Weitere Entscheidung unten: OVG Schleswig-Holstein, 05.03.1992

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   OVG Rheinland-Pfalz, 28.11.1991 - 1 R 10312/89   

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OVG Rheinland-Pfalz, 28.11.1991 - 1 R 10312/89 (https://dejure.org/1991,2876)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 28.11.1991 - 1 R 10312/89 (https://dejure.org/1991,2876)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 28. November 1991 - 1 R 10312/89 (https://dejure.org/1991,2876)
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Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Gemeinde; Anspruch; Gegenleistung; Teilung; Grundstück; Genehmigung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BauGB § 124

Papierfundstellen

  • NJW 1992, 2654 (Ls.)
  • NVwZ 1992, 796
 
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Wird zitiert von ... (12)

  • BSG, 13.04.2011 - B 14 AS 98/10 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Eingliederungsleistung - 1-Euro-Job -

    Die Anwendung dieser Bestimmung widerspricht nach dieser Auffassung dem das öffentliche Recht prägenden Grundsatz der Gesetzmäßigkeit der Verwaltung, da sie den durch gesetzeswidrige Vermögensverschiebung erreichten Zustand festschreibt (BVerwG Urteil vom 26.3.2003 - 9 C 4/02 - NVwZ 2003, 993 = juris RdNr 19 unter Hinweis auf VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 18.10.1990 - 2 S 2098/89 - VBlBW 1991, 263, 268; Hessischer VGH, Urteil vom 17.7.1990 - 11 UE 1487/89 - NJW 1991, 510; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 28.11.1991 - 1 A 10312/89 - NVwZ 1992, 796) .
  • BVerwG, 26.03.2003 - 9 C 4.02

    Gewerbesteuer; Aussetzungszinsen; Stundungszinsen; Leistungsbescheid;

    Aus diesem Grund hat die verwaltungsgerichtliche Rechtsprechung auch § 818 Abs. 3, 4 und § 819 Abs. 1 BGB für nicht anwendbar auf den öffentlich-rechtlichen Erstattungsanspruch erklärt (BVerwG, Urteil vom 12. März 1985 - BVerwG 7 C 48.82 - BVerwGE 71, 85 ; ebenso zu § 814 BGB auch in Bezug auf die Leistung des Bürgers an die Verwaltung VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 18. Oktober 1990 - 2 S 2098/89 - VBlBW 1991, 263 ; Hessischer VGH, Urteil vom 17. Juli 1990 - 11 UE 1487/89 - NJW 1991, 510; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 28. November 1991 - 1 A 10312/89 - NVwZ 1992, 796).
  • VGH Baden-Württemberg, 17.07.2003 - 2 S 36/03

    Koppelungsverbot - Folgelasten einer Abrundungssatzung; öffentlich-rechtlicher

    In § 2 der Vereinbarung vom 5.10.1953 hat sich die Gemeinde jedenfalls teilweise einen Vorteil versprechen lassen, den sie beim normalen Gang des Verfahrens zur Aufstellung einer Abrundungssatzung nicht erlangt hätte (vgl. zur Frage eines Koppelungsverbots: OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 28.11.1991 - 1 A 10312/89 -, NVwZ 1992, 796; VGH Bad.-Württ., Urteil vom 10.6.1994 - 8 S 2376/93 -, NJW-RR 1995, 721).
  • OVG Niedersachsen, 27.11.2001 - 5 LB 1309/01

    Altersversorgung; Angestellter; Anrechnung; Arbeitsvertrag; arbeitsvertragliche

    Die in Rechtsprechung und Schrifttum umstrittene Frage, ob eine entsprechende Anwendung des § 814 BGB auf den öffentlich-rechtlichen Erstattungsanspruch des Bürgers möglich ist, wenn es um die Rückabwicklung einer rechtsgrundlosen Leistung des Bürgers in einem Verhältnis der Über- und Unterordnung zu einem Träger öffentlicher Verwaltung geht (vgl. VGH Mannheim, Urt. v. 18.10.1990 - 2 S 2098/89 -, NVwZ 1991, 583; OVG Koblenz, Urt. v. 28.11.1991 - 1 R 10312/89 - , NVwZ 1992, 796), bedarf hier nicht einer abschließenden Entscheidung.
  • VGH Bayern, 18.12.2008 - 4 BV 07.3067

    Städtebaulicher Vertrag (Folgekostenvertrag); Straßenbaumaßnahme (bereits

    Dem Anspruch der Klägerin auf Erstattung ihres Kostenbeitrags in Höhe von 738.400 Euro steht auch nicht der in § 814 BGB enthaltene Rechtsgedanke entgegen, wonach das zum Zweck der Erfüllung einer Verbindlichkeit Geleistete nicht zurückgefordert werden kann, wenn der Leistende gewusst hat, dass er zur Leistung nicht verpflichtet war (zur Anwendbarkeit des § 814 BGB auf den öffentlich-rechtlichen Erstattungsanspruch siehe BVerwG vom 20.3.2003 - 2 C 23/02 -juris ; OVG Lüneburg vom 10.7.2007, a.a.O., Rz. 69 f; OVG RP vom 28.11.1991 NVwZ 1992, 796/797 f.; VGH BW vom 18.10.1990 NVwZ 1991, 583/587; HessVGH vom 17.7.1990 - juris ).
  • OVG Niedersachsen, 02.11.1999 - 7 L 3034/97

    Erstattung von Förderzinsen;; Bereicherung (Wegfall); Bereicherungsrecht;

    Nach der überzeugenden Auffassung des OVG Koblenz (Urt. v. 28.11.1991 - 1 R 10312/89 -, NVwZ 1992, 796; ebenso bereits VGH Mannheim, Urt. v. 18.10.1990 - 2 S 2098/89 -, NVwZ 1991, 583, 587) ist für eine entsprechende Anwendung des § 814 BGB auf den öffentlich-rechtlichen Erstattungsanspruch des Bürgers gegen die Verwaltung kein Raum, weil insoweit Besonderheiten im öffentlichen Recht gelten.

    Der öffentlich-rechtliche Erstattungsanspruch der Klägerin ist jedoch kein vertraglicher, sondern ein (quasi-)gesetzlicher Leistungsanspruch, der die Pflicht zur Zahlung von Verzugszinsen nicht auszulösen vermag (vgl. OVG Koblenz, NVwZ 1992, 796, 798).

  • OLG Koblenz, 17.10.2005 - 12 U 1335/04

    Straßenrecht: Öffentliche und Privatstraßen; Erschließungskosten;

    b) Das Erschließungsbeitragsrecht wirkt deshalb nicht in dem von den Beklagten angesprochenen Sinne (Bl. 11, 33, 51 GA) hinsichtlich des Koppelungsverbots (vgl. OVG Koblenz NVwZ 1992, 796 ff.; VGH Mannheim VBlBW 2004, 52 ff.) und der Formbestimmung des § 124 Abs. 4 BauGB auf das in Rede stehende Vertragsverhältnis ein.
  • VGH Hessen, 25.11.2004 - 12 A 1496/04

    Wirksamkeit einer Unterlassungserklärung im Rahmen eines Austauschvertrages;

    Da das Vertragsverhältnis als sogenannter "hinkender Austauschvertrag" zu bewerten ist, findet die Vorschrift des § 56 HVwVfG zumindest entsprechende Anwendung (vgl. hierzu BVerwG in BVerwGE 96, 326 ff.; 42, 331; 84, 236; 111, 162, 165 ff.; OVG Koblenz NVwZ 1992, 796).
  • VG Hannover, 21.05.2001 - 10 A 1090/00

    Anspruch auf Zahlung von Kampfmittelbeseitigungskosten ; Gesichtspunkt der

    Ungeachtet der Frage, ob § 814 BGB den öffentlich-rechtlichen Erstattungsanspruch ausschließen kann (vgl. VGH Kassel Gericht, Urteil vom 17.07.1990 - 11 UE 1487/89 -, NJW 1991, 510, 512; OVG Koblenz, Urteil vom 28.11.1991 - 1 A 10312/89 -, NVwZ 1992, 796, 798; VGH Mannheim, Urteil vom 18.10.1990 - 2 S 2098/89 -, NVwZ 1991, 583 [VGH Baden-Württemberg 18.10.1990 - 2 S 2098/90] ), regelt die Vorschrift nicht die bereicherungsrechtliche Verwendungskondiktion.
  • VG Koblenz, 10.02.1998 - 7 K 1761/97

    Einbeziehung von Kosten für die Errichtung einer WC-Fertigkabine in die

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  • VG Münster, 02.11.2000 - 2 K 2785/97

    Verwaltungsprozessuale Durchsetzung eines Anspruchs auf Feststellung des

  • VG Lüneburg, 28.08.2002 - 5 A 124/01

    Erstattungsanspruch

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Rechtsprechung
   OVG Schleswig-Holstein, 05.03.1992 - 3 L 350/91   

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https://dejure.org/1992,6723
OVG Schleswig-Holstein, 05.03.1992 - 3 L 350/91 (https://dejure.org/1992,6723)
OVG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 05.03.1992 - 3 L 350/91 (https://dejure.org/1992,6723)
OVG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 05. März 1992 - 3 L 350/91 (https://dejure.org/1992,6723)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1992, 1908
  • MDR 1992, 340
  • NVwZ 1992, 796 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • OVG Schleswig-Holstein, 14.08.1996 - 1 L 271/95

    Vermessungsingenieur; Liegenschaftskataster; Katasteramt; Vermessungsschriften

    Denn auch für eine allgemeine Leistungsklage ist zur Vermeidung von Popularklagen eine Klagebefugnis analog § 42 Abs. 2 VwGO zu verlangen (vgl. BVerwG, Urt. v. 22.05.1980 - 2 C 30.78 -, BVerwGE 60, 144, 150; OVG Schleswig, Urt. v. 05.03.1992 - 3 L 350/91 -, NJW 1992, 1908 f.; Kopp, a.a.O., § 42 Rdnr. 38 m.w.N.).
  • VG Gießen, 23.04.1997 - 8 E 1307/96

    Klagebefugnis einer Fraktion

    Eine Klagebefugnis ist auch bei der Leistungsklage erforderlich, da es dort ebenfalls die Gefahr einer Popularklage abzuwenden gilt (vgl. BVerwGE 60, 144, 150; OVG Schleswig NJW 1992, 1908, 1909).
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