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   OLG Bremen, 26.07.1985 - Ws 126/84   

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OLG Bremen, 26.07.1985 - Ws 126/84 (https://dejure.org/1985,3686)
OLG Bremen, Entscheidung vom 26.07.1985 - Ws 126/84 (https://dejure.org/1985,3686)
OLG Bremen, Entscheidung vom 26. Juli 1985 - Ws 126/84 (https://dejure.org/1985,3686)
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  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NStZ 1986, 120
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • LG Freiburg, 25.02.2016 - 2 KLs 270 Js 21058/12

    Akten liegen gelassen: Staatsanwalt erhält Bewährungsstrafe

    a) Der Angeklagte war als Staatsanwalt tauglicher Täter einer Rechtsbeugung (vgl. BGH, Urteil vom 06.11.2007 - 1 StR 394/07, juris; OLG Karlsruhe, NJW 2004, 1469; Fischer, StGB, 63. Aufl., § 339 Rn. 6 m.w.N.; Heine/Hecker in Schönke/Schröder, StGB, 29. Aufl., § 339 Rn. 2; Mückenberger in Leipold/Tsambikakis/Zöller, Anwaltkommentar StGB, 2. Aufl., § 339 Rn. 11; Hilgendorf in Leipziger Kommentar zum StGB, 12. Aufl., § 339 Rn. 20 unter Ablehnung von OLG Bremen, NStZ 1986, 120).
  • OLG Celle, 17.04.1986 - 3 Ws 176/86

    Erfüllen des Tatbestandes der Rechtsbeugung

    Diese Grundsätze sind in der Rechtsprechung einhellig auf Zustimmung gestoßen (vgl. OLG Hamm NJW 1979, 2114 [OLG Hamm 09.02.1979 - 4 Ws 12/79] ; OLG Köln OLGSt S. 14 zu § 348 StGB ; OLG Bremen NStZ 1986, 120).
  • OLG Hamm, 25.07.2000 - 5 Ws 119/00

    Klageerzwingungsverfahren, Unzulässigkeit, Rechtsbeugung, Verletzter, PKH,

    Es erscheint daher folgerichtig, auch im Rahmen der Strafvorschrift des § 339 StGB, deren Schutzgut die innerstaatliche Rechtspflege ist (vgl. Schönke/Schröder-Cramer, a.a.O., § 336 Rdnr. 1), die aber durch das strafbewehrte Verbot, das Recht zum Nachteil einer Partei zu beugen, mittelbar auch die Individualrechtsgüter der rechtsunterworfenen Bürger schützt (vgl. Tröndle/Fischer, StGB, 49. Aufl., § 339 Rdnr. 1), die Verletzteneigenschaft des von einer angeblich rechtsbeugenden - Entscheidung unmittelbar in seiner Rechtsstellung nachteilig Betroffenen anzuerkennen (so auch Löwe-Rosenberg-Rieß, a.a.O., § 172 Rdnr. 71 und inzident OLG Bremen, NStZ 1986, 120).
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