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   OLG Oldenburg, 07.05.1991 - 1 VAs 2/91   

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https://dejure.org/1991,2603
OLG Oldenburg, 07.05.1991 - 1 VAs 2/91 (https://dejure.org/1991,2603)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 07.05.1991 - 1 VAs 2/91 (https://dejure.org/1991,2603)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 07. Mai 1991 - 1 VAs 2/91 (https://dejure.org/1991,2603)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BtMG § 35; EGGVG § 24 Abs. 2; StrVollstrO § 21

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen (Leitsatz)

    § 35 BtMG ; § 24 Abs. 2 EGGVG; § 21 StrVollstrO
    Durchführung des Beschwerdeverfahren; Anrufung des Oberlandesgerichts; Zurückstellung der Vollstreckung; Staatsanwaltschaft

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Durchführung des Beschwerdeverfahren; Anrufung des Oberlandesgerichts; Zurückstellung der Vollstreckung; Staatsanwaltschaft

Papierfundstellen

  • MDR 1991, 1188
  • MDR 1991, 1188 (Volltext mit amtl. LS)
  • NStZ 1991, 512
  • NStZ 1991, 512 (Volltext mit amtl. LS)
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (7)

  • OLG Karlsruhe, 20.02.1986 - 4 VAs 24/85

    Zurückstellungsgesuch; Antrag auf Zurückstellung; Strafvollstreckung;

    Auszug aus OLG Oldenburg, 07.05.1991 - 1 VAs 2/91
    § 21 StrVollStro ist auch in den Fällen einer verweigerten Zurückstellung nach § 35 BtMG einschlägig und die Einhaltung des Beschwerdeverfahrens mithin notwendige Sachentscheidungsvoraussetzung (OLG Stuttgart a.a.O.; OLG Karlsruhe StV 1986, 257 f; OLG Frankfurt NStZ 1987, 42 ; Körner,.
  • OLG Schleswig, 22.01.1991 - 1 Ws 2/91

    Unschuldsvermutung ; Widerruf der Strafaussetzung; Rechtskräftige Verurteilung

    Auszug aus OLG Oldenburg, 07.05.1991 - 1 VAs 2/91
    Wegen des bisherigen Sachstandes wird auf den Beschluß des Landgerichts Oldenburg vom 12. Dezember 1990 (45 VRS 72/90) und des Senats vom 12. Februar 1991 (1 Ws 2/91) verwiesen.
  • OLG Frankfurt, 19.03.1986 - 3 VAs 13/86

    Zurückstellung der Vollstreckung; Zustimmung in Urteilsgründen;

    Auszug aus OLG Oldenburg, 07.05.1991 - 1 VAs 2/91
    § 21 StrVollStro ist auch in den Fällen einer verweigerten Zurückstellung nach § 35 BtMG einschlägig und die Einhaltung des Beschwerdeverfahrens mithin notwendige Sachentscheidungsvoraussetzung (OLG Stuttgart a.a.O.; OLG Karlsruhe StV 1986, 257 f; OLG Frankfurt NStZ 1987, 42 ; Körner,.
  • BVerfG, 28.10.1975 - 2 BvR 883/73

    Justizverwaltungsakt

    Auszug aus OLG Oldenburg, 07.05.1991 - 1 VAs 2/91
    Der Begriff "Beschwerde" oder "förmlicher Rechtsbehelf" i.S. des 24 Abs. 2 EGGVG ist weit auszulegen (BVerfGE 40, 237 = NJW 1976, 34 ; Kleinknecht/Meyer, Strafprozeßordnung, 39. Aufl., § 24 EGGVG , Rn 5 mwN).
  • OLG Hamm, 04.02.1988 - 1 VAs 69/87
    Auszug aus OLG Oldenburg, 07.05.1991 - 1 VAs 2/91
    Er umfaßt namentlich auch Einwendungen nach § 21 StrVollstro (OLGe Oldenburg MDR 1968, 782; Hamburg MDR 1981, 607 ; Stuttgart NStZ 1986v 141; Hamm NStZ 1988, 380 ).
  • OLG Hamm, 15.07.1982 - 7 VAs 23/82
    Auszug aus OLG Oldenburg, 07.05.1991 - 1 VAs 2/91
    Daß das Betäubungsmittelgesetz selbst eine Beschwerdemöglichkeit nicht vorsieht, ist - entgegen OLG Hamm NStZ 1982, 485 - nicht entscheidend; denn § 21 StrVollstrO gilt ganz allgemein für.
  • LG Berlin, 21.01.1991 - 508 Qs 36/90
    Auszug aus OLG Oldenburg, 07.05.1991 - 1 VAs 2/91
    Der Senat sieht, auch wenn er sich (derzeit)"mit der Sache selbst" nicht zu befassen hat, Anlaß zu dem Hinweis daß die von der Staatsanwaltschaft im Anschluß an die Ausführungen bei Körner, aao, § 35, Rn. 39 vertretene Auffassung, eine ambulante Polamidonbehandlung sei keine "Behandlung" i.S. der §§ 35 ff BtMG , in dieser Allgemeinheit fraglich erscheint, wenn andererseits von öffentlicher Stelle die Substitutionsbehandlung mit L-Polamidon (= Form des Methadons, vgl. Körner, a.a.O., Anhang C 1 Rn. 15) gefördert wird; vgl. LG Berlin StV 1991, 171 und speziell für Bremen Veröffentlichungen in der örtlichen Tagespresse.
  • OLG Stuttgart, 28.09.1993 - 4 VAs 21/93

    Vollstreckungsbehörde; Strafvollstreckung; Rechtszug; Zurückstellung;

    a) Bis zum Inkrafttreten des § 35 Abs. 2 BtMG i.d.F. des Art. 1 Nr. 5 a des Gesetzes vom 9. September 1992 (BGBl. I S. 1593), am 16. September 1992 war nach h.M. ein Antrag auf Überprüfung der Rechtmäßigkeit der Ablehnung der Zurückstellung der Strafvollstreckung gemäß § 35 Abs. 1 BtMG erst dann zulässig, wenn zuvor das Beschwerdeverfahren durchgeführt worden war, da die in § 21 StVollstrO vorgesehene Beschwerde einen förmlichen Rechtsbehelf im Sinne des § 24 Abs. 2 EGGVG darstellt (so der Senat in ständiger Rechtsprechung, vgl. Beschluß vom 21. November 1985, NStZ 1986, 141 ; KG StV 1989, 26 (27); OLG Oldenburg NStZ 1991, 512; Körner, BtMG , 3. Aufl. 1990, § 35 Rdn. 62; Kleinknecht/Meyer-Goßner, StPO u. GVG , 41. Aufl., § 24 EGGVG Rdn. 5; Pohlmann/Jabel, StVollstrO , 6, Aufl., § 21 Rdn. 2; vgl. auch Körner/ Sagebiel NStZ 1992, 616 f.; a.A. OLG Hamm StV 1982, 428 [429]).
  • OLG Hamburg, 07.04.2004 - 2 VAs 12/03

    Rechtsweg gegen Versagung länderübergreifender Verlegung von Strafgefangenen

    Der förmliche Rechtsbehelf kann durch Gesetz, Rechtsverordnung oder allgemeine Vewaltungsvorschrift (hierzu vgl. BVerfGE 40, 237, 247 ff; Schoreit in KK-StPO, 5. Aufl., § 24 EGGVG Rdn. 6 m.w.N.) gegeben sein; zu solchen allgemeinen Verwaltungsvorschriften zählt insbesondere § 21 StVollstrO (vgl. HansOLG Hamburg in MDR 1981, 607, OLG Oldenburg in NStZ 1991, 512 m.w.N.).
  • OLG Jena, 23.04.2003 - VAs 4/03
    Bei dem hier vom Antragsteller zu Recht vor Stellung des Antrags nach § 23 EGGVG beschrittenen Beschwerdeverfahrens nach § 21 StVollstrO vom 01.04.2001 (Verwaltungsvorschrift des Thüringer Justizministeriums vom 29.03.2001) handelt es sich um ein Beschwerdeverfahren im Sinne des § 24 Abs. 2 EGGVG (OLG Ol-denburg NStZ 1991, 512; Meyer-Goßner, StPO, 46. Aufl., § 24 EGGVG Rn. 5).
  • OLG Jena, 19.05.2003 - VAs 4/02

    Einweisung in den offenen Vollzug; Eignung eines Gefangenen für den offenen

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