Weitere Entscheidung unten: OLG Hamburg, 19.09.1995

Rechtsprechung
   BGH, 18.03.1996 - II ZR 10/95   

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https://dejure.org/1996,1102
BGH, 18.03.1996 - II ZR 10/95 (https://dejure.org/1996,1102)
BGH, Entscheidung vom 18.03.1996 - II ZR 10/95 (https://dejure.org/1996,1102)
BGH, Entscheidung vom 18. März 1996 - II ZR 10/95 (https://dejure.org/1996,1102)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen für die Zulässigkeit einer Feststellungsklage im Falle des Vorliegens eines Drittrechtsverhältnisses als Streitgegenstand - Zweck und Beiträge bei einer Bauherrengemeinschaft als Innengesellschaft des bürgerlichen Rechts - Frage des Verstoßes gegen Zweck ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BGB §§ 705 ff.
    Gesellschaftszweck von Bauherrengemeinschaften

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1996, 869
  • WM 1996, 1004
 
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Wird zitiert von ... (39)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 02.11.1987 - II ZR 10/87

    Bauherrengemeinschaft als Gesellschaft bürgerlichen Rechts

    Auszug aus BGH, 18.03.1996 - II ZR 10/95
    Bauherrengemeinschaften sind in der Regel Innengesellschaften des bürgerlichen Rechts (vgl. Sen. Urt. v. 30. April 1979 - II ZR 137/78, WM 1979, 774; v. 2. November 1987 - II ZR 10/87, WM 1988, 661; BGH, Urt. v. 25. Oktober 1984 - VII ZR 2/84, WM 1985, 56).

    Gefördert wird dieser Zweck durch den Abschluß der für die Errichtung erforderlichen Verträge seitens der Bauherren, durch die Aufbringung des Eigenkapitals und die Aufnahme des erforderlichen Fremdkapitals sowie durch die entsprechenden Gesellschafterbeschlüsse (vgl. Sen. Urt. v. 2. November 1987 a.a.O.).

  • BGH, 25.02.1982 - II ZR 174/80

    Begriff des festzustellenden Rechtsverhältnisses; Feststellung der Nichtigkeit

    Auszug aus BGH, 18.03.1996 - II ZR 10/95
    Der Bundesgerichtshof geht aber in ständiger Rechtsprechung davon aus, daß auch ein Drittrechtsverhältnis Gegenstand einer Feststellungsklage sein kann, falls dieses zugleich für die Rechtsbeziehungen der Parteien untereinander von Bedeutung ist und der Kläger ein rechtliches Interesse an der alsbaldigen Klärung hat (vgl. BGHZ 83, 122, 125 - "Holzmüller"; BGH, Urt. v. 11. Juli 1990 - VIII ZR 165/89, WM 1990, 2128, 2130; v. 16. Juni 1993 - VIII ZR 222/92, NJW 1993, 2539, 2540 m.w.N.).
  • BGH, 25.10.1984 - VII ZR 2/84

    Prüfung des Umfangs der Vertretungsmacht durch den Vertragspartner

    Auszug aus BGH, 18.03.1996 - II ZR 10/95
    Bauherrengemeinschaften sind in der Regel Innengesellschaften des bürgerlichen Rechts (vgl. Sen. Urt. v. 30. April 1979 - II ZR 137/78, WM 1979, 774; v. 2. November 1987 - II ZR 10/87, WM 1988, 661; BGH, Urt. v. 25. Oktober 1984 - VII ZR 2/84, WM 1985, 56).
  • BGH, 30.04.1979 - II ZR 137/78

    GbR als Gesellschafterin einer anderen GbR; Ansprüche der Gesellschafter nach

    Auszug aus BGH, 18.03.1996 - II ZR 10/95
    Bauherrengemeinschaften sind in der Regel Innengesellschaften des bürgerlichen Rechts (vgl. Sen. Urt. v. 30. April 1979 - II ZR 137/78, WM 1979, 774; v. 2. November 1987 - II ZR 10/87, WM 1988, 661; BGH, Urt. v. 25. Oktober 1984 - VII ZR 2/84, WM 1985, 56).
  • BGH, 16.06.1993 - VIII ZR 222/92

    Feststellungsklage potentieller Schuldner - keine Interventionswirkung bei

    Auszug aus BGH, 18.03.1996 - II ZR 10/95
    Der Bundesgerichtshof geht aber in ständiger Rechtsprechung davon aus, daß auch ein Drittrechtsverhältnis Gegenstand einer Feststellungsklage sein kann, falls dieses zugleich für die Rechtsbeziehungen der Parteien untereinander von Bedeutung ist und der Kläger ein rechtliches Interesse an der alsbaldigen Klärung hat (vgl. BGHZ 83, 122, 125 - "Holzmüller"; BGH, Urt. v. 11. Juli 1990 - VIII ZR 165/89, WM 1990, 2128, 2130; v. 16. Juni 1993 - VIII ZR 222/92, NJW 1993, 2539, 2540 m.w.N.).
  • BGH, 11.07.1990 - VIII ZR 165/89

    Zurückverweisung der Sache wegen eines Verstoßes gegen die Aufklärungs- und

    Auszug aus BGH, 18.03.1996 - II ZR 10/95
    Der Bundesgerichtshof geht aber in ständiger Rechtsprechung davon aus, daß auch ein Drittrechtsverhältnis Gegenstand einer Feststellungsklage sein kann, falls dieses zugleich für die Rechtsbeziehungen der Parteien untereinander von Bedeutung ist und der Kläger ein rechtliches Interesse an der alsbaldigen Klärung hat (vgl. BGHZ 83, 122, 125 - "Holzmüller"; BGH, Urt. v. 11. Juli 1990 - VIII ZR 165/89, WM 1990, 2128, 2130; v. 16. Juni 1993 - VIII ZR 222/92, NJW 1993, 2539, 2540 m.w.N.).
  • BVerwG, 27.01.2005 - 4 C 5.04

    In Aufstellung befindliches Ziel der Raumordnung; Sicherung durch

    Das ist nur dann der Fall, wenn das Drittrechtsverhältnis auch für die Rechtsbeziehungen der Parteien untereinander von Bedeutung ist (vgl. BVerwG, Urteile vom 25. Februar 1970 - BVerwG 6 C 125.67 - NJW 1970, 2260 und vom 27. Juni 1997 - BVerwG 8 C 23.96 - NJW 1997, 3257; vgl. auch BGH, Urteile vom 8. Juli 1983 - V ZR 48/82 - NJW 1984, 2950 und vom 18. März 1996 - II ZR 10/95 - NJW-RR 1996, 869).
  • BGH, 25.06.2002 - XI ZR 239/01

    Rechtsstellung von Direktbanken beim Abschluß von Ausführungsgeschäften

    Sie verstößt auch nicht wegen ihrer Auswirkungen auf die Kunden der Beklagten gegen die guten Sitten (vgl. zu den Anforderungen an ein sittenwidriges Verhalten von Vertragsparteien gegenüber Dritten: BGHZ 103, 235, 241; 121, 357, 367; BGH, Urteile vom 18. März 1996 - II ZR 10/95, NJW-RR 1996, 869 und vom 26. Juni 1997 - IX ZR 233/96, NJW 1997, 2946, 2947; Staudinger/Sack, BGB 13. Bearb. § 138 Rdn. 333 ff.).
  • BGH, 28.10.2011 - V ZR 212/10

    Sittenwidrigkeit eines zur Schädigung eines Dritten abgeschlossenen

    Zwar verstößt ein Vertrag, durch den die Vertragsparteien einen Dritten bewusst schädigen, gegen die guten Sitten und ist deshalb nach § 138 Abs. 1 BGB nichtig (BGH, Urteil vom 18. März 1996 - II ZR 10/95, NJW-RR 1996, 869).
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Rechtsprechung
   OLG Hamburg, 19.09.1995 - 9 U 171/94   

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https://dejure.org/1995,15792
OLG Hamburg, 19.09.1995 - 9 U 171/94 (https://dejure.org/1995,15792)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 19.09.1995 - 9 U 171/94 (https://dejure.org/1995,15792)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 19. September 1995 - 9 U 171/94 (https://dejure.org/1995,15792)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)

    - Spezialmaschinen -, Maschinen für Metallfertigungsbetriebe, Zusatzeinrichtungen für Lkw, Ladebordwandfertigungsanlage, ständige Betrauung, Gelegenheitsvermittler, Provisionsanspruch, HV, wirtschaftliche Identität, vermitteltes Geschäft / abgeschlossenes Geschäft, ...

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1996, 869
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • LG Münster, 28.04.2020 - 4 O 515/11
    Denn trotz der vorgenommenen Änderungen in der Absatzkette blieb der wirtschaftliche Kern des von dem Kläger vermittelten Geschäfts unberührt (vgl. OLG Hamburg, Urteil vom 19.09.1995 - Az. 9 U 171/94).

    Denn in diesem Fall wäre der Kläger als Gelegenheitsvermittler einzustufen und der Provisionsanspruch in Höhe von 60.600,00 EUR würde aus § 354 HGB i.V.m. §§ 315, 316 BGB folgen (vgl. OLG Hamburg, Urteil vom 19.09.1995, 9 U 171/94).

  • OLG Köln, 14.11.2013 - 19 U 51/13

    Provisionsansprüche eines Versicherungsvertreters

    Spätere inhaltliche Abwandlungen des vom Handelsvertreter vermittelten Geschäfts schließen die Ursächlichkeit nicht aus, solange das vermittelte und später abgeschlossene Geschäft im Kern identisch bleibt (Löwisch in Ebenroth/Boujong/Joost/Strohn, Handelsgesetzbuch, 2. Auflage 2008, § 87 HGB Rz. 19; OLG Hamburg, NJW-RR 1996, 869).
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