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   BGH, 13.05.1982 - III ZR 180/80   

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BGH, 13.05.1982 - III ZR 180/80 (https://dejure.org/1982,1545)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Überschwemmungen - Haftung - Straßenbaumaßnahmen - Abflußverhältnisse - Niederschlagwasser

Papierfundstellen

  • MDR 1982, 993
  • NVwZ 1982, 700
  • VersR 1982, 772
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 29.04.1976 - III ZR 185/73

    Landschaftsverband - Überschwemmung - Ausbau einer Bundesstraße -

    Auszug aus BGH, 13.05.1982 - III ZR 180/80
    ... 1. Zutreffend ist das BerGer. davon ausgegangen, daß die Bekl. bei der Planung, Anordnung und Durchführung von Straßenbaumaßnahmen - die Entwässerungsanlagen gehören zum Straßenkörper - im Rahmen hoheitlicher Gewalt tätig wird (Senat, VersR 1976, 985 m. w. Nachw.).

    Diese Vorschrift ist auch von der öffentlichen Hand zu beachten, wie der Senat zu den inhaltsgleichen Vorschriften des § 81 II BadWürttWassG vom 25.2.1960 (GBl S. 17) und des § 78 I NRWWassG vom 22.5.1962 (NRW GV S. 235) ausgesprochen hat (VersR 1974, 365; 1976, 985; s. auch Kodal, StraßenR, 3. Aufl., S. 816/7).

    Eine durch verstärkten Abfluß begünstigte Überschwemmung wird aber nicht als ein "ganz außerhalb" der hoheitlichen Maßnahme liegendes Ereignis bezeichnet werden können (vgl. Senat, VersR 1976, 985 m. w. Nachw.).

  • BGH, 07.02.1980 - III ZR 23/78

    Verschulden einer Gemeinde bei Abbruch der Verhandlungen über einen

    Auszug aus BGH, 13.05.1982 - III ZR 180/80
    Der einzelne Bürger hat grundsätzlich kein subjektiv-öffentliches Recht auf Erschließung und damit auch nicht auf den Abschluß eines Erschließungsvertrages (§ 123 IV BBauG; BGHZ 76, 343 (347) = NJW 1980, 1683).

    In der Rechtsprechung ist jedoch anerkannt, daß die allgemeine Erschließungspflicht der Gemeinde (§ 123 I BBauG) sich unter besonderen Umständen zu einer aktuellen Erschließungspflicht zugunsten bestimmter Vorhaben "verdichten" kann (BVerfGE 33, 265 (291) = NJW 1972, 1851; nach Erteilung der Baugenehmigung gem. § 30 BBauG; BVerwG, DVBl 1975, 37; DVBl 1977, 41; BGHZ 76, 343 (347) = NJW 1972, 1851; vgl. auch Weyreuther, DVBl 1970, 3 f., 6 f.).

  • BVerwG, 10.09.1976 - 4 C 5.76

    Anforderungen an die Zulässigkeit von Veränderungssperren

    Auszug aus BGH, 13.05.1982 - III ZR 180/80
    In der Rechtsprechung ist jedoch anerkannt, daß die allgemeine Erschließungspflicht der Gemeinde (§ 123 I BBauG) sich unter besonderen Umständen zu einer aktuellen Erschließungspflicht zugunsten bestimmter Vorhaben "verdichten" kann (BVerfGE 33, 265 (291) = NJW 1972, 1851; nach Erteilung der Baugenehmigung gem. § 30 BBauG; BVerwG, DVBl 1975, 37; DVBl 1977, 41; BGHZ 76, 343 (347) = NJW 1972, 1851; vgl. auch Weyreuther, DVBl 1970, 3 f., 6 f.).
  • BVerfG, 05.07.1972 - 2 BvL 6/66

    Verfassungsrechtliche Prüfung des Hamburgischen Wegegesetzes

    Auszug aus BGH, 13.05.1982 - III ZR 180/80
    In der Rechtsprechung ist jedoch anerkannt, daß die allgemeine Erschließungspflicht der Gemeinde (§ 123 I BBauG) sich unter besonderen Umständen zu einer aktuellen Erschließungspflicht zugunsten bestimmter Vorhaben "verdichten" kann (BVerfGE 33, 265 (291) = NJW 1972, 1851; nach Erteilung der Baugenehmigung gem. § 30 BBauG; BVerwG, DVBl 1975, 37; DVBl 1977, 41; BGHZ 76, 343 (347) = NJW 1972, 1851; vgl. auch Weyreuther, DVBl 1970, 3 f., 6 f.).
  • BGH, 16.10.1980 - III ZR 65/79

    Voraussetzungen für die Annahme einer gesicherten Erschließung;

    Auszug aus BGH, 13.05.1982 - III ZR 180/80
    Namentlich der Erlaß eines qualifizierten Bebauungsplans trägt zur Verdichtung der allgemeinen Erschließungspflicht bei (Senat, WM 1981, 148).
  • BVerwG, 04.10.1974 - IV C 59.72

    Baurecht: Umfang und Grenzen der gemeindlichen Erschließungspflicht für

    Auszug aus BGH, 13.05.1982 - III ZR 180/80
    In der Rechtsprechung ist jedoch anerkannt, daß die allgemeine Erschließungspflicht der Gemeinde (§ 123 I BBauG) sich unter besonderen Umständen zu einer aktuellen Erschließungspflicht zugunsten bestimmter Vorhaben "verdichten" kann (BVerfGE 33, 265 (291) = NJW 1972, 1851; nach Erteilung der Baugenehmigung gem. § 30 BBauG; BVerwG, DVBl 1975, 37; DVBl 1977, 41; BGHZ 76, 343 (347) = NJW 1972, 1851; vgl. auch Weyreuther, DVBl 1970, 3 f., 6 f.).
  • BGH, 09.05.2019 - III ZR 388/17

    Rückstau von Niederschlagswasser

    Die Nutzbarkeit des betroffenen Grundstücks muss gegenüber dem bisherigen Zustand eingeschränkt sein; es muss eine "Belästigung" für den Grundstückseigentümer entstanden sein, die von einigem Gewicht und spürbar ist, und dadurch sein Grundstück erheblich beeinträchtigt werden (Senatsurteil vom 13. Mai 1982 - III ZR 180/80, NVwZ 1982, 700, 701).

    Ausreichend ist aber, dass sich die Wasserzufuhr nur bei stärkerem Regen nachteilig auswirkt (Grziwotz aaO Rn. 285; vgl. auch Senatsurteil vom 13. Mai 1982 aaO).

  • BGH, 04.04.2002 - III ZR 70/01

    Amtspflichten einer Gemeinde bei Erschließung eines Baugebiets;

    Für Fehler bei der Planung oder der Errichtung derartiger Anlagen hat die Gemeinde nach Amtshaftungsgrundsätzen (§ 839 BGB, Art. 34 GG) einzustehen (vgl. für den Straßenbau Senatsurteile vom 13. Mai 1982 - III ZR 180/80 - VersR 1982, 772, 773 = NVwZ 1982, 700, 701 und vom 13. Juni 1996 - III ZR 40/95 - NJW 1996, 3208, 3209; für Entwässerungsanlagen Senatsurteil BGHZ 140, 380, 384).

    Es kann sich somit nur darum handeln, ob für das unmittelbar an das Baugebiet angrenzende Grundstück der Kläger vorläufige Sicherungsmaßnahmen gegen Überschwemmungen geboten waren (s. auch Senatsurteil vom 13. Mai 1982 aaO), wobei es sich aufgedrängt hätte, die schon existierenden Schutzvorkehrungen in Gestalt von Damm und Graben vor einem Anschluß der höher gelegenen Flächen an die Kanalisation der Beklagten nicht zu beseitigen.

  • BGH, 29.06.2006 - III ZR 269/05

    Anforderungen an die Planung eines Lärmschutzwalls; Amtspflichtverletzung durch

    S. 235; vom 13. Mai 1982 - III ZR 180/80 - VersR 1982, 772, 773 zu § 21 Abs. 2 des Hessischen Nachbarrechtsgesetzes).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 13.05.2019 - 2 L 10/17

    Straßenentwässerung

    Ein Verstärken setzt eine nachteilige Einwirkung auf den Abfluss voraus, etwa durch nicht normentsprechende bauliche Anlagen, die Intensivierung eines Gefälles oder durch Abgrabungen, Aufschüttungen oder Befestigungen (vgl. hierzu BGH, Urteil vom 13.05.1982 - III ZR 180/80 -, NVwZ 1982, 700, juris, Rdnr. 13 ff.; Schl.-Holst.
  • BGH, 14.05.1987 - III ZR 159/86

    Haftung einer Gemeinde für Überschwemmungsschäden

    Der erkennende Senat hat nach diesen Grundsätzen eine Haftung der öffentlichen Hand für Überschwemmungsschäden angenommen, die zurückzuführen waren auf wasserbautechnisch unsachgemäße Veränderungen an einem Wasserlauf III. Ordnung (Senatsurteil vom 26. Februar 1976 - III ZR 183/73 = LM Art. 14 [Cc] GG Nr. 26), auf die fehlerhafte Dimensionierung des Rohrsystems eines Baches (Senatsurteile vom 27. Januar 1983 aaO, vom 28. Januar 1982 - III ZR 111/80 = LM § 839 [Fe] BGB Nr. 66 und vom 20. März 1980 - III ZR 143/78 = VersR 1980, 719) oder auf die unsachgemäße Verrohrung eines Vorflutgrabens (Senatsurteil vom 1. Oktober 1981 - III ZR 13/80 = NJW 1982, 1277 [BGH 01.10.1981 - III ZR 13/80] = LM Art. 14 [Cc] GG Nr. 36) bzw. auf die unsachgemäße Verlegung eines Gewässerbetts (Senatsurteil vom 17. Januar 1985 - III ZR 109/83 = VersR 1985, 492) sowie auf die Errichtung unzureichender Entwässerungsanlagen im Rahmen von Straßenbaumaßnahmen (Senatsurteile vom 29. April 1976 - III ZR 185/73 = LM NW LandeswasserG Nr. 4 = VersR 1976, 985, vom 13. Mai 1982 - III ZR 180/80 = NVwZ 1982, 700 = LM Art. 14 [Cc] GG Nr. 38 und vom 2. Februar 1984 - III ZR 13/83 = NJW 1985, 496 = LM Art. 14 [Cc] GG Nr. 43).
  • OLG Brandenburg, 16.01.2007 - 2 U 24/06

    Staats- und Amtshaftung: Schadensersatz wegen eines Überschwemmungsschadens bei

    39 Es ist zwar anerkannt, dass bei Überschwemmungsschäden eine Haftung wegen enteignendem oder enteignungsgleichem Eingriff grundsätzlich zu beachten ist (BGH NVwZ 1987, 1115 mit zahlreichen weiteren Nachweisen, insbes. BGH VersR 1976, 985 und NVwZ 1982, 700 und NJW 1985 496 für die Fälle der Errichtung unzureichender Entwässerungsanlagen im Rahmen von Straßenbaumaßnahmen).
  • BGH, 02.02.1984 - III ZR 13/83

    Bindungswirkung eines auf Teilklage ergehenden Grundurteils; Haftung einer

    Bei der Planung der Straße und der dazugehörigen Entwässerungsanlagen ist die Beklagte jedoch im Rahmen hoheitlicher Gewalt tätig geworden (Senatsurteile vom 29. April 1976 a.a.O. m.w.Nachw. und vom 13. Mai 1982 - III ZR 180/80 = LM Art. 14 (Cc) GG Nr. 38 = VersR 1982, 772).
  • BGH, 02.02.1984 - III ZR 170/82

    Rechte des Grundstückspächters bei unberechtigter Entnahme von Sand und Kies

    Der Bau der Autobahn durch das Flurstück 209/109 geschah - wie jede Planung und Durchführung von Straßenbaumaßnahmen - in Ausübung hoheitlicher Gewalt (Senatsurteile vom 11. Januar 1973 - III ZR 186/71 = WM 1973, 390, 391 m.w.Nachw., vom 29. April 1976 - III ZR 185/73 = VersR 1976, 985 und vom 13. Mai 1982 - III ZR 180/80 = VersR 1982, 772).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.04.1983 - 11 A 424/82

    Feuerwehrgerätehaus - § 40 VwGO, öffentlich-rechtlicher nachbarrechtlicher

    BGH, Urt. v. 15.6.1967 - III ZR 23/65 -, BGHZ 48, 98, 101; Urt. v. 26.10.1978 - III ZR 26/77 -, BGHZ 72, 289, 291/292; Urt. v. 13.5.1982 - III ZR 180/80 -, NVwZ 1982, 700, 701,.
  • OLG Koblenz, 12.10.1999 - 1 U 1041/97

    Enteignungsentschädigung bei Wasserzutritt über eine Erschließungsstraße?

    Die durch Art. 14 GG geschützte Rechtsposition werde durch die Vorschriften des Nachbarrechts, die zu den Inhalts- und Schrankenbestimmungen des Eigentums gehörten, näher ausgestaltet (BGH NJW 1980, 770; VersR 1982, 772).
  • OLG Rostock, 11.12.2020 - 3 U 48/19

    Nachbarrechtlicher Beseitigungsanspruch wegen abfließendem Wasser vom

  • OVG Niedersachsen, 21.11.1994 - 12 L 980/93

    Folgenbeseitigungsanspruch wegen Straßenausbau; Beeinträchtigung, unerhebliche;

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   VG Kassel, 22.03.1982 - III/1 G 963/82   

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VG Kassel, 22.03.1982 - III/1 G 963/82 (https://dejure.org/1982,3769)
VG Kassel, Entscheidung vom 22.03.1982 - III/1 G 963/82 (https://dejure.org/1982,3769)
VG Kassel, Entscheidung vom 22. März 1982 - III/1 G 963/82 (https://dejure.org/1982,3769)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

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Papierfundstellen

  • NVwZ 1982, 700
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • OVG Rheinland-Pfalz, 19.03.1985 - 7 A 41/84
    Insoweit unterscheidet sich die rheinland-pfälzische Regelung signifikant von entsprechenden Bestimmungen der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg in der Fassung vom 03. Oktober 1983 - GVBl. S. 578 - (§ 34 Abs. 1 Satz 4 und 5) und der Hessischen Gemeindeordnung in der Fassung vom 01. April 1981 - GVBl. I, S. 66 - (§ 58 Abs. 5 Satz 2), die die Verpflichtung des Bürgermeisters bzw. des Vorsitzenden der Gemeindevertretung zur Aufnahme eines Verhandlungsgegenstandes in der Tagesordnung ausdrücklich davon abhängig machen, daß dieser Gegenstand zur Zuständigkeit der Vertretungskörperschaft gehört (dazu vgl. VGH Baden Württemberg, DVBl. 1984, S. 729 ff.; VG Kassel, NVwZ 1982, S. 700).
  • VGH Hessen, 14.07.1988 - 6 UE 296/85

    Zur Bestimmtheit eines Bürgerbegehrens - Behandlung eines Bürgerbegehrens zu

    Es kann dahingestellt bleiben, ob Beschlüsse, die darauf abzielen, das Gemeindegebiet zu einer sogenannten atomwaffenfreien Zone zu erklären oder jedenfalls die Produktion, die Lagerung und Stationierung sowie den Transport von Atomwaffen von dem Gemeindegebiet fernzuhalten, noch als Angelegenheit der Gemeinde anzusehen sind und damit von der gemeindlichen Verbandskompetenz umfaßt werden (vgl. zu diesem Problem aus dem umfangreichen Schrifttum und der Rechtsprechung VGH Mannheim, Urteil vom 29.5.1984 - 1 S 474/84 -, DVBl. 1984, S. 729 ff und Urteil vom 8.2.1988 - 1 S 1919/87 -, DÖV 1988, S. 476; OVG Münster, Urteil vom 16.12.1983 - 15 A 2027/83 -, DVBl. 1984, S. 155 = DÖV 1984, S. 300 = NVwZ 1984, S. 325; OVG Lüneburg, Urteil vom 14.2.1984 - 5 OVG A 212/83 -, DVBl. 1984, S. 734; OVG Koblenz, Urteil vom 19.5.1987 - 7 A 71/85 -, NVwZ 1988, S. 466; VG Kassel, Beschluß vom 22.3.1982 - III/1 G 963/82 -, NVwZ 1982, S. 700; VG Frankfurt, Beschluß vom 2.6.1982 - VII/1 G 2764/82 -, NVwZ 1983, S. 373; J. Hofmann, DVBl. 1984, S. 116 ff; Graf Vitzthum, Juristische Arbeitsblätter 1983, S. 557 ff; M. Borchmann, Hessische Städte- und Gemeindezeitung 1984, S. 150 ff; Schmitt-Kammler, DÖV 1983, S. 869 ff; B. Huber, NVwZ 1982, S. 662 ff; Uechtritz, NVwZ 1983, S. 334 f; Pentzki, ZRP 1983, S. 161; Schoch, Jura 1984, S. 550).
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