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   OVG Nordrhein-Westfalen, 30.08.1985 - 15 A 706/82   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 30.08.1985 - 15 A 706/82 (https://dejure.org/1985,3904)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 30.08.1985 - 15 A 706/82 (https://dejure.org/1985,3904)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 30. August 1985 - 15 A 706/82 (https://dejure.org/1985,3904)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz frei)

    Täuschung bei Prüfungen - Feststellung eines Täuschungsversuchs

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NVwZ 1986, 851
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (3)

  • OVG Rheinland-Pfalz, 29.08.1984 - 7 A 19/84

    Keine Klagebefugnis eines Kreistagsmitglieds gegen Mitwirkung Befangener

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 30.08.1985 - 15 A 706/82
    Ob Mitglieder eines Kollegialorgans verlangen können, daß die Mitwirkung eines nach ihrer Ansicht auszuschließenden Dritten unterbleibt, (vgl. OVG Rhld.-Pflz. Urt. v. 29.08.1984 - 7 A 19/84 -, DVBl. 1985, 177), bedarf an dieser Stelle keiner Untersuchung.
  • BVerwG, 09.10.1984 - 7 B 187.84

    Durch den Universitätspräsidenten beanstandete Wahl eines Prodekans durch den

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 30.08.1985 - 15 A 706/82
    (Vgl. BVerwG, Beschl. v. 09.10.1984 - 7 B 187/84 -, NVwZ 1985, 112; OVG Rhld.-Pflz., a.a.O.; Hess. VGH, Urt. v. 20.05.1983 - III/E 426/83 -, KMK-HSchR 1985, 447; Tsatsos, Der verwaltungsgerichtliche Organstreit, 1969, S. 44; a. A. wohl Hoppe, NJW 1980, 1017 [1021]).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.12.1976 - XV A 1584/74
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 30.08.1985 - 15 A 706/82
    (Vgl. Senatsurt. v. 17.12.1976, - XV A 1584/74 -, DVBl. 1978, 150 m. w. N.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 05.02.2002 - 15 A 2604/99

    Informationsrecht der Ratsmitglieder

    OVG NRW, Urteile vom 26.4.1989 - 15 A 2805/86 -, OVGE 41, 118; vom 30.8.1985 - 15 A 706/82 -, NVwZ 1986, 851; vom 10.9.1982 - 15 A 1223/80 -, OVGE 36, 154; VGH Bad.-Württ., Urteil vom 24.2.1992 - 1 S 2242/91 -, VBlBW 1992, 375; OVG Rh.-Pf., Urteil vom 29.8.1984 - 7 A 19/84 -, DÖV 1985, 155; Pietzcker, in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO (Stand: Januar 2001), Vorb.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.07.2013 - 14 A 880/11

    Rechtmäßigkeit des Durchfallens durch eine Fahrlehrerprüfung wegen einer

    Zur vollen gerichtlichen Überprüfbarkeit der Annahme eines Täuschungsversuches vgl. OVG NRW, Urteil vom 30.8.1985 - 15 A 706/82 -, NVwZ 1986, 851.
  • VG Karlsruhe, 17.06.2010 - 7 K 3246/09

    Prüfungsausschluss nach Täuschung

    Die Beurteilung, ob ein Täuschungsversuch anzunehmen ist, unterliegt in tatsächlicher und rechtlicher Hinsicht der uneingeschränkten verwaltungsgerichtlichen Nachprüfung (OVG Nordrh.-Westf., Urt. v. 30.08.1985 - 15 A 706/82 -, NVwZ 1986, 851).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.07.2008 - 19 A 3506/07

    Anwendbarkeit des Anwendbarkeit des Verwaltungsverfahrensgesetzes des Bundes

    auch OVG NRW, Urteil vom 30.8.1985 - 15 A 706/82 -, NVwZ 1986, 851 (852).
  • VG Karlsruhe, 24.03.2010 - 7 K 1873/09

    Verdacht der Täuschung bei Übereinstimmung mit Musterlösung

    Die Beurteilung, ob ein Täuschungsversuch anzunehmen ist, unterliegt in tatsächlicher und rechtlicher Hinsicht der uneingeschränkten verwaltungsgerichtlichen Nachprüfung (OVG Nordrh.-Westf., Urt. v. 30.08.1985 - 15 A 706/82 -, NVwZ 1986, 851).
  • VG Gelsenkirchen, 25.07.2018 - 15 K 5577/15

    Organstreitverfahren, Feststellungsklage, Feststellungsinteresse, tiefgreifender

    Nach den von der Rechtsprechung entwickelten Grundsätzen des kommunalverfassungsrechtlichen Organstreits, vgl. OVG NRW, Urteile vom 5. Februar 2002 - 15 A 2604/99 -, juris, vom 26. April 1989 - 15 A 2805/86 -, OVGE 41, 118, vom 30. August 1985 - 15 A 706/82 -, NVwZ 1986, 851, vom 10. September 1982 - 15 A 1223/80 -, OVGE 36, 154; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 24. Februar 1992 - 1 S 2242/91 -, juris; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 29. August 1984 - 7 A 19/84 -, DÖV 1985, 155;.
  • VG Magdeburg, 26.09.2019 - 7 A 704/17

    Anforderung an Prüfungsbewertung; Mindestnotenanforderung für jeden von mehreren

    Soweit der Fachbereichsrat in die Überprüfung der Bewertung eingebunden ist, ist zudem zu berücksichtigten, dass eine Mitwirkung von Studenten bei der Überprüfung von Bewertungen pädagogisch-wissenschaftlicher Art grundsätzlich ausgeschlossen ist, da bei pädagogisch-wissenschaftlichen Bewertungen ein Einschätzungsvorrecht der Prüfer gegeben ist, welches sich aus deren beruflicher oder wissenschaftlicher Qualifikation rechtfertigt (vgl. Zimmerling/Brehm, Prüfungsrecht, 3. Aufl. Rdnr. 256 m. w. N.; anders z. B. bei der Frage, ob ein Täuschungsversuch vorliegt: OVG Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 30.08.1985 - 15 A 706/82 -, NVwZ 1986, 851).
  • VG Kassel, 05.04.2011 - 3 K 1304/09

    Gericht bestätigt Täuschung in Abschlussklausuren

    Die Beurteilung, ob ein Täuschungsversuch anzunehmen ist, unterliegt in tatsächlicher und rechtlicher Hinsicht der uneingeschränkten verwaltungsgerichtlichen Nachprüfung (OVG Nordrh.-Westf., Urt. v. 30.08.1985 -15 A 706/82 -, NVwZ 1986, 851).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.09.1989 - 15 A 2584/86

    Anspruch eines Prüfungsausschusses zur Vorlage der Prüfungsaufgaben zur

    Die Beteiligten streiten über das Bestehen eines Rechtsverhältnisses im Sinne dieser Vorschrift, das sich auch aus der Anwendung von Normen des Innenrechts ergeben kann, vgl. Urteil des Senats vom 30. August 1985 - 15 A 706/82, NVwZ 1986, 851, 852.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.11.2011 - 14 B 1257/11

    Geltendmachung eines Anspruchs auf Wiederholung einer Bachelorarbeit im Wege des

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 30. August 1985 15 A 706/82 , NVwZ 1986, 851 (852).
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Rechtsprechung
   VGH Hessen, 04.03.1985 - 11 TH 2782/84   

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VGH Hessen, 04.03.1985 - 11 TH 2782/84 (https://dejure.org/1985,2085)
VGH Hessen, Entscheidung vom 04.03.1985 - 11 TH 2782/84 (https://dejure.org/1985,2085)
VGH Hessen, Entscheidung vom 04. März 1985 - 11 TH 2782/84 (https://dejure.org/1985,2085)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1986, 2390
  • NVwZ 1986, 851 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (11)

  • BVerwG, 09.01.1991 - 3 B 75.90

    Widerruf der ärztlichen Approbation bei Unzuverlässigkeit oder Unwürdigkeit -

    Der Begriff der "Unzuverlässigkeit" wird im Berufsrecht durch die Prognose gekennzeichnet, ob der Betroffene in Zukunft seine beruflichen Pflichten zuverlässig erfüllen wird (vgl. BVerwG, Urteil vom 30. September 1976 - BVerwG 1 C 29.75 - Buchholz 451.41 § 15 Nr. 3); "Unwürdigkeit" liegt - wie der vom Berufungsgericht beifällig zitierte Beschluß des VGH Kassel vom 4. März 1985 - 11 TH 2782/84 - (NJW 1986, 2390) zu Recht annimmt - dann vor, wenn der Arzt durch sein Verhalten nicht mehr das zur Ausübung des ärztlichen Berufs erforderliche Ansehen und Vertrauen besitzt.
  • VGH Baden-Württemberg, 19.04.2006 - 9 S 2317/05

    Zur Rechtmäßigkeit des Widerrufs der Approbation bei Unwürdigkeit zur Ausübung

    Erfasst werden vielmehr darüber hinaus alle berufsbezogenen, d.h. mit der eigentlichen Tätigkeit in nahem Zusammenhang stehenden Handlungen und ferner, abhängig von der Schwere des Delikts, auch Straftaten außerhalb des beruflichen Wirkungskreises (vgl. aus der Rechtsprechung insbesondere auch zum ärztlichen Berufsrecht Senat, Beschl. vom 27.10.1994 - 9 S 1102/92 -, NJW 1995, 804 = BWVPr 1995, 41; vom 16.04.2003 - 9 S 1138/03 - vom 24.09.1993 - 9 S 1386/91 - Sächsisches OVG, Beschl. vom 30.03.2005 - 4 B 710/04 -, juris; OVG Münster, Urt. vom 12.11.2002 - 13 A 683/00 -, NVBl 2003, 233 und Urt. vom 15.01.2003 - 13 A 2774/01 -, NJW 2003, 1888; Hess. VGH, Beschl. v. 04.03.1985 - 11 TH 2782/84 -, NJW 1986, 2390), vorausgesetzt, es handelt sich um ein Fehlverhalten, das gerade in Bezug auf die Ausübung des Apothekerberufs von Bedeutung ist und den Betroffenen hierfür ungeeignet erscheinen lässt (Haage, Erl. zu § 4 BApO, a.a.O.).
  • VG Saarlouis, 03.06.2008 - 1 L 145/08
    -vgl. zu allem Vorstehenden: BVerwG, Beschluss vom 28.08.1995 -3 B 7.95-, Buchholz 418.00, Ärzte Nr. 91; Beschluss vom 19.01.1991 -3 B 75.90- Buchholz 418.00 Ärzte Nr. 80 = NJW 1991, 1557; Beschluss vom 02.11.1992 -3 B 87.92-, Buchholz 418.00 Ärzte Nr. 83 = NJW 1993, 806; BVerwG, Beschluss vom 14.04.1998 -3 B 95.97-, Buchholz 418.00 Ärzte Nr. 100; Urteil vom 15.12.1993 -6 C 20.92- NJW 1994, 1601; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 19.09.1996 -13 A 477/94-; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 27.10.1994 -9 S 1102/92- NJW 1995, 804; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 09.05.1989 -6 A 124/88- NJW 1990, 1553-, jeweils m.w.N.; VGH Kassel, Urteil vom 04.03.1985 -11 TH 2785/84- NJW 1986, 2390; im Übrigen ständige Rechtsprechung der saarländischen Verwaltungsgerichte.-.

    -vgl. hierzu VGH Kassel, Urteil vom 04.03.1985 -11 TH 2785/84- NJW 1986, 2390; BVerwG, Beschluss vom 10.09.1979 -3 CB 117.79- Buchholz 148.00 Ärzte Nr. 38 Seite 12-.

  • VG Saarlouis, 14.01.2010 - 1 K 659/08

    Widerruf der ärztlichen Approbation nach sexueller Nötigung

    -vgl. zu allem Vorstehenden: BVerwG, Beschlüsse vom 28.08.1995 -3 B 7.95-, Buchholz 418.00, Ärzte Nr. 91; vom 19.01.1991 -3 B 75.90- Buchholz 418.00 Ärzte Nr. 80 = NJW 1991, 1557; vom 02.11.1992 -3 B 87.92-, Buchholz 418.00 Ärzte Nr. 83 = NJW 1993, 806; vom 14.04.1998 -3 B 95.97-, Buchholz 418.00 Ärzte Nr. 100; Urteil vom 15.12.1993 -6 C 20.92- NJW 1994, 1601; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 19.09.1996 -13 A 477/94-; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 27.10.1994 -9 S 1102/92- NJW 1995, 804; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 09.05.1989 -6 A 124/88- NJW 1990, 1553-, jeweils m.w.N.; VGH Kassel, Urteil vom 04.03.1985 -11 TH 2785/84- NJW 1986, 2390; zum Begriff der Unwürdigkeit auch: VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 28.07.2003 - 9 S 1138/03 -, NJW 2003, 3647, vom 24.09.1993 - 9 S 1386/91 -, VBlBW 1994, 111; vom 29.09.2009 - 9 S 1783/09 -, zitiert nach Juris; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 12.11.2002 - 13 A 683/00 - NWVRl 2003, 283.

    -vgl. hierzu VGH Kassel, Urteil vom 04.03.1985 -11 TH 2785/84- NJW 1986, 2390; BVerwG, Beschluss vom 10.09.1979 -3 CB 117.79- Buchholz 148.00 Ärzte Nr. 38 Seite 12-.

  • VGH Hessen, 24.11.2011 - 7 A 37/11

    Widerruf der Approbation

    Ein Abrechnungsbetrug gegenüber den Kassen ist demgemäß geeignet, das Vertrauen in den Arzt und/oder sein Ansehen in der Öffentlichkeit zu schädigen, wobei die Feststellung der Unwürdigkeit nicht voraussetzt, dass ein Ansehensverlust in der Öffentlichkeit konkret eingetreten ist (vgl. zu Vorstehendem: BVerwG, Beschlüsse vom 14. April 1998 - BVerwG 3 B 95.97 - Buchholz 418.00 Ärzte Nr. 100, vom 28. Januar 2003 - BVerwG 3 B 149.02 - Buchholz 418.00 Ärzte Nr. 107, vom 27. Januar 2011 - BVerwG 3 B 63.10 - NJW 2011, 1830, und vom 18. August 2011 - BVerwG 3 B 6.11 - juris; Bay. VGH, Beschluss vom 7. Februar 2002 - 21 ZS 01.2890 - juris, Urteil vom 30. September 2010 - 21 BV 09.1279 - MedR 2011, 594; Hess. VGH, Beschluss vom 4. März 1985 - 11 TH 2782/94 - NJW 1986, 2390).
  • VGH Bayern, 03.03.1992 - 21 B 91.1336

    Berufsrecht Ärzte: Widerruf der Approbation bei Verstoß gegen

    Ein Arzt ist zur Ausübung des ärztlichen Berufs unwürdig, wenn er durch sein Verhalten nicht mehr das Ansehen und das Vertrauen besitzt, das für die Ausübung seines Berufs unabdingbar nötig ist (VGH Kassel, Beschluß vom 4. März 1985, NJW 1986, 2390/2391; Narr, Ärztliches Berufsrecht, 2. Aufl., Stand 1988, RdNr. 78; BVerwG, Beschluß vom 9. Januar 1991, a.a.O.).
  • VGH Baden-Württemberg, 24.09.1993 - 9 S 1386/91

    Widerruf der Approbation als Arzt wegen Unwürdigkeit; Vorrang des BÄO § 5 Abs 2 S

    Im Hinblick auf die dargelegten zahlreichen schwerwiegenden Verstöße des Klägers gegen die Rechtsordnung und seine offenbar gewordenen Charaktermängel steht der Senat mit der Beurteilung des vorliegenden Sachverhalts in Einklang mit seiner bisherigen Rechtsprechung und der anderer Oberverwaltungsgerichte zu gleich gelagerten Fällen (vgl. VGH Kassel, Beschluß vom 4.3.1985, NJW 1986, 2390; OVG Münster, Beschluß vom 16.2.1987, NJW 1988, 785; OVG Koblenz, Urteil vom 9.5.1989, NJW 1990, 1533).
  • OVG Hamburg, 29.09.1992 - Bf VI 14/92

    Berufsrecht Apotheker: Berufsunwürdigkeit wegen einmaligen Handels mit

    Diese für den Beruf des Arztes entwickelte Auslegung läßt sich auf den Apothekerberuf übertragen (vgl. hierzu BVerwG, Beschl. v. 9.1.1991, NJW 1991, 1557 ; VGH Kassel, Beschl. v. 4.3.1985, NJW 1986, 2390; VGH Mannheim, Beschl. v. 19.7.1991, NJW 1991, 2366, 2367; VGH München, Urt. v. 3.3.1992, BayVBl 1992, 403, 404; VG Regensburg, Urt. v. 24.7.1989, BayVBl 1990, 122 f.).
  • VG Regensburg, 24.07.1989 - RN 5 K 85.1508

    Widerruf einer tierärztlichen Approbation wegen Unzuverlässigkeit und

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  • OVG Saarland, 17.12.1991 - 8 R 32/91

    Student; Ausschluß; Arztberuf; Zuverlässigkeit; Würdigkeit; Ärztliche Vorprüfung;

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  • VG Bayreuth, 15.10.2008 - B 1 S 08.857

    Anordnung des Ruhens der Approbation; Opiatabhängigkeit; Vielzahl vorsätzlicher

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Rechtsprechung
   OVG Rheinland-Pfalz, 03.01.1986 - 7 B 77/85   

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https://dejure.org/1986,5478
OVG Rheinland-Pfalz, 03.01.1986 - 7 B 77/85 (https://dejure.org/1986,5478)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 03.01.1986 - 7 B 77/85 (https://dejure.org/1986,5478)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 03. Januar 1986 - 7 B 77/85 (https://dejure.org/1986,5478)
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  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1986, 2390
  • NVwZ 1986, 851 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ...

  • OVG Hamburg, 07.07.1997 - BS VI 93/94
    Selbst wenn man der Auffassung (siehe z.B. OVG Koblenz, Beschl. v. 3.1.1986, NJW 1986 S. 2390; Jagusch/Hentschel, a.a.O. § 15b StVZO Rdnr. 7) folgen würde, daß die Verwaltungsbehörde im Rahmen des § 15b Abs. 2 StVZO keine Anordnung erlassen darf, den behandelnden Arzt zwecks Erlangung von Auskünften über den Gesundheitszustand von der Schweigepflicht zu entbinden, weil eine derartige Maßnahme in § 15b Abs. 2 StVZO nicht aufgeführt ist, so kann doch dem Gutachter, der im Rahmen einer gemäß § 15b Abs. 2 StVZO zu Recht angeordneten Begutachtung tätig wird, die Befugnis, eine derartige Erklärung zur Entbindung von der ärztlichen Schweigepflicht zu fordern, wenn er die Beiziehung bestimmter Krankenunterlagen nach den oben dargelegten Grundsätzen für erforderlich halten darf, nach dem Sinn und Zweck des § 15b Abs. 2 StVZO, im Interesse der Verkehrssicherheit die Erstattung hinreichend fundierter Gutachten zu ermöglichen, nicht abgesprochen werden.
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