Rechtsprechung
   VGH Baden-Württemberg, 31.08.1988 - 9 S 2624/88   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1988,2233
VGH Baden-Württemberg, 31.08.1988 - 9 S 2624/88 (https://dejure.org/1988,2233)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 31.08.1988 - 9 S 2624/88 (https://dejure.org/1988,2233)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 31. August 1988 - 9 S 2624/88 (https://dejure.org/1988,2233)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1988,2233) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz frei)

    Gymnasien - Deutsch-französisches Gymnasium - Zulassung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 1990, 87
  • VBlBW 1989, 149
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerfG, 18.07.1972 - 1 BvL 32/70

    numerus clausus I

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 31.08.1988 - 9 S 2624/88
    Bedenken gegen eine Übertragung des aus dem Gesetzes- und Parlamentsvorbehalt folgenden Erfordernisses und Umfangs rechtlicher Regelungen von Zugangsbeschränkungen (vgl. hierzu grundlegend für das Hochschulzulassungsrecht BVerfGE 33, 303 ff.) auf das Deutsch-Französische Gymnasium könnten sich aus folgendem ergeben: Der Besuch des Deutsch-Französischen Gymnasiums eröffnet die Möglichkeit des Erwerbs des deutsch-französischen Abiturs.
  • VGH Baden-Württemberg, 03.10.1983 - 9 S 2216/83

    Schulrecht; kein Anspruch der Eltern auf Aufnahme der Kinder ins Gymnasium mit

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 31.08.1988 - 9 S 2624/88
    Ferner gewährt das Elternrecht nur ein Recht auf Zulassung ihres Kindes zu einer Schule der gewählten Schulform, nicht aber auf Aufnahme in eine bestimmte Schule unter mehreren gleichwertigen derselben Schulform (vgl. hierzu Senatsbeschluß vom 3.10.1983 - 9 S 2216/83 - m.w.N., NVwZ 1984, 112 = DÖV 1984, 389).
  • BVerfG, 28.10.1975 - 2 BvR 883/73

    Justizverwaltungsakt

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 31.08.1988 - 9 S 2624/88
    Bei der Festlegung von Zulassungsgrenzen handelt es sich um eine Einschränkung sowohl dieses Rechts des Schülers aus Art. 12 Abs. 1 S. 1 GG (bzw. 11 Abs. 1 LV) als auch des eingangs beschriebenen Wahlrechts der Erziehungsberechtigten aus Art. 6 Abs. 2 S. 1 GG , die nach dem Rechtsstaat- und Demokratieprinzip als für die Verwirklichung dieser Grundrechte wesentliche Entscheidung vom Gesetzgeber selbst geregelt werden muß und nicht der Schulverwaltung überlassen werden darf (Parlamentsvorbehalt, vgl. hierzu BVerfGE 40, 237, 249; 58, 257, 268 ff. sowie BVerwGE 47, 201, 203; 56, 155, 157).
  • BVerfG, 20.10.1981 - 1 BvR 640/80

    Schulentlassung

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 31.08.1988 - 9 S 2624/88
    Bei der Festlegung von Zulassungsgrenzen handelt es sich um eine Einschränkung sowohl dieses Rechts des Schülers aus Art. 12 Abs. 1 S. 1 GG (bzw. 11 Abs. 1 LV) als auch des eingangs beschriebenen Wahlrechts der Erziehungsberechtigten aus Art. 6 Abs. 2 S. 1 GG , die nach dem Rechtsstaat- und Demokratieprinzip als für die Verwirklichung dieser Grundrechte wesentliche Entscheidung vom Gesetzgeber selbst geregelt werden muß und nicht der Schulverwaltung überlassen werden darf (Parlamentsvorbehalt, vgl. hierzu BVerfGE 40, 237, 249; 58, 257, 268 ff. sowie BVerwGE 47, 201, 203; 56, 155, 157).
  • BVerwG, 15.11.1974 - VII C 12.74
    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 31.08.1988 - 9 S 2624/88
    Bei der Festlegung von Zulassungsgrenzen handelt es sich um eine Einschränkung sowohl dieses Rechts des Schülers aus Art. 12 Abs. 1 S. 1 GG (bzw. 11 Abs. 1 LV) als auch des eingangs beschriebenen Wahlrechts der Erziehungsberechtigten aus Art. 6 Abs. 2 S. 1 GG , die nach dem Rechtsstaat- und Demokratieprinzip als für die Verwirklichung dieser Grundrechte wesentliche Entscheidung vom Gesetzgeber selbst geregelt werden muß und nicht der Schulverwaltung überlassen werden darf (Parlamentsvorbehalt, vgl. hierzu BVerfGE 40, 237, 249; 58, 257, 268 ff. sowie BVerwGE 47, 201, 203; 56, 155, 157).
  • BVerwG, 14.07.1978 - 7 C 11.76

    Berliner Versetzungsordnung - Gesetzesvorbehalt, Art. 12 GG, Art. 2 GG i.V.m.

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 31.08.1988 - 9 S 2624/88
    Bei der Festlegung von Zulassungsgrenzen handelt es sich um eine Einschränkung sowohl dieses Rechts des Schülers aus Art. 12 Abs. 1 S. 1 GG (bzw. 11 Abs. 1 LV) als auch des eingangs beschriebenen Wahlrechts der Erziehungsberechtigten aus Art. 6 Abs. 2 S. 1 GG , die nach dem Rechtsstaat- und Demokratieprinzip als für die Verwirklichung dieser Grundrechte wesentliche Entscheidung vom Gesetzgeber selbst geregelt werden muß und nicht der Schulverwaltung überlassen werden darf (Parlamentsvorbehalt, vgl. hierzu BVerfGE 40, 237, 249; 58, 257, 268 ff. sowie BVerwGE 47, 201, 203; 56, 155, 157).
  • BVerfG, 06.12.1972 - 1 BvR 230/70

    Förderstufe

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 31.08.1988 - 9 S 2624/88
    Dieses Bestimmungsrecht der Eltern umfaßt auch die Befugnis, den von ihrem Kind einzuschlagenden Bildungsweg in der Schule frei zu wählen (vgl. BVerfGE 34, 165, 184 m.w.N.).
  • VGH Baden-Württemberg, 15.10.2010 - 9 S 1935/10

    Organisatorische Maßnahmen zur Änderung der bestehenden Struktur von Kliniken als

    "Erprobungen" sind grundsätzlich als vorläufige Maßnahmen angelegt (vgl. Senatsbeschluss vom 31.08.1988 - 9 S 2624/88 -, NVwZ 1990, 87 [88]), deren dauerhafter Bestand von einer nach Abschluss der Erprobungsphase durchgeführten Evaluation abhängt (vgl. insoweit etwa die ausdrücklichen Vorgaben in § 41 Abs. 2 Nr. 4 der Approbationsordnung für Ärzte oder § 20 Abs. 3 des Heimgesetzes für Baden-Württemberg).
  • VerfGH Nordrhein-Westfalen, 24.08.1993 - VerfGH 13/92

    Koordinierung der Aufnahmeentscheidung der Schulleitungen unter Beteiligung des

    Es gewährleistet ein Recht auf Zulassung zu einer Schule der gewählten SchulformiSchulart (OVG NW, NJW 1976, 725, 726; VGH Mannheim, NVwZ 1990, 87).
  • OVG Berlin, 22.02.2002 - 8 SN 164.01

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Berufung auf Grund ernstlicher Zweifel an

    Ansprüche auf Erfüllung individueller Interessen, namentlich auf Ausweitung der vorhandenen Kapazitäten durch Errichtung oder Erweiterung von Bildungseinrichtungen ergeben sich daraus indes grundsätzlich nicht (vgl. insgesamt Niehues, Schul- und Prüfungsrecht, Bd. 1, 3. Aufl. 2000, Rdnrn. 361, 364; VGH Mannheim, NVwZ 1990, 87, 89).
  • VGH Baden-Württemberg, 12.04.1991 - 9 S 2515/90

    Erledigung des Begehrens auf Zulassung zur Eignungsprüfung für das Studium der

    Denn dieses Grundrecht bezieht sich nur auf den Besuch deutscher Ausbildungsstätten und Bildungseinrichtungen sowie -- damit verbunden -- den Erwerb deutscher Abschlüsse und Berechtigungen (vgl. hierzu den Senatsbeschluß vom 31.8.1988 -- 9 S 2624/88 --, VBlBW 1989, 149).
  • VG Berlin, 23.08.2000 - 3 A 715.00

    Anspruch auf eine Gymnasialempfehlung im Wege des einstweiligen Rechtsschutzes;

    Denn ein Anspruch auf Besuch einer bestimmten Schule innerhalb eines Schulzweiges/einer Schulart besteht von Verfassungs wegen nicht (VGH Mannheim, Beschlüsse vom 31. August 1988 - 9 S 2624.88 - NVwZ 1990, 87 - und vom 24. November 1994 - 9 S 3100.95 - BWVP 1996, 62; OVG Bremen, Beschluss vom 17. Oktober 1994 - OVG 1 B 112.94 - SPE 133 Nr. 6 S. 25; OVG Münster, Beschluss vom 2. April 1984 - 5 B 403.84 - NVwZ 1984, 804; Beschlüsse der Kammer vom 19. Juni 1997 - VG 3 A 705.97, vom 15. Juli 1998 - VG 3 A 517.98 - und vom 12. Juli 1999 - VG 3 A 570.99).
  • VG Düsseldorf, 04.07.2002 - 1 L 1446/02

    Recht eines Schülers auf Aufnahme in die Jahrgangsstufe 5 eines Gymnasiums;

    OVG NRW, Urteile vom 4. Mai 1957 - V A 1571/55 -, DÖV 1958, 465 (466 f.), vom 22. November 1963 - V A 898/62 -, DVBl. 1964, 829, vom 25. Juli 1975 - V A 421/75 -, NJW 1976, 725 (726), und vom 1. Juni 1984 - 5 A 736/84 -, NVwZ 1984, 806 (807); Beschlüsse vom 17. August 1993 - 19 B 1913/93 - und vom 25. August 1994 - 19 B 2004/94 - ebenso Verfassungsgerichtshof für das Land Nordrhein- Westfalen (VerfGH NRW), Urteil vom 24. August 1993 - VerfGH 13/92 -, OVGE 43, 266 (272); dieser Rechtsprechung folgend Verwaltungsgerichtshof (VGH) Baden- Württemberg, Beschlüsse vom 3. Oktober 1983 - 9 S 2216/83 -, NVwZ 1984, 112, vom 31. August 1988 - 9 S 2624/88 -, NVwZ 1990, 87, und vom 24. November 1995 - 9 S 3100/95 -, NVwZ-RR 1996, 262 (263).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht