Weitere Entscheidungen unten: KG, 10.03.2014 | OLG Jena, 16.07.2013

Rechtsprechung
   BGH, 23.09.2014 - 5 StR 410/14   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2014,32177
BGH, 23.09.2014 - 5 StR 410/14 (https://dejure.org/2014,32177)
BGH, Entscheidung vom 23.09.2014 - 5 StR 410/14 (https://dejure.org/2014,32177)
BGH, Entscheidung vom 23. September 2014 - 5 StR 410/14 (https://dejure.org/2014,32177)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2014,32177) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (11)

  • bundesgerichtshof.de PDF
  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 198 Abs 4 S 1 GVG, § 199 Abs 3 GVG, § 349 Abs 2 StPO, Art 6 Abs 1 S 1 MRK, Art 2 Abs 2 GG
    Strafverfahren: Entschädigungsanspruch wegen rechtsstaatswidriger Verzögerung des Revisionsverfahrens; Wiedergutmachung auf andere Weise

  • IWW

    § 349 Abs. 2 StPO, § 198 Abs. 4 Satz 1, 3 Halbsatz 2, § 199 Abs. 3 GVG

  • Wolters Kluwer

    Verwerfung einer Revision als unbegründet bzgl. rechtsstaatswidriger Verzögerung

  • rewis.io

    Strafverfahren: Entschädigungsanspruch wegen rechtsstaatswidriger Verzögerung des Revisionsverfahrens; Wiedergutmachung auf andere Weise

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verwerfung einer Revision als unbegründet bzgl. rechtsstaatswidriger Verzögerung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    StPO § 349 Abs. 2
    Verwerfung einer Revision als unbegründet bzgl. rechtsstaatswidriger Verzögerung

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NStZ-RR 2015, 23
  • StV 2015, 154 (Ls.)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 17.01.2008 - GSSt 1/07

    Systemwechsel bei der Entschädigung für rechtsstaatswidrig verzögerte

    Auszug aus BGH, 23.09.2014 - 5 StR 410/14
    Ob eine solche für den Fall einer Kompensation im Sinne der Vollstreckungslösung (BGH, Beschluss vom 17. Januar 2008 - GSSt 1/07, BGHSt 52, 124) erforderlich wäre (vgl. einerseits Schäfer/Sander/van Gemmeren, Praxis der Strafzumessung, 5. Aufl., Rn. 792 ff., andererseits Graf, StPO, 2. Aufl., § 199 GVG Rn. 11 ff.; offen gelassen von BGH, Beschluss vom 5. Dezember 2012 - 1 StR 531/12, BGHR MRK Art. 6 Abs. 1 Satz 1 Verfahrensverzögerung 43), bedarf hier keiner Entscheidung, weil eine solche weitergehende Kompensation hier ohnehin nicht in Betracht kommt.
  • BGH, 05.12.2012 - 1 StR 531/12

    Recht auf Verfahrensbeschleunigung (Beschleunigungsgebot; Bedeutung einer

    Auszug aus BGH, 23.09.2014 - 5 StR 410/14
    Ob eine solche für den Fall einer Kompensation im Sinne der Vollstreckungslösung (BGH, Beschluss vom 17. Januar 2008 - GSSt 1/07, BGHSt 52, 124) erforderlich wäre (vgl. einerseits Schäfer/Sander/van Gemmeren, Praxis der Strafzumessung, 5. Aufl., Rn. 792 ff., andererseits Graf, StPO, 2. Aufl., § 199 GVG Rn. 11 ff.; offen gelassen von BGH, Beschluss vom 5. Dezember 2012 - 1 StR 531/12, BGHR MRK Art. 6 Abs. 1 Satz 1 Verfahrensverzögerung 43), bedarf hier keiner Entscheidung, weil eine solche weitergehende Kompensation hier ohnehin nicht in Betracht kommt.
  • BGH, 24.07.2014 - 3 StR 176/14

    Bewertung einer Betrugstat als einheitliches Geschehen trotz einzelner

    Auszug aus BGH, 23.09.2014 - 5 StR 410/14
    Für die Feststellung der Verzögerung bedurfte es keiner Einstimmigkeit (vgl. BGH, Beschluss vom 24. Juli 2014 - 3 StR 176/14).
  • BGH, 28.05.2020 - 3 StR 99/19

    Revisionsrechtliche Geltendmachung einer rechtstaatswidrigen

    Die vorherige Erhebung einer Verzögerungsrüge ist hierfür auch nach den durch das am 3. Dezember 2011 in Kraft getretene Gesetz über den Rechtsschutz bei überlangen Gerichtsverfahren und strafrechtlichen Ermittlungsverfahren (BGBl. I, S. 2302 ff.) eingeführten Regelungen der §§ 198, 199 GVG nicht erforderlich (so auch LR/Krauß, StPO, 26. Aufl., § 199 GVG Rn. 19; KKStPO/Barthe, 8. Aufl., § 199 GVG Rn. 4; BeckOK StPO/Graf, 7. Ed., § 199 GVG Rn. 20; SteinbeißWinkelmann/Ott, Rechtsschutz bei überlangen Gerichtsverfahren, § 199 GVG Rn. 14; Eckhardt, Überlange Verfahrensdauer und Verhältnismäßigkeit, 2020, S. 76 f.; Graf, NZWiSt 2012, 121, 126 f.; Gercke/Heinisch, NStZ 2012, 300, 303 f.; Liebhart, NStZ 2017, 254, 262; aA Sommer, StV 2012, 107, 110; ausdrücklich offengelassen für die Kompensation im Wege der Vollstreckungslösung BGH, Beschlüsse vom 5. Dezember 2012 - 1 StR 531/12, BGHR MRK Art. 6 Abs. 1 Satz 1 Verfahrensverzögerung 43; vom 23. September 2014 - 5 StR 410/14, BGHR GVG § 198 Abs. 4 Verzögerungsrüge 1; vom 10. Mai 2016 - 5 StR 116/16, juris; vom 31. August 2016 - 5 StR 359/16, juris).
  • OLG Düsseldorf, 23.12.2014 - 2 RBs 160/14

    Feststellung der unangemessenen Verfahrensdauer im Verfahren über den Antrag auf

    Für diese Feststellung bedarf es weder eines Antrags noch der Erhebung einer Verzögerungsrüge (arg. § 198 Abs. 4 Satz 2 u. Satz 3 Halbsatz 2 GVG, vgl. BGH BeckRS 2014, 20043).
  • BGH, 26.05.2016 - 5 StR 186/16

    Verletzung des Gebots zügiger Verfahrenserledigung durch verzögerte Übersendung

    Dies hat der Senat auch ohne entsprechende Rüge der Revision von Amts wegen festzustellen (st. Rspr.; vgl. nur BGH, Beschlüsse vom 23. September 2014 - 5 StR 410/14, BGHR GVG § 198 Abs. 4 Verzögerungsrüge 1; vom 27. Februar 2014 - 4 StR 575/13 mwN; vom 2. Juli 2013 - 2 StR 179/13 mwN; vom 11. März 2008 - 3 StR 36/08).
  • BGH, 31.08.2016 - 5 StR 359/16

    Vortragserfordernisse einer Verfahrensrüge bei einer rechtsstaatswidrigen

    Auf die Frage einer etwaigen Vorrangigkeit von - durch den Beschwerdeführer nicht erhobenen - Verzögerungsrügen nach § 198 Abs. 3 Satz 1 i.V.m. § 199 Abs. 1 GVG (vgl. dazu BGH, Beschluss vom 23. September 2014 - 5 StR 410/14, BGHR GVG § 198 Abs. 4 Verzögerungsrüge 1 mwN) kommt es daher nicht an.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   KG, 10.03.2014 - 3 Ws (B) 78/14 - 122 Ss 31/14   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2014,8232
KG, 10.03.2014 - 3 Ws (B) 78/14 - 122 Ss 31/14 (https://dejure.org/2014,8232)
KG, Entscheidung vom 10.03.2014 - 3 Ws (B) 78/14 - 122 Ss 31/14 (https://dejure.org/2014,8232)
KG, Entscheidung vom 10. März 2014 - 3 Ws (B) 78/14 - 122 Ss 31/14 (https://dejure.org/2014,8232)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2014,8232) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (9)

  • Burhoff online

    Geldbuße, Erhöhung, rechtlicher Hinweis, Verfahrensrüge, Begründung

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 17 Abs 3 OWiG, § 46 OWiG, § 80 Abs 1 Nr 1 OWiG, § 265 StPO, § 267 StPO
    Rechtsbeschwerde im Bußgeldverfahren wegen Verkehrsordnungswidrigkeit: Hinweispflicht des Bußgeldrichters bei beabsichtigter Erhöhung der im Bußgeldbescheid festgesetzten Geldbuße; notwendige Begründung einer Abweichung des Tatrichters vom Bußgeldkatalog

  • verkehrslexikon.de

    Zur Hinweispflicht des Gerichts vor Erhöhung der Geldbuße

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Erteilung eines Hinweises durch den Bußgeldrichter bei Beabsichtigung der Erhöhung der im Bußgeldbescheid festgesetzten Geldbuße; Begründung der Abweichung des Bußgeldrichters vom Bußgeldkatalog

  • rechtsportal.de

    StPO § 265; OWiG § 17 Abs. 3; BKatVO
    Begründung bei Verhängung einer von der BKatVO abweichenden Geldbuße

  • rechtsportal.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • Burhoff online Blog (Kurzinformation und Auszüge)

    Erhöhung der Geldbuße - rechtlicher Hinweis erforderlich?

  • beck-blog (Kurzinformation)

    Rechtlicher Hinweis bei erhöhter Geldbuße: Wohl nicht!

  • beck-blog (Kurzinformation)

    Kein rechtlicher Hinweis notwendig bei Geldbußenerhöhung

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NStZ-RR 2015, 23
  • NZV 2015, 355
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (4)

  • OLG Jena, 22.05.2007 - 1 Ss 346/06

    Zur Hinweispflicht des Gerichts vor Erhöhung der Geldbuße

    Auszug aus KG, 10.03.2014 - 3 Ws (B) 78/14
    Es ist zweifelhaft, dass der Bußgeldrichter entsprechend § 265 StPO einen Hinweis erteilen muss, wenn er beabsichtigt, die im Bußgeldbescheid festgesetzte Geldbuße zu erhöhen (entgegen Thüringer OLG, 22. Mai 2007, 1 Ss 346/06, VRS 113, 330 (2007) und OLG Hamm, 13. November 2009, 2 Ss OWi 622/09, DAR 2010, 99).

    Dass der Bußgeldrichter entsprechend § 265 StPO einen Hinweis erteilen muss, wenn er beabsichtigt, die im Bußgeldbescheid festgesetzte Geldbuße zu erhöhen (so Thüringer OLG VRS 113, 330 [bei guten wirtschaftlichen Verhältnisse des Betroffenen]; OLG Hamm DAR 2009, 99), zweifelt der Senat schon deshalb an, weil es eines derartigen Hinweises nicht einmal bedarf, wenn der Strafrichter in der auf den Einspruch gegen den Strafbefehl anberaumten mündlichen Verhandlung die Tagessatzhöhe oder -anzahl zum Nachteil des Angeklagten ändern will (vgl. Meyer-Goßner, StPO 56. Aufl., § 411 Rn. 11).

  • OLG Stuttgart, 08.05.2013 - 4a SsRs 66/13

    Rechtsbeschwerde im Bußgeldverfahren: Begründung der Rüge der Versagung des

    Auszug aus KG, 10.03.2014 - 3 Ws (B) 78/14
    Die entsprechende Verfahrensrüge bedarf jedenfalls der Darlegung, ein entsprechender Hinweis sei nicht bereits mit dem Bußgeldbescheid übermittelt worden (Anschluss an OLG Stuttgart, Beschluss vom 8. Mai 2013, 4a SsRs 66/13, VRR 2013, 473).

    Im Übrigen hätte die ordnungsgemäße Erhebung der Verfahrensrüge auch der Darlegung der mit dem Bußgeldbescheid übermittelten Rechtsbehelfsbelehrung bedurft (vgl. OLG Stuttgart, Beschluss vom 8. Mai 2013 - 4a SsRs 66/13 - [juris]).

  • OLG Düsseldorf, 19.11.2001 - 2b Ss OWi 265/01

    Festlegung der Geldbuße ist Aufgabe des Tatgerichts; Begrenzung des gerichtlichen

    Auszug aus KG, 10.03.2014 - 3 Ws (B) 78/14
    Eine Abweichung vom Bußgeldkatalog bedarf aber stets einer Begründung (vgl. OLG Düsseldorf DAR 2002, 174 mwN; Göhler/Gürtler, OWiG 16. Aufl., § 17 Rdn. 34; König in Hentschel/König/Dauer, StVG 42. Aufl., § 24 Rn. 64 a.E.).
  • OLG Hamm, 13.11.2009 - 3 Ss OWi 622/09

    Hinweis auf Verdoppelung des Regelsatzes; Beweiskraft des Protokolls;

    Auszug aus KG, 10.03.2014 - 3 Ws (B) 78/14
    Es ist zweifelhaft, dass der Bußgeldrichter entsprechend § 265 StPO einen Hinweis erteilen muss, wenn er beabsichtigt, die im Bußgeldbescheid festgesetzte Geldbuße zu erhöhen (entgegen Thüringer OLG, 22. Mai 2007, 1 Ss 346/06, VRS 113, 330 (2007) und OLG Hamm, 13. November 2009, 2 Ss OWi 622/09, DAR 2010, 99).
  • OLG Hamm, 10.07.2019 - 3 RBs 82/19

    Abweichung von Regelgeldbuße bei außergewöhnlich guten wirtschaftlichen

    Grundlage der Bußgeldbemessung bleiben auch im Anwendungsbereich eines Bußgeldkataloges die Kriterien des § 17 Abs. 3 OWiG (KG Berlin, Beschluss vom 10. März 2014 - 3 Ws (B) 78/14, juris).
  • OLG Naumburg, 07.12.2021 - 1 Ws 204/21

    Der Bußgeldrichter ist nicht verpflichtet, entsprechend § 265 StPO einen Hinweis

    Dass der Bußgeldrichter entsprechend § 265 StPO einen Hinweis erteilen muss, wenn er beabsichtigt, die im Bußgeldbescheid festgesetzte Geldbuße zu erhöhen (so Thüringer Oberlandesgericht, Beschluss vom 22. Mai 2007 - 1 Ss 346/06; OLG Hamm, Beschluss vom 13. November 2009, 3 Ss OWi 622/09; differenzierend Beschluss vom 09. August 2016, III-1 RBs 181/15 - alle zitiert nach juris), zweifelt der Senat schon deshalb an (ebenso vgl. BayObLG, Beschluss vom 19. August 2019, 202 ObOWi 1446/19; KG Berlin, Beschluss vom 10. März 2014 - 3 Ws (B) 78/14; OLG Bamberg, Beschluss vom 11. Oktober 2010, 3 Ss OWi 1380/10; OLG Stuttgart, Beschluss vom 11. Juni 2010, 5 Ss 321/10; OLG Dresden, Beschluss vom 29. November 2002, Ss (OWi) 599/02 - alle zitiert nach juris), weil es eines derartigen Hinweises nicht einmal bedarf, wenn der Strafrichter in der auf den Einspruch gegen den Strafbefehl anberaumten mündlichen Verhandlung die Tagessatzhöhe oder -anzahl zum Nachteil des Angeklagten ändern will (vgl. Meyer-Goßner, StPO 64. Aufl., § 411 Rn 11).

    Letztendlich muss die Rechtsfrage, ob ein Hinweis auf eine mögliche Erhöhung der Geldbuße erforderlich ist, hier aber dahinstehen, weil die ordnungsgemäße Erhebung der Rüge der Verletzung des rechtlichen Gehörs vorliegend auch der Darlegung der mit dem Bußgeldbescheid übermittelten Rechtsbehelfsbelehrung bedurft hätte (vgl. KG Berlin, Beschluss vom 10. März 2014 - 3 Ws (B) 78/14; OLG Stuttgart, Beschluss vom 08. Mai 2013 - 4a SsRs 66/13 - beide zitiert nach juris).

  • KG, 27.04.2020 - 3 Ws (B) 49/20

    Wirtschaftliche Verhältnisse bei erlaubter Abwesenheit des Betroffenen

    (1) Grundlage für die Bußgeldbemessung bleiben auch unter dem Regime der Bußgeldkatalog-Verordnung (nachfolgend: BKatV) die Kriterien des § 17 Abs. 3 OWiG (Senat, Beschluss vom 10. März 2014 - 3 Ws (B) 78/14 -, juris).
  • KG, 09.10.2015 - 3 Ws (B) 403/15

    Bußgeldverfahren wegen Verkehrsordnungswidrigkeit: Voraussetzungen des

    Es gibt auch keinen Anhaltspunkt für die Befürchtung, dass das Amtsgericht an einer unrichtigen Rechtsauffassung festhalten oder sein Beschluss Vorbildfunktion für andere Gerichte haben und damit zu einer uneinheitlichen Rechtsprechung führen könnte (vgl. Senat, Beschluss vom 10. März 2014 - 3 Ws (B) 78/14 -, juris).
  • KG, 25.08.2022 - 3 Ws (B) 187/22

    Mitteilung der Einlassung des Betroffenen bei Anwendung der BKatV

    c) Zwar bilden auch unter dem Regime der Bußgeldkatalogverordnung (BKatV) die Kriterien des § 17 Abs. 3 OWiG die Grundlage für die Bußgeldbemessung (Senat DAR 2021, 99 und Beschluss vom 10. März 2014 - 3 Ws (B) 78/14 -, juris).
  • BayObLG, 19.08.2019 - 202 ObOWi 1446/19

    Gehörsverstoß - Deutliche Erhöhung der Geldbuße gegenüber Bußgeldbescheid

    Selbst wenn im Übrigen die Erhöhung der Geldbuße im angefochtenen Urteil nicht hinreichend tragfähig begründet wäre, handelte es sich bei einem etwaigen Mangel um einen Rechtsfehler im Einzelfall, der weder unter dem Gesichtspunkt der Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung noch zur Fortbildung des Rechts (§ 80 Abs. 1 Nr. 1 OWiG) die Zulassung der Rechtsbeschwerde rechtfertigen könnte (vgl. KG NZV 2015, 355).
  • KG, 12.07.2017 - 3 Ws (B) 166/17

    Anforderungen an die Urteilsgründe bei Nachweis einer

    a) Soweit der Betroffene rügt, er sei von der ausgeurteilten Höhe der Geldbuße - im Vergleich zu der im Bußgeldbescheid festgesetzten Höhe - "völlig überrascht" worden, weil ein rechtlicher Hinweis auf die Möglichkeit der Erhöhung der Geldbuße im gerichtlichen Verfahren zuvor nicht ergangen sei, so hätte es im Rahmen der ordnungsgemäßen Erhebung der Verfahrensrüge der Darlegung bedurft, dass die mit dem Bußgeldbescheid übermittelte Rechtsbehelfsbelehrung keinen entsprechenden Hinweis enthielt (vgl. OLG Stuttgart VRR 2013, 473; Senat, Beschluss vom 3. März 2016 - 3 Ws (B) 108/16 -, juris und NZV 2015, 355 ).
  • KG, 20.09.2018 - 3 Ws (B) 234/18

    Zulassung der Rechtsbeschwerde wegen "Sicherung einer einheitlichen

    Hierfür hätte es insbesondere einer konkreten Darlegung der mit dem erlassenen Bußgeldbescheid übermittelten Rechtsbehelfsbelehrung bedurft (vgl. Senat, Beschlüsse vom 12. Juli 2017 - 3 Ws (B) 166/17 - und vom 3. März 2016 - 3 Ws (B) 108/16 - Senat NZV 2015, 355; OLG Stuttgart, Beschluss vom 8. Mai 2013 - 4a SsRs 66/13 - [juris]).
  • KG, 31.01.2019 - 3 Ws (B) 40/19

    Hinweispflicht bei Geldbußenerhöhung

    Denn grundsätzlich bedarf es bei der Verhängung einer höheren als im Bußgeldbescheid festgesetzten Geldbuße in der Regel keines Hinweises an den Betroffenen (vgl. Senat, Beschluss vom 3. März 2016 - 3 Ws (B) 108/16 - NZV 2015, 355; VRS 113, 293; OLG Hamm NStZ 2017, 592).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Jena, 16.07.2013 - 2 VA 1/13   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2013,18385
OLG Jena, 16.07.2013 - 2 VA 1/13 (https://dejure.org/2013,18385)
OLG Jena, Entscheidung vom 16.07.2013 - 2 VA 1/13 (https://dejure.org/2013,18385)
OLG Jena, Entscheidung vom 16. Juli 2013 - 2 VA 1/13 (https://dejure.org/2013,18385)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2013,18385) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NStZ-RR 2015, 23
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (9)

  • VG Gelsenkirchen, 17.02.2020 - 20 K 4062/18

    Einsicht Geschäftsverteilungsplan Informationsfreiheit

    Soweit für das streitgegenständliche Informationszugangsbegehren - abermals - § 21e Abs. 9 des Gerichtsverfassungsgesetzes (GVG) als materiell-rechtliche Anspruchsgrundlage in Betracht kommen könnte, für die im Bereich der ordentlichen Gerichtsbarkeit aufgrund der abdrängenden Sonderzuweisung des § 23 Abs. 1 Satz 1 EGGVG der Rechtsweg zu den ordentlichen Gerichten eröffnet ist, vgl. hierzu Staatsgerichtshof für das Land Baden-Württemberg, Beschluss vom 19. November 2015 - 1 VB 12/15 -, juris Rn. 12; OLG Hamm, Beschlüsse vom 8. Mai 2018 - I-15 VA 12/18 -, juris Rn. 52, und vom 21. August 2018 - I-15 VA 30/18 -, juris Rn. 8; Thüringer OLG, Beschluss vom 16. Juli 2013 - 2 VA 1/13 -, juris Rn. 1; OLG Frankfurt, Beschluss vom 23. Februar 2006 - 3 VAs 13/06 -, juris Rn. 3; Lückemann, in: Zöller, Zivilprozessordnung, 32. Aufl. 2018, § 21e GVG, Rn. 35, sind die Grundsätze für sog. gemischte Rechtsverhältnisse anzuwenden.

    vgl. u.a. OLG Koblenz, Beschluss vom 27. Juni 2019 - 12 VA 1/19 -, juris; OLG Hamburg, Beschluss vom 26. Juni 2019 - 2 VA 5/19 -, juris; OLG Oldenburg, Beschluss vom 18. März 2019 - 4 VA 4/19 -, juris; Brandenburgisches OLG, Beschluss vom 28. Februar 2019 - 2 VAs 2/19 -, juris; Thüringer OLG, Beschluss vom 16. Juli 2013 - 2 VA 1/13 -, juris; OLG Frankfurt, Beschluss vom 23. Februar 2006 - 3 VAs 13/06 -, juris; Kissel/Mayer, GVG, 9. Aufl. 2018, § 21e Rn. 75; Lückemann, in: Zöller, Zivilprozessordnung, 33. Aufl. 2020, § 21e GVG Rn. 35; Dölling/Duttge/König/Rössner, Gesamtes Strafrecht, 4. Aufl. 2017, § 21e GVG Rn. 11.

  • VG Gelsenkirchen, 17.02.2020 - 20 K 1034/19

    Streitwert Informationszugang Geschäftsverteilungspläne

    Soweit für das streitgegenständliche Informationszugangsbegehren ebenfalls die §§ 21e Abs. 9, 21g Abs. 7 des Gerichtsverfassungsgesetzes (GVG) als materiell-rechtliche Anspruchsgrundlage in Betracht kommen, für die im Bereich der ordentlichen Gerichtsbarkeit aufgrund der abdrängenden Sonderzuweisung des § 23 Abs. 1 Satz 1 EGGVG der Rechtsweg zu den ordentlichen Gerichten eröffnet ist, vgl. hierzu Staatsgerichtshof für das Land Baden-Württemberg, Beschluss vom 19. November 2015 - 1 VB 12/15 -, juris Rn. 12; OLG Hamm, Beschlüsse vom 8. Mai 2018 - I-15 VA 12/18 -, juris Rn. 52, und vom 21. August 2018 - I-15 VA 30/18 -, juris Rn. 8; Thüringer OLG, Beschluss vom 16. Juli 2013 - 2 VA 1/13 -, juris Rn. 1; OLG Frankfurt, Beschluss vom 23. Februar 2006 - 3 VAs 13/06 -, juris Rn. 3; Lückemann, in: Zöller, Zivilprozessordnung, 32. Aufl. 2018, § 21e GVG, Rn. 35, sind die Grundsätze für sog. gemischte Rechtsverhältnisse anzuwenden.

    vgl. u.a. OLG Koblenz, Beschluss vom 27. Juni 2019 - 12 VA 1/19 -, juris; OLG Hamburg, Beschluss vom 26. Juni 2019 - 2 VA 5/19 -, juris; OLG Oldenburg, Beschluss vom 18. März 2019 - 4 VA 4/19 -, juris; Brandenburgisches OLG, Beschluss vom 28. Februar 2019 - 2 VAs 2/19 -, juris; Thüringer OLG, Beschluss vom 16. Juli 2013 - 2 VA 1/13 -, juris; OLG Frankfurt, Beschluss vom 23. Februar 2006 - 3 VAs 13/06 -, juris; Kissel/Mayer, GVG, 9. Aufl. 2018, § 21e Rn. 75; Lückemann, in: Zöller, Zivilprozessordnung, 33. Aufl. 2020, § 21e GVG Rn. 35; Dölling/Duttge/König/Rössner, Gesamtes Strafrecht, 4. Aufl. 2017, § 21e GVG Rn. 11.

  • VG Gelsenkirchen, 18.10.2018 - 20 K 4062/18

    Informationszugang Geschäftsverteilungsplan

    vgl. Staatsgerichtshof für das Land Baden-Württemberg, Beschluss vom 19. November 2015 - 1 VB 12/15 -, juris, Rn. 12; OLG Hamm, Beschlüsse vom 8. Mai 2018 - I-15 VA 12/18 -, juris, Rn. 52, und vom 21. August 2018 - I-15 VA 30/18 -, juris, Rn. 8; Thüringer Oberlandesgericht, Beschluss vom 16. Juli 2013 - 2 VA 1/13 -, juris, Rn. 1; OLG Frankfurt, Beschluss vom 23. Februar 2006 - 3 VAs 13/06 -, juris, Rn. 3; Lückemann, in: Zöller, Zivilprozessordnung, 32. Aufl. 2018, § 21e GVG, Rn. 35.
  • VG Gelsenkirchen, 17.02.2020 - 20 K 703/19

    Informationsfreiheit; Informationszugang; Geschäftsverteilungsplan; Kammerintern

    Soweit für das streitgegenständliche Informationszugangsbegehren ebenfalls die §§ 21e Abs. 9, 21g Abs. 7 des Gerichtsverfassungsgesetzes (GVG) als materiell-rechtliche Anspruchsgrundlage in Betracht kommen, für die im Bereich der ordentlichen Gerichtsbarkeit aufgrund der abdrängenden Sonderzuweisung des § 23 Abs. 1 Satz 1 EGGVG der Rechtsweg zu den ordentlichen Gerichten eröffnet ist, vgl. hierzu Staatsgerichtshof für das Land Baden-Württemberg, Beschluss vom 19. November 2015 - 1 VB 12/15 -, juris Rn. 12; OLG Hamm, Beschlüsse vom 8. Mai 2018 - I-15 VA 12/18 -, juris Rn. 52, und vom 21. August 2018 - I-15 VA 30/18 -, juris Rn. 8; Thüringer OLG, Beschluss vom 16. Juli 2013 - 2 VA 1/13 -, juris Rn. 1; OLG Frankfurt, Beschluss vom 23. Februar 2006 - 3 VAs 13/06 -, juris Rn. 3; Lückemann, in: Zöller, Zivilprozessordnung, 32. Aufl. 2018, § 21e GVG, Rn. 35, sind die Grundsätze für sog. gemischte Rechtsverhältnisse anzuwenden.

    vgl. u.a. OLG Koblenz, Beschluss vom 27. Juni 2019 - 12 VA 1/19 -, juris; OLG Hamburg, Beschluss vom 26. Juni 2019 - 2 VA 5/19 -, juris; OLG Oldenburg, Beschluss vom 18. März 2019 - 4 VA 4/19 -, juris; Brandenburgisches OLG, Beschluss vom 28. Februar 2019 - 2 VAs 2/19 -, juris; Thüringer OLG, Beschluss vom 16. Juli 2013 - 2 VA 1/13 -, juris; OLG Frankfurt, Beschluss vom 23. Februar 2006 - 3 VAs 13/06 -, juris; Kissel/Mayer, GVG, 9. Aufl. 2018, § 21e Rn. 75; Lückemann, in: Zöller, Zivilprozessordnung, 33. Aufl. 2020, § 21e GVG Rn. 35; Dölling/Duttge/König/Rössner, Gesamtes Strafrecht, 4. Aufl. 2017, § 21e GVG Rn. 11.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.01.2019 - 15 E 1027/18
    Der Umstand, dass die Entscheidung über die Einsichtsgewährung in den Geschäftsverteilungsplan eines Zivilgerichts aufgrund von § 21e Abs. 9 GVG als Justizverwaltungsakt nach § 23 EGGVG qualifiziert wird, vgl. insoweit StGH Bad.-Württ., Beschluss vom 19. November 2015 - 1 VB 12/15 -, juris Rn. 12; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 29. November 2018 - I-3 Va 5/18 -, S. 4 und S. 6 des amtlichen Umdrucks; OLG Hamm, Beschlüsse vom 21. August 2018 - I-15 VA 30/18 -, juris Rn. 8, und vom 8. Mai 2018 - I-15 VA 12/18 -, juris Rn. 52; ThürOLG, Beschluss vom 16. Juli 2013 - 2 VA 1/13 -, juris Rn. 1; OLG Frankfurt, Beschluss vom 23. Februar 2006 - 3 VAs 13/06 -, juris Rn. 3, grundsätzlich zum Justizverwaltungsakt siehe auch BGH, Beschluss vom 27. Juli 2017 - 2 ARs 188/15 -, juris, die als solche nach einzelnen Kommentarstimmen keine Verwaltungstätigkeit im Sinne des § 2 Abs. 2 Satz 1 IFG NRW darstellt, so Franßen/Seidel, IFG NRW, 2007, § 2 Rn. 269; anders aber zu § 1 Abs. 1 Satz 2 IFG (Bund) Schoch, IFG, 2. Aufl. 2016, § 1 Rn. 209 und 211 f.; siehe insofern im Übrigen auch die Terminologie bei OVG NRW, Urteil vom 23. April 2008 - 1 A 1703/07 -, juris Rn. 92: "Rechtsprechungsverwaltung", determiniert die Bewertung des zur Entscheidung gestellten Streitgegenstands aus dem spezifischen Blickwinkel des § 4 Abs. 1 IFG NRW nicht.
  • StGH Baden-Württemberg, 19.11.2015 - 1 VB 12/15

    Wegen Nichteinhaltung der Mindestanforderungen an eine substantiierte Begründung

    Die Entscheidung über die Einsichtsgewährung ist ein Justizverwaltungsakt nach § 23 EGGVG (vgl. OLG Frankfurt, Beschluss vom 23.2.2006 - 3 VAs 13/06 -, Juris Rn. 3), der nach §§ 23 ff. EGGVG bei dem zuständigen Oberlandesgericht mit dem Antrag auf gerichtliche Entscheidung angefochten werden kann (vgl. OLG Thüringen, Beschluss vom 16.7.2013 - 2 VA 1/13 -, Juris Rn. 1).
  • OLG Stuttgart, 25.03.2019 - 14 VA 2/19

    Anspruch auf Einsicht in Senatsgeschäftsverteilungsplan eines Gerichts durch

    Darüber hinaus sollen keine Übersendungs- und Mitteilungspflichten bestehen, allenfalls kann Einsicht am Wohnsitzgericht genommen werden (vgl. Brandenburgisches Oberlandesgericht, Beschluss vom 28.02.2019, 2 VAs 2/19 - juris Rdnr. 4; OLG Hamm, Beschluss vom 21.08.2018, I-15 VA 30/18 - juris Rdnr. 23; OLG Jena, Beschluss vom 16.07.2013, 2 VA 1/13 mit dem Argument, dass nur die Auflegung in der Geschäftsstelle die Authentizität des Geschäftsverteilungsplans sichere, in den Einsicht genommen werde, juris Rdnr. 2; OLG Frankfurt, Beschluss vom 23.02.2006, 3 VAs 13/06 - juris Rdnr. 5; Zöller-Lückemann, ZPO, 32. Aufl.,§ 21e GVG Rdnr. 35; Kissel/Mayer, a.a.O., § 21e Rdnr. 75 unter Berufung auf das OLG Frankfurt, jedenfalls kein Anspruch auf Ablichtungen; Duttge/ Kangarani in Dölling/Duttge/König/Rössner, Gesamtes Strafrecht, 4. Aufl. 2017, § 21e GVG Rdnr.11; MüKoStPO/Schuster, 1. Aufl. 2018, § 21e GVG Rdnr. 66).
  • VG Düsseldorf, 06.12.2019 - 29 K 6805/19
    vgl. Staatsgerichtshof für das Land Baden-Württemberg, Beschluss vom 19. November 2015 - 1 VB 12/15 -, juris, Rn. 12; OLG Hamm, Beschlüsse vom 8. Mai 2018 - I-15 VA 12/18 -, juris, Rn. 52, und vom 21. August 2018 - I-15 VA 30/18 -, juris, Rn. 8; Thüringer Oberlandesgericht, Beschluss vom 16. Juli 2013 - 2 VA 1/13 -, juris, Rn. 1; OLG Frankfurt, Beschluss vom 23. Februar 2006 - 3 VAs 13/06 -, juris, Rn. 3; Lückemann, in: Zöller, Zivilprozessordnung, 32. Aufl. 2018, § 21e GVG, Rn. 35.
  • OLG Oldenburg, 18.03.2019 - 4 VA 4/19

    Einsichtnahme; Geschäftsverteilungsplan

    Da es nach § 21e Abs. 9 GVG einer Veröffentlichung nicht bedarf, folgt daraus, dass eine anderweitige Pflicht zur Zugänglichmachung, etwa durch Kopie, grundsätzlich nicht besteht (Thüringer Oberlandesgericht, Beschluss vom 16. Juli 2013 - 2 VA 1/13- juris).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht