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   OLG Karlsruhe, 27.07.2011 - 1 Ws 80/11   

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https://dejure.org/2011,34685
OLG Karlsruhe, 27.07.2011 - 1 Ws 80/11 (https://dejure.org/2011,34685)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 27.07.2011 - 1 Ws 80/11 (https://dejure.org/2011,34685)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 27. Juli 2011 - 1 Ws 80/11 (https://dejure.org/2011,34685)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NStZ-RR 2011, 390
 
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Wird zitiert von ... (9)

  • AG Bad Segeberg, 29.11.2012 - 17a C 94/10

    Tierhalterhaftung bei Hundebiss in die Hand: Haftungsausschluss und

    Der Wert eines unbezifferten Schmerzensgeldantrages erreicht - unabhängig davon, was das Gericht als angemessen erachtet und auf welchen Zeitpunkt für die Bestimmung der Angemessenheit abzustellen ist - jedenfalls die von dem Kläger angegebene Mindesthöhe (vergleiche BGH, 30. April 1996, VI ZR 55/95, BGHZ 132, 341 = NJW 1996, 2425, juris Rn. 38; OLG München, 15. Juni 2007, 1 W 1734/07, juris Rn. 3; OLG München, 8. Januar 2008, 1 W 604/08, juris Rn. 4; OLG Saarbrücken, 26. November 2009, 4 W 343/09, juris Rn. 10-15; KG Berlin, 15. März 2010, 12 W 9/10, NZV 2011, 88, juris Rn. 8 und OLG Karlsruhe, 27. Juli 2011, 1 Ws 80/11, NStZ-RR 2011, 390, juris Rn. 5; entgegen OLG Koblenz, 20. Januar 2004, 12 W 35/04, juris Rn. 5).(Rn.107).

    Kap. Rn. 16: Höhe des vom Gericht zugesprochenen Betrages) - jedenfalls die von dem Kläger angegebene Mindesthöhe (s. hierzu BGH, Urt. v. 30.04.1996 - VI ZR 55/95, BGHZ 132, 341 = NJW 1996, 2425, juris Rn. 38; OLG München, Beschl. v. 15.06.2007 - 1 W 1734/07, juris Rn. 3; OLG München, Beschl. v. 08.01.2008 - 1 W 604/08, juris Rn. 4; OLG Saarbrücken, Beschl. v. 26.11.2009 - 4 W 343/09, juris Rn. 10-15; KG, Beschl. v. 15.03.2010 - 12 W 9/10, NZV 2011, 88, juris Rn. 8; OLG Karlsruhe, Beschl. v. 27.07.2011 - 1 Ws 80/11, NStZ-RR 2011, 390, juris Rn. 5; Geigel/Freymann, Haftpflichtprozess, 26. Aufl. 2011, 41.

  • AG Bad Segeberg, 06.03.2014 - 17 C 13/13

    Glatteisunfall auf dem Kundenparkplatz eines Supermarktes: Zulässigkeit und

    Kap. Rn. 16: Höhe des vom Gericht zugesprochenen Betrages) - jedenfalls die von der Klägerin angegebene Mindesthöhe (s. hierzu BGH, Urt. v. 30.04.1996 - VI ZR 55/95, BGHZ 132, 341 = NJW 1996, 2425, juris Rn. 38; OLG München, Beschl. v. 15.06.2007 - 1 W 1734/07, juris Rn. 3; OLG München, Beschl. v. 08.01.2008 - 1 W 604/08, juris Rn. 4; OLG Saarbrücken, Beschl. v. 26.11.2009 - 4 W 343/09, juris Rn. 10-15; KG, Beschl. v. 15.03.2010 - 12 W 9/10, NZV 2011, 88, juris Rn. 8; OLG Karlsruhe, Beschl. v. 27.07.2011 - 1 Ws 80/11, NStZ-RR 2011, 390, juris Rn. 5; Geigel/Freymann, Haftpflichtprozess, 26. Aufl. 2011, 41.
  • OLG Celle, 19.02.2014 - 2 Ws 19/14

    Bestimmung des Streitwertes für die Gerichtskosten im Adhäsionsverfahren;

    Für die Bestimmung des Gegenstandswertes für die Anwaltsgebühren ist im Adhäsionsverfahren mithin der Adhäsionsantrag maßgeblich (OLG Karlsruhe, NStZ-RR 2011, 390, Hartmann, a. a. O. 4143 VV-RVG Rn. 13).
  • LG Köln, 13.09.2019 - 25 O 40/19
    Da der Kläger ein in das Ermessen des Gerichts gestelltes Schmerzensgeld von mindestens 5.001 EUR gefordert hat, hat er den Streitwert damit lediglich nach unten begrenzt (vgl. OLG Karlsruhe Beschl. V. 27.07.2011 - 1 Ws 80/11 - BeckRS 2011, 21138).
  • KG, 16.01.2013 - 1 Ws 69/12

    Schmerzensgeld, Adhäsionsverfahren, Gegenstandswert

    Bei einer, wie hier im Adhäsionsantrag zu 1), nicht bezifferten Schmerzensgeldforderung ist regelmäßig die Höhe des verbindlich angegebenen Mindestbetrages maßgebend (vgl. OLG Karlsruhe NStZ-RR 2011, 390; KG MDR 2010, 888).
  • OLG Hamm, 16.02.2012 - 3 Ws 31/12

    Bemessung des Gegenstandwertes für ein Adhäsionsverfahren im Fall der

    Da die Kammer allerdings nicht über den Anspruch entschieden hat und das Adhäsionsverfahren stattdessen auf eine vergleichsähnliche Weise beendet wurde, richtet sich die Bestimmung des Gegenstandswertes nach den für die bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten, zu denen das Adhäsionsverfahren zählt (vgl. OLG Karlsruhe, NStZ-RR 2011, 390), geltenden Vorschriften.
  • OLG Schleswig, 28.05.2021 - 1 Ws 71/21
    Für die Bestimmung des durch den Adhäsionsantrag nach unten beschränkten Gegenstandswerts für die Anwaltsgebühren hat dies jedoch keine Bedeutung (vgl. zu allem die gleichlautende Entscheidung des 1. Strafsenats des Oberlandesgerichts Karlsruhe vom 27. Juli 2011, 1 Ws 80/11 ­ zitiert nach juris).
  • VG Magdeburg, 13.11.2020 - 8 A 299/19

    Erfüllungsübernahme von Schmerzensgeldansprüchen der Landesbeamten;

    Denn diese Wertfestsetzung erfolgt gemäß § 2 Abs. 1, § 23 Abs. 1 und § 33 Abs. 1 RVG i. V. mit § 48 Abs. 1 Satz 1 GKG i. V. mit §§ 2 ff. ZPO anhand des (bezifferten) Adhäsionsklageantrags und nicht als Ergebnis seiner Prüfung (vgl. OLG Karlsruhe, Beschluss vom 27.07.2011 - 1 Ws 80/11 -, juris, Rn. 4).
  • OLG Hamm, 16.02.2012 - 3 RVs 31/12

    Adhäsionsverfahren, gewerblicher Rechtsschutz, Gegenstandswert

    Da die Kammer allerdings nicht über den Anspruch entschieden hat und das Adhäsionsverfahren stattdessen auf eine vergleichsähnliche Weise beendet wurde, richtet sich die Bestimmung des Gegenstandswertes nach den für die bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten, zu denen das Adhäsionsverfahren zählt (vgl. OLG Karlsruhe, NStZ-RR 2011, 390), geltenden Vorschriften.
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