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Rechtsprechung
   BVerwG, 23.03.1982 - 1 C 20.81   

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BVerwG, 23.03.1982 - 1 C 20.81 (https://dejure.org/1982,41)
BVerwG, Entscheidung vom 23.03.1982 - 1 C 20.81 (https://dejure.org/1982,41)
BVerwG, Entscheidung vom 23. März 1982 - 1 C 20.81 (https://dejure.org/1982,41)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Ausländer - Ehe - Deutscher - Aufenthaltserlaubnis - Zeitliche Beschränkung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 65, 174
  • NJW 1982, 1956
  • MDR 1982, 872
  • NVwZ 1982, 560 (Ls.)
  • FamRZ 1982, 593
  • DVBl 1982, 645
  • DÖV 1982, 739
 
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Wird zitiert von ... (112)Neu Zitiert selbst (13)

  • BVerwG, 27.09.1978 - 1 C 48.77

    Griechischer Kürschner - Aufenthaltserlaubnis

    Auszug aus BVerwG, 23.03.1982 - 1 C 20.81
    Der Senat hat ihre Verfassungsmäßigkeit wiederholt bejaht (BVerwGE 49, 36 [43]; 56, 254 [260]; Urteil vom 15. Dezember 1981 - BVerwG 1 C 145.80 - DVBl. 1982, 306).

    Das Ermessen wird durch die auch für § 2 Abs. 1 Satz 2 AuslG geltenden Schranken begrenzt, insbesondere durch die Grundsätze der Verhältnismäßigkeit und des Vertrauens Schutzes sowie durch die Grundrechte, also auch durch das Schutzgebot des Art. 6 Abs. 1 GG (BVerwGE 56, 254 [260 f.]).

    Nach der Rechtsprechung des Senats übt die Ausländerbehörde ihr Ermessen in der Regel fehlerfrei aus, wenn sie einen zu Erwerbszwecken erstrebten Aufenthalt verweigert, um eine Einwanderung zu verhindern oder zu beenden (BVerwGE 38, 90 [93]; 56, 254 [270]).

  • BVerfG, 18.07.1979 - 1 BvR 650/77

    Ausweisung II

    Auszug aus BVerwG, 23.03.1982 - 1 C 20.81
    Mit Rücksicht auf Art. 6 Abs. 1 GG, nach dem Ehe und Familie unter dem besonderen Schutz der staatlichen Ordnung stehen, genießen ausländische Ehegatten Deutscher einen weitreichenden aufenthaltsrechtlichen Schutz (BVerfGE 51, 386 [396 ff.]; BVerwGE 42, 133 [BVerwG 03.05.1973 - I C 33/72] [134 ff.]; 56, 246 [249 ff.]; 60, 126 [128 ff.]).

    In Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfGE 50, 166 [175 f.]; 51, 386 [397 f.]) hat der Senat generalpräventive Ermessenserwägungen u.a. bei Entscheidungen über die Ausweisung (BVerwGE 60, 75 [77]) und die Erteilung bzw. Verlängerung der Aufenthaltserlaubnis (BVerwGE 61, 105 [112]) gebilligt.

  • BVerwG, 20.05.1980 - 1 C 55.75

    Voraussetzungen für die Verlängerung einer befristeten Aufenthaltserlaubnis -

    Auszug aus BVerwG, 23.03.1982 - 1 C 20.81
    Mit Rücksicht auf Art. 6 Abs. 1 GG, nach dem Ehe und Familie unter dem besonderen Schutz der staatlichen Ordnung stehen, genießen ausländische Ehegatten Deutscher einen weitreichenden aufenthaltsrechtlichen Schutz (BVerfGE 51, 386 [396 ff.]; BVerwGE 42, 133 [BVerwG 03.05.1973 - I C 33/72] [134 ff.]; 56, 246 [249 ff.]; 60, 126 [128 ff.]).

    Diese Regel ist zwar mit Rücksicht auf Art. 6 Abs. 1 GG gegenüber dem ausländischen Ehegatten eines Deutschen nicht anwendbar, wenn die Ehe in der Bundesrepublik Deutschland geführt werden soll (BVerwGE 60, 126 [132]).

  • EKMR, 14.07.1977 - 7289/75

    X et Y c. SUISSE

    Auszug aus BVerwG, 23.03.1982 - 1 C 20.81
    Das ist bei einer Ehe, wie sie hier festgestellt worden ist, nicht der Fall (vgl. EKMR, Entscheidung vom 14. Juli 1977 - Nr. 7289/75 und 7349/76 -, EuGRZ 1977, 497 [499]; ferner Bleckmann, EuGRZ 1981, 114 [119 f.]).
  • BVerfG, 17.01.1979 - 1 BvR 241/77

    Ausweisung I

    Auszug aus BVerwG, 23.03.1982 - 1 C 20.81
    In Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfGE 50, 166 [175 f.]; 51, 386 [397 f.]) hat der Senat generalpräventive Ermessenserwägungen u.a. bei Entscheidungen über die Ausweisung (BVerwGE 60, 75 [77]) und die Erteilung bzw. Verlängerung der Aufenthaltserlaubnis (BVerwGE 61, 105 [112]) gebilligt.
  • BVerwG, 15.12.1981 - 1 C 145.80

    Ansparung der Kosten für die Rückreise in die Heimat als Auflage gegenüber einem

    Auszug aus BVerwG, 23.03.1982 - 1 C 20.81
    Der Senat hat ihre Verfassungsmäßigkeit wiederholt bejaht (BVerwGE 49, 36 [43]; 56, 254 [260]; Urteil vom 15. Dezember 1981 - BVerwG 1 C 145.80 - DVBl. 1982, 306).
  • BVerwG, 27.09.1978 - 1 C 79.76

    Unbestimmte Rechtsbegriffe - Auslegung - Rechtsstaatsprinzip - Grundsatz der

    Auszug aus BVerwG, 23.03.1982 - 1 C 20.81
    Mit Rücksicht auf Art. 6 Abs. 1 GG, nach dem Ehe und Familie unter dem besonderen Schutz der staatlichen Ordnung stehen, genießen ausländische Ehegatten Deutscher einen weitreichenden aufenthaltsrechtlichen Schutz (BVerfGE 51, 386 [396 ff.]; BVerwGE 42, 133 [BVerwG 03.05.1973 - I C 33/72] [134 ff.]; 56, 246 [249 ff.]; 60, 126 [128 ff.]).
  • BVerwG, 29.04.1971 - I C 7.69

    Anspruch eines Ausländers auf Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis - Einwanderung

    Auszug aus BVerwG, 23.03.1982 - 1 C 20.81
    Nach der Rechtsprechung des Senats übt die Ausländerbehörde ihr Ermessen in der Regel fehlerfrei aus, wenn sie einen zu Erwerbszwecken erstrebten Aufenthalt verweigert, um eine Einwanderung zu verhindern oder zu beenden (BVerwGE 38, 90 [93]; 56, 254 [270]).
  • BVerwG, 01.07.1975 - I C 35.70

    Aufenthaltsbeschränkungen - Demonstrationsverbot - Rivalisierende ausländische

    Auszug aus BVerwG, 23.03.1982 - 1 C 20.81
    Der Senat hat ihre Verfassungsmäßigkeit wiederholt bejaht (BVerwGE 49, 36 [43]; 56, 254 [260]; Urteil vom 15. Dezember 1981 - BVerwG 1 C 145.80 - DVBl. 1982, 306).
  • BVerwG, 26.02.1980 - 1 C 90.76

    Körperverletzung mit Todesfolge - Ausweisung nach Verurteilung -

    Auszug aus BVerwG, 23.03.1982 - 1 C 20.81
    In Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfGE 50, 166 [175 f.]; 51, 386 [397 f.]) hat der Senat generalpräventive Ermessenserwägungen u.a. bei Entscheidungen über die Ausweisung (BVerwGE 60, 75 [77]) und die Erteilung bzw. Verlängerung der Aufenthaltserlaubnis (BVerwGE 61, 105 [112]) gebilligt.
  • BVerwG, 03.05.1973 - I C 33.72

    Anforderungen an das Vorliegen einer Notwehrlage gegenüber dem Liebhaber der

  • BVerwG, 21.10.1980 - 1 C 19.78

    Interesse des Ausländers - Aufenthaltserlaubnis - Ermessentscheidung - Abwägung -

  • BVerwG, 11.01.1982 - 1 B 151.81

    Ausländer - Aufenthaltserlaubnis - Minderjährig - Ausreisepflicht

  • BVerwG, 17.08.1982 - 1 C 22.81

    Ausweisung wegen Straftaten - § 28 VwVfG, unterlassene Anhörung, Heilung im

    Mit Rücksicht auf Art. 6 Abs. 1 GG, nach dem Ehe und Familie unter dem besonderen Schutz der staatlichen Ordnung stehen, genießen ausländische Ehegatten Deutscher einen weitreichenden aufenthaltsrechtlichen Schutz (BVerfGE 51, 386 [396 ff.]; BVerwGE 42, 133 [BVerwG 03.05.1973 - I C 33/72] [134 ff.]; 56, 246 [249 ff.]; 60, 126 [128 ff.]; Urteil vom 23. März 1982 - BVerwG 1 C 20.81 - [NJW 1982, 1956 [BVerwG 23.03.1982 - 1 C 20/81] = DVBl. 1982, 645 = InfAuslR 1982, 122]).
  • BVerwG, 23.05.1995 - 1 C 3.94

    Ausländerrecht - Aufenthaltsgenehmigung - Rücknahme - Beschäftigung -

    Das bedeutet, daß die Eheschließung nicht dem Ziel diente, eine - in welcher Form auch immer zu führende - eheliche Lebensgemeinschaft zu begründen, sondern einen anderen Zweck verfolgte, insbesondere den, dem ausländischen Partner ein sonst nicht zu erlangendes Aufenthaltsrecht zu verschaffen (BVerwGE 65, 174 (180) [BVerwG 23.03.1982 - 1 C 20/81]; Urteil vom 3. Juni 1982 - BVerwG 1 C 241.79 - Buchholz 402.24 § 15 AuslG Nr. 5, S. 6 f.; BVerfGE 76, 1 (58 ff.)).

    Die frühere Regelung des § 7 Abs. 4 AuslG 1965 ermächtigte die Ausländerbehörde, nachträglich eingetretenen oder bekannt gewordenen Umständen angemessen Rechnung zu tragen; sie ermöglichte daher auch die Befristung einer Aufenthaltserlaubnis, wenn nachträglich aufgedeckt wurde, daß es sich bei der Ehe, wegen der die Erlaubnis erteilt worden war, um eine sog. Scheinehe handelte (BVerwGE 65, 174 (176) [BVerwG 23.03.1982 - 1 C 20/81]).

    Die frühere Rechtsprechung des erkennenden Senats zur nachträglichen Befristung der Aufenthaltserlaubnis (BVerwGE 65, 174 (178) [BVerwG 23.03.1982 - 1 C 20/81]; Beschluß vom 3. März 1989 - BVerwG 1 B 21.89 - Buchholz 402.24 § 7 AuslG Nr. 33 S. 48) steht dem nicht entgegen, weil sie auf die neue Rechtslage nicht uneingeschränkt übertragbar ist.

    Ist der Wille der Ehepartner, die Ehe im Bundesgebiet zu führen, für den aufenthaltsrechtlichen Schutz wesentlich, so sind die Behörden bei berechtigtem Anlaß zu der Prüfung befugt, ob dieser Wille nur vorgeschützt ist (BVerwGE 65, 174 (181) [BVerwG 23.03.1982 - 1 C 20/81]; Urteil vom 3. Juni 1982 - BVerwG 1 C 241.79 - Buchholz 402.24 § 15 AuslG Nr. 5 S. 7).

  • BVerwG, 30.03.2010 - 1 C 7.09

    Aufenthaltserlaubnis; Beweislast; Ehe; Ehegatte; eheliche Lebensgemeinschaft;

    Erst der Wille zur Herstellung bzw. Fortführung der ehelichen Lebensgemeinschaft im Bundesgebiet löst den Schutz des Art. 6 Abs. 1 GG aus (Urteil vom 23. März 1982 - BVerwG 1 C 20.81 - BVerwGE 65, 174 m.w.N.; ebenso BVerfG, Beschluss vom 12. Mai 1987 - 2 BvR 1226/83 u.a. - BVerfGE 76, 1 ).
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Rechtsprechung
   BVerwG, 26.03.1982 - 1 C 29.81   

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BVerwG, 26.03.1982 - 1 C 29.81 (https://dejure.org/1982,14)
BVerwG, Entscheidung vom 26.03.1982 - 1 C 29.81 (https://dejure.org/1982,14)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse (2)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 65, 188
  • NJW 1982, 1958
  • NVwZ 1982, 560 (Ls.)
  • FamRZ 1982, 596
  • VBlBW 1982, 255
  • DVBl 1982, 648
  • DÖV 1982, 741
 
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Wird zitiert von ... (109)Neu Zitiert selbst (23)

  • BVerwG, 11.06.1975 - I C 8.71

    Ausweisung eines Ausländers - Eltern-Kind-Beziehungen - Deutsche

    Auszug aus BVerwG, 26.03.1982 - 1 C 29.81
    Bei der gebotenen Güter- und Interessenabwägung ist demgemäß außer dem Gewicht der gegen einen Aufenthalt sprechenden Gründe auch die familiäre Situation wesentlich, auf die diese Gründe treffen (BVerwGE 48, 299 [303 f.]).

    Fehlt es an einer solchen, so kommt dem Schutzgebot aufenthaltsrechtlich kein oder nur ein geringes Gewicht zu (BVerwGE 48, 299 [304]; 60, 126 [129 f.]; Urteil vom 23. März 1982 - BVerwG 1 C 20.81 - Beschluß vom 6. April 1981 - BVerwG 1 B 31.81 - InfAuslR 1982, 6).

  • BVerwG, 20.05.1980 - 1 C 55.75

    Voraussetzungen für die Verlängerung einer befristeten Aufenthaltserlaubnis -

    Auszug aus BVerwG, 26.03.1982 - 1 C 29.81
    Auf Grund einer Abwägung ist daher zu entscheiden, ob die gegen den Aufenthalt sprechenden öffentlichen Interessen so gewichtig sind, daß sie die bei Ablehnung der Erlaubnis zu erwartende Gefahr für den Bestand der Familie eindeutig überwiegen, und deshalb die Ablehnung der Erlaubnis auch bei Beachtung des Schutzgebotes des Art. 6 Abs. 1 GG verhältnismäßig ist (BVerwGE 56, 246 [250 f.]; 60, 126 [129]).

    Fehlt es an einer solchen, so kommt dem Schutzgebot aufenthaltsrechtlich kein oder nur ein geringes Gewicht zu (BVerwGE 48, 299 [304]; 60, 126 [129 f.]; Urteil vom 23. März 1982 - BVerwG 1 C 20.81 - Beschluß vom 6. April 1981 - BVerwG 1 B 31.81 - InfAuslR 1982, 6).

  • BVerwG, 21.10.1980 - 1 C 19.78

    Interesse des Ausländers - Aufenthaltserlaubnis - Ermessentscheidung - Abwägung -

    Auszug aus BVerwG, 26.03.1982 - 1 C 29.81
    Nach § 2 Abs. 1 Satz 2 AuslG steht die Erteilung der Aufenthaltserlaubnis im Ermessen der Ausländerbehörde, wenn die Anwesenheit des Ausländers Belange der Bundesrepublik Deutschland nicht beeinträchtigt (BVerwGE 61, 105 [107]).

    Von dem Ermessen nach § 2 Abs. 1 Satz 2 AuslG ist auf Grund einer angemessenen Abwägung der öffentlichen Interessen mit den Interessen des Ausländers pflichtgemäß Gebrauch zu machen (BVerwGE 61, 105 [110]).

  • BVerwG, 27.09.1978 - 1 C 48.77

    Griechischer Kürschner - Aufenthaltserlaubnis

    Auszug aus BVerwG, 26.03.1982 - 1 C 29.81
    Diese Grundsätze, an denen festzuhalten ist, hat der Senat wiederholt dargelegt (vgl. BVerwGE 56, 254 [259 f.]; 59, 104 [108]; Urteil vom 15. Juli 1980 - BVerwG 1 C 44.77 - Buchholz 402.24 § 2 AuslG Nr. 19 [S. 117]).
  • BVerwG, 13.11.1979 - 1 C 12.75

    Nichtverlängerung der Aufenthaltserlaubnis zur Abschreckung

    Auszug aus BVerwG, 26.03.1982 - 1 C 29.81
    Diese Grundsätze, an denen festzuhalten ist, hat der Senat wiederholt dargelegt (vgl. BVerwGE 56, 254 [259 f.]; 59, 104 [108]; Urteil vom 15. Juli 1980 - BVerwG 1 C 44.77 - Buchholz 402.24 § 2 AuslG Nr. 19 [S. 117]).
  • BVerwG, 29.04.1971 - I C 7.69

    Anspruch eines Ausländers auf Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis - Einwanderung

    Auszug aus BVerwG, 26.03.1982 - 1 C 29.81
    Die ablehnende Entscheidung des Beklagten soll eine Einwanderung im Sinne der in der Rechtsprechung des Senats entwickelten Grundsätze (BVerwGE 36, 45 [BVerwG 20.08.1970 - I C 55/69] [51 f.]; 38, 90 [92]; Beschlüsse vom 26. August 1980 - BVerwG 1 C 27.78 - BayVBl. 1980, 761 - InfAuslR 1980, 304; vom 17. November 1980 - BVerwG 1 B 818.80 - Buchholz 402.24 § 7 AuslG Nr. 11 = DÖV 1981, 420) verhindern.
  • BGH, 03.12.1980 - IVb ZR 537/80

    Unterhaltsbestimmungsrecht der Eltern gegenüber unverheirateten Kindern

    Auszug aus BVerwG, 26.03.1982 - 1 C 29.81
    Sie ermächtigt die Eltern (nur) zu solchen Bestimmungen, die tatsächlich und rechtlich durchführbar sind (BGH, Urteil vom 3. Dezember 1980 - IV b ZR 537.80 - NJW 1981, 574 [575]), räumt jedoch Ausländern keinen aufenthaltsrechtlichen Anspruch ein, dem Kind Unterhalt durch Gewährung von Kost und Wohnung im Bundesgebiet leisten zu können.
  • EKMR, 14.07.1977 - 7289/75

    X et Y c. SUISSE

    Auszug aus BVerwG, 26.03.1982 - 1 C 29.81
    Der sich aus diesem Recht ergebende aufenthaltsrechtliche Schutz setzt jedoch voraus, daß nicht nur eine lockere Verbindung, sondern tatsächlich ein hinreichend enges Familienband besteht (vgl. EKMR, Entscheidung vom 14. Juli 1977 - Nrn. 7289/75 und 7349/76 - EuGRZ 1977, 497 [499]; ferner Bleckmann, EuGRZ 1981, 114 [119 f.]).
  • BVerwG, 17.11.1980 - 1 B 818.80

    Ausländer - Deutsch-türkisches Niederlassungsabkommen - Wohlwollensklausel -

    Auszug aus BVerwG, 26.03.1982 - 1 C 29.81
    Die ablehnende Entscheidung des Beklagten soll eine Einwanderung im Sinne der in der Rechtsprechung des Senats entwickelten Grundsätze (BVerwGE 36, 45 [BVerwG 20.08.1970 - I C 55/69] [51 f.]; 38, 90 [92]; Beschlüsse vom 26. August 1980 - BVerwG 1 C 27.78 - BayVBl. 1980, 761 - InfAuslR 1980, 304; vom 17. November 1980 - BVerwG 1 B 818.80 - Buchholz 402.24 § 7 AuslG Nr. 11 = DÖV 1981, 420) verhindern.
  • BVerwG, 15.07.1980 - 1 C 44.77

    Beantragung einer Aufenthaltserlaubnis

    Auszug aus BVerwG, 26.03.1982 - 1 C 29.81
    Diese Grundsätze, an denen festzuhalten ist, hat der Senat wiederholt dargelegt (vgl. BVerwGE 56, 254 [259 f.]; 59, 104 [108]; Urteil vom 15. Juli 1980 - BVerwG 1 C 44.77 - Buchholz 402.24 § 2 AuslG Nr. 19 [S. 117]).
  • BVerwG, 15.05.1979 - 1 C 27.78

    Bewilligung des Armenrechts für ein Revisionsverfahren

  • BVerwG, 20.08.1970 - I C 55.69

    Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis mit einer Auflage - Einreise eines

  • BVerwG, 11.01.1982 - 1 B 151.81

    Ausländer - Aufenthaltserlaubnis - Minderjährig - Ausreisepflicht

  • BVerfG, 05.02.1981 - 2 BvR 646/80

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Kontrolle des Briefverkehrs von

  • BVerfG, 18.07.1979 - 1 BvR 650/77

    Ausweisung II

  • BVerwG, 16.09.1980 - 1 C 28.78

    Ausländerin - Zulässigkeit der Erwerbstätigkeit - Unerlaubte Ausübung einer

  • BVerwG, 13.11.1981 - 1 C 69.78

    Nachschieben von Ermessensgründen - Umwandlung einer Rechtsentscheidung in eine

  • BVerwG, 27.09.1978 - 1 C 79.76

    Unbestimmte Rechtsbegriffe - Auslegung - Rechtsstaatsprinzip - Grundsatz der

  • BVerwG, 03.05.1973 - I C 33.72

    Anforderungen an das Vorliegen einer Notwehrlage gegenüber dem Liebhaber der

  • BVerwG, 06.04.1981 - 1 B 31.81

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Verlängerung

  • BVerwG, 26.02.1980 - 1 C 81.76

    Antrag auf Verlängerung der Aufenthaltserlaubnis - Verurteilungen wegen

  • BVerwG, 23.03.1982 - 1 C 20.81

    Ausländer - Ehe - Deutscher - Aufenthaltserlaubnis - Zeitliche Beschränkung

  • BVerwG, 02.12.1981 - 1 B 152.81

    Begründung der Ausweisung eines Ausländers mit spezialpräventiven Erwägungen

  • BVerwG, 18.09.1984 - 1 A 83.83

    Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis - Ehegattennachzug zu Ausländern -

    Demgemäß hat das Bundesverwaltungsgericht wiederholt Verwaltungsvorschriften, durch die aus einwanderungspolitischen Gründen der ausländische Bevölkerungsanteil begrenzt und demgemäß der Familiennachzug eingeschränkt wird, als Ermessensrichtlinien berücksichtigt (vgl. z.B. BVerwGE 65, 188 [BVerwG 26.03.1982 - 1 C 29/81]; 66, 268 ).

    Insbesondere kann in dieser Weise eine Abgrenzung der Personengruppen erfolgen, denen ein Daueraufenthalt grundsätzlich nicht oder nur unter bestimmten Voraussetzungen gestattet werden soll (vgl. z.B. BVerwGE 56, 254 [BVerwG 27.09.1978 - 1 C 48/77]; 65, 188 ; 66, 268 ).

    An diesen in der Rechtsprechung des Senats wiederholt dargelegten Grundsätzen (vgl. z.B. BVerwGE 65, 188 [BVerwG 26.03.1982 - 1 C 29/81]; 66, 268 ) ist festzuhalten.

    Die Nachzugsbeschränkung ist insofern einschneidender als z.B. das Verbot des Nachzugs von volljährigen Kindern zu ihren Eltern (BVerwGE 65, 188) und von Eltern zu ihren Kindern (BVerwGE 66, 268), denn in jenen Fällen wird die familiäre Verbundenheit nicht typischerweise durch ein Zusammenleben geprägt.

    Das gilt ebenfalls für Verwaltungsvorschriften über den Familiennachzug von Ausländern, (vgl. BVerwGE 65, 188 [BVerwG 26.03.1982 - 1 C 29/81]; 66, 268 [BVerwG 30.11.1982 - 1 C 25/78]), und zwar auch bezüglich etwaiger Wartefristen (Beschluß vom 5. April 1984 - BVerwG 1 B 42.84 -).

    Da die Klägerin eine Einwanderung im Sinne der Vertragsbestimmung erstrebt, ergeben sich aus dem Abkommen keine über das nationale Recht hinausgehenden Ansprüche auf Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis (BVerwGE 65, 188 [BVerwG 26.03.1982 - 1 C 29/81]).

    Aufgrund des Art. 12 des Abkommens zur Gründung einer Assoziation zwischen der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft und der Türkei vom 12. September 1963 (BGBl. 1964 II S. 509) in Verbindung mit Art. 36 des Zusatzprotokolls vom 23. November 1970 (BGBl. 1972 II S. 385) ist bisher Freizügigkeit für türkische Staatsangehörige nicht hergestellt worden (vgl. BVerwGE 65, 188 [BVerwG 26.03.1982 - 1 C 29/81]).

    Aus der Europäischen Sozialcharta vom 18. Oktober 1961 (BGBl. 1964 II S. 1262/1965 II S. 1122), die ohnehin nur Verpflichtungen internationalen Charakters enthält, folgt für die Bundesrepublik Deutschland keine Pflicht, türkischen Familien die Zusammenführung zu erleichtern, weil die Türkei die Charta nicht ratifiziert bzw. genehmigt hat (BVerwGE 65, 188 [BVerwG 26.03.1982 - 1 C 29/81]; vgl. auch Hailbronner, JZ 1983, 574 und NJW 1983, 2105 ).

    Für den Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte vom 19. Dezember 1966 (BGBl. 1973 II. 1534/1976 II S. 1068) gilt nichts anderes (vgl. BVerwGE 65, 188 [BVerwG 26.03.1982 - 1 C 29/81]; UN-AMR, NJW 1981, 2627).

    Entsprechendes gilt für Art. 2 Abs. 1, 10 Nr. 1 des Internationalen Pakts über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte vom 19. Dezember 1966 (BGBl. 1973 II S. 1570/1976 II S. 428), und zwar ohne Rücksicht darauf, ob diesem Pakt rechtliche Bedeutung über eine bloße Staatenverpflichtung hinaus beigemessen werden darf (vgl. BVerwGE 65, 188 [BVerwG 26.03.1982 - 1 C 29/81]).

    Aus dieser Absichtserklärung, die Probleme zwischen den beteiligten Staaten zu behandeln, ergibt sich kein Anspruch der Klägerin auf Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis (BVerwGE 65, 188 [BVerwG 26.03.1982 - 1 C 29/81]).

  • BVerwG, 18.09.1984 - 1 A 11.83

    Rechtsmittel

    Demgemäß hat das Bundesverwaltungsgericht wiederholt Verwaltungsvorschriften, durch die aus einwanderungspolitischen Gründen der ausländische Bevölkerungsanteil begrenzt und demgemäß der Familiennachzug eingeschränkt wird, als Ermessensrichtlinien berücksichtigt (vgl. z.B. BVerwGE 65, 188 [BVerwG 26.03.1982 - 1 C 29/81]; 66, 268 ).

    Insbesondere kann in dieser Weise eine Abgrenzung der Personengruppen erfolgen, denen ein Daueraufenthalt grundsätzlich nicht oder nur unter bestimmten Voraussetzungen gestattet werden soll (vgl. z.B. BVerwGE 56, 254 [BVerwG 27.09.1978 - 1 C 48/77]; 65, 188 ; 66, 268 ).

    An diesen in der Rechtsprechung des Senats wiederholt dargelegten Grundsätzen (vgl. z.B. BVerwGE 65, 188 [BVerwG 26.03.1982 - 1 C 29/81]; 66, 268 ) ist festzuhalten.

    Die Nachzugsbeschränkung ist insofern einschneidender als z.B. das Verbot des Nachzugs von volljährigen Kindern zu ihren Eltern (BVerwGE 65, 188) und von Eltern zu ihren Kindern (BVerwGE 66, 268), denn in jenen Fällen wird die familiäre Verbundenheit nicht typischerweise durch ein Zusammenleben geprägt.

    Das gilt ebenfalls für Verwaltungsvorschriften über den Familiennachzug von Ausländern (vgl. BVerwGE 65, 188 [BVerwG 26.03.1982 - 1 C 29/81]; 66, 268 [BVerwG 30.11.1982 - 1 C 25/78]), und zwar auch bezüglich etwaiger Wartefristen (Beschluß vom 5. April 1984 - BVerwG 1 B 42.84 -) Daß das Generalkonsulat im Falle der Klägerin keine Besonderheit bejaht hat, die eine.

    Da die Klägerin eine Einwanderung im Sinne der Vertragsbestimmung erstrebt, ergeben sich aus dem Abkommen keine über das nationale Recht hinausgehenden Ansprüche auf Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis (BVerwGE 65, 188 [BVerwG 26.03.1982 - 1 C 29/81]).

    Aufgrund des Art. 12 des Abkommens zur Gründung einer Assoziation zwischen der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft und der Türkei vom 12. September 1963 (BGBl. 1964 II S. 509) in Verbindung mit Art. 36 des Zusatzprotokolls vom 23. November 1970 (BGBl. 1972 II S. 385) ist bisher Freizügigkeit für türkische Staatsangehörige nicht hergestellt worden (vgl. BVerwGE 65, 188 [BVerwG 26.03.1982 - 1 C 29/81]).

    Aus der Europäischen Sozialcharta vom 18. Oktober 1961 (BGBl. 1964 II S. 1262/1965 II S. 1122), die ohnehin nur Verpflichtungen internationalen Charakters enthält, folgt für die Bundesrepublik Deutschland keine Pflicht, türkischen Familien die Zusammenführung zu erleichtern, weil die Türkei die Charta nicht ratifiziert bzw. genehmigt hat (BVerwGE 65, 188 [BVerwG 26.03.1982 - 1 C 29/81]; vgl. auch Hailbronner, JZ 1983, 574 und NJW 1983, 2105 .

    Für den Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte vom 19. Dezember 1966 (BGBl. 1973 II. 1534/1976 II S. 1068) gilt nichts anderes (vgl. BVerwGE 65, 188 [BVerwG 26.03.1982 - 1 C 29/81]; UN-AMR, NJW 1981, 2627).

    Entsprechendes gilt für Art. 2 Abs. 1, 10 Nr. 1 des Internationalen Pakts über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte vom 19. Dezember 1966 (BGBl. 1973 II S. 1570/1976 II S. 428), und zwar ohne Rücksicht darauf, ob diesem Pakt rechtliche Bedeutung über eine bloße Staatenverpflichtung hinaus beigemessen werden darf (vgl. BVerwGE 65, 188 [BVerwG 26.03.1982 - 1 C 29/81]).

    Aus dieser Absichtserklärung, die Probleme zwischen den beteiligten Staaten zu behandeln, ergibt sich kein Anspruch der Klägerin auf Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis (BVerwGE 65, 188 [BVerwG 26.03.1982 - 1 C 29/81]).

  • BVerwG, 18.09.1984 - 1 A 57.83

    Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis - Vorliegen von Ermessensfehlern -

    Demgemäß hat das Bundesverwaltungsgericht wiederholt Verwaltungsvorschriften, durch die aus einwanderungspolitischen Gründen der ausländische Bevölkerungsanteil begrenzt und demgemäß der Familiennachzug eingeschränkt wird, als Ermessensrichtlinien berücksichtigt (vgl. z.B. BVerwGE 65, 188 [BVerwG 26.03.1982 - 1 C 29/81]; 66, 268 ).

    Insbesondere kann in dieser Weise eine Abgrenzung der Personengruppen erfolgen, denen ein Daueraufenthalt grundsätzlich nicht oder nur unter bestimmten Voraussetzungen gestattet werden soll (vgl. z.B. BVerwGE 56, 254 [BVerwG 27.09.1978 - 1 C 48/77]; 65, 188 ; 66, 268 ).

    An diesen in der Rechtsprechung des Senats wiederholt dargelegten Grundsätzen (vgl. z.B. BVerwGE 65, 188 [BVerwG 26.03.1982 - 1 C 29/81]; 66, 268 ) ist festzuhalten.

    Die Nachzugsbeschränkung ist insofern einschneidender als z.B. das Verbot des Nachzugs von volljährigen Kindern zu ihren Eltern (BVerwGE 65, 188) und von Eltern zu ihren Kindern (BVerwGE 66, 268), denn in jenen Fällen wird die familiäre Verbundenheit nicht typischerweise durch ein Zusammenleben geprägt.

    Das gilt ebenfalls für Verwaltungsvorschriften über den Familiennachzug von Ausländern (vgl. BVerwGE 65, 188 [BVerwG 26.03.1982 - 1 C 29/81]; 66, 268 [BVerwG 30.11.1982 - 1 C 25/78]), und zwar auch bezüglich etwaiger Wartefristen (Beschluß vom 5. April 1984 - BVerwG 1 B 42.84 -).

    Da die Klägerin eine Einwanderung im Sinne der Vertragsbestimmung erstrebt, ergeben sich aus dem Abkommen keine über das nationale Recht hinausgehenden Ansprüche auf Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis (BVerwGE 65, 188 [BVerwG 26.03.1982 - 1 C 29/81]).

    Aufgrund des Art. 12 des Abkommens zur Gründung einer Assoziation zwischen der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft und der Türkei vom 12. September 1963 (BGBl. 1964 II S. 509) in Verbindung mit Art. 36 des Zusatzprotokolls vom 23. November 1970 (BGBl. 1972 II S. 385) ist bisher Freizügigkeit für türkische Staatsangehörige nicht hergestellt worden (vgl. BVerwGE 65, 188 [BVerwG 26.03.1982 - 1 C 29/81]).

    Aus der Europäischen Sozialcharta vom 18. Oktober 1961 (BGBl. 1964 II S. 1262/1965 II S. 1122), die ohnehin nur Verpflichtungen internationalen Charakters enthält, folgt für die Bundesrepublik Deutschland keine Pflicht, türkischen Familien die Zusammenführung zu erleichtern, weil die Türkei die Charta nicht ratifiziert bzw. genehmigt hat (BVerwGE 65, 188 [BVerwG 26.03.1982 - 1 C 29/81]; vgl. auch Hailbronner, JZ 1983, 574 und NJW 1983, 2105 ).

    Für den Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte vom 19. Dezember 1966 (BGBl. 1973 II. 1534/1976 II S. 1068) gilt nichts anderes (vgl. BVerwGE 65, 188 [BVerwG 26.03.1982 - 1 C 29/81]; UN-AMR, NJW 1981, 2627).

    Entsprechendes gilt für Art. 2 Abs. 1, 10 Nr. 1 des Internationalen Pakts über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte vom 19. Dezember 1966 (BGBl. 1973 II S. 1570/1976 II S. 428), und zwar ohne Rücksicht darauf, ob diesem Pakt rechtliche Bedeutung über eine bloße Staatenverpflichtung hinaus beigemessen werden darf (vgl. BVerwGE 65, 188 [BVerwG 26.03.1982 - 1 C 29/81]).

    Aus dieser Absichtserklärung, die Probleme zwischen den beteiligten Staaten zu behandeln, ergibt sich kein Anspruch der Klägerin auf Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis (BVerwGE 65, 188 [BVerwG 26.03.1982 - 1 C 29/81]).

  • BVerwG, 18.09.1984 - 1 A 25.83

    Rechtsmittel

    Demgemäß hat das Bundesverwaltungsgericht wiederholt Verwaltungsvorschriften, durch die aus einwanderungspolitischen Gründen der ausländische Bevölkerungsanteil begrenzt und demgemäß der Familiennachzug eingeschränkt wird, als Ermessensrichtlinien berücksichtigt (vgl. z.B. BVerwGE 65, 188 [BVerwG 26.03.1982 - 1 C 29/81]; 66, 268 ).

    Insbesondere kann in dieser Weise eine Abgrenzung der Personengruppen erfolgen, denen ein Daueraufenthalt grundsätzlich nicht oder nur unter bestimmten Voraussetzungen gestattet werden soll (vgl. z.B. BVerwGE 56, 254 [BVerwG 27.09.1978 - 1 C 48/77]; 65, 188 ; 66, 268 ).

    An diesen in der Rechtsprechung des Senats wiederholt dargelegten Grundsätzen (vgl. z.B. BVerwGE 65, 188 [BVerwG 26.03.1982 - 1 C 29/81]; 66, 268 ) ist festzuhalten.

    Die Nachzugsbeschränkung ist insofern einschneidender als z.B. das Verbot des Nachzugs von volljährigen Kindern zu ihren Eltern (BVerwGE 65, 188) und von Eltern zu ihren Kindern (BVerwGE 66, 268), denn in jenen Fällen wird die familiäre Verbundenheit nicht typischerweise durch ein Zusammenleben geprägt.

    Das gilt ebenfalls für Verwaltungsvorschriften über den Familiennachzug von Ausländern (vgl. BVerwGE 65, 188 [BVerwG 26.03.1982 - 1 C 29/81]; 66, 268 [BVerwG 30.11.1982 - 1 C 25/78]), und zwar auch bezüglich etwaiger Wartefristen (Beschluß vom 5. April 1984 - BVerwG 1 B 42.84 -).

    Da die Klägerin eine Einwanderung im Sinne der Vertragsbestimmung erstrebt, ergeben sich aus dem Abkommen keine über das nationale Recht hinausgehenden Ansprüche auf Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis (BVerwGE 65, 188 [BVerwG 26.03.1982 - 1 C 29/81]).

    Aufgrund des Art. 12 des Abkommens zur Gründung einer Assoziation zwischen der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft und der Türkei vom 12. September 1963 (BGBl, 1964 II S. 509) in Verbindung mit Art. 36 des Zusatzprotokolls vom 23. November 1970 (BGBl. 1972 II S. 385) ist bisher Freizügigkeit für türkische Staatsangehörige nicht hergestellt worden (vgl. BVerwGE 65, 188 [BVerwG 26.03.1982 - 1 C 29/81]).

    Aus der Europäischen Sozialcharta vom 18. Oktober 1961 (BGBl. 1964 II S. 1262/1965 II S. 1122), die ohnehin nur Verpflichtungen internationalen Charakters enthält, folgt für die Bundesrepublik Deutschland keine Pflicht, türkischen Familien die Zusammenführung zu erleichtern, weil die Türkei die Charta nicht ratifiziert bzw. genehmigt hat (BVerwGE 65, 188 [BVerwG 26.03.1982 - 1 C 29/81]; vgl. auch Hailbronner, JZ 1983, 574 und NJW 1983, 2105 ).

    Für den Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte vom 19. Dezember 1966 (BGBl. 1973 II. 1534/1976 II S. 1068) gilt nichts anderes (vgl. BVerwGE 65, 188 [BVerwG 26.03.1982 - 1 C 29/81]; UN-AMR, NJW 1981, 2627).

    Entsprechendes gilt für Art. 2 Abs. 1, 10 Nr. 1 des Internationalen Pakts über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte vom 19. Dezember 1966 (BGBl. 1973 II S. 1570/1976 II S. 428), und zwar ohne Rücksicht darauf, ob diesem Pakt rechtliche Bedeutung über eine bloße Staatenverpflichtung hinaus beigemessen werden darf (vgl. BVerwGE 65, 188 [BVerwG 26.03.1982 - 1 C 29/81]).

    Aus dieser Absichtserklärung, die Probleme zwischen den beteiligten Staaten zu behandeln, ergibt sich kein Anspruch der Klägerin auf Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis (BVerwGE 65, 188 [BVerwG 26.03.1982 - 1 C 29/81]).

  • BVerwG, 10.07.1984 - 1 C 52.81

    Volljährigkeit - Daueraufenthalt - Schutzgebot - Ausländer - Adoptiveltern -

    Die Ermessensermächtigung des § 2 Abs. 1 Satz 2 AuslG soll es der Ausländerbehörde ermöglichen, aufenthaltsrechtlich erhebliche öffentliche Interessen im Einzelfall auch dann zur Geltung zu bringen, wenn dem Aufenthalt des Ausländers ein zwingender Versagungsgrund (noch) nicht entgegensteht (BVerwGE 65, 188 [BVerwG 26.03.1982 - 1 C 29/81]).

    Der Schutzbereich des Art. 6 Abs. 1 GG umfaßt nämlich auch das Verhältnis zwischen Eltern und ihren erwachsenen Kindern; auch zwischen ihnen besteht noch eine besondere rechtliche Beziehung, die durch wechselseitige Pflichten zu Beistand und Rücksichtnahme gekennzeichnet ist (BVerfGE 57, 170 [BVerfG 05.02.1981 - 2 BvR 646/80] unter Hinweis auf die §§ 1601, 1618 a BGB, § 52 StPO; BVerwGE 65, 188 [BVerwG 26.03.1982 - 1 C 29/81]).

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (vgl. BVerfGE 51, 386 [BVerfG 18.07.1979 - 1 BvR 650/77]; Beschluß vom 19. August 1983 - 2 BvR 1284/83 - NVwZ 1983, 667) und des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. BVerwGE 65, 188 [BVerwG 26.03.1982 - 1 C 29/81]) gewährt Art. 6 Abs. 1 GG aber nicht ohne weiteres einen Anspruch auf Aufenthaltserlaubnis.

    Fehlt es am Willen zu einer familiären Gemeinschaft, so kommt dem Schutzgebot des Art. 6 Abs. 1 GG aufenthaltsrechtlich kein oder nur ein geringes Gewicht zu (BVerwGE 65, 188 [BVerwG 26.03.1982 - 1 C 29/81]).

    Der erkennende Senat kann hierbei an die Erwägungen anknüpfen, die er in seinem Urteil vom 26. März 1982 - BVerwG 1 C 29.81 - (BVerwGE 65, 188) zum Nachzug volljähriger ausländischer Kinder zu ihren im Bundesgebiet lebenden ausländischen Eltern angestellt hat.

    Dies gilt, wie in dem erwähnten Urteil (BVerwGE 65, 188 [BVerwG 26.03.1982 - 1 C 29/81]) ebenfalls zum Ausdruck kommt, unabhängig davon, ob die ausländischen Eltern und ihre erwachsenen Kinder ihren Willen zum Zusammenleben im Einzelfall wenigstens im gemeinsamen Heimatland verwirklichen können oder ob das, weil für die Eltern die Rückkehr ins Heimatland unzumutbar ist, ausscheidet.

    Allerdings genießen ausländische Ehegatten von deutschen Staatsangehörigen einen weitergehenden aufenthaltsrechtlichen Schutz als rein ausländische Familien (BVerwGE 65, 188 [BVerwG 26.03.1982 - 1 C 29/81]).

    Ausnahmen kommen jedoch in Betracht, wenn entweder die deutschen Adoptiveltern oder die ausländischen Adoptivkinder in einer das Zusammenleben erfordernden Weise auf die familiäre Lebenshilfe des anderen Teils angewiesen sind (vgl. dazu BVerwGE 65, 188 [BVerwG 26.03.1982 - 1 C 29/81]; 66, 268 [BVerwG 29.11.1982 - 7 C 34/80]; BVerfG, Beschlüsse vom 1. September 1982 - 1 BvR 748/82 - NJW 1982, 2730 und vom 21. März 1984 - 2 BvR 347/84 - FamRZ 1984, 554).

    Hierzu wird auf das Urteil vom 26. März 1982 - BVerwG 1 C 29.81 - (BVerwGE 65, 188 [BVerwG 26.03.1982 - 1 C 29/81]) verwiesen.

  • BVerwG, 10.07.1984 - 1 C 11.82

    Daueraufenthalt eines volljährigen Ausländers bei seinen deutschen Adoptiveltern

    a) Die Ermessensermächtigung des § 2 Abs. 1 Satz 2 AuslG soll es der Ausländerbehörde ermöglichen, aufenthaltsrechtlich erhebliche öffentliche Interessen im Einzelfall auch dann zur Geltung zu bringen, wenn dem Aufenthalt des Ausländers ein zwingender Versagungsgrund (noch) nicht entgegensteht (BVerwGE 65, 188 (190)).

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (vgl. BVerfGE 51, 386 (396 f.); Beschluß vom 19. August 1983 - 2 BvR 1284/83 - NVwZ 1983, 667 ) und des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. BVerwGE 65, 188 (192 ff.)) gewährt Art. 6 Abs. 1 GG aber nicht ohne weiteres einen Anspruch auf Aufenthaltserlaubnis.

    Fehlt es am Willen zu einer familiären Gemeinschaft, so kommt dem Schutzgebot des Art. 6 Abs. 1 GG aufenthaltsrechtlich kein oder nur ein geringes Gewicht zu (BVerwGE 65, 188 (193)).

    Der erkennende Senat kann hierbei an die Erwägungen anknüpfen, die er in seinem Urteil vom 26. März 1982 - BVerwG 1 C 29.81 - (BVerwGE 65, 188 ) zum Nachzug volljähriger ausländischer Kinder zu ihren im Bundesgebiet lebenden ausländischen Eltern angestellt hat.

    Dies gilt, wie in dem erwähnten Urteil (BVerwGE 65, 188 (194)) ebenfalls zum Ausdruck kommt, unabhängig davon, ob die ausländischen Eltern und ihre erwachsenen Kinder ihren Willen zum Zusammenleben im Einzelfall wenigstens im gemeinsamen Heimatland verwirklichen können oder ob das, weil für die Eltern die Rückkehr ins Heimatland unzumutbar ist, ausscheidet.

    Allerdings genießen ausländische Ehegatten von deutschen Staatsangehörigen einen weitergehenden aufenthaltsrechtlichen Schutz als rein ausländische Familien (BVerwGE 65, 188 (193)).

    Ausnahmen kommen jedoch in Betracht, wenn entweder die deutschen Adoptiveltern oder die ausländischen Adoptivkinder in einer das Zusammenleben erfordernden Weise auf die familiäre Lebenshilfe des anderen Teils angewiesen sind (vgl. dazu BVerwGE 65, 188 (194); 66, 268 (273); BVerfG, Beschlüsse vom 1. September 1982 - 1 BvR 748/82 - NJW 1982, 2730 und vom 21. März 1984 - 2 BvR 347/84 - FamRZ 1984, 554).

    Hierzu wird auf das Urteil vom 26. März 1982 - BVerwG 1 C 29.81 - (BVerwGE 65, 188 (195 ff.)) verwiesen.

  • VGH Bayern, 17.05.2017 - 19 CS 17.37

    Versagung einer Niederlassungserlaubnis

    Maßgebend für die Schutzwürdigkeit des Zusammenlebens von erwachsenen Familienangehörigen in einem Haushalt ist vor allem das Maß des Angewiesenseins auf die Lebenshilfe, die durch die Familie ihrer Funktion gemäß gewährt wird (vgl. BVerwG, U.v. 26.3.1982 - 1 C 29/81 - NJW 1982, 1958; BVerfG, B.v. 18.4.1989 - 2 BvR 1169/84 - NJW 1989, 2195).
  • BVerwG, 04.10.1982 - 1 B 93.82

    Anspruch auf Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis - Erteilung einer

    Ein volljähriger Ausländer hat auch dann grundsätzlich keinen Anspruch auf Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis, um zu seinen in der Bundesrepublik Deutschland als ausländische Arbeitnehmer lebenden Eltern zu ziehen, wenn er zuvor viele Jahre bei seinen Eltern im Bundesgebiet gewohnt hat und aus einem nicht nur vorübergehenden Grund in seinen Heimatstaat zurückgekehrt ist (im Anschluß anUrteil vom 26. März 1982 - BVerwG 1 C 29.81 -).

    Das öffentliche Interesse an der ausländerbehördlichen Maßnahme muß aber mit dem besonderen Interesse an der Erhaltung der Familie nach Maßgabe des Verhältnismäßigkeitsprinzips abgewogen werden (BVerwGE 42, 133 [BVerwG 03.05.1973 - I C 33/72] [134];Urteil vom 26. März 1982 - BVerwG 1 C 29.81 - NJW 1982, 1958 = DVBl. 1982, 648 = DÖV 1982, 741 = InfAuslR 1982, 126).

    Welches Gewicht in diesem Zusammenhang dem Schutzgebot des Art. 6 Abs. 1 GG bei Anwendung der Negativschranke des § 2 Abs. 1 Satz 2 AuslG regelmäßig zukommt, kann den im Urteil des Senatsvom 26. März 1982 - BVerwG 1 C 29.81 - (a.a.O.) dargelegten undim Beschluß vom 30. April 1982 - BVerwG 1 B 168.81 - bestätigten Grundsätzen entnommen werden, die auch hier Geltung beanspruchen.

    Ein den Zuzug gebietender besonderer Umstand ist nach demSenatsurteil vom 26. März 1982 - BVerwG 1 C 29.81 - (a.a.O.) ferner nicht allein darin zu erblicken, daß der Ausländer in seinem Heimatstaat keine (nahen) Verwandten mehr hat.

    Grundsätze unmittelbar aus dem Urteil des Senatsvom 26. März 1982 - BVerwG 1 C 29.81 - (a.a.O.), das sich ebenso wie derBeschluß vom 30. April 1982 - BVerwG 1 B 168.81 - mit einer Ermessensentscheidung der Ausländerbehörde befaßt.

    Der Senat hat sich nicht nur in dem erwähntenUrteil vom 26. März 1982 - BVerwG 1 C 29.81 - (a.a.O.), sondern auch in den Urteilenvom 11. Juni 1975 - BVerwG 1 C 8.71 - (BVerwGE 48, 299 [302]) undvom 24. Juni 1982 - BVerwG 1 C 136.80 - zu dieser Regelung grundsätzlich geäußert.

  • BVerwG, 30.11.1982 - 1 C 25.78

    Deutsch-spanischer Niederlassungsvertrag - Nachzugserlaubnis - Spanische Eltern -

    Nach der Rechtsprechung des Senats darf diese Frage dahingestellt bleiben, wenn eine die Ablehnung der Erlaubnis rechtfertigende Ermessensentscheidung vorliegt (Urteil vom 26. März 1982 - BVerwG 1 C 29.81 - NJW 1982, 1958).

    Wie der Senat wiederholt anerkannt hat, darf die Zulassung von Ausländern zum Bundesgebiet durch ermessensbindende Verwaltungsrichtlinien gelenkt werden (vgl. z.B. Urteil vom 26. März 1982, a.a.O.).

    Der Senat hat in Anwendung der vorstehenden Grundsätze in dem Urteil vom 26. März 1982 (a.a.O.) entschieden, daß Art. 6 Abs. 1 GG grundsätzlich nicht gebietet, den Nachzug volljähriger Kinder zu ihren als ausländische Arbeitnehmer im Bundesgebiet lebenden Eltern zu gestatten (ebenso BVerfG, Beschluß vom 1. September 1982 - 1 BvR 748/82 - NJW 1982, 2730).

    Ein Eingriff in das Privat- und Familienleben durch Versagung des Aufenthalts für einen Ausländer setzt jedoch voraus, daß sein Privat- oder Familienleben in dem betreffenden Land fest verankert ist und sich nicht auf eine lose Verbindung beschränkt (Urteil vom 26. März 1982, a.a.O.).

  • BVerwG, 22.02.1995 - 1 C 11.94

    Aufenthaltserlaubnis - Aufenthaltsbewilligung - Assoziationsrat - Ordnungsmäßige

    Danach braucht volljährigen Kindern ausländischer Arbeitnehmer nicht ein Anspruch auf Zuzug zu ihren im Bundesgebiet lebenden Eltern eingeräumt zu werden (BVerwGE 65, 188; BVerfG, Vorprüfungsausschuß, Beschluß vom 1. September 1982 - 1 BvR 748/82 - NJW 1982, 2730).

    Entsprechendes gilt für Art. 8 der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten (vgl. BVerwGE 65, 188 (195) [BVerwG 26.03.1982 - 1 C 29/81]).

  • BVerwG, 27.01.1998 - 1 C 28.96

    Ausländerrecht - Versagung der Aufenthaltserlaubnis bei einem

  • BVerwG, 03.06.1997 - 1 C 18.96

    Keine Befreiung von Visumspflicht für erfolglose Asylbewerber

  • BVerwG, 27.08.1996 - 1 C 8.94

    Klagerecht für Ehefrau eines türkischen Staatsangehörigen

  • BVerwG, 24.01.1995 - 1 C 2.94

    Ausländerrecht - Aufenthaltserlaubnis - Ordnungsgemäße Beschäftigung - Türkische

  • BVerwG, 27.02.1996 - 1 C 41.93

    Kein Anspruch auf Aufenthaltserlaubnis aufgrund gleichgeschlechtlicher

  • BVerwG, 29.03.1996 - 1 C 28.94

    Ausländerrecht: Maßgeblicher Zeitpunkt zur Feststellung einer besonderen Härte

  • BVerwG, 10.07.1984 - 1 C 23.82

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 18.04.1989 - 1 B 55.89

    Schutz von Ehe und Familie - Ausländer - Aufenthaltsgenehmigung -

  • BVerwG, 29.11.1988 - 1 C 75.86

    Ausländer - Ausbildung - Kostenerstattung - Versagung der Aufenthaltserlaubnis -

  • BVerwG, 09.12.1997 - 1 C 20.97

    Ausländerrecht - Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis bei Einreise ohne Visum

  • BVerwG, 11.06.1996 - 1 C 19.93

    Ausländerrecht: Verlängerung der Aufenthaltserlaubnis, Eheschutz

  • BVerwG, 18.10.1983 - 1 C 131.80

    Verhältnismäßigkeit der Ausweisung eines wegen mehrerer Straftaten verurteilten

  • BVerwG, 29.10.1992 - 2 C 19.90

    Beurlaubung anlässlich einer Entsendungsverfügung zur NATO; Ruhen des deutschen

  • BVerwG, 19.11.1996 - 1 C 25.94

    Ausländerrecht - Voraussetzungen für den erhöhten Ausweisungsschutz nach § 48

  • BVerwG, 24.06.1982 - 1 C 136.80

    Ausländer - Aufenthaltserlaubnis - Sozialhilfe - Freizügigkeit - Arbeitnehmer

  • VGH Bayern, 05.08.2021 - 19 ZB 21.1143

    Zweckwechsel von familienbezogenem Aufenthalt zu Aufenthalt zu Erwerbszwecken

  • VG Aachen, 22.07.2019 - 4 K 741/18
  • BVerwG, 18.12.1992 - 7 C 12.92

    Gleichheitssatz - Landeserziehungsgeld - Türken

  • BVerwG, 25.06.1984 - 1 B 41.84

    Nichtzulassung einer Revision - Gewährung eines unmittelbaren Aufenthaltsrechts

  • OVG Schleswig-Holstein, 06.08.1991 - 4 M 109/91
  • BVerwG, 03.03.1989 - 1 B 21.89

    Schutz von Ehe und Familie - Ausländer - Aufenthaltserlaubnis - Eheliche

  • BVerwG, 04.04.1986 - 1 A 10.86

    Ehegattennachzug bei Mehrehe - Familienangehöriger - Ausländischer Arbeitnehmer -

  • BVerwG, 15.10.1987 - 1 B 100.87

    Zurückweisung der Nichtzulassungsbeschwerde wegen grundsätzlicher Bedeutung der

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.02.1999 - 17 A 139/97

    Aufenthaltserlaubnis; Außergewöhnliche Hörte; Lebenshilfe für pflegebedürftige

  • BVerwG, 20.09.1984 - 1 B 109.84

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Beeinträchtigung der Belange der

  • BVerwG, 18.10.1983 - 1 C 129.80

    Volljähriger Ausländer - Ausweisung wegen Gewaltdelikt - Jugendstrafe auf

  • BVerwG, 27.12.1990 - 1 B 162.90

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Ordnungsgemäße Bezeichnung

  • BVerwG, 18.10.1983 - 1 C 130.80

    Ausweisung auf Grund einer Gefährdung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung -

  • BVerwG, 24.01.1994 - 1 B 181.93

    Verwerfen der Nichtzulassungsbeschwerde wegen nicht genügender Darlegung der

  • BVerwG, 28.12.1990 - 1 B 14.90

    Voraussetzungen für die Bewilligung von Prozesskostenhilfe - Anforderungen an die

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.03.2006 - 8 A 2345/05

    Ermessenspielraum bei Entscheidung über die Erteilung einer Ausnahmegenehmigung

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 11.07.2007 - L 11 B 3/06

    Geltendmachung von Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG);

  • VGH Hessen, 29.03.1995 - 12 TH 2856/94

    Verlängerung der Aufenthaltsgenehmigung: maßgeblicher Zeitpunkt für die

  • VGH Baden-Württemberg, 03.11.1993 - 11 S 881/93

    Nachzug sonstiger Familienangehöriger iSd AuslG 1990 - keine besondere Härte bei

  • VGH Hessen, 14.02.1991 - 12 TH 1568/90

    Vorläufiger Rechtsschutz gegen Versagung einer Aufenthaltsgenehmigung nach

  • OVG Niedersachsen, 09.01.2006 - 9 ME 372/05

    Anspruch eines marokkanischen Staatsangehörigen auf Verlängerung seiner

  • VGH Hessen, 23.12.1987 - 12 TH 1787/87

    Zur Beachtlichkeitsprüfung des Gerichts nach Sachentscheidung des Bundesamts ohne

  • BVerwG, 21.02.1994 - 1 B 186.93

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache bei Ermöglichung eines ehelichen

  • BVerwG, 27.10.1987 - 1 C 22.85

    Antrag auf Verlängerung einer Aufenthaltserlaubnis - Vorliegen einer

  • BVerwG, 11.10.1983 - 1 C 4.81

    Verlängerung der Aufenthaltserlaubnis - Treffen einer Ermessensentscheidung -

  • BVerwG, 06.12.1982 - 1 B 118.82

    Voraussetzungen einer aufenthaltsrechtlich erheblichen Einwanderung -

  • BVerwG, 03.08.1982 - 1 B 79.82

    Ermessensentscheidung über eine Ausweisung nach strafgerichtlicher Verurteilung -

  • VG Karlsruhe, 07.09.2005 - 4 K 1390/03

    Kein Ausreisehindernis für Ashkali in den Kosovo; kein Verstoß gegen Art 8 MRK

  • BVerwG, 21.08.1997 - 1 B 160.97

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Ausweisung als Eingriff in den

  • BVerwG, 15.12.1995 - 1 B 160.95

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache in der

  • VGH Hessen, 15.05.1992 - 7 UE 2131/85

    Zurückweisung der Berufung durch den Einzelrichter; Aufenthaltserlaubnis für

  • BVerwG, 09.02.1983 - 1 B 17.83

    Anforderungen an den Nachzug eines minderjährigen Ausländers mit einer im

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 11.07.2007 - L 11 AY 12/06

    Gewährung von Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG);

  • BVerwG, 04.03.1993 - 1 B 31.93

    Unterstellung einer Lebensgemeinschaft bei Adoption eines volljährigen Ausländers

  • VGH Hessen, 08.04.1992 - 12 TH 611/92

    Aufenthaltserlaubnis: Ermessen bei Berücksichtigung von Unterbrechungen des

  • BVerwG, 18.05.1989 - 1 B 60.89

    Bewilligung eines dauernden Aufenthaltsrechts für erwachsene Ausländer bei ihren

  • VG Karlsruhe, 07.09.2005 - 4 K 4704/02

    Kein Abschiebungshindernis für gemischt-ethnische Familie in den Kosovo

  • BVerwG, 18.01.1989 - 1 B 5.89

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Gewährleistung der ehelichen

  • BVerwG, 10.05.1988 - 1 B 48.88

    Grundsätzliche Bedeutung der Frage, ob ein türkischer Staatsangehöriger ohne

  • BVerwG, 13.03.1986 - 1 B 21.86

    Verlängerung der Aufenthaltserlaubnis - Geschiedene Ehe des Ausländers - Kind

  • BVerwG, 17.05.1984 - 1 B 56.84

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Erteilung einer

  • BVerwG, 11.01.1983 - 1 B 109.82

    Ausländerehe - Eheschutz - Nachzugserlaubnis - Ablehnung der Aufenthaltserlaubnis

  • VG Berlin, 29.07.2014 - 4 K 626.13

    Anwendbarkeit der Stillhalteklausel des Art. 13 ARB 1/80

  • VG Berlin, 04.03.2008 - 18 V 70.06

    Voraussetzungen für den Nachzug eines 16-jährigen Kindes zum Zwecke der

  • BVerwG, 23.04.1992 - 1 B 60.92

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Aufenthaltsbegehren

  • BVerwG, 27.07.1990 - 1 B 119.90

    Anforderungen für das Vorliegen einer Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung -

  • BVerwG, 16.02.1987 - 1 A 80.86

    Anspruch auf Erteilung eines Sichtvermerks - Absicht des dauernden Aufenthalts

  • BVerwG, 31.01.1985 - 1 A 74.84

    Anforderungen an den Nachzug ausländischer Ehegatten von im Bundesgebiet lebenden

  • BVerwG, 30.04.1982 - 1 B 168.81

    Beschwerde wegen Nichtzulassung der Revision gestützt auf die grundsätzliche

  • VGH Hessen, 21.11.1991 - 13 TH 667/91

    Ausweisung eines als Erwachsener erneut straffälligen im Bundesgebiet

  • BVerwG, 08.12.1989 - 1 CB 46.89

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache als Voraussetzung für die Zulassung

  • BVerwG, 15.12.1988 - 1 B 162.88

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Bedeutsamkeit des bloß

  • BVerwG, 05.04.1984 - 1 B 42.84

    Nichtzulassung einer Revision - Versagung einer Aufenthaltserlaubnis - Erteilung

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 08.10.2007 - L 11 AY 9/05

    D (A), Asylbewerberleistungsgesetz, Aufenthaltsdauer, Rechtsmissbrauch,

  • VGH Baden-Württemberg, 20.10.1994 - 13 S 601/94

    Erneuerung der Arbeitserlaubnis eines türkischen Arbeitnehmers nach EWGAssRBes

  • BVerwG, 10.05.1985 - 1 B 38.85

    Darlegungserfordernis im Rahmen des Revisionsgrundes der grundsätzlichen

  • BVerwG, 14.11.1984 - 1 B 142.84

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 28.08.1984 - 1 B 96.84

    Nichtzulassung einer Revision - Schutzzweck des Grundrechts der Entlastung von

  • BVerwG, 09.08.1983 - 5 B 82.83

    Bescheidungspflicht bei hilfsweise gestelltem Antrag - Pflicht eines

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 08.06.2007 - L 11 AY 81/06

    D (A), Asylbewerberleistungsgesetz, Aufenthaltsdauer, Rechtsmissbrauch,

  • VG Berlin, 16.05.2002 - 21 A 443.99

    Ausweisung anlässlich der Konsulatsbesetzungen

  • BVerwG, 06.09.1985 - 1 B 105.85

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 16.01.1985 - 1 CB 50.84

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Grundsätzliche Bedeutsamkeit

  • BVerwG, 17.01.1983 - 1 B 145.82

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Ausweisung eines

  • VGH Baden-Württemberg, 28.10.1992 - 13 S 714/92

    Ablehnung der Verlängerung einer Aufenthaltserlaubnis - gerichtlicher

  • VGH Baden-Württemberg, 02.09.1992 - 11 S 1251/92

    Zu den Voraussetzungen des Nachzuges sonstiger minderjähriger Familienangehöriger

  • BVerwG, 05.02.1990 - 1 A 134.89

    Zurückverweisung einer Sache

  • BVerwG, 02.07.1986 - 1 B 95.86

    Aufenthaltsschutz eines mit einer Deutschen verheirateten Ausländers nach der

  • BVerwG, 10.01.1985 - 1 B 158.84

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Grundsätzliche Bedeutsamkeit

  • BVerwG, 01.10.1984 - 1 C 66.81

    Einstellung eines Verfahrens nach dem Tode der Antragstellerin wegen

  • VG Lüneburg, 28.03.2006 - 4 A 130/04

    Aufenthaltserlaubnis; Ausländer; Ausreise; Berufsausbildung; Duldung; freiwillig;

  • OVG Rheinland-Pfalz, 01.08.2002 - 112 A 11015/02

    Keine Verletzung des Öffentlichkeitsgrundsatzes bei Verlegung der mündlichen

  • BVerwG, 20.09.1989 - 1 A 90.89

    Zustimmung der Ausländerbehörde zur Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis -

  • BVerwG, 13.05.1987 - 1 A 30.87

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 22.11.1982 - 1 B 121.82
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 02.11.2006 - L 11 AY 21/06
  • OVG Hamburg, 05.08.1993 - Bs VII 90/93

    Familienangehörige; deutscher; Freizügigkeit; Gemeinschaftsrecht;

  • BVerwG, 04.07.1990 - 1 A 37.90

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 21.07.1989 - 1 A 71.89

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 03.02.1989 - 1 A 8.89

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 20.09.1984 - 1 A 53.84

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • VGH Baden-Württemberg, 02.07.1982 - 1 S 981/82

    Aufenthaltserlaubnis nach erfolglosem Asylverfahren

  • VG Frankfurt/Oder, 14.09.2010 - 5 L 226/10

    Erteilung eines Aufenthaltstitels zum Familiennachzug; minderjähriger Ausländer

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 17.07.2008 - L 11 AY 94/08
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Rechtsprechung
   BVerwG, 09.12.1981 - 8 C 39.80   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1981,258
BVerwG, 09.12.1981 - 8 C 39.80 (https://dejure.org/1981,258)
BVerwG, Entscheidung vom 09.12.1981 - 8 C 39.80 (https://dejure.org/1981,258)
BVerwG, Entscheidung vom 09. Dezember 1981 - 8 C 39.80 (https://dejure.org/1981,258)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Revisionsrechtliche Bedeutung einer verzögerten Urteilsabfassung - Verstoß gegen die richterliche Erörterungspflicht - Rechtwirkung der Tauglichkeitsaussage eines Überprüfungsbescheides im Musterungsverfahren - Schutzzweck der ärztlichen Tauglichkeitsuntersuchung - ...

  • rechtsportal.de

    Verhältnis zwischen Fortsetzungsfeststellungsantrag und Erledigungserklärung; Auswirkungen eines Überprüfungsbescheides auf Musterungsbescheid; Schutzzweck der ärztlichen Tauglichkeitsuntersuchung

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 1982, 560
  • DÖV 1982, 462
 
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Wird zitiert von ... (40)Neu Zitiert selbst (16)

  • BVerwG, 30.05.1978 - 8 C 73.76

    Einberufung zum Grundwehrdienst - Förmlicher Musterungsbescheid -

    Auszug aus BVerwG, 09.12.1981 - 8 C 39.80
    Der Bescheid vom 3. Februar 1978, mit welchem das Kreiswehrersatzamt über die Verfügbarkeit des Klägers für den Grundwehrdienst sachlich neu und negativ entschieden hat, ist eine materielle Musterungsentscheidung im Sinne des § 16 Abs. 2 WPflG (Urteil vom 30. Mai 1978 - BVerwG 8 C 73.76 - Buchholz 448.5 § 13 MustV Nr. 14 S. 5 [6] mit weit. Nachw.).

    Soweit ihr Inhalt reicht, tritt die neuere Entscheidung an die Stelle der früheren - förmlichen und materiellen - Musterungsentscheidungen oder ergänzt sie (Urteil vom 30. Mai 1978 - a.a.O. S. 6 f.).

    Der strittige Überprüfungsbescheid vom 18. Juni 1976 in Gestalt des zugehörigen Widerspruchsbescheides bleibt deswegen Grundlage für die Einberufung des Klägers zum Grundwehrdienst zum 3. Januar 1977(Urteil vom 30. Mai 1978 - BVerwG 8 C 73.76 - Buchholz 448.5 § 13 MustV Nr. 14 S. 5 [6 f.] mit weit. Nachw.).

  • BVerwG, 25.08.1976 - 8 C 15.75

    Erledigung eines mit Tauglichkeitsgründen angefochtenen Musterungsbescheides

    Auszug aus BVerwG, 09.12.1981 - 8 C 39.80
    Das mit einem Überprüfungsbescheid abgegebene Tauglichkeitsurteil wird auch durch die Einberufung zum Grundwehrdienst nicht "aufgebraucht", weil es über das begründete Wehrdienstverhältnis hinaus im Hinblick auf künftig mögliche Wehrdienstleistungen materiellrechtliche Wirkungen entfaltet so zum Musterungsbescheid(Urteil vom 25. August 1976 - BVerwG VIII C 15.75 - BVerwGE 51, 97 [99 f.] = Buchholz 448.0 § 18 WPflG Nr. 8 S. 1 [3]).

    Ebensowenig wie ein mit Tauglichkeitsgründen angefochtener Musterungsbescheid wird deswegen auch ein angefochtener Tauglichkeitsüberprüfungsbescheid durch einen unanfechtbar gewordenen Einberufungsbescheid "überholt" (Urteil vom 25. August 1976 - a.a.O.).

  • BVerwG, 05.09.1979 - 5 B 57.77

    Ersetzung der Verkündung des Urteils in der mündlichen Verhandlung durch die

    Auszug aus BVerwG, 09.12.1981 - 8 C 39.80
    Die Rüge, das Verwaltungsgericht habe die Vorschrift des § 116 Abs. 2 VwGO verletzt, weil sein aufgrund der mündlichen Verhandlung vom 28. November 1979 erlassenes Urteil der Geschäftsstelle erst am 28. Februar 1980 übergeben worden sei, rechtfertigt die Aufhebung des angefochtenen Urteils nicht, weil weder dargelegt noch sonst erkennbar ist, daß das Urteil auf dem Mangel beruhen kann(Beschluß vom 5. September 1979 - BVerwG 5 B 57.77 - Buchholz 310 § 116 VwGO Nr. 13 S. 5 [6] mit weit. Nachw.).

    Eine Verzögerung der Urteilsabfassung kann allerdings außerdem im Rahmen des absoluten Revisionsgrundes des § 138 Nr. 6 VwGO von Bedeutung sein (Beschluß vom 5. September 1979 - a.a.O. S. 7 mit weit. Nachw.).

  • BVerwG, 24.06.1981 - 8 CB 53.80

    Erledigung des Musterungsbescheides - Tauglichkeitsüberprüfungsbescheid -

    Auszug aus BVerwG, 09.12.1981 - 8 C 39.80
    Zwar betrifft die Tauglichkeitsaussage eines Überprüfungsbescheides unmittelbar nur den die Tauglichkeit des Wehrpflichtigen behandelnden Entscheidungsgrund der Verfügbarkeitsaussage des Musterungsbescheides oder materieller Nachfolgeentscheidungen und nicht die Verfügbarkeitsaussage selbst(Urteil vom 24. Juni 1981 - BVerwG 8 CB 53.80 - S. 8).

    Soweit der Wehrpflichtige für den Wehrdienst zur Verfügung gestellt bleibt, erledigt ein Überprüfungsbescheid den Musterungsbescheid und Nachfolgeentscheidungen weder unmittelbar noch auf andere Weise(Urteil vom 24. Juni 1981 - BVerwG 8 CB 53.80 - S. 8 f.).

  • BVerwG, 28.04.1977 - II C 71.73

    Rechtsanspruch auf die Gewährung einer Fachausbildung für einen Berufssoldaten

    Auszug aus BVerwG, 09.12.1981 - 8 C 39.80
    Die Absicht des Klägers, die Beklagte in einem Amtshaftungsprozeß auf Schadenersatz in Anspruch zu nehmen, kann nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts(Urteil vom 28. April 1977 - BVerwG II C 71.73 - Buchholz 310 § 113 VwGO Nr. 84 S. 11;Beschluß vom 12. September 1978 - BVerwG 4 B 102.78 - Buchholz 310 § 113 VwGO Nr. 89 S. 13;Urteil vom 14. Januar 1980 - BVerwG 7 C 92.79 - Buchholz 310 § 113 VwGO Nr. 95 S. 23 [25 ff.]) ein Fortsetzungsfeststellungsinteresse nicht rechtfertigen, weil die beabsichtigte Verfolgung des Schadenersatzanspruchs offensichtlich aussichtslos ist.
  • BVerwG, 27.05.1981 - 8 C 16.80

    Zurückstellung vom Zivildienst - Zurückstellung wegen außergewöhnlicher Härte -

    Auszug aus BVerwG, 09.12.1981 - 8 C 39.80
    Nach der Rechtsprechung des Senats darf nach Eintritt der Unanfechtbarkeit eines Einberufungsbescheides nicht mehr entschieden werden, daß ein Dienstpflichtiger aus Härtegründen, die früher eingetreten sind, nicht verfügbar war(Urteil vom 27. Mai 1981 - BVerwG 8 C 16.80 - S. 6).
  • BVerwG, 14.01.1980 - 7 C 92.79

    Rechtsschutzinteresse bei einer Fortsetzungsfeststellungaklage

    Auszug aus BVerwG, 09.12.1981 - 8 C 39.80
    Die Absicht des Klägers, die Beklagte in einem Amtshaftungsprozeß auf Schadenersatz in Anspruch zu nehmen, kann nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts(Urteil vom 28. April 1977 - BVerwG II C 71.73 - Buchholz 310 § 113 VwGO Nr. 84 S. 11;Beschluß vom 12. September 1978 - BVerwG 4 B 102.78 - Buchholz 310 § 113 VwGO Nr. 89 S. 13;Urteil vom 14. Januar 1980 - BVerwG 7 C 92.79 - Buchholz 310 § 113 VwGO Nr. 95 S. 23 [25 ff.]) ein Fortsetzungsfeststellungsinteresse nicht rechtfertigen, weil die beabsichtigte Verfolgung des Schadenersatzanspruchs offensichtlich aussichtslos ist.
  • BVerwG, 27.11.1979 - 7 B 195.79

    Verpflichtung zur Leistung eines Entwässerungsbeitrages - Der Begriff des

    Auszug aus BVerwG, 09.12.1981 - 8 C 39.80
    Das Verwaltungsgericht ist jedoch auch aufgrund des § 104 Abs. 1 VwGO nicht verpflichtet, seine beabsichtigte Entscheidung oder die sie tragende Rechtsauffassung schon vor der Urteilsberatung festzulegen und in der mündlichen Verhandlung zur Erörterung zu stellen(Beschluß vom 27. November 1979 - BVerwG 7 B 195.79 - Buchholz 310 § 104 VwGO Nr. 12 S. 5 [6] mit weit. Nachw.).
  • BVerwG, 25.03.1980 - 4 C 87.77

    Pflicht des Vorsitzenden - Erörterungspflicht - Hinwirken auf sachdienliche

    Auszug aus BVerwG, 09.12.1981 - 8 C 39.80
    Ein § 104 Abs. 1 VwGO (sowie § 108 Abs. 2, § 86 Abs. 3 VwGO) verletzendes Überraschungsurteil ist nur dann gegeben, wenn das Gericht einen bis dahin nicht erörterten rechtlichen oder tatsächlichen Gesichtspunkt zur Grundlage seiner Entscheidung macht und damit dem Rechtsstreit eine Wendung gibt, mit der alle oder einzelne Beteiligte nach dem bisherigen Verlauf des Verfahrens nicht zu rechnen brauchten(Urteil vom 29. Juli 1977 - BVerwG IV G 21.77 - Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 98 S. 19 [20 f.] mit weit. Nachw.: s. auchUrteile vom 25. März 1980 - BVerwG 4 C 87.77 - Buchholz 310 § 104 VwGO Nr. 13 S. 6 [8 f.] undvom 27. März 1980 - BVerwG 4 C 82.76 - Buchholz 310 § 104 VwGO Nr. 14 S. 9 [11 f.]).
  • BVerwG, 12.09.1978 - 4 B 102.78

    Zulässigkeit eines Fortsetzungsfeststellungsantrages; Offensichtliche

    Auszug aus BVerwG, 09.12.1981 - 8 C 39.80
    Die Absicht des Klägers, die Beklagte in einem Amtshaftungsprozeß auf Schadenersatz in Anspruch zu nehmen, kann nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts(Urteil vom 28. April 1977 - BVerwG II C 71.73 - Buchholz 310 § 113 VwGO Nr. 84 S. 11;Beschluß vom 12. September 1978 - BVerwG 4 B 102.78 - Buchholz 310 § 113 VwGO Nr. 89 S. 13;Urteil vom 14. Januar 1980 - BVerwG 7 C 92.79 - Buchholz 310 § 113 VwGO Nr. 95 S. 23 [25 ff.]) ein Fortsetzungsfeststellungsinteresse nicht rechtfertigen, weil die beabsichtigte Verfolgung des Schadenersatzanspruchs offensichtlich aussichtslos ist.
  • BVerwG, 06.12.1971 - VIII C 47.71

    Wirkungen der Unanfechtbarkeit eines Einberufungsbescheides - Wirkungen der

  • BGH, 23.10.1975 - III ZR 97/73

    Wehrdienst eines nicht Dienstfähigen

  • BVerwG, 07.02.1980 - 6 CB 101.78

    Abfassung der Urteilsgründe - Zeitliche Grenze für Verspätung - Versehen mit

  • BVerwG, 23.06.1976 - 8 C 16.75
  • BGH, 16.01.1967 - III ZR 100/65

    Schulsport - Aufopferungsanspruch, Abgrenzung zum allgemeinen Lebensrisiko

  • BVerwG, 27.03.1980 - 4 C 82.76

    Abwägungsvorgang - Abwägungsergebnis - Gewährung rechtlichen Gehörs -

  • BVerwG, 01.10.2014 - 6 C 35.13

    Presseauskunftsersuchen; Namen von Funktionsträgern im gerichtlichen Verfahren;

    Der Übergang zu einem Fortsetzungsfeststellungsantrag entsprechend § 113 Abs. 1 Satz 4 VwGO schließt es aus, gleichzeitig eine Erledigungserklärung nach § 161 Abs. 2 VwGO abzugeben (vgl. Urteil vom 9. Dezember 1981 - BVerwG 8 C 39.80 - Buchholz 448.0 § 9 WPflG Nr. 7 S. 2).
  • BVerwG, 23.04.1998 - 4 B 40.98

    Berufungszulassung; Bindungswirkung; Änderung der maßgeblichen Sach- und

    Die alte Genehmigung entfaltet in dem Umfange, in dem an ihre Stelle die neue Regelung getreten ist, keine Regelungswirkung mehr (vgl. BVerwG, Urteil vom 9. Dezember 1981 - BVerwG 8 C 39.80 - NVwZ 1982, 560).
  • BVerwG, 11.03.1999 - 2 C 15.98

    Verjährung, Beginn der - bei im Zeitpunkt der allgemeinen Kenntnis des Schadens

    Ob der geltend gemachte Schaden der Beklagten nach Art und Entstehungsweise in den Schutzbereich der diese Dienstpflicht begründenden Norm fällt, also einer der Gefahren entstammt, deren Abwendung die Dienstpflicht dienen soll (vgl. dazu Urteile vom 9. Dezember 1981 - BVerwG 8 C 39.80 - und vom 7. Dezember 1984 - BVerwG 6 C 199.81 - ), ist zweifelhaft, kann aber auf sich beruhen.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.03.2011 - 19 A 3006/06

    Dr. Gunther von Hagens rehabilitiert

    82 vgl. zur hilfsweisen Erklärung der Erledigung des Rechtsstreits: BVerwG, Urteile vom 12.9.1989 1 C 40.88 , Buchholz 310, § 113 VwGO Nr. 206 = juris, Rdn. 12, und 9.12.1981 8 C 39.80 , NVwZ 1982, 560 (561) = juris, Rdn. 13.

    84 vgl. BVerwG, Urteil vom 9.12.1981 8 C 39.80 , a. a. O., Rdn. 12.

  • BVerwG, 12.09.1989 - 1 C 40.88

    Entscheidungserheblicher Zeitpunkt bei der Erteilung einer

    Dies entspricht der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Beschluß vom 4. Juli 1960 - BVerwG 7 CB 235.59 - DVBl. 1961, 40; Urteil vom 9. Dezember 1981 - BVerwG 8 C 39.80 - Buchholz 448.0 § 9 WPflG Nr. 7), von der abzuweichen kein Anlaß besteht.
  • VG Gelsenkirchen, 10.10.2019 - 8 K 9489/17

    Hilfsvertagungsantrag; hilfsweiser Vertagungsantrag; Auflage zur Duldung ,

    vgl. BVerwG, Urteil vom 9. Dezember 1981 - 8 C 39.80 -, juris, Rn. 12; OVG NRW, Urteil vom 14. März 2011 - 19 A 3006/06 -, juris, Rn. 83 aufgehoben wegen vorschriftswidriger Besetzung des Gerichts durch: BVerwG, Beschluss vom 29. August 2011 - 6 B 28.11 -, juris.
  • BSG, 10.07.1996 - 3 RK 27/95

    Zulassung als Hilfsmittelerbringer, Zulässigkeit von Mischkalkulationen für

    Ein derartiges Feststellungsinteresse hat die Klägerin hinreichend dargelegt; die von ihr angekündigten Schadensersatzklagen wären jedenfalls nicht offensichtlich aussichtslos und können daher nach der ständigen Rechtsprechung der obersten Bundesgerichte das Feststellungsinteresse in ausreichendem Maße begründen (BSGE 8, 178, 182; Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) NVwZ 1982, 560, 561; 1985, 265, 267; 1989, 1156 f; BGH VersR 1963, 628, 629).
  • BVerwG, 03.06.1983 - 8 C 153.81

    Anforderungen an die erneute Überprüfung eines Tauglichkeitsüberprüfungsbescheids

    Der Senat hat bereits wiederholt entschieden, daß ein Tauglichkeitsüberprüfungsbescheid, der die Wehrdienstfähigkeit eines Wehrpflichtigen bejaht, sich nicht durch die Wehrdienstleistung erledigt, weil der in ihm festgesetzte Tauglichkeits- und Verwendungsgrad für künftige Wehrdienstleistungen, wozu Wehrübungen gehören (§ 14 Abs. 1 Nr. 3 WPflG), bedeutsam bleibt (vgl.Urteil vom 9. Dezember 1981 - BVerwG 8 C 39.80 - Buchholz 448.0 § 9 WPflG Nr. 7 S. 1 [3] mit weit. Nachw.).

    Der aufgrund einer ärztlichen Nachuntersuchung erlassene Überprüfungsbescheid des Bundesamtes betrifft unmittelbar den die Tauglichkeit des Zivildienstpflichtigen behandelnden Entscheidungsgrund der Verfügbarkeitsaussage des Musterungsbescheides (oder materieller Nachfolgeentscheidungen) und tritt - soweit sein Inhalt reicht - als neuere Entscheidung an die Stelle früherer förmlicher oder materieller Musterungsentscheidungen, indem er diese ändert, ergänzt oder bestätigt (vgl.Urteile vom 30. Mai 1978 - BVerwG 8 C 73.76 - Buchholz 448.5 § 13 MustV Nr. 14 S. 5 [6 f.], vom 24. Juni 1981 - BVerwG 8 CB 53.80 - Buchholz 448.0 § 18 WPflG Nr. 10 S. 3 [6] undvom 9. Dezember 1981 - BVerwG 8 C 39.80 - Buchholz 448.0 § 9 WPflG Nr. 7 S. 1 [3]).

  • BGH, 05.05.2021 - AnwZ (Brfg) 63/18

    Widerruf der Zulassung eines Rechtsanwalts zur Rechtsanwaltschaft wegen

    Haben die Parteien den Rechtsstreit übereinstimmend für erledigt erklärt, kommt eine Streitentscheidung in der Sache - mit welchem Inhalt auch immer - nicht mehr in Betracht (vgl. BVerwG, Buchholz 310 § 113 VwGO Nr. 121; NVwZ 1982, 560, 561; Eyermann/ Schübel-Pfister, VwGO, 15. Aufl., § 113 Rn. 93; Riese in Schoch/Schneider, VwGO, Stand: Juli 2020, § 113 Rn. 108).
  • AGH Nordrhein-Westfalen, 19.01.2018 - 1 AGH 2/17

    Zusammenschluss eines Rechtsanwalts mit gewerblichen Unternehmen als Mitglied

    Der Senat kann offenlassen, ob die Unzulässigkeit der erhobenen Fortsetzungs-feststellungsklage bereits daraus folgt, dass der Kläger seine sämtlichen zuvor gestellten Anträge für erledigt erklärt hat - wobei sich die Beklagte der Erledigungs-erklärungen angeschlossen hat - und zu erkennen gegeben hat, dass es ihm allein auf eine Kostenentscheidung nach § 161 Abs. 2 S. 1 i.V.m. § 112c BRAO ankommt, wodurch das gerichtliche Verfahren in der Hauptsache beendet worden ist (vgl. in diesem Sinn BVerwG NVwZ 1982, 560; BVerwG NVwZ 1991, 160; Posser/Wolff/ Deckers, VwGO, 2. Aufl., § 113 Rn. 80.3, Fehling/Kastner/Störmer/Emmenegger, Verwaltungsrecht, 4. Aufl., § 113 VwGO Rn. 92; Bader/Funke-Kaiser/Stuhlfauth/von Albedyll/Stuhlfauth, VwGO, 6. Aufl., 47; Schoch/Schneider/Bier, VwGO, 32. EL Oktober 2016, § 113 Rn. 108).
  • BVerwG, 17.10.1985 - 2 C 42.83

    Fortsetzungsfeststellungsklage - Berufung - Erstinstanzliches Urteil

  • VGH Baden-Württemberg, 23.08.1996 - 8 S 269/96

    Untätigkeitsklage: zureichender Grund für die Verzögerung - Aussetzung einer nach

  • VGH Bayern, 08.05.2018 - 22 CS 17.2291

    Unzulässigkeit einer hilfsweise abgegebenen Erledigterklärung

  • BVerwG, 14.11.2000 - 4 BN 54.00

    Verwirkung der Antragsbefugnis im Normenkontrollverfahren; Voraussetzungen für

  • BGH, 03.12.2009 - RiZ(R) 7/08

    Zulässigkeit einer Teilzeitbeschäftigung eines Richters im Blockmodell; § 76c

  • BVerwG, 06.03.1987 - 8 C 65.84

    Rechtmäßigkeit einer Dienstzeitfestsetzung - Pflichtwidrige Verzögerung der

  • BVerwG, 31.08.1990 - 7 B 115.90

    Erledigung der Hauptsache

  • VG Braunschweig, 12.04.2018 - 9 A 44/16

    Datenlücken; Erteilung einer pflanzenschutzrechtlichen Zulassung;

  • VGH Bayern, 06.12.2021 - 3 ZB 20.1902

    Hinausschieben des Ruhestands bei Hochschullehrern

  • VGH Bayern, 04.03.2019 - 11 ZB 18.1068

    Unzulässige Fortsetzungsfeststellungsklage nach Erledigterklärung

  • AGH Nordrhein-Westfalen, 11.09.2020 - 1 AGH 44/19

    Widerruf der Zulassung zur Rechtsanwaltschaft wegen Vermögensverfall; Eintrag des

  • BVerwG, 31.10.1994 - 8 B 112.94

    Zulässigkeit der Mitwirkung eines abgelehnten Richters an der Entscheidung über

  • BVerwG, 25.06.1985 - 8 C 72.83

    Wehrpflicht - Musterungsbescheid - Teilungsmöglichkeit - Tauglichkeit -

  • BVerwG, 27.04.1982 - 8 B 223.81

    Vergleichbarkeit der Wiederholung eines Verwaltungsaktes mit der Ersetzung eines

  • AGH Nordrhein-Westfalen, 11.09.2020 - 1 AGH 45/19
  • BGH, 03.12.2009 - RiZ(R) 8/08

    Zulässigkeit einer Teilzeitbeschäftigung eines Richters im Blockmodell; § 76c

  • VG Gelsenkirchen, 20.01.2015 - 6 K 2449/12

    Fortsetzungsfeststellungsklage; Kälberstall; Wasserschutzgebiet; Festmist;

  • BVerwG, 22.05.1987 - 8 C 40.86

    Zivildienst - Tauglichkeitsüberprüfung - Ergebnismitteilung

  • VG München, 23.06.2020 - M 5 K 19.2836

    Hinausschieben des Ruhestands bei Hochschullehrern

  • BVerwG, 14.11.2000 - 4 B 74.00

    Wechsel von einer Verpflichtungsklage zu einer Fortsetzungsfeststellungsklage als

  • BVerwG, 25.06.1982 - 8 C 74.80

    Gewährung eines Darlehens aus öffentlichen Mitteln zur Schaffung von Wohnungen -

  • BVerwG, 16.10.1989 - 2 B 134.89

    Zulassung zum Aufstieg - Rechtsschutzbedürfnis für die Klage eines Beamten auf

  • BVerwG, 07.01.1991 - 8 B 123.90

    Vorliegen einer die Revision eröffnenden Divergenz - Vorliegen von

  • BVerwG, 21.03.1986 - 8 C 111.83

    Voraussetzungen für die Einstellung eines Verfahrens - Anforderungen an die

  • VG Berlin, 13.02.2015 - 4 K 252.12

    Feststellungsklage bezüglich einer Allgemeinverbindlicherklärung von

  • BVerwG, 23.06.1987 - 8 C 7.86

    Frage der Wehrdienstfähigkeit - Zumutbarkeit der Ableistung des Grundwehrdienstes

  • BVerwG, 03.05.1990 - 2 B 172.89

    Feststellungsinteresse bei einer Fortsetzungsfeststellungsklage wegen Übernahme

  • BVerwG, 21.12.1983 - 1 ER 204.83

    Rechtsmittel

  • OVG Sachsen-Anhalt, 14.04.2005 - 4 K 683/04

    Zur Bildung von Verwaltungsgemeinschaften durch Verordnung

  • BFH, 18.12.1986 - V R 121/79
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