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   OVG Hamburg, 27.12.1984 - Bf V 32/84   

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https://dejure.org/1984,1692
OVG Hamburg, 27.12.1984 - Bf V 32/84 (https://dejure.org/1984,1692)
OVG Hamburg, Entscheidung vom 27.12.1984 - Bf V 32/84 (https://dejure.org/1984,1692)
OVG Hamburg, Entscheidung vom 27. Dezember 1984 - Bf V 32/84 (https://dejure.org/1984,1692)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • hjil.de PDF, S. 30 (Kurzinformation)

Papierfundstellen

  • NVwZ 1985, 350
 
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Wird zitiert von ... (8)

  • BGH, 23.10.2019 - I ZB 60/18

    Vertretung eines nicht prozessfähigen Schuldners durch einen

    Wenn ein Vertreter auf seine Vollmacht gänzlich verzichten kann (vgl. dazu OVG Hamburg, NVwZ 1985, 350; OLG Hamm, FGPrax 2004, 266, 267 [juris Rn. 14]; Palandt/Ellenberger aaO § 168 Rn. 1; MünchKomm.BGB/Schubert aaO § 168 Rn. 3 und 35; Erman/Maier-Reimer aaO § 168 Rn. 3; jurisPK.BGB/Weinland aaO § 168 Rn. 1; Staudinger/Schilken aaO § 168 Rn. 18 mwN), muss er erst Recht auch entscheiden können, von ihr im Einzelfall keinen Gebrauch zu machen (MünchKomm.BGB/Schubert aaO § 177 Rn. 17).
  • OLG Hamm, 11.05.2004 - 15 W 163/04

    Prüfung des Fortbestehens der Bevollmächtigung

    Eine Bevollmächtigung endet auch dadurch, dass der Bevollmächtigte einseitig auf die erteilte Vollmacht verzichtet (OVG Hamburg NVwZ 1985, 350; Staudinger/Schilken, BGB, 13. Bearb., § 168, Rdnr. 18; Soergel/Leptien, BGB, 13. Aufl., § 168, Rdnr. 5; MK/BGB-Schramm, 4. Aufl., § 168, Rdnr. 8).
  • VGH Baden-Württemberg, 29.03.2005 - A 13 S 988/04

    Der Verzicht auf mündliche Verhandlung bedeutet nicht zugleich den Verzicht auf

    Zum einen geht es hier - anders als in der der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 13.09.1977 zugrunde liegenden Fallgestaltung - nicht um einen einfachrechtlichen Verfahrensmangel im Sinn des § 132 Abs. 2 Nr. 3 VwGO, sondern um einen absoluten Zulassungsgrund nach § 138 Nr. 3 VwGO (i.V. mit § 78 Abs. 3 Nr. 3 VwGO), auf den die Entscheidung vom 13.09.1977 ausdrücklich nicht bezogen ist (s. aber auch BVerwG, Beschluss vom 09.10.1984 - 9 B 138.84 -, InfAuslR 1985, 83), und zum anderen hat der Klägervertreter im Zulassungsverfahren ausreichend deutlich dargelegt, dass er bei Bekanntgabe der Beweisablehnung vor der Sachentscheidung weiter vorgetragen hätte.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.04.2002 - 8 A 1530/02

    D (A), Verfahrensrecht, Berufungszulassungsantrag, Rechtliches Gehör,

    etwa BVerfG, Beschluss vom 13.3.1993 - 2 BvR 1988.92 -, InfAuslR 1993, 300 (302); BVerwG, Beschlüsse vom 9.10.1984 - 9 B 138.84 -, InfAuslR 1985, 83; vom 2.4.1985 - 3 B 75.82 -, Buchholz 310, § 108 VwGO Nr. 165, und vom 13.1.1999 - 9 B 90.98 -, Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 36, m.w.N.
  • VGH Bayern, 21.11.2017 - 20 ZB 17.30688

    Unzulässiger Berufungszulassungsantrag

    Sie erfordert außerdem, dass substantiiert dargelegt wird, was der Kläger vorgetragen hätte, wenn ihm ausreichendes Gehör gewährt worden wäre, und inwiefern der weitere Vortrag zur Klärung des geltend gemachten Anspruchs geeignet gewesen wäre (BVerwG, B.v. 9.10.1984 - 9 B 138.84 - InfAuslR 1985, 83; B.v. 19.8.1997 - 7 B 261.97 - NJW 1997, 3328).
  • BVerwG, 14.10.1997 - 9 B 799.97

    Verfassungsrecht - Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör

    Rechtsanwältin M. war zu dieser Zeit noch Prozeßbevollmächtigte der Beigeladenen; ihre Erklärung vom 13. August 1996 gegenüber dem Verwaltungsgerichtshof, sie lege das Mandat nieder, hatte ihre Vertretungsmacht nicht erlöschen lassen (stRspr, vgl. Urteil vom 26. Juni 1984 - BVerwG 9 CB 1092/81 - NVwZ 1985, 337; Beschluß vom 4. Juli 1983 - BVerwG 9 B 10275.83 - Buchholz 340 § 3 VwZG Nr. 9; BGH, Beschluß vom 24. November 1976 - VersR 1977, 334; a.A. OVG Hamburg, NVwZ 1985, 350, das eine Beendigung der Vertretungsmacht auch durch eine analog § 168 Abs. 1 , § 167 Satz 3 BGB gegenüber dem Gericht abzugebende Verzichtserklärung für möglich hält; zustimmend dazu Palandt/Heinrichs, BGB , 56. Aufl. 1997, § 168 Anm. 1).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.06.1997 - 13 A 2330/97

    Vertagungsantrag; Asylbewerber; Mündliche Verhandlung; Persönliche Teilnahme;

    Da die Klägerin - wie ausgeführt - bis heute nicht dargelegt hat, daß und ggf. was sie dem Verwaltungsgericht persönlich noch hätte vortragen wollen, kann sie sich auch schon aus diesem Grund nicht erfolgreich auf die Rüge der Verletzung des rechtlichen Gehörs berufen (vgl. BVerwG, Beschluß vom 9. Oktober 1984 - 9 B 138.84 -, InfAuslR 1985, 83).
  • VGH Bayern, 28.06.2010 - 20 ZB 10.1223

    Anordnung zur Beseitigung einer verbotenen Ablagerung

    Im Übrigen greift die Rüge der Verletzung des rechtlichen Gehörs auch nur dann, wenn substantiiert aufgezeigt wird, was der Kläger bei ausreichender Gewährung des rechtlichen Gehörs noch vorgetragen hätte, sowie ferner ausgeführt wird, inwiefern der weitere Vortrag zur Klärung des geltend gemachten Anspruchs geeignet gewesen wäre (BVerwG vom 9.10.1984 InfAuslR 1985, 83).
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