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   OLG Hamm, 16.08.2006 - 20 U 84/06   

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https://dejure.org/2006,4543
OLG Hamm, 16.08.2006 - 20 U 84/06 (https://dejure.org/2006,4543)
OLG Hamm, Entscheidung vom 16.08.2006 - 20 U 84/06 (https://dejure.org/2006,4543)
OLG Hamm, Entscheidung vom 16. August 2006 - 20 U 84/06 (https://dejure.org/2006,4543)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen der Anordnung des dinglichen Arrests; Anforderungen an die Glaubhaftmachung des Arrestgrundes; Gefahr der Vollstreckungsvereitelung bei einem Anspruch aus strafbarer Handlung; Vermutungswirkung einer Straftat des Vollstreckungsschuldners

  • Judicialis

    ZPO § 917

  • rewis.io
  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 917
    Erhebliche Straftat zum Nachteil des Versicherers stellt allein keinen Arrestgrund dar

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 917
    Kein automatischer Arrestgrund nach § 917 ZPO bei Schadensersatzansprüchen auf Grund einer Straftat

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2007, 388
  • VersR 2007, 1534
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (6)

  • OLG Dresden, 13.02.1998 - 9 W 197/98

    Begriff des Arrestgrundes

    Auszug aus OLG Hamm, 16.08.2006 - 20 U 84/06
    Einigkeit herrscht jedoch insoweit, als die Frage, ob konkret eine Vollstreckungsvereitelung zu befürchten ist, jeweils eine Abwägung nach den Umständen des Einzelfalls erfordert (vgl. z.B. BGH, Urteil vom 11.03.1975 - VI ZR 231/72 - VersR 1975, 753; auch OLG Dresden, Beschl.v. 13.02.1998 - 9 W 197/98 - MDR 1998, 796).
  • BGH, 11.03.1975 - VI ZR 231/72

    Schadensersatzpflicht - Rechtsanwalt - Dinglicher Arrest - Auftragsausführung

    Auszug aus OLG Hamm, 16.08.2006 - 20 U 84/06
    Einigkeit herrscht jedoch insoweit, als die Frage, ob konkret eine Vollstreckungsvereitelung zu befürchten ist, jeweils eine Abwägung nach den Umständen des Einzelfalls erfordert (vgl. z.B. BGH, Urteil vom 11.03.1975 - VI ZR 231/72 - VersR 1975, 753; auch OLG Dresden, Beschl.v. 13.02.1998 - 9 W 197/98 - MDR 1998, 796).
  • OLG Düsseldorf, 18.09.1979 - 4 U 119/79

    Arrestgrund; Arrestanspruch; Strafbare Handlung; Arrestschuldner;

    Auszug aus OLG Hamm, 16.08.2006 - 20 U 84/06
    Das OLG Düsseldorf (Urt.v.18.09.1979 4 U 119/79 - VersR 1980, 50) hat aufgrund entsprechender Überlegungen ausgeführt, daß es den "Regelfall" einer Straftat nicht gebe und zudem nach Aufdeckung der unerlaubten Handlung ohnehin eine neue Situation für den Täter entstehe; eine Regel, daß sich die kriminelle Energie eines Täters über die Entdeckung der Tat hinaus auch auf Vollstreckungsvereitelung erstrecke, gebe es nicht (so auch OLG Köln, Beschl. v. 02.06.1999 - 16 W 14/99 - NJW-RR 2000, 69).
  • OLG München, 09.01.1970 - 12 W 1707/69
    Auszug aus OLG Hamm, 16.08.2006 - 20 U 84/06
    Auch Entscheidungen, die "regelhaft" bei Straftaten eine Vollstreckungsvereitlung anzunehmen geneigt sind (so die von der Klägerin zitierte Entscheidung OLG München, Beschl. v. 09.01.1970 - 12 W 1707/69 -VersR 1971, 89 (L) = MDR 70, 934, sowie OLG Dresden, aaO.) schließen im Einzelfall Ausnahmen von der angenommenen Regel nicht aus.
  • OLG Bamberg, 14.01.1998 - 3 U 60/97

    Rechtskräftiges Urteil gegen den Bürgen: Wie wirkt sich die Verjährung der

    Auszug aus OLG Hamm, 16.08.2006 - 20 U 84/06
    Einigkeit herrscht jedoch insoweit, als die Frage, ob konkret eine Vollstreckungsvereitelung zu befürchten ist, jeweils eine Abwägung nach den Umständen des Einzelfalls erfordert (vgl. z.B. BGH, Urteil vom 11.03.1975 - VI ZR 231/72 - VersR 1975, 753; auch OLG Dresden, Beschl.v. 13.02.1998 - 9 W 197/98 - MDR 1998, 796).
  • OLG Köln, 02.06.1999 - 16 W 14/99

    Arrestgrund beim dinglichen Arrest

    Auszug aus OLG Hamm, 16.08.2006 - 20 U 84/06
    Das OLG Düsseldorf (Urt.v.18.09.1979 4 U 119/79 - VersR 1980, 50) hat aufgrund entsprechender Überlegungen ausgeführt, daß es den "Regelfall" einer Straftat nicht gebe und zudem nach Aufdeckung der unerlaubten Handlung ohnehin eine neue Situation für den Täter entstehe; eine Regel, daß sich die kriminelle Energie eines Täters über die Entdeckung der Tat hinaus auch auf Vollstreckungsvereitelung erstrecke, gebe es nicht (so auch OLG Köln, Beschl. v. 02.06.1999 - 16 W 14/99 - NJW-RR 2000, 69).
  • OLG Bamberg, 28.07.2017 - 3 W 28/17

    Arrestverfahren nach strafrechtlicher Verurteilung wegen gewerbsmäßigen Betrugs

    Demgegenüber verlangt eine restriktive Meinung (angeblich auf der Linie von BGH WM 1975, 641), dass zur bloßen Begehung der Straftat regelmäßig noch weitere konkrete Verdachtsmomente hinzutreten müssen (vgl. etwa OLG Düsseldorf NJW-RR 1999, 1592; OLG Köln NJW-RR 2000, 69, Rn. 5, 6; OLG Hamm NJW-RR 2007, 388, Rn. 26; offengelassen in OLG Rostock NJW-RR 2012, 222, Rn.30).

    Dieser Fallgruppe entstammen sowohl die den (von der Gegenansicht zu Unrecht für sich reklamierten) Leitentscheidungen des BGH zugrundeliegenden Sachverhalte (vgl. BGH WM 1975, 641: arglistiges Verschweigen eines Mangels beim Verkauf eines Hausgrundstücks bzw. BGH WM 1983, 614, dort Rn.15ff: unlautere Abrechnung über den Verbleib überlassener Gelder, allerdings ohne den Nachweis einer Untreuehandlung) wie auch der in OLG Hamm NJW-RR 2007, 388 beurteilte Versicherungsbetrug.

  • OLG Nürnberg, 16.04.2013 - 2 Ws 533/12

    Vermögensabschöpfung: Arrestgrund für einen der Rückgewinnungshilfe dienenden

    Die Gegenmeinung lässt den Umstand der Begehung einer gegen das Vermögen des Geschädigten gerichteten Straftat allein nicht ausreichen, sondern fordert in jedem Einzelfall eine Prüfung unter Abwägung der vorgeworfenen Tat und der sonstigen Umstände, ob die Wiederholung unerlaubter Handlungen, die zu einer Vereitelung oder Erschwerung der Vollstreckung führen könnten, zu befürchten ist (BGH WM 1975, 641, Rdn. 12 nach juris; OLG Bremen, Beschl. v. 11.3.1993 - 1 W 17/93, Rdn. 2 nach juris; OLG Düsseldorf NJW-RR 1986, 1192; NJW-RR 1999, 1592, Rdn. 3 nach juris; OLG Frankfurt, 16. Zivilsenat, OLGR 2001, 71, Rdn. 5 nach juris m.w.N. zur älteren Rspr.; OLG Hamm NJW-RR 2007, 388, Rdn. 26 f. nach juris; OLG Koblenz NJW-RR 2002, 575, Rdn. 14 f. nach juris; OLG Köln NJW-RR 2000, 69, Rdn. 4 f. nach juris; MDR 2008, 232, Rdn. 4 nach juris; NStZ 2011, 174, Rdn. 4 nach juris; OLG Oldenburg StraFO 2008, 25, Rdn. 7 nach juris; StraFO 2009, 283, Rdn. 10 nach juris; OLG Rostock OLGR 2005, 969, Rdn. 16 f. nach juris; OLG Saarbrücken NJW-RR 1999, 143, Rdn. 5 nach juris; OLGR 2006, 81, Rdn. 20 nach juris; OLG Zweibrücken StraFO 2009, 462, Rdn. 35 nach juris; Mayer aaO. § 111b Rdn. 24; Gercke, aaO. § 111d Rdn. 10; Musielak/Huber, ZPO, 9. Aufl., § 917 Rdn. 3; Drescher, in: MünchKommZPO, 4. Aufl., § 917 Rdn. 10).

    Mit einem allgemeinen "Erfahrungssatz", wonach derjenige, der einmal unredlich gewesen sei, das auch in Zukunft sein werde, sei es nicht getan (vgl. BGH WM 1975, 641 Rdn. 12 nach juris; so auch OLG Bremen, Beschl. v. 11.3.1993 - 1 W 17/93, Rdn. 2 nach juris; OLG Düsseldorf NJW-RR 1986, 1192, Rdn. nach juris; OLG Hamm NJW-RR 2007, 388, Rdn. 26 f. nach juris; OLG Köln NJW-RR 2000, 69, Rdn. 4 f. nach juris; MDR 2008, 232, Rdn. 4 nach juris; OLG Rostock OLGR 2005, 969, Rdn. 17 nach juris; OLG Saarbrücken NJW-RR 1999, 143, Rdn. 5 nach juris; OLGR 2006, 81, Rdn. 20 nach juris; LG Berlin wistra 2012, 41, Rdn. 9 nach juris).

  • OLG Rostock, 12.12.2011 - 3 W 193/11

    Voraussetzungen eines dinglichen Arrestes: Erstreckung des Zuschlags auf Zubehör

    Ob die einen vermögensbezogenen Straftatbestand gegen die Antragstellerin erfüllenden Tatsachen im Falle ihrer Glaubhaftmachung bereits einen hinreichenden Arrestgrund ergeben können (so Zöller/Vollkommer, a.a.O., § 917 Rn. 6 m.w.N.) oder ob auch in diesem Fall weitere konkrete Anhaltspunkte hinzutreten müssen, die den Verdacht einer Vereitelung oder Erschwerung einer künftigen Vollstreckung rechtfertigen, (so OLG Rostock, Urt. v. 23.02.2005, 6 U 149/04, OLGR 2005, 969; OLG Düsseldorf, Beschl. v. 20.10.1998, 22 W 53/98, NJW-RR 1999, 1592; OLG Hamm, Urt. v. 16.08.2006, 20 U 84/06, OLGR 2007, 228) kann der Senat vorliegend offen lassen, da eine solche Straftat aus den unter II. 2. a. dargelegten Gründen nicht vorliegt.
  • OLG Bamberg, 12.11.2012 - 4 U 168/12

    Arrestverfahren - Verbindung von Arrestantrag und Pfändungsgesuch - Darlegungs-

    Nach längst herrschender Auffassung kommt es im Hinblick darauf, dass mit der Aufdeckung ihrer Straftaten auch für die Schädigerseite eine neue Situation eingetreten ist, vielmehr darauf an, dass konkrete Anhaltspunkte die Besorgnis rechtfertigen, der Schuldner werde -gewissermaßen auf der Linie der zurückliegenden Straftaten - seine unredliche Verhaltensweise gegenüber dem Tatopfer fortsetzen und sein Vermögen dem drohenden Zugriff der Gläubigerseite zu entziehen versuchen (BGH WM 1975, 641 = VersR 1975, 763, dort Nr. 12; OLG Düsseldorf VersR 1980, 50; OLG Köln NJW-RR 2000, 69, Rn. 5; OLG Hamm NJW-RR 2007, 388, dort Rn. 26; MK-Drescher, 4. Auflage, Rn. 10 zu § 917 ZPO).
  • OLG München, 23.02.2017 - 23 U 4047/16

    Das Begehen einer Straftat allein ist kein Arrestgrund

    Ein Arrestgrund ist auch nicht schon dann per se gegeben, wenn der Arrestanspruch des Gläubigers aus einer gegen ihn gerichteten strafbaren Handlung des Schuldners resultiert (BGH, Beschluss vom 03.06.2014, KRB 2/14, juris Tz. 7; OLG Bamberg, Urteil vom 12.11.2012, 4 U 168/12, juris Tz. 52; OLG Hamm, Urteil vom 16.08.2006, 20 U 84/06, juris Tz. 26, jeweils m. w. N.), sondern nur, wenn die Umstände der Straftat im konkreten Einzelfall den Schluss zulassen, dass sich der Arrestschuldner auch künftig nicht rechtstreu verhalten wird, indem er den Versuch unternimmt, z. B. durch Leugnen oder Beiseiteschaffen des Vermögenszuwachses die Vollstreckung zu vereiteln (OLG Saarbrücken, Beschluss vom 22.07.2013, 4 W 26/13, juris Tz. 11).
  • OLG Celle, 29.11.2007 - 13 U 174/07

    Anordnung des dinglichen Arrests in das Vermögen des Arrestbeklagten;

    Der Senat kann - wie bereits im Beschluss vom 16. Juli 2007 - dahinstehen lassen, ob ein Arrestgrund regelmäßig bereits dann anzunehmen ist, wenn das vorsätzliche vertragswidrige Verhalten des Antragsgegners - wie nach Überzeugung des Senats vorliegend - mit einer gegen den Antragsteller gerichteten strafbaren Handlung zusammenfällt (so BGH, Beschluss vom 24. März 1983 - III ZR 116/82, WM 1983, 614. OLG Dresden, Beschluss vom 13. Februar 1998 - 9 B 197/98, MDR 1998, 795. OLG Celle, Beschluss vom 11. Oktober 1995 - 11 W 51/95, NdsRpfleger 1996, 124. Stein/Jonas-Grunsky, ZPO, 22. Aufl., § 917 Rn. 8) oder ob auch in derartigen Fällen die zusätzliche Glaubhaftmachung von Umständen erforderlich ist, die eine Vollstreckungsvereitelung oder -erschwerung konkret befürchten lassen (OLG Hamm, Urteil vom 16. August 2006 - 20 U 84/06, NJW-RR 2007, 388. OLG Koblenz, Beschluss vom 28. September 2001 - 5 W 665/01, NJW-RR 2002, 575. OLG Düsseldorf, Beschluss vom 20. Oktober 1998 22 W 53/98, NJW-RR 1999, 1592).
  • OLG Celle, 16.07.2007 - 13 W 77/07

    Bestehen eines Arrestgrunds ; Vermögen eines Gläubigers ; Vorsätzliche Straftaten

    Der Senat braucht nicht zu entscheiden, ob ein Arrestgrund regelmäßig bereits dann anzunehmen ist, wenn das vorsätzliche vertragswidrige Verhalten des Antragsgegners mit einer gegen den Antragsteller gerichteten strafbaren Handlung zusammenfällt (so BGH, Beschluss vom 24. März 1983 - III ZR 116/82, WM 1983, 614; OLG Dresden, Beschluss vom 13. Februar 1998 - 9 B 197/98, MDR 1998, 795; OLG Celle, Beschluss vom 11. Oktober 1995 - 11 W 51/95, NdsRpfl. 1996, 124; Stein/JonasGrunsky, ZPO, 22. Aufl., § 917 Rn. 8) oder ob auch in derartigen Fällen die zusätzliche Glaubhaftmachung von Umständen erforderlich ist, die eine Vollstreckungsvereitelung oder erschwerung konkret befürchten lassen (OLG Hamm, Urteil vom 16. August 2006 - 20 U 84/06, NJW-RR 2007, 388; OLG Koblenz, Beschluss vom 28. September 2001 - 5 W 665/01, NJW-RR 2002, 575; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 20. Oktober 1998 22 W 53/98, NJW-RR 1999, 1592).
  • LG München I, 19.01.2023 - 31 S 2971/22

    Arrestgrund bei Auslandsaufenhatl und Immobialerinlandsvermögen

    So gibt es (deshalb) auch zahlreiche gegenteilige Ansichten (vgl. z. B. OLG Hamm, Urteil vom 16.08.2006 - 20 U 84/06; MayerBeckOK aaO. 917 Rn. 7; Musielak/Huber, 13. Aufl. 2016, § 917 Rn. 3; kritisch bzw. einschränkend auch MünchKommZPO/Drescher, 5. Aufl. 2016, § 917 Rn. 10; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 20.10.1998 - 22 W 53/98; OLG Köln, Beschluss vom 19.11.2010 - 19 W 36/10: "Für den Schuldner ist nach Aufdeckung seiner Straftat eine neue Situation eingetreten, aufgrund derer nicht ohne Weiteres von der Begehung weiterer Straftaten auszugehen ist.
  • OVG Sachsen, 19.08.2009 - 1 B 364/09

    Dinglicher Arrest; Einstweilige Anordnung; Anordnungsgrund

    Lassen aber die Gesamtumstände des Einzelfalls den Schluss zu, dass der Schuldner die Zwangsvollstreckung vereiteln oder erschweren könnte, ist ein Anordnungsgrund anzunehmen (vgl. BayVGH, Beschl. v. 16.7.1992, a. a. O.; OLG Hamm, Urt. v. 16.8.2006 - 20 U 84/06; OLG Düsseldorf, Urt. v. 7.7.2006, a. a. O.).
  • LG Konstanz, 17.05.2013 - 2 O 112/13

    Darlegung eines Arrestgrundes im Arrestverfahren: Gegen das Vermögen der

    Hinzu kommen muss, dass der Schuldner durch zusätzliche weitere Maßnahmen den Anspruch des Gläubigers gefährdet hat und deshalb konkret gemäß § 917 Abs. 1 ZPO zu befürchten ist, dass die spätere Vollstreckung vereitelt oder erschwert wird (ebenso OLG Frankfurt, Beschluss vom 02.03.2011, AZ: 19 W 10/11; Landesarbeitsgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 23.03.2011, AZ: 13 SaGa 2/10; OLG Hamm, Urteil vom 16.08.2006, AZ: 20 U 84/06; OLG Frankfurt, Beschluss vom 21.12.2000, AZ: 16 W 48/00 und OLG Düsseldorf, Beschluss vom 20.10.1998, AZ: 22 W 53/98).
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