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   OLG Stuttgart, 20.03.2003 - 2 Ws 36/2003, 2 Ws 36/03   

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https://dejure.org/2003,8578
OLG Stuttgart, 20.03.2003 - 2 Ws 36/2003, 2 Ws 36/03 (https://dejure.org/2003,8578)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 20.03.2003 - 2 Ws 36/2003, 2 Ws 36/03 (https://dejure.org/2003,8578)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 20. März 2003 - 2 Ws 36/2003, 2 Ws 36/03 (https://dejure.org/2003,8578)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Grundsatz der Entscheidungskonzentration bei Vollstreckung mehrerer Freiheitsstrafen; Anschlussvollstreckung bei Halbstrafenentscheidung; Zeitpunkt der Zulässigkeit eines Antrags auf Vollstreckungsunterbrechung; Unterbrechungsantrag an Strafvollstreckungskammern oder ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Entscheidungskonzentration bei Entscheidung über die Aussetzung mehrerer Strafreste

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NStZ-RR 2003, 253
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (8)

  • OLG Düsseldorf, 06.09.1990 - 3 Ws 755/90
    Auszug aus OLG Stuttgart, 20.03.2003 - 2 Ws 36/03
    Der Senat verkennt insoweit nicht, dass in der Rechtsprechung teilweise die gegenteilige Auffassung vertreten wird (OLG Oldenburg MDR 1987, 75 / OLG Düsseldorf NStZ 1991, 103 / LG Hamburg MDR 91, 666).
  • OLG Frankfurt, 14.10.1996 - 3 Ws 825/96
    Auszug aus OLG Stuttgart, 20.03.2003 - 2 Ws 36/03
    Auch für Halbstrafenentscheidungen nach § 57 Abs. 2 Nr. 2 StGB gilt nach Auffassung des Senats uneingeschränkt der Grundsatz der Entscheidungskonzentration nach § 454 b Abs. 3 StPO (im Anschluss an OLG Frankfurt NStZ-RR 1997, 95 / OLG Düsseldorf VRS 81, 293).
  • OLG Hamm, 15.10.1992 - 1 VAs 43/92

    Ermessen der Vollstreckungsbehörden; Unterbrechung der Vollstreckung;

    Auszug aus OLG Stuttgart, 20.03.2003 - 2 Ws 36/03
    Anderenfalls verbliebe nämlich bei Anschlussvollstreckungen für § 57 Abs. 2 Nr. 2 StGB praktisch kein Anwendungsbereich mehr (so auch OLG Hamm NStZ 1993, 302/OLG Frankfurt aaO).
  • OLG Celle, 13.09.1989 - 1 VAs 8/89
    Auszug aus OLG Stuttgart, 20.03.2003 - 2 Ws 36/03
    Gegen die Ermessensentscheidung der Strafvollstreckungsbehörde steht dem Beschwerdeführer gegebenenfalls die Beschwerde gemäß § 21 StrafVollstrO zu, die ihrerseits den Rechtsweg gemäß §§ 23 ff. EGGVG eröffnet (so auch OLG Frankfurt aaO, OLG Hamm aaO, OLG Celle MDR 1990, 176/Wendisch, JR 1990, 212 f); der Beschluss des Oberlandesgerichts Stuttgart vom 11. Oktober 1990 (Justiz 1990, 472) betraf einen nicht vergleichbaren Sachverhalt.
  • OLG Oldenburg, 09.10.1986 - 2 Ws 429/86

    Aussetzung mehrerer Strafreste; Grundsatz der Entscheidungskonzentration;

    Auszug aus OLG Stuttgart, 20.03.2003 - 2 Ws 36/03
    Der Senat verkennt insoweit nicht, dass in der Rechtsprechung teilweise die gegenteilige Auffassung vertreten wird (OLG Oldenburg MDR 1987, 75 / OLG Düsseldorf NStZ 1991, 103 / LG Hamburg MDR 91, 666).
  • VGH Baden-Württemberg, 24.04.1990 - 9 S 586/90

    Rechtsmitteleinlegung per Telefax

    Auszug aus OLG Stuttgart, 20.03.2003 - 2 Ws 36/03
    Gegen die Ermessensentscheidung der Strafvollstreckungsbehörde steht dem Beschwerdeführer gegebenenfalls die Beschwerde gemäß § 21 StrafVollstrO zu, die ihrerseits den Rechtsweg gemäß §§ 23 ff. EGGVG eröffnet (so auch OLG Frankfurt aaO, OLG Hamm aaO, OLG Celle MDR 1990, 176/Wendisch, JR 1990, 212 f); der Beschluss des Oberlandesgerichts Stuttgart vom 11. Oktober 1990 (Justiz 1990, 472) betraf einen nicht vergleichbaren Sachverhalt.
  • OLG Düsseldorf, 14.05.1991 - 1 Ws 424/91
    Auszug aus OLG Stuttgart, 20.03.2003 - 2 Ws 36/03
    Auch für Halbstrafenentscheidungen nach § 57 Abs. 2 Nr. 2 StGB gilt nach Auffassung des Senats uneingeschränkt der Grundsatz der Entscheidungskonzentration nach § 454 b Abs. 3 StPO (im Anschluss an OLG Frankfurt NStZ-RR 1997, 95 / OLG Düsseldorf VRS 81, 293).
  • OLG Zweibrücken, 24.08.1989 - 1 Ws 412/89

    Unterbrechung der Strafvollstreckung; Halbstrafenzeitpunkt; Analoge Anwendung

    Auszug aus OLG Stuttgart, 20.03.2003 - 2 Ws 36/03
    Soweit teilweise in der Rechtsprechung die Auffassung vertreten wird, bei einer ablehnenden Entscheidung der Vollstreckungsbehörde über einen Antrag gemäß § 57 Abs. 2 Nr. 2 StGB sei der Rechtsweg gemäß § 458 Abs. 2 StPO gegeben (so OLG Zweibrücken JR 1990, 211 / LG Hamburg MDR 1991, 666), überzeugt dies nach Auffassung des Senats nicht.
  • OLG Jena, 09.08.2011 - 1 Ws 346/11

    Strafaussetzung zur Bewährung: Grundsatz der Entscheidungskonzentration bei

    § 454b Abs. 3 StPO ist aber entsprechend auch auf Halbstrafengesuche nach § 57 Abs. 2 Nr. 2 StGB anzuwenden (ebenso etwa OLG Stuttgart, Beschluss vom 20.3.2003, Az.: 2 Ws 36/03, juris; OLG Frankfurt, Beschluss vom 14.10.1996, Az.: 3 Ws 825/96, juris; wohl auch KK-Appl, StPO, 6. Auflage, § 454b Rz. 15; a. A. etwa OLG Oldenburg, Beschluss vom 9.10.1986, Az.: 2 Ws 429/86, juris; LG Hamburg, Beschluss vom 14.11.1990, Az.: 605 StVK 723-725/90, juris; LR-Graalmann-Scheerer, StPO, 26. Auflage, § 454b Rz. 22).

    Deren Entscheidung nach § 43 Abs. 4 StrVollstrO kann er dann gerichtlich überprüfen lassen, wobei die hiesige Sache dem Senat keine Veranlassung gibt zu entscheiden, ob dies im Verfahren nach § 458 StPO oder in demjenigen nach § 21 StrafVollstrO in Verbindung mit §§ 23 ff. EGGVG zu erfolgen hat (vgl. hierzu nochmals OLG Stuttgart, Beschluss vom 20.3.2003, Az.: 2 Ws 36/03, juris).

  • OLG Jena, 22.01.2008 - 1 Ws 454/07

    Reststrafenaussetzung

    Der Grundsatz der Entscheidungskonzentration nach § 454b Abs. 3 StPO gilt auch für Halbstrafenentscheidungen nach § 57 Abs. 2 Nr. 2 StGB (vgl. OLG Stuttgart, Beschluss vom 20.03.2003, Az.: 2 Ws 36/2003; OLG Frankfurt, Beschluss vom 14.10.1996, Az.: 3 Ws 825/96, jeweils zitiert nach juris).
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