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   OLG Düsseldorf, 30.11.1983 - 1 Ws 223/83   

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OLG Düsseldorf, 30.11.1983 - 1 Ws 223/83 (https://dejure.org/1983,1139)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 30.11.1983 - 1 Ws 223/83 (https://dejure.org/1983,1139)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 30. November 1983 - 1 Ws 223/83 (https://dejure.org/1983,1139)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • hjil.de PDF, S. 45 (Kurzinformation)
  • hjil.de PDF, S. 46 (Kurzinformation)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    MRK Art. 6 Abs. 3 lit. c; StPO § 464a Abs. 1

Papierfundstellen

  • MDR 1984, 513
  • NStZ 1984, 283
  • StV 1984, 149
  • Rpfleger 1984, 115
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Düsseldorf, 21.04.1982 - VI 3/79
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 30.11.1983 - 1 Ws 223/83
    »Die Bestimmung des Art. 6 Abs. 3 lit. c MRK schließt nicht aus, daß die von der Staatskasse gezahlten Pflichtverteidigergebühren als Auslagen gegen den Verurteilten, der nach der gerichtlichen Kostenentscheidung die Verfahrenskosten zu tragen hat, in Ansatz gebracht werden (gegen OLG Düsseldorf - 6. Strafsenat, NStZ 1982, 339 ).«.
  • BVerfG, 27.06.2006 - 2 BvR 1392/02

    Auferlegung von Gutachterkosten bei gerichtlichen Entscheidungen über die

    Eine Berücksichtigung der Interessen des Kostenschuldners ist auch noch im Beitreibungsverfahren nach den jeweiligen landesrechtlichen Vorschriften möglich (vgl. Paulus, in: KMR, Kommentar zur StPO, Losebl. Juli 1993, vor § 464 Rn. 15; OLG Düsseldorf, NStZ 1984, S. 283).
  • BVerfG, 28.06.2006 - 2 BvR 1596/01

    Zur Tragung von Gutachterkosten im Strafvollstreckungsverfahren durch den

    Eine Berücksichtigung der Interessen des Kostenschuldners ist auch noch im Beitreibungsverfahren nach den jeweiligen landesrechtlichen Vorschriften möglich (vgl. Paulus, in: KMR, Kommentar zur StPO, Losebl. Juli 1993, vor § 464 Rn. 15; OLG Düsseldorf, NStZ 1984, S. 283).
  • BVerfG, 27.09.2002 - 2 BvR 705/02

    Keine Verletzung von GG Art 3 Abs 1, MRK Art 6 Abs 3 Buchst c durch Pflicht des

    Die den fachgerichtlichen Entscheidungen zugrundeliegende Auffassung, Art. 6 Abs. 3 c MRK stehe der Geltendmachung der für einen Pflichtverteidiger verauslagten Gebühren nicht entgegen, entspricht verbreiteter Ansicht (vgl. Hilger, in: Löwe-Rosenberg, StPO, 24. Auflage, § 464a Rn. 3 m.w.N.; Franke, in: KK, StPO, 4. Auflage, § 464a Rn. 4 m.w.N.; OLG Düsseldorf [1. Strafsenat], Rpfleger 1984, S. 115 f.; Meyer, NJW 1974, S. 1175 f.; OLG München, Rpfleger 1981, S. 125; OLG Oldenburg, JurBüro 1982, S. 742 f.; OLG Hamm, NStZ-RR 2000, S. 160).
  • OLG Hamm, 10.01.2000 - 2 Ws 351/99

    Kosten des Pflichtverteidigers als Verfahrenskosten

    Daraus wird allgemein entnommen, dass bei Art. 6 Abs. 3 Buchstabe c MRK das Interesse der Rechtspflege an der Durchführung eines ordnungsgemäßen Verfahrens im Vordergrund steht (siehe z.B. OLG Düsseldorf NStZ 1984, 283; OLG Köln JurBüro 1991, 856, jeweils mit weiteren Nachweisen).
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Rechtsprechung
   LG Aachen, 18.11.1983 - 86 Qs 31/83   

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https://dejure.org/1983,14602
LG Aachen, 18.11.1983 - 86 Qs 31/83 (https://dejure.org/1983,14602)
LG Aachen, Entscheidung vom 18.11.1983 - 86 Qs 31/83 (https://dejure.org/1983,14602)
LG Aachen, Entscheidung vom 18. November 1983 - 86 Qs 31/83 (https://dejure.org/1983,14602)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NStZ 1984, 283 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ...

  • LG Stuttgart, 12.05.2014 - 7 Qs 18/14

    Strafbefehlsverfahren: Zustellung der schriftlichen Übersetzung des Strafbefehls

    Auch ein Strafbefehl ist anerkanntermaßen bei einem der deutschen Sprache nicht mächtigen Angeklagten mit einer (schriftlichen) Übersetzung des Strafbefehls und der Rechtsbehelfsbelehrung zuzustellen (vgl. Temming, in: BeckOK/StPO (Stand: 30.09.2013, Edition: 17), § 409 Rn. 14; ferner LG Aachen, Beschl. v. 18.11.1983 - 86 Qs 31/83 = NStZ 1984, 283 (283); Weßlau, in: SK/StPO, Bd. 8, 4. Aufl. (2013), § 409 Rn. 23; Maur, in: KK/StPO, 7. Aufl. (2013), Vorbem. § 409 Rn. 20; vgl. zudem Greßmann, NStZ 1991, 216 (218); Nr. 181 Abs. 2 RiStBV).
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