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   OLG Stuttgart, 18.12.1995 - 2 Ws 248/95   

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OLG Stuttgart, 18.12.1995 - 2 Ws 248/95 (https://dejure.org/1995,5616)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 18.12.1995 - 2 Ws 248/95 (https://dejure.org/1995,5616)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 18. Dezember 1995 - 2 Ws 248/95 (https://dejure.org/1995,5616)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NStZ-RR 1996, 176
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • LG Hamburg, 17.10.1990 - 35a StVK 720/89
    Auszug aus OLG Stuttgart, 18.12.1995 - 2 Ws 248/95
    Es besteht keine Veranlassung, die Bestimmungen der §§ 359 ff. StPO auf Beschlüsse auszudehnen (Senatsbeschluß vom 24. Februar 1994, 2 Ws 47/94; ferner OLG Hamburg, JZ 1951, 185; OLG Hamm, JZ 1952, 568; OLG Bremen NJW 1959, 353; OLG Karlsruhe, Die Justiz 1963, 144; LG Hamburg, MDR 1975, 246; LG Freiburg, JR 1979, 162; AG Lahn-Gießen, MDR 1980, 595; LG Hamburg, NStZ 1991, 149 f.; Gössel, JR 1992, 125 f.; Kleinknecht/Meyer, StPO , 41. Aufl., Rdnr. 5 vor § 359 ; LR-Meyer, 23. Aufl., Rdnr. 5 vor § 359 StPO ).
  • BGH, 18.11.1991 - II ZR 258/90

    Gesellschafterbürgschaft als Eigenkapitalersatz bei Eintritt der

    Auszug aus OLG Stuttgart, 18.12.1995 - 2 Ws 248/95
    Zwar wird in Rechtsprechung und Literatur teilweise die Meinung vertreten, wenn sogar Urteile und Strafbefehle im Wege der Wiederaufnahme beseitigt werden könnten, müsse dies auch für Beschlüsse möglich sein, die - wie der Widerrufsbeschluß - eine sachliche Entscheidung über die Vollstreckbarkeit der erkannten Strafe enthalten; ihnen könne keine stärkere Rechtskraftwirkung als einem Strafurteil zukommen (vgl. LG Mainz, MDR 1973, 600; LG Bremen, StVR 1990, 311; OLG Oldenburg, NJW 1992, 1169 ; Peters, JR 1979, 162; Schmitt, JZ 1961, 17; Groth, MDR 1980, 595 ff.).
  • LG Mainz, 13.02.1973 - 2 Qs 55/73
    Auszug aus OLG Stuttgart, 18.12.1995 - 2 Ws 248/95
    Zwar wird in Rechtsprechung und Literatur teilweise die Meinung vertreten, wenn sogar Urteile und Strafbefehle im Wege der Wiederaufnahme beseitigt werden könnten, müsse dies auch für Beschlüsse möglich sein, die - wie der Widerrufsbeschluß - eine sachliche Entscheidung über die Vollstreckbarkeit der erkannten Strafe enthalten; ihnen könne keine stärkere Rechtskraftwirkung als einem Strafurteil zukommen (vgl. LG Mainz, MDR 1973, 600; LG Bremen, StVR 1990, 311; OLG Oldenburg, NJW 1992, 1169 ; Peters, JR 1979, 162; Schmitt, JZ 1961, 17; Groth, MDR 1980, 595 ff.).
  • LG Hamburg, 27.07.1974 - Qs 72/74
    Auszug aus OLG Stuttgart, 18.12.1995 - 2 Ws 248/95
    Es besteht keine Veranlassung, die Bestimmungen der §§ 359 ff. StPO auf Beschlüsse auszudehnen (Senatsbeschluß vom 24. Februar 1994, 2 Ws 47/94; ferner OLG Hamburg, JZ 1951, 185; OLG Hamm, JZ 1952, 568; OLG Bremen NJW 1959, 353; OLG Karlsruhe, Die Justiz 1963, 144; LG Hamburg, MDR 1975, 246; LG Freiburg, JR 1979, 162; AG Lahn-Gießen, MDR 1980, 595; LG Hamburg, NStZ 1991, 149 f.; Gössel, JR 1992, 125 f.; Kleinknecht/Meyer, StPO , 41. Aufl., Rdnr. 5 vor § 359 ; LR-Meyer, 23. Aufl., Rdnr. 5 vor § 359 StPO ).
  • OLG Düsseldorf, 01.12.2003 - 3 Ws 454/03

    Natur des Rechtsbehelfs der Wiederaufnahme des Verfahrens; Abänderbarkeit

    Dagegen spricht sich die inzwischen überwiegende - vornehmliche neuere - Rechtsprechung und ein Teil der Literatur für eine strikte Unabänderbarkeit rechtskräftiger Widerrufsbeschlüsse aus (OLG Stuttgart wistra 2001, 239; NStZ-RR 1996, 176; OLG Hamburg JR 2000, 380; StV 2000, 568; OLG Zweibrücken NStZ 1997, 55; OLG Hamm VRS 90, 136; LG Hamburg NStZ 1991, 149; MDR 1975, 246; LG Freiburg/Br. JR 1979, 161; AG Lahn-Gießen MDR 1980, 595; Meyer-Goßner, StPO, 46. Auflage, § 358 Rn. 5; KMR-Eschelbach, StPO, vor § 359 Rn. 76; KK-Fischer, StPO, 5. Auflage, § 458 Rn. 15).
  • OLG Stuttgart, 26.01.2001 - 2 Ws 16/01

    Wiederaufnahme bei rechtskräftigem Widerruf der Strafaussetzung zur Bewährung

    Der Senat bleibt auch bei erneuter Überprüfung bei seiner Auffassung, dass die für rechtskräftige Urteile geltenden Vorschriften der §§ 359 f. StPO auf Widerrufsbeschlüsse nicht anwendbar sind (vgl. OLG Stuttgart, NStZ-RR 96, 176; PFZ OLG Zweibrücken, NStZ 97, 55 f.; Kleinknecht/Meyer-Goßner, Rdnr. 5 vor § 359 m. w. N.).
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