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   OLG Hamm, 22.04.2010 - III-2 RVs 13/10, 2 RVs 13/10   

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OLG Hamm, 22.04.2010 - III-2 RVs 13/10, 2 RVs 13/10 (https://dejure.org/2010,1515)
OLG Hamm, Entscheidung vom 22.04.2010 - III-2 RVs 13/10, 2 RVs 13/10 (https://dejure.org/2010,1515)
OLG Hamm, Entscheidung vom 22. April 2010 - III-2 RVs 13/10, 2 RVs 13/10 (https://dejure.org/2010,1515)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verständlichkeit der Urteilsgründe insbesondere vor dem Hintergrund einer Verwendung von Fachbegriffen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Burhoff online Blog (Kurzinformation)

    Die Gerichtssprache ist Deutsch - Fachbegriffe dürfen aber verwendet werden

Verfahrensgang

  • LG Hagen - 42 Ns 71/08
  • OLG Hamm, 22.04.2010 - III-2 RVs 13/10, 2 RVs 13/10

Papierfundstellen

  • NStZ-RR 2010, 348
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (53)

  • BSG, 30.04.1975 - 9 RV 276/74

    Wesentlicher Verfahrensmangel - Inhalt der Urteilsgründe - Fremdwort -

    Auszug aus OLG Hamm, 22.04.2010 - 2 RVs 13/10
    Das ergibt sich aus dem Sinn und Zweck der Urteilsgründe in Zusammenschau mit der Vorschrift des § 184 GVG sowie dem Rechtsstaatsprinzip und Art. 19 Abs. 4 GG (vgl. auch AG Hersbruck, NJW 1984, 2426 [zu Bußgeldbescheid]; VGH Kassel, NJW 1984, 2429; BSG, Beschluss vom 30. April 1975 - 9 RV 276/74 -, zitiert nach juris Rn. 3).

    Ein solcher Wortgebrauch kann sogar unumgänglich sein, wenn - wie im medizinischen Bereich - Gegenstände der Wissenschaft behandelt werden, die auch von der Allgemeinheit häufig nicht eingedeutscht werden und deren deutsche Benennung nicht die volle Gewähr für die Genauigkeit des damit Gemeinten bietet (BSG, Beschluss vom 30. April 1975 - 9 RV 276/74 -, zitiert nach juris Rn. 3; vgl. auch Groh, MDR 1984, 195, 196 für mathematische Formeln).

    Hauptzweck der schriftlichen Urteilsgründe ist aber neben der Überprüfbarkeit durch das Revisionsgericht (s.o. 1.a), dem Angeklagten als dem eigentlichen Adressaten (Gollwitzer, in Löwe/Rosenberg, 25. Aufl. 2001, § 267 Rn. 1) und den anderen Verfahrensbeteiligten sichtbar zu machen, welche nachvollziehbaren, sachlichen Erwägungen den Spruch des Gerichts bestimmt haben (BGH, GA 1965, 208; Gollwitzer, in Löwe/Rosenberg, 25. Aufl. 2001, § 267 Rn. 1, 5; vgl. auch BGH, Urteil vom 1. Juli 1971 - 1 StR 362/70 -, zitiert nach juris Rn. 155), und den Anfechtungsberechtigten eine sachgemäße Entscheidung über die Einlegung von Rechtsmitteln zu ermöglichen (Engelhardt, in Karlsruher Kommentar, StPO, 6. Aufl. 2008 Rn. 47; Roxin/Schünemann, Strafverfahrensrecht, 26. Aufl. 2009, § 50 Rn. 4; Gollwitzer, in Löwe/Rosenberg, 25. Aufl. 2001, § 267 Rn. 6; vgl. auch BSG, Beschluss vom 30. April 1975 - 9 RV 276/74 -, zitiert nach juris Rn. 3).

  • BGH, 18.08.1987 - 1 StR 366/87

    Verurteilung wegen versuchten Diebstahls - Ablehnung eines Beweisantrags auf

    Auszug aus OLG Hamm, 22.04.2010 - 2 RVs 13/10
    Es ist nicht ersichtlich, dass die Strafkammer gegen ihre Pflicht aus § 261 StPO, die Beweise erschöpfend zu würdigen (BGH, Beschluss vom 18. August 1987 - 1 StR 366/87 -, zitiert nach juris Rn. 3; BGH, Beschluss vom 22. November 1988 - 1 StR 559/88 -, zitiert nach juris Rn. 9; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 27. September 1999 - 3 Ss 109/99 -, zitiert nach juris Rn. 8), verstoßen hat.

    Das wäre nach der Rechtsprechung nur dann der Fall, wenn seine Aussage gemäß § 273 Abs. 3 S. 1 StPO wörtlich protokolliert (vgl. BGHSt 38, 14 = NJW 1992, 252; OLG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 29. Dezember 2006 - 1 Ss 176/06 -, zitiert nach juris Rn. 3; s. auch Dahs/Dahs, Revision, 7. Aufl. 2008, Rn. 250) oder seine Aussage durch Verlesung in die Hauptverhandlung eingeführt (vgl. BGH, Beschluss vom 18. August 1987 - 1 StR 366/87 -, zitiert nach juris Rn. 3; Dahs/Dahs, Revision, 7. Aufl. 2008, Rn. 250) worden wäre.

  • BGH, 13.07.2004 - 4 StR 120/04

    Beweiswürdigung (sexueller Missbrauch; Widerspruch von schriftlichem

    Auszug aus OLG Hamm, 22.04.2010 - 2 RVs 13/10
    Wenn sich schriftliches und mündliches Gutachten eines Sachverständigen widersprechen - was die Revision behauptet -, drängt sich grundsätzlich die Notwendigkeit der Erörterung im Urteil auf (BGH, NStZ 2005, 161; Pelz, NStZ 1993, 361, 364 mit weiteren Nachweisen).

    Grundsätzlich ist für den Nachweis eines Erörterungsmangels wegen Widersprüchlichkeit von Sachverständigengutachten im Sinne von § 261 StPO erforderlich, dass sich der Widerspruch aus dem Urteil selbst ergibt und in den Urteilsgründen nicht ausgeräumt wird (vgl. BGH, NStZ 2005, 161; BGH, NStZ 1992, 506 [Zeugenaussagen]; Pelz, NStZ 1993, 361, 364).

  • BGH, 17.03.1988 - 1 StR 361/87

    Überprüfung der Anrechnung von Bewährungsleistungen im Revisionsverfahren

    Auszug aus OLG Hamm, 22.04.2010 - 2 RVs 13/10
    Zwar ist Grundlage der sachlich-rechtlichen Prüfung grundsätzlich nur die Urteilsurkunde; andere Erkenntnisquellen sind dem Revisionsgericht grundsätzlich verschlossen (BGHSt 35, 238 = Beschluss vom 17. März 1988 - 1 StR 361/87 -, zitiert nach juris Rn. 8; BGH, NJW 1998, 3654, 3655; Meyer-Goßner, 52. Aufl. 2009, § 337 Rn. 22).

    Das bedeutet unter anderem, dass das Revisionsgericht bei der Sachrüge nicht den Akteninhalt berücksichtigen darf (BGHSt 35, 238 = Beschluss vom 17. März 1988 - 1 StR 361/87 -, zitiert nach juris Rn. 8 und 10).

  • BGH, 29.04.1997 - 1 StR 156/97

    Versuchter Totschlag an einer Ehefrau durch versuchtes Erwürgen - Verletzung von

    Auszug aus OLG Hamm, 22.04.2010 - 2 RVs 13/10
    Die behauptete Erklärung von Prof. S2 in der Hauptverhandlung und ein Widerspruch zwischen schriftlicher und mündlicher Begutachtung können aus dem Akteninhalt nicht ohne eine dem Senat versagte Rekonstruktion der Beweisaufnahme (vgl. BGHSt 17, 351 = NJW 1962, 1832; BGH, NJW 1984, 1245, 1246; BGH, NStZ 1992, 506, 507; BGH, NStZ 1997, 296; BGH, Urteil vom 29. April 1997 - 1 StR 156/97 -, zitiert nach juris Rn. 8) festgestellt werden.

    Der Senat kann sich mit den ihm zur Verfügung stehenden Mitteln den Beweisgehalt des Sachverständigengutachtens, anders als die Revision behauptet (Schriftsatz vom 28. Februar 2010, S. 4), nicht unmittelbar selbst erschließen (vgl. BGH, Urteil vom 29. April 1997 - 1 StR 156/97 -, zitiert nach juris Rn. 8; BGH, NStZ 1997, 296; Hanack, in Löwe/Rosenberg, 25. Aufl. 1998, § 337 Rn. 79).

  • BGH, 08.03.1955 - 5 StR 49/55

    Notwendigkeit der Widergabe von Ausführungen eines Sachverständigen im Urteil -

    Auszug aus OLG Hamm, 22.04.2010 - 2 RVs 13/10
    Bei Sachverständigengutachten obliegt dem Gericht auch bei Fachfragen die letzte Entscheidung, die es aufgrund der ihm von den Sachverständigen vermittelten Sachkunde in eigener Würdigung zu treffen hat (BGH, NJW 1955, 840, 841; BGH, NJW 1993, 3081, 3082; Gollwitzer, in Löwe/Rosenberg, 25. Aufl. 1999, § 261 Rn. 90).

    Bei Sachverständigengutachten obliegt dem Gericht auch bei Fachfragen die letzte Entscheidung, die es aufgrund der ihm von den Sachverständigen vermittelten Sachkunde in eigener Würdigung zu treffen hat (BGH, NJW 1955, 840, 841; BGH, NJW 1993, 3081, 3082; Gollwitzer, in Löwe/Rosenberg, § 261 Rn. 90).

  • BGH, 12.03.1998 - 4 StR 633/97

    Anforderungen an Sachrüge gegen Schuldfähigkeitsbeurteilung eines Gutachters;

    Auszug aus OLG Hamm, 22.04.2010 - 2 RVs 13/10
    Zwar ist Grundlage der sachlich-rechtlichen Prüfung grundsätzlich nur die Urteilsurkunde; andere Erkenntnisquellen sind dem Revisionsgericht grundsätzlich verschlossen (BGHSt 35, 238 = Beschluss vom 17. März 1988 - 1 StR 361/87 -, zitiert nach juris Rn. 8; BGH, NJW 1998, 3654, 3655; Meyer-Goßner, 52. Aufl. 2009, § 337 Rn. 22).

    Bei der Prüfung, ob das Urteil an sachlich-rechtlichen Mängeln leidet, darf das Revisionsgericht die Urteilsfeststellungen nicht nach dem Akteninhalt ergänzen (BGH, Urteil vom 12. März 1998 - 4 StR 633/97 -, zitiert nach juris Rn. 3; Hanack, in Löwe/ Rosenberg, 25. Aufl. 1998, § 337 Rn. 101).

  • BGH, 22.11.1988 - 1 StR 559/88

    Bestellung von Waren, obwohl der Besteller weiss, dass er nicht genügend

    Auszug aus OLG Hamm, 22.04.2010 - 2 RVs 13/10
    Es ist nicht ersichtlich, dass die Strafkammer gegen ihre Pflicht aus § 261 StPO, die Beweise erschöpfend zu würdigen (BGH, Beschluss vom 18. August 1987 - 1 StR 366/87 -, zitiert nach juris Rn. 3; BGH, Beschluss vom 22. November 1988 - 1 StR 559/88 -, zitiert nach juris Rn. 9; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 27. September 1999 - 3 Ss 109/99 -, zitiert nach juris Rn. 8), verstoßen hat.

    Ein Verstoß gegen § 261 StPO liegt vor, wenn das Gericht im Urteil ein Beweisergebnis nicht erörtert, obwohl sich nach den Umständen und der gesamten Beweislage die Notwendigkeit der Auseinandersetzung unmittelbar aufdrängte (BGHR StPO § 261 - Inbegriff der Verhandlung 15 = Beschluss vom 22. November 1988 - 1 StR 559/88 -, zitiert nach juris Rn. 9 f.; Senatsbeschluss vom 8. Februar 2007 - 2 Ss 548/06 - Pelz, NStZ 1993, 361, 364; Widmaier, Münchener Anwaltshandbuch Strafverteidigung, § 9 Rn. 126 ff.; vgl. auch Dahs/Dahs, Revision, Rn. 250).

  • BGH, 02.06.1992 - 1 StR 182/92

    Widersprüche zwischen Urteilsinhalt und und Verfahrensakten

    Auszug aus OLG Hamm, 22.04.2010 - 2 RVs 13/10
    Grundsätzlich ist für den Nachweis eines Erörterungsmangels wegen Widersprüchlichkeit von Sachverständigengutachten im Sinne von § 261 StPO erforderlich, dass sich der Widerspruch aus dem Urteil selbst ergibt und in den Urteilsgründen nicht ausgeräumt wird (vgl. BGH, NStZ 2005, 161; BGH, NStZ 1992, 506 [Zeugenaussagen]; Pelz, NStZ 1993, 361, 364).

    Die behauptete Erklärung von Prof. S2 in der Hauptverhandlung und ein Widerspruch zwischen schriftlicher und mündlicher Begutachtung können aus dem Akteninhalt nicht ohne eine dem Senat versagte Rekonstruktion der Beweisaufnahme (vgl. BGHSt 17, 351 = NJW 1962, 1832; BGH, NJW 1984, 1245, 1246; BGH, NStZ 1992, 506, 507; BGH, NStZ 1997, 296; BGH, Urteil vom 29. April 1997 - 1 StR 156/97 -, zitiert nach juris Rn. 8) festgestellt werden.

  • BGH, 19.08.1993 - 4 StR 627/92

    Bedeutung eines Geständnisses bei der Verurteilung wegen Überschreitung der

    Auszug aus OLG Hamm, 22.04.2010 - 2 RVs 13/10
    Bei Sachverständigengutachten obliegt dem Gericht auch bei Fachfragen die letzte Entscheidung, die es aufgrund der ihm von den Sachverständigen vermittelten Sachkunde in eigener Würdigung zu treffen hat (BGH, NJW 1955, 840, 841; BGH, NJW 1993, 3081, 3082; Gollwitzer, in Löwe/Rosenberg, 25. Aufl. 1999, § 261 Rn. 90).

    Bei Sachverständigengutachten obliegt dem Gericht auch bei Fachfragen die letzte Entscheidung, die es aufgrund der ihm von den Sachverständigen vermittelten Sachkunde in eigener Würdigung zu treffen hat (BGH, NJW 1955, 840, 841; BGH, NJW 1993, 3081, 3082; Gollwitzer, in Löwe/Rosenberg, § 261 Rn. 90).

  • BGH, 23.10.2001 - 4 StR 249/01

    Einnahme des Augenscheins; Beweiswürdigung (Inbegriff der Hauptverhandlung);

  • BGH, 02.12.2005 - 5 StR 268/05

    Verurteilungen im "Kölner Müllskandal" rechtskräftig

  • BGH, 25.10.1995 - 3 StR 391/95

    Bezugnahmen im Urteil - Verständlichkeit

  • BGH, 01.07.1971 - 1 StR 362/70
  • BGH, 18.08.1992 - 5 StR 126/92

    Beweiskraft des Protokolls bei Schweigen über wesentliche Förmlichkeiten -

  • BGH, 21.09.1993 - 1 StR 421/93

    Sachrüge gegen die Sachkunde der vom Landgericht gehörten Sachverständigen

  • OLG Karlsruhe, 27.09.1999 - 3 Ss 109/99

    Beweiswürdigung: Aussage gegen Aussage

  • BGH, 14.07.1954 - 6 StR 180/54

    Ausnahme von der Verhandlung als ausschließliche Erkenntnisquelle für die

  • BGH, 03.07.1991 - 2 StR 45/91

    Gesetzesverstoß durch Nichtberücksichtigung einer wörtlich protokollierten

  • BGH, 22.02.1984 - 3 StR 530/83

    Verurteilung wegen Handels mit Betäubungsmitteln - Verletzung des Verfahrens zur

  • BGH, 12.08.1987 - 3 StR 250/87

    Grundlage der richterlichen Überzeugungsbildung - Auslegung einer Urkunde durch

  • BGH, 03.07.1962 - 1 StR 157/62

    Verletzung der Amtsaufklärungspflicht

  • BGH, 22.03.1995 - 3 StR 625/94

    Strafmaß - Serientäter

  • OLG Düsseldorf, 07.12.1992 - 2 Ss 357/92
  • OLG Hamm, 28.05.2009 - 2 Ss 200/09

    Strafzumessung; allgemeine Anforderungen; Widerruf von Strafaussetzung

  • OLG Hamm, 08.02.2007 - 2 Ss 548/06

    Urteilsgründe; Anforderungen; frühere Einlassung; ERörterung; Betrug;

  • BGH, 10.04.1987 - GSSt 1/86

    Fehlen von Strafmilderungsgründen

  • BGH, 23.10.1992 - 2 StR 483/92

    Zulässigkeit einer strafschärfenden Berücksichtigung von direktem Vorsatz beim

  • BGH, 17.09.1980 - 2 StR 355/80

    Bundesbankbeamte - §§ 242, 243 StGB, besonders schwerer Fall ohne Erfüllung eines

  • BGH, 07.01.1993 - 4 StR 607/92

    Beweiswürdigung - Urteilsgründe - Strafzumessung - Revision - Aussage -

  • OLG Hamm, 16.07.2009 - 2 Ss 558/08

    Beweiskraft; Protokoll; Entfallen; Behauptung des Gegenteils

  • BGH, 11.12.2003 - 3 StR 120/03

    Privilegierung (privilegierende Spezialität; Verabreichen von Betäubungsmitteln;

  • BGH, 07.06.1979 - 4 StR 441/78

    Überprüfung der tatrichterlichen Auswertung von Lichtbildern in einer

  • BGH, 05.05.2004 - 2 StR 492/03

    Durchführung und Protokollierung eines Augenscheins bzw. eines entsprechenden

  • OLG Karlsruhe, 23.03.2004 - 1 Ss 91/03

    Strafverfahren: Beweisantrag auf Einholung eines weiteren

  • BayObLG, 30.12.1987 - RReg. 3 St 226/87

    Kraftfahrzeug; Unfall; Täuschung; Konkrete Gefahr; Nachahmung;

  • OLG Schleswig, 29.12.2006 - 1 Ss 176/06
  • BGH, 08.12.1993 - 3 StR 446/93

    Erforderliche Individualisierung eines Zeugen im Beweisantrag

  • OLG Hamm, 31.01.2005 - 2 Ss 501/04

    Verminderung der Steuerungsfähigkeit; Betäubungsmittelabhängigkeit; kurzfristige

  • BGH, 06.11.1990 - 1 StR 726/89

    Beihilfe zur Bestechung - Verletzung der Dienstpflichten eines Beamten -

  • BGH, 26.04.1955 - 5 StR 86/55

    Stellung des Richters gegenüber dem psychiatrischen Sachverständigen -

  • BGH, 29.12.1989 - 4 StR 630/89

    Gegensätzliche Beurteilung des Vorliegens einer endogenen Psychose schizophrenen

  • BGH, 23.04.1998 - 4 StR 106/98

    Einstellung eines Verfahrens wegen des Versäumens der Berücksichtigung einer

  • OLG Bamberg, 27.05.2008 - 2 Ss OWi 87/08

    Sachrüge im Rechtsbeschwerdeverfahren in Bußgeldsachen: Unzulässige Verweisung

  • AG Hersbruck, 10.07.1984 - OWi 474 Js 62272/84

    Zur Verständlichkeit eines durch Computer gefertigten Bußgeldbescheides

  • OLG Düsseldorf, 04.01.1988 - 5 Ss OWi 456/87
  • BGH, 24.03.1964 - 3 StR 60/63

    Verfahrensrechtlicher oder sachlichrechtlicher Charakter einer Rechtsnorm -

  • BGH, 05.11.1984 - AnwSt (R) 11/84

    Bindung des Ehrengerichts an die Feststellungen eines Strafurteils

  • BGH, 18.04.1994 - 5 StR 160/94

    Untergliederung - Strafurteil - Erkennbarkeit - Unterabschnitt - Tätermehrheit

  • BGH, 11.09.1980 - 4 StR 16/80

    Agent provocateur - Bekämpfung schwerer Kriminalität - Verstoß gegen

  • OLG Hamm, 12.01.2010 - 2 Ss 451/09

    Aufforderung zur Begehung von Straftaten, tatsächliche Feststellungen,

  • BGH, 04.08.1997 - 5 StR 185/97

    Revision der Staatsanwaltschaft gegen den Freispruch vom Vorwurf der Untreue,

  • VGH Hessen, 26.06.1984 - 10 UE 1528/84

    Verwendung von Textbausteinen bei verwaltungsgerichtlichen Entscheidungen

  • BGH, 23.01.2018 - 1 StR 625/17

    Sexueller Missbrauch von Schutzbefohlenen: Missbrauch der Tochter der

    Das aus § 184 GVG folgende Gebot, Urteile in deutscher Sprache sowie in verständlicher Form (dazu OLG Hamm, Beschluss vom 22. April 2010 - 2 RVs 13/10, NStZ-RR 2010, 348 mwN) abzufassen, wäre allenfalls dann verletzt, wenn das Urteil wegen der Verwendung fremdsprachlicher Begriffe nicht mehr die durch § 267 StPO vorgegebenen Inhalte in einer nachvollziehbaren Weise darstellt (vgl. zu dem entsprechenden Maßstab bei der Wirksamkeit einer englischsprachige Begriffe beinhaltenden Anklageschrift BGH, Urteil vom 9. November 2011 - 1 StR 302/11, NStZ 2012, 523, 525 Rn. 32 ff.).
  • BGH, 07.05.2015 - VII ZR 145/12

    Vergütungsklage nach Bestellerkündigung eines Werklieferungsvertrages: Behandlung

    Zwar verbietet § 184 GVG nicht jede Einbeziehung fremdsprachiger Worte in Urteilstenor und Urteilsgründen (vgl. z.B. OLG Hamm, NStZ-RR 2010, 348 f. m.w.N.; BSG, MDR 1975, 697, jeweils zu medizinischen Fachausdrücken).
  • OLG Hamm, 30.10.2018 - 5 RVs 143/18

    Beweisantragsrecht; Beweisantrag; Beweisermittlungsantrag; Anforderungen an die

    Es stellt demnach einen Rechtsfehler dar, wenn die Gründe des angefochtenen Urteils so beschaffen sind, dass sie dem Revisionsgericht nicht die Möglichkeit einer Nachprüfung geben (vgl. OLG Hamm Beschluss vom 23. Februar 2017, Az. III - 2 RVs 6/17, und Beschluss vom 22. April 2010, Az. III - 2 RVS 13/19 (NStZ-RR 2010, 348); Meyer-Goßner/Schmitt, a.a.O., § 337 StPO Rn. 26).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.01.2020 - 20 B 1446/19
    vgl. hierzu OLG Hamm, Beschluss vom 22. April 2010 - 2 RVs 13/10 -, NStZ-RR 2010, 348; U. Stelkens in Stelkens/Bonk/Sachs, VwVfG, 9. Aufl., § 37 Rn. 6.
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