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   StGH Baden-Württemberg, 28.08.1981 - GR 1/81   

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StGH Baden-Württemberg, 28.08.1981 - GR 1/81 (https://dejure.org/1981,7556)
StGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 28.08.1981 - GR 1/81 (https://dejure.org/1981,7556)
StGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 28. August 1981 - GR 1/81 (https://dejure.org/1981,7556)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NVwZ 1982, 32
  • DÖV 1981, 963
 
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Wird zitiert von ... (6)

  • BVerfG, 12.05.2015 - 1 BvR 1501/13

    Verfassungsbeschwerden gegen die Errichtung der BTU Cottbus-Senftenberg teilweise

    Daraus wird in Teilen von Rechtsprechung und Literatur gefolgert, dass auch vor für die Hochschulen konstitutiven Entscheidungen diese selbst "authentisch" angehört werden müssten (BerlVerfGH, Urteil vom 22. Oktober 1996 - VerfGH 44/96 -, juris, Rn. 25; siehe auch Isensee, WissR 1994 [Sonderheft], S. 148 ; Thieme, Deutsches Hochschulrecht, 3. Aufl. 2004, S. 162; Starck, in: von Mangoldt/Klein/Starck, GG, Bd. 1, 6. Aufl. 2010, Art. 5 Abs. 3 Rn. 381; Geis, in: Merten/Papier, HGRe, Bd. IV, 1. Aufl. 2011, § 100 Rn. 20 ff.; dagegen StGH Baden-Württemberg, Urteil vom 28. August 1981 - GR 1/81 -, NVwZ 1982, S. 32 ; Haug, NVwZ 1997, S. 754 ; Krausnick, Staat und Hochschule im Gewährleistungsstaat, 2012, S. 178; Pitschas, WissR 1982, S. 229 ).

    Die Verbürgung kommunaler Selbstverwaltung in Art. 28 Abs. 2 Satz 1 GG ist als Einrichtungsgarantie gefasst, die sich zudem grundsätzlich auf alle Angelegenheiten der örtlichen Gemeinschaft erstreckt und damit unmittelbar sämtliche Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinde einschließt; demgegenüber erfüllt die Hochschule einen inhaltlich umgrenzten, eigenständigen Sachauftrag durch und für einen durch die Hochschulmitgliedschaft beschränkten Personenkreis (vgl. StGH Baden-Württemberg, Urteil vom 28. August 1981 - GR 1/81 -, NVwZ 1982, S. 32 ).

  • StGH Baden-Württemberg, 02.02.2015 - 1 VB 48/14

    Beteiligung einer politischen Gemeinde an den Instandhaltungskosten eines

    Aus dem Wortlaut "bleiben... gewährleistet" ergibt sich, dass als Bezugspunkt für die Garantie des Art. 7 Abs. 1 LV - anders als nach Art. 138 Abs. 1 WRV, für den das Inkrafttreten der Weimarer Verfassung im Jahr 1919 als "Normaljahr" maßgeblich ist (vgl. Isensee, in: Listl/Pirson, Handbuch des Staatskirchenrechts der Bundesrepublik Deutschland, Band I, 2. Aufl. 1994, § 35 S. 1034) - das Inkrafttreten der Landesverfassung am 19. November 1953 angesehen werden muss (vgl. Braun, Kommentar zur Verfassung des Landes Baden-Württemberg, 1984, Art. 7 Rn. 8, sowie zum Begriff "bleiben" Art. 85 LV und dazu StGH, Urteil vom 28.8.1981 - GR 1/81).
  • VerfG Brandenburg, 19.06.2013 - VfGBbg 3/13

    Wissenschaftsfreiheit; Selbstverwaltung der Hochschulen; Aussetzung des

    Allerdings wird vertreten, dass es für die Auflösung einer Hochschule oder anderen der Wissenschaft dienenden öffentlichen Einrichtung deren Anhörung (Starck, in: von Mangoldt/Klein/Starck, Kommentar zum Grundgesetz, Band I, 6. Aufl. 2010, Art. 5 Rn. 381; Lindner, in: Lindner/Möstl/Wolff, Kommentar zur Verfassung des Freistaates Bayern, 2009, Art. 108 Rn. 57 Fn. 96) und sachlicher Gründe bedarf, damit sich die Auflösung nicht als willkürliche Maßnahme darstellt (StGH Baden-Württemberg, Urteil vom 28. August 1981 - GR 1/81 -, NVwZ 1982, 32, 33; Braun, Kommentar zur Verfassung des Landes Baden-Württemberg, 1984, Art. 20 Rn. 14; Löwer, in: Löwer/Tettinger, Kommentar zur Verfassung des Landes Nordrhein-Westfalen, 2002, Art. 16 Rn. 28: Abwägung auf der Grundlage willkürfreier Prognose; vgl. auch BVerfG, Beschluss vom 11. März 2005 - 1 BvR 2298/04 -, NVwZ-RR 2005, 442, 443: Anspruch auf willkürfreie Entscheidung einer juristischen Fakultät hinsichtlich Aufhebung des rechtswissenschaftlichen Studiengangs).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.06.2003 - 8 B 640/03

    Aufgelöste Universität-Gesamthochschule Essen kann Bestellung eines

    Soweit die Antragstellerin sich gegen die Besetzung des Gründungsrektorats der Universität Duisburg-Essen insbesondere deshalb wendet, weil das Selbstverwaltungsrecht von Hochschulen verletzt sei, ist nicht ihr Recht berührt, nur durch einen willkürfreien, d.h. durch eine sachliche Begründung gestützten und ihr Recht auf Beteiligung am Verfahren wahrenden Rechtsakt aufgelöst zu werden, zu Existenz und Reichweite eines solchen Rechts vgl. Löwer, in : Löwer / Tettinger, Kommentar zur Verfassung des Landes Nordrhein-Westfalen, Art. 16 Rz 26 ff.; Pitschas, Ausbildungslenkung durch Hochschulauflösung?, WissR 15 (1982), S. 229 (253ff.); Isensee, Rechtsgutachten zur Rechtmäßigkeit des Gesetzes über die Auflösung der Akademie der Wissenschaften zu Berlin, WissR Beiheft 12 (1994) S. 148 (162 ff., 177 ff., 180 ff.); StGH Bad.-Württ., Urteil vom 28.8.1981 - GR 1/81 -, DÖV 1981, 963, sondern allenfalls ein der neu gegründeten Hochschule zustehendes Selbstverwaltungsrecht.
  • OVG Berlin, 13.03.1996 - 7 NC 147.95

    Zulassung zum Medizinstudium

    Diese Sicht entspricht im wesentlichen der einhelligen Meinung in Rechtsprechung (vgl. StGH Bad.-Württ., Urteil vom 28.8.1981 - GR 1/81 - = DÖV 1981, 963 zur Schließung von Hochschulen als Maßnahme der Kapazitätsplanung im Bereich der Lehrerausbildung; OVG Münster, Beschluß vom 19. Mai 1989 B 4094 /89 [soweit ersichtlich, unveröffentlicht] zur Frage der sachlichen Gründe für einen planmäßigen Abbau von Lehrpersonal im Bereich der Vorklinik an den Hochschulen Nordrhein-Westfalens) und Schrifttum (vgl. Seidler, JuS 1976, 700, 703 ff.; Franzke, ZRP 1977, 246, 249; Scholz in Maunz-Dürig-Herzog, GG Komm., Stand 1981, Rdnr. 338, 451 ff. zu Art. 12; Pitschas, WissR 1982, 229, 241 ff.; v. Brünneck, DÖV 1984, 993, 1002 f.; Schneider, VVdDStRL 1985 S. 28 f.; Rittstieg in Alternativkommentar zum GG, Stand 1989, Rdnr. 137 zu Art. 12; Tettinger, AöR 108, 1983, S. 93, 127 ff. sowie WissR 1990, 101, 109 ff.; 199 ff.: zum planmäßigen Abbau von vorklinischen Studienplätzen in NRW; Reich, HRG, Komm., 1992, Bem.
  • VG Berlin, 20.02.1991 - 7 A 25.91

    Überleitungsmaßnahmen nach dem Einigungsvertrag

    Im übrigen folgt aus Art. 5 Abs. 3 Satz 1 GG kein Recht der einzelnen Hochschule auf ihren Fortbestand (vgl. Maunz-DürigHerzog-Scholz, Grundgesetz, Kommentar, Art. 5 Abs. 3, Rdnr. 135; vgl. auch Staatsgerichtshof BadenWürttemberg DÖV 1981, 963).
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Rechtsprechung
   BVerfG, 17.09.1981 - 1 BvR 387/79   

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https://dejure.org/1981,4269
BVerfG, 17.09.1981 - 1 BvR 387/79 (https://dejure.org/1981,4269)
BVerfG, Entscheidung vom 17.09.1981 - 1 BvR 387/79 (https://dejure.org/1981,4269)
BVerfG, Entscheidung vom 17. September 1981 - 1 BvR 387/79 (https://dejure.org/1981,4269)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Verfassungsbeschwerde - Zulässigkeit - Vorläufiger Rechtsschutz

Papierfundstellen

  • NVwZ 1982, 32
 
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Wird zitiert von ...

  • BVerfG, 04.10.1982 - 2 BvR 390/81

    Subsidiaritä der Verfassungsbeschwerde - Durchführung des Hauptsacheverfahrens im

    Gerade in Fällen, in denen es um die Beurteilung der Erfolgsaussichten der Klage in der Hauptsache geht, ist es grundsätzlich sachgerecht, den Beschwerdeführer auf das Hauptsacheverfahren zu verweisen, weil dieses das spezifische Verfahren zur Prüfung der Rechtmäßigkeit des angegriffenen Verwaltungsakts ist (vgl. auch den Beschluss gemäß § 93a Abs. 3 BVerfGG vom 17. September 1981, NVwZ 1982, 32).
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