatsächlichen und rechtlichen Grund beruht und der zum Zweck der Berechnung in Einzelposten aufgegliedert ist, kann dem Betragsverfahren die Prüfung vorbehalten werden, ob und inwieweit die einzelnen Schadenspositionen auf die schadensstiftende Handlung zurückzuführen sind (BGH, NJW-RR 2007, 305 = Urteil vom 09.11.2006, VII ZR 151/05, Juris Rz. 14 ff. ).

    Der vorliegende Fall liegt anders als in dem vom Bundesgerichtshof mit Urteil vom 09.11.2006 (VII ZR 151/05, zitiert nach juris) behandelten Fall, in dem die Zulässigkeit eines Grundurteils verneint wurde.

  • OLG Brandenburg, 19.11.2009 - 12 U 110/09

    Haftung bei Kfz-Unfall: Zulässigkeit eines Grundurteils

  • LG Nürnberg-Fürth, 10.12.2019 - 4 O 662/19

    Verkehrssicherungspflichten: Absperrung muss auch nachts sichtbar sein

  • BAG, 17.12.2015 - 8 AZR 54/14

    Teilklage - Bestimmtheit des Klageantrags - Streitgegenstand

  • OLG Naumburg, 26.09.2019 - 1 U 130/18

    Die Verjährungsfrist des gegen den Beschenkten gerichteten Anspruchs aus § 2329

  • OLG Koblenz, 25.09.2013 - 5 U 909/12

    Fristlose Kündigung eines VOB-Vertrages wegen fehlenden Vertrauens in die

  • BGH, 08.11.2017 - VII ZR 81/17

    Antrag auf Anordnung der Verbindung mehrerer bei Gericht anhängiger Prozesse

  • OLG Hamm, 19.03.2010 - 9 U 71/09

    Schadensersatz nach Verkehrsunfall u.a. im Hinblick auf das Vorliegen einer

  • OLG Frankfurt, 15.06.2012 - 2 U 205/11

    Kostenvorschuss für Beseitigung an Wärmedämmverbundsystem in Sporthalle

  • BGH, 05.11.2015 - III ZR 41/15

    Selbstkostenerstattungspreise bei öffentlichen Aufträgen: Sozialplanabfindungen

  • OLG Celle, 24.07.2014 - 16 U 59/13

    Schadensersatzprozess gegen planende und bauüberwachende Architekten: Erlass

  • BGH, 09.11.2011 - IV ZR 171/10

    Entscheidungen des Bundesgerichtshofs zu den versicherungsrechtlichen Folgen des

  • OLG Düsseldorf, 11.10.2016 - 14 U 12/16

    Haftung des Notars wegen Unterlassens der Einholung eines aktuellen

  • OLG Frankfurt, 12.08.2013 - 25 U 33/12

    Hemmung der Verjährung durch Mahnbescheid nur bei ausreichender

  • OLG Celle, 18.05.2022 - 14 U 180/21

    Werklohn für Erd-, Pflaster- und Bauarbeiten zur Erstellung eines barrierefreien

  • OLG Brandenburg, 15.12.2016 - 12 U 179/15

    Werklohnklage aus einem Bauvertrag: Zulässigkeit eines Grund- und Teilurteils;

  • BGH, 08.06.2010 - IX ZR 99/08

    Anforderungen an die Substanziierung einer Verfahrensgrundrechtsverletzung

  • OLG Stuttgart, 03.05.2007 - 202 EnWG 4/06

    Stromnutzungsentgelte; Bescheidungsbeschluss: Anspruch auf Genehmigung von

  • OLG Karlsruhe, 05.02.2016 - 8 U 16/14

    Frage nach Gebäudedichtigkeit kann selbstständigen Auskunftsvertrag begründen!

  • OLG Dresden, 09.06.2010 - 1 U 745/09

    Planung muss aktuelle Entwicklungen berücksichtigen!

  • OLG Koblenz, 26.10.2012 - 10 U 336/11

    Zwischenfeststellungsurteil als Ersatz für Grundurteil; Bauvertrag über

  • OLG Hamm, 04.07.2019 - 22 U 58/16

    Rechtliche Qualifizierung eines Projektsteuerungsvertrags

  • OLG Düsseldorf, 23.05.2014 - 16 U 133/13

    Auswirkungen von Leistungsstörungen auf den Provisionsanspruch des

  • OLG Brandenburg, 05.02.2013 - 6 U 5/12

    Sukzessivlieferungsvertrag nach UN-Kaufrecht: Verfahrensaussetzung wegen

  • OLG Nürnberg, 28.05.2020 - 13 U 56/19

    Darlegungs- und Beweislast des Sachverständigen für mündliche Aufklärung bei

  • OLG Hamm, 04.06.2009 - 28 U 66/07

    Fehlende Erläuterung der in Betracht kommenden Ansprüche im Rahmen eines

  • OLG Köln, 22.08.2007 - 17 U 57/06

    Verfahrensrecht - Teilurteil über Abweisung einzelner Rechnungsposten?

  • OLG Brandenburg, 08.12.2020 - 2 U 124/19
  • OLG Hamm, 02.12.2008 - 24 U 133/07

    Voraussetzungen eines Grundurteils; Ansprüche des Auftragnehmers wegen

  • LG Köln, 15.06.2012 - 18 O 140/07
  • OLG München, 04.12.2019 - 20 U 3169/19

    Unzulässiges Grundurteil bei nicht bezifferter Feststellungsklage

  • OLG Naumburg, 24.03.2016 - 4 U 35/15

    Hausratversicherung: Übertragbarkeit der Rechtsprechung zum Regressverzicht des

  • LG Duisburg, 24.04.2012 - 1 O 96/11

    Schadensersatzanspruch wegen anwaltlicher Fehlberatung hinsichtlich Verjährung

  • OLG Koblenz, 22.07.2021 - 3 U 1804/20

    Auftraggeber muss die Vereinbarung einer Baukostenobergrenze beweisen!

  • OLG Köln, 29.05.2013 - 26 U 12/12

    Voraussetzungen eines Grundurteils

  • OLG Düsseldorf, 30.04.2013 - 1 U 131/12

    Beurteilung des Verursachungs- und Verschuldensanteils an der Entstehung eines

  • AG Dortmund, 25.11.2008 - 425 C 5300/07

    Ordnungsgemäße Entwässerung eines Daches als zur vom Vermieter geschuldeten

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