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   OLG Stuttgart, 11.04.2007 - 2 Ws 41/07, 2 Ws 41/2007   

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https://dejure.org/2007,4415
OLG Stuttgart, 11.04.2007 - 2 Ws 41/07, 2 Ws 41/2007 (https://dejure.org/2007,4415)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 11.04.2007 - 2 Ws 41/07, 2 Ws 41/2007 (https://dejure.org/2007,4415)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 11. April 2007 - 2 Ws 41/07, 2 Ws 41/2007 (https://dejure.org/2007,4415)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de

    Verfahrenshindernis: Vorläufige Verfahrenseinstellung nach § 153a Abs 1 StPO ohne gerichtliche Zustimmung

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Vertrauensschutz bei vorläufiger Einstellung des Verfahrens durch die Staatsanwaltschaft; Auswirkungen des Fehlens der Zustimmung des Gerichts; Entstehung eines bedingten Verfahrenshindernisses; Umfang der bedingten Sperrwirkung; Beseitigung des bedingten ...

Kurzfassungen/Presse

  • IWW (Kurzinformation)

    Ermittlungsverfahren - Vorläufige Verfahrenseinstellung bindet StA

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2007, 2649 (Ls.)
  • NStZ 2007, 540
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 31.03.1954 - 6 StR 5/54
    Auszug aus OLG Stuttgart, 11.04.2007 - 2 Ws 41/07
    Auch kann das subjektive in ein objektives Verfahren übergehen (BGHSt 6, 62).
  • BVerfG, 29.05.2006 - 2 BvR 820/06

    Recht auf Eigentum (Arrest in einem strafrechtlichen Ermittlungsverfahren);

    Auszug aus OLG Stuttgart, 11.04.2007 - 2 Ws 41/07
    Der Senat verkennt nicht, dass das Bundesverfassungsgericht strenge Anforderungen an die Anordnung eines dinglichen Arrestes stellt (NStZ 2006, 639 ff.).
  • BGH, 18.02.2004 - 1 StR 296/03

    Entscheidung im Verfahren über Rüstungsexporte in den Irak

    Auszug aus OLG Stuttgart, 11.04.2007 - 2 Ws 41/07
    Eine nur voraussichtliche Besteuerung führt noch nicht zum Wegfall des Erlangten (vgl. BGH StV 2005, 22, 23).
  • OLG Frankfurt, 21.01.2005 - 3 Ws 42/05

    Dinglicher Arrest im Strafverfahren: Zurückgewinnungshilfe und Arrestgrund

    Auszug aus OLG Stuttgart, 11.04.2007 - 2 Ws 41/07
    Die Besorgnis besteht schon deshalb, weil sich der Angeschuldigte Vermögensvorteile durch Straftaten beschafft hat (OLG Frankfurt a. M. NStZ-RR 2005, 111, 112 m. w. N.).
  • BGH, 28.10.1997 - 1 StR 612/97

    Anordnung über den Vorwegvollzug eines Teils der Freiheitsstrafe

    Auszug aus OLG Stuttgart, 11.04.2007 - 2 Ws 41/07
    Bei der Beurteilung dieser Frage kommt es entscheidend darauf an, ob Anhaltspunkte dafür bestehen, dass der Angeschuldigte die angefochtene Entscheidung hingenommen hätte, wenn sie entsprechend der heutigen Entscheidung gelautet hätte (BGH NStZ-RR 1998, 70).
  • BGH, 24.08.2005 - 5 StR 221/05

    Betrug durch Unterlassen (Lastschriftreitereien und zu erwartender Widerruf;

    Auszug aus OLG Stuttgart, 11.04.2007 - 2 Ws 41/07
    Bei der Berechnung sind nach der Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 24. August 2005 (5 StR 221/05, zitiert nach ) nicht die aufaddierten insgesamt ausgezahlten Beträgen zugrunde zu legen, maßgebend ist vielmehr der maximale zum gleichen Zeitpunkt ausgereichte Betrag (Höchststand des Kapitaleinsatzes).
  • BGH, 16.05.2006 - 1 StR 46/06

    Härteklausel beim Verfall (Entreicherung: entbehrlicher Bezug zu der

    Auszug aus OLG Stuttgart, 11.04.2007 - 2 Ws 41/07
    Im Hinblick auf das Beschwerdevorbringen, der Angeschuldigte habe mit den Geschäften auch Verluste erlitten und Provisions- und Zinszahlungen wiederum zur Vergabe weiterer Kredite verwendet, ist auf das seit 1992 geltende Bruttoprinzip hinzuweisen, nach dem der Zugriff nicht nur auf Tatgewinne, sondern auf das Erlangte insgesamt erfolgt (vgl. Tröndle/Fischer, StGB, 54. Aufl., § 73 RdNr. 3; (auch) zur steuerlichen Berücksichtigung BGH NJW 2006, 2500 ff.).
  • BGH, 15.06.2005 - 2 StR 30/05

    Betrug im Lastschriftverfahren (konkludente Täuschung über

    Auszug aus OLG Stuttgart, 11.04.2007 - 2 Ws 41/07
    Danach war der Angeschuldigte als Kreditgeber und Vermittler über einen Zeitraum von etwas mehr als einem Jahr in ein sogenanntes "Lastschriftkarussell" als Mittäter eingebunden, bei dem die Banken der jeweiligen Kreditnehmer (erste Inkassostelle) konkludent darüber getäuscht wurden, dass der Lastschrifteinreichung durch die Kreditnehmer nicht ein übliches Umsatzgeschäft, sondern ein kurzfristiges Darlehen mit einem deutlich erhöhten Risiko des Widerrufs zu Grunde lag und dass der Zahlungsempfänger (= Kreditnehmer) im Zeitpunkt der Rücklastschriften, zahlungsunfähig war (vgl. BGH NJW 2005, 3008, 3010).
  • OLG Düsseldorf, 11.09.1996 - 4 Ws 140/96
    Auszug aus OLG Stuttgart, 11.04.2007 - 2 Ws 41/07
    Die bedingte Sperrwirkung erfasst - auch bei Anwendung der Vorschrift durch die Staatsanwaltschaft - die gesamte prozessuale Tat (LR-Beulke, a.a.O. RdNr. 97) und somit sämtliche dem Verfahren der Staatsanwaltschaft Heilbronn zugrundeliegenden Tatvorwürfe (vgl. Thüringer Oberlandesgericht 1. Strafsenat, Beschluss vom 14. Februar 2006, 1 Ss 211/04, zitiert nach ; OLG Düsseldorf StV 1997, 344).
  • OLG Jena, 14.02.2006 - 1 Ss 211/04

    Progressive Kundenwerbung

    Auszug aus OLG Stuttgart, 11.04.2007 - 2 Ws 41/07
    Die bedingte Sperrwirkung erfasst - auch bei Anwendung der Vorschrift durch die Staatsanwaltschaft - die gesamte prozessuale Tat (LR-Beulke, a.a.O. RdNr. 97) und somit sämtliche dem Verfahren der Staatsanwaltschaft Heilbronn zugrundeliegenden Tatvorwürfe (vgl. Thüringer Oberlandesgericht 1. Strafsenat, Beschluss vom 14. Februar 2006, 1 Ss 211/04, zitiert nach ; OLG Düsseldorf StV 1997, 344).
  • OLG Nürnberg, 16.04.2013 - 2 Ws 533/12

    Vermögensabschöpfung: Arrestgrund für einen der Rückgewinnungshilfe dienenden

    Nach der einen Auffassung besteht die Besorgnis der Vereitelung oder wesentlichen Erschwerung der Vollstreckung schon dann, wenn sich der Beschuldigte Vermögensvorteile durch Straftaten (also etwa einen Eingehungsbetrug) verschafft hat (vgl. etwa OLG Frankfurt, 3. Strafsenat, NStZ-RR 2005, 111, Rdn. 12 nach juris; OLG München MDR 1970, 934, 935; OLG Stuttgart NStZ 2007, 540, Rdn. 33 nach juris; NJW 2008, 1605, Rdn. 19 nach juris; Meyer-Goßner aaO. § 111d Rdn. 8; Hellerbrand wistra 2003, 201, 203; Stein/Jonas/Grunsky, ZPO, 22. Aufl., § 917 Rdn. 8; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 71. Aufl., § 917 Rdn. 11).
  • OLG Hamm, 22.04.2020 - 5 Ws 59/20

    Beschlagnahme; Grundstück; Verschiebungsfall; Einziehung von Taterträgen bei

    Hat der Täter sich schon durch eine vorsätzliche Straftat einen rechtswidrigen Vermögensvorteil verschafft, ist regelmäßig anzunehmen, dass die Arrestforderung nicht mehr beigetrieben werden kann (zum bis zum 01.07.2017 geltenden Recht: BGH, Beschluss vom 24.03.1983 - III ZR 116/82 -, juris; OLG Hamm, Beschluss vom 04.09.2014 - III-3 Ws 253/14 -, juris; OLG Frankfurt, Beschluss vom 21.01.2005 - 3 Ws 42/05 -, juris; OLG Stuttgart, Beschluss vom 11.04.2007 - 2 Ws 41/07 -, Beschluss vom 21.01.2008 - 2 Ws 328/07 -, juris; KG, Beschluss vom 07.01.2010 - 23 W 1/10 -, juris ; OLG Hamburg, Beschluss vom 19.12.2011 - 2 Ws 123/11 -, juris; Meyer-Goßner/Schmitt, StPO, 62. Auflage 2019, § 111e Rn. 6 mit weiteren Nachweisen).
  • LAG Baden-Württemberg, 23.03.2011 - 13 SaGa 2/10

    Arrestgrund im Sinne von § 917 Abs. 1 ZPO - Begehung einer Vermögensstraftat

    a) Ob allein die gegen fremdes Vermögen gerichtete Straftat eine solche Besorgnis im Sinne von § 917 Abs. 1 ZPO begründet, ist umstritten ( bejahend : OLG Frankfurt NStZ-RR 2005 (3. Strafsenat), 111; OLG Stuttgart NStZ 2007, 540; Meyer-Goßner, StPO, 52. Auflage, § 111 d Rdn. 8; Stein/Jonas/Grunsky, ZPO, 22. Aufl. § 917 Rdn. 8; Baumbach/Lauterbach/Hartmann, ZPO, 63. Auflage, § 917 Rdn. 11; für den Regelfall bejahend : BGH WM 1983, 614 (3. ZS); OLGR Dresden 1998, 150; OLG Düsseldorf NJW-RR 1999, 1592; Zöller-Vollkommer, ZPO, 27. Auflage, § 917 Rdn. 6; Wieczorek-Schütze, ZPO, 3. Auflage § 917 Rdn. 11; verneinend : BGH WM 1975, 641 (6. ZS); Hanseatisches OLG in Bremen (1. ZS) 11. März 1993 - 1 W 17/93 - in juris; OLGR Köln 1999, 354 (16. ZS); OLGR Rostock 2005, 969 (6. ZS); OLGR Köln 2007, 799 (19. ZS); OLG Zweibrücken StraFo 2009, 462; OLG Oldenburg StrFo 2008, 25; StraFo 2009, 283; OLGR Saarbrücken 2006, 81; OLGR Frankfurt 2001, 71 (16. ZS), OLG Koblenz NJW-RR 2002, 575; LG Hamburg NStZ-RR 2004, 215; Schäfer in Löwe-Rosenberg, StPO, 25. Auflage, § 111 d Rdn. 17; Mayer in KMR, StPO, § 111 b Rdn. 24; Musielak-Huber, ZPO, 4. Auflage, § 917 Rdn. 3; Heinze in Münchner Kommentar, ZPO, 2. Auflage, § 917 Rdn. 6).
  • OLG Stuttgart, 29.03.2017 - 1 Ws 8/17

    Dinglicher Arrest im Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen Betreibens eines

    Dies hat dann auch für den vorläufigen dinglichen Arrest zu gelten (vgl. OLG Düsseldorf, Beschluss vom 30. August 2013 - IV-1 Ws 13/13 OWi, 1 Ws 13/13 OWi - juris Rn. 10; OLG Stuttgart, Beschluss vom 11. April 2007 - 2 Ws 41/07 - juris Rn. 28, zum dinglichen Arrest im Strafverfahren und § 73c StGB).
  • OLG Rostock, 19.12.2013 - Ws 320/13

    Abrechnungsbetrug zum Nachteil von Krankenkassen bei nicht vertragsgemäß

    Diese Besorgnis ist in der Regel dann gegeben, wenn der Tatbestand eines vermögensbezogenen Strafgesetzes erfüllt ist (HansOLG Beschl. v. 19.12.2011 - 2 Ws 123/11 - zitiert nach juris, dort Rn. 69 m.w.N.), hier demnach, weil der Angeklagten die Vergütungen für die Pflegekurse nur im Wege der Begehung von Straftaten gemäß § 263 StGB zugeflossen sind (vgl. auch OLG Stuttgart, Beschluss vom 11.04.2007 - 2 Ws 41/07 -, zitiert nach juris, Rn. 33; OLG Frankfurt, NStZ-RR 2005, 111).
  • BGH, 29.09.2021 - 4 StR 90/21

    Einstellung gegen Auflagen oder Weisungen (Verfahrenshindernis: Rücknahme der

    Durch die Einstellung gegen Auflagen oder Weisungen nach § 153a StPO entstand zwar ein bedingtes Verfahrenshindernis (vgl. BGH, Urteil vom 14. April 2011 - IX ZR 153/10, NJW 2011, 3166 Rn. 16; Schmitt in Meyer-Goßner/Schmitt, StPO, 64. Aufl., § 153a Rn. 52; zur Einstellung durch die Staatsanwaltschaft OLG Stuttgart, Beschluss vom 11. April 2007 - 2 Ws 41/07, NStZ 2007, 540, 541), das die Fortsetzung des Verfahrens hinderte (vgl. Beukelmann in BeckOK-StPO, 40. Ed., § 153a Rn. 54).
  • OLG Köln, 06.01.2010 - 2 Ws 636/09

    Dinglicher Arrest, Steuerstrafverfahren, Arrestgrund, Steuerhinterziehung

    Ob allein die gegen fremdes Vermögen gerichtete Straftat eine solche Besorgnis begründet, ist umstritten ( bejahend : OLG Frankfurt NStZ-RR 2005 (3. Strafsenat), 111; OLG Stuttgart NStZ 2007, 540; Meyer-Goßner, StPO, 52. Auflage, § 111 d Rdn. 8; Stein/Jonas/Grunsky, ZPO, 22. Aufl. § 917 Rdn. 8; Baumbach/Lauterbach/Hartmann, ZPO, 63. Auflage, § 917 Rdn. 11; für den Regelfall bejahend : BGH WM 1983, 614 (3. ZS); OLGR Dresden 1998, 150; OLG Düsseldorf NJW-RR 1999, 1592; Zöller-Vollkommer, ZPO, 27. Auflage, § 917 Rdn. 6; Wieczorek-Schütze, ZPO, 3. Auflage § 917 Rdn. 11; verneinend : BGH WM 1975, 641 (6. ZS); OLGR Köln 1999, 354 (16. ZS); OLGR Köln 2007, 799 (19. ZS); OLG Zweibrücken StraFo 2009, 462; OLG Oldenburg StrFo 2008, 25; StraFo 2009, 283; OLGR Saarbrücken 2006, 81; OLGR Frankfurt 2001, 71 (16. ZS), OLG Koblenz NJW-RR 2002, 575; LG Hamburg NStZ-RR 2004, 215; Schäfer in Löwe-Rosenberg, StPO, 25. Auflage, § 111 d Rdn. 17; Mayer in KMR, StPO, § 111 b Rdn. 24; Musielak-Huber, ZPO, 4. Auflage, § 917 Rdn. 3; Heinze in Münchner Kommentar, ZPO, 2. Auflage, § 917 Rdn. 6).
  • OLG Düsseldorf, 30.06.2017 - 4 Ws 146/16
    b) Hat der Täter sich schon durch eine vorsätzliche Straftat einen rechtswidrigen Vermögensvorteil verschafft, ist regelmäßig anzunehmen, dass die Arrestforderung nicht mehr beigetrieben werden kann (vgl. BGH, Beschluss vom 24. März 1983 - III ZR 116/82 -, ; OLG Frankfurt, Beschluss vom 21. Januar 2005 - 3 Ws 42/05 -, ; OLG Stuttgart, Beschluss vom 11. April 2007 - 2 Ws 41/07 -, Beschluss vom 21. Januar 2008 - 2 Ws 328/07 -, ; KG, Beschluss vom 7. Januar 2010 - 23 W 1/10 -, ; OLG Hamburg, Beschluss vom 19. Dezember 2011 - 2 Ws 123/11 -, ; Meyer-Goßner/Schmitt, a.a.O.).
  • LG Kleve, 03.11.2010 - 170 Qs 14/10

    Erfordernis einer förmlichen "vorläufigen Einstellung" durch die

    Dass während des Schwebezustandes nach Auflagenerteilung und Zustimmung eine bedingte Sperrwirkung besteht und eine (andere) Fortsetzung des Verfahrens unzulässig ist, ist allgemein anerkannt (Löwe Rosenberg-Meyer-Goßner, StPO, 23 Aufl. 1978 § 153a , Anm.55 ff, jetzt LR-Beulke 26. Aufl. Anm. 91 ff; Julius- Gerke , StPO. 4. Aufl., § 153a, Anm 29 ; OLG Stuttgart, NStZ 2007, 540; OLG Karlsruhe NStZ 1987, 42).
  • OLG Celle, 25.09.2012 - 2 Ws 214/12

    Subjektiver Anspruch des Verletzten i.S.v. § 73 Abs. 1 S. 2 StGB auf die

    Stellt die Anordnung des dinglichen Arrestes für den Betroffenen eine unbillige Härte i. S. von § 73 c Abs. 1 StGB dar, kann bzw. muss von der vorläufigen Sicherstellung abgesehen werden (vgl. OLG Stuttgart, wistra 2007, 276; LG Hildesheim, StraFo 2008, 200).
  • OLG Saarbrücken, 29.07.2009 - 1 Ws 118/09

    Dinglicher Arrest zur Rückgewinnungshilfe bei Betrugshandlung zu Lasten der

  • LG Wuppertal, 30.10.2014 - 26 Ns 19/07

    Bestechlichkeit u.a.

  • OLG Saarbrücken, 03.03.2010 - 1 Ws 23/10

    Kein strafprozessualer Arrest bei möglichen vollstreckbaren Verwaltungsakten

  • ArbG Würzburg, 25.05.2016 - 10 Ga 9/16

    Dinglicher Arrest wegen einer gegen das Vermögen des Arbeitgebers gerichteten

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