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   BVerwG, 20.05.1992 - 6 P 4.90   

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BVerwG, 20.05.1992 - 6 P 4.90 (https://dejure.org/1992,613)
BVerwG, Entscheidung vom 20.05.1992 - 6 P 4.90 (https://dejure.org/1992,613)
BVerwG, Entscheidung vom 20. Mai 1992 - 6 P 4.90 (https://dejure.org/1992,613)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

Papierfundstellen

  • BVerwGE 90, 194
  • NVwZ 1993, 1197 (Ls.)
  • NVwZ-RR 1993, 566
  • DÖV 1993, 159
 
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Wird zitiert von ... (43)

  • BAG, 19.04.2007 - 2 AZR 180/06

    Außerordentliche Kündigung - Personalrat

    Diese Beschäftigten müssen in einem Dienstverhältnis, Arbeitsverhältnis oder Ausbildungsverhältnis mit einem in Art. 1 BayPVG bezeichneten Rechtsträger stehen (BVerwG 20. Mai 1992 - 6 P 4.90 - BVerwGE 90, 194; Schelter/Seiler Bayerisches Personalvertretungsgesetz 3. Aufl. Art. 4 Rn. 3).
  • BAG, 14.07.2010 - 10 AZR 182/09

    Personalgestellung durch Landesgesetz

    Auch wenn dies der Fall war (vgl. etwa BVerwG 20. Mai 1992 - 6 P 4/90 - BVerwGE 90, 194; 16. September 1994 - 6 P 32/92 - BVerwGE 96, 355), steht die fehlende Beteiligung des Personalrats einem Einsatz der Klägerin beim Kreis Olpe nicht entgegen.

    Die Mitbestimmung bei der Einstellung nach den Regelungen des Betriebsverfassungsgesetzes oder der Personalvertretungsgesetze dient in erster Linie dem Schutz der bestehenden Belegschaft (vgl. BVerwG 20. Mai 1992 - 6 P 4/90 - zu II 2 b bb der Gründe, aaO; BAG 5. April 2001 - 2 AZR 580/99 - zu II 2 c cc (2) und (3) der Gründe, BAGE 97, 276).

  • BVerwG, 06.09.1995 - 6 P 9.93

    Personalvertretungsrecht: Mitbestimmungserfordernis bei Aufnahme eines bei einer

    Lediglich im Zusammenhang mit der Geringfügigkeitsgrenze kommt es darauf an, ob die einzustellende Person "nach Inhalt und Umfang ihrer Tätigkeit in der Dienststelle" als Beschäftigte im Sinn des Personalvertretungsrechts anzusehen wäre (s. Beschlüsse vom 20. Mai 1992 - BVerwG 6 P 4.90 - BVerwGE 90, 194 >196, 198< - "Leiharbeitnehmer" und vom 15. März 1994 - BVerwG 6 P 24.92 - a.a.O.; vgl. Beschluß vom 27. November 1991 - BVerwG 6 P 15.90 - Buchholz 251.8 § 80 RhPPersVG Nr. 6 = PersR 1992, 198 ff. - "ABM"; Beschluß vom 3. Februar 1988 - BVerwG 6 PB 22.87 -).

    Der Senat hat in seiner Entscheidung vom 20. Mai 1992 (BVerwG 6 P 4.90 - BVerwGE 90, 194 >202< - Buchholz 251.8 § 80 RhPPersVG Nr. 8 = NVwZ-RR 1993, 566 ff. = PersR 1992, 405 ff.) für das rheinland-pfälzische Personalvertretungsrecht näher ausgeführt, daß die Beschäftigung von Leiharbeitnehmern auch ohne eine dem Art. 1 § 14 Abs. 3 und 4 AÜG entsprechende Regelung im Landesrecht im Mitbestimmungstatbestand "Einstellung" enthalten ist.

    In tatsächlicher Hinsicht spricht regelmäßig für eine Eingliederung in die Dienststelle, wenn Daueraufgaben der Dienststelle wahrgenommen werden sollen, es sich insbesondere ihrer Art und Zielsetzung nach um Aufgaben handelt, die so auch den bereits in der Dienststelle tätigen Mitarbeitern obliegen, zumal dann, wenn dadurch auch räumliche und sachliche Berührungspunkte bei der Arbeit entstehen (vgl. Beschluß vom 15. März 1994 - BVerwG 6 P 24.92 - a.a.O.; Beschluß vom 3. Februar 1993 - BVerwG 6 P 28.91 - BVerwGE 92, 47; Beschluß vom 20. Mai 1992 - BVerwG 6 P 4.90 - BVerwGE 90, 194 ff. = Buchholz 251.8 § 80 RhPPersVG Nr. 8 - NVwZ-RR 1993, 566 ff. = PersR 1992, 405 ff.; Beschluß vom 27. November 1991 - BVerwG 6 P 15.90 - Buchholz 251.8.

    Grundsätze für diese Abgrenzung hat das Bundesarbeitsgericht entwickelt (vgl. BAG, Urteil vom 9. November 1994 - 7 AZR 217/94 - NZA 1995, 572, 574 m.w.N., vgl. schon BVerwG, Beschluß vom 20. Mai 1992 - BVerwG 6 P 4.90 - a.a.O.).

  • BAG, 14.07.2010 - 10 AZR 21/09

    Personalgestellung durch Landesgesetz

    Auch wenn dies der Fall war (vgl. etwa BVerwG 20. Mai 1992 - 6 P 4/90 - BVerwGE 90, 194; 16. September 1994 - 6 P 32/92 - BVerwGE 96, 355), steht die fehlende Beteiligung des Personalrats einem Einsatz der Klägerin beim LWL in Münster nicht entgegen.

    Die Mitbestimmung bei der Einstellung nach den Regelungen des Betriebsverfassungsgesetzes oder der Personalvertretungsgesetze dient in erster Linie dem Schutz der bestehenden Belegschaft (vgl. BVerwG 20. Mai 1992 - 6 P 4/90 - zu II 2 b bb der Gründe, aaO; BAG 5. April 2001 - 2 AZR 580/99 - zu II 2 c cc (2) und (3) der Gründe, BAGE 97, 276).

  • BVerwG, 07.04.2010 - 6 P 6.09

    Mitbestimmung des Personalrats bei der Übernahme von Leiharbeitnehmern zur

    An seiner in die gegenteilige Richtung weisenden Rechtsprechung, derzufolge der Regelung in § 14 Abs. 3 Satz 1, Abs. 4 AÜG lediglich deklaratorische Bedeutung beizumessen ist (vgl. Beschlüsse vom 20. Mai 1992 - BVerwG 6 P 4.90 - BVerwGE 90, 194 = Buchholz 251.8 § 80 RhPPersVG Nr. 8 S. 31 f., vom 15. März 1994 - BVerwG 6 P 24.92 - Buchholz 250 § 75 BPersVG Nr. 89 S. 2 und vom 6. September 1995 - BVerwG 6 P 9.93 - BVerwGE 99, 214 = Buchholz 251.5 § 77 HePersVG Nr. 4 S. 6), hält der Senat nicht uneingeschränkt fest.
  • BVerwG, 21.03.2007 - 6 P 4.06

    Mitbestimmung des Personalrats bei Einstellungen; Beschäftigung erwerbsfähiger

    Aber auch in den Fällen, in denen die Landespersonalvertretungsgesetze eine § 14 Abs. 3 und 4 AÜG entsprechende Regelung nicht enthalten, hat der Senat die Eingliederung von Leiharbeitnehmern wegen der weisungsgebundenen Tätigkeit in der Dienststelle und mit Rücksicht auf den Schutzzweck der Mitbestimmung bei Einstellungen bejaht (vgl. Beschlüsse vom 20. Mai 1992 - BVerwG 6 P 4.90 - BVerwGE 90, 194 = Buchholz 251.8 § 80 RhPPersVG Nr. 8 und vom 6. September 1995 - BVerwG 6 P 9.93 - BVerwGE 99, 214 = Buchholz 251.5 § 77 HePersVG Nr. 4 S. 6).
  • BVerwG, 25.09.1995 - 6 P 44.93

    Personalvertretung - Beschäftigteneigenschaft - Zuerkennung

    Ein Arbeitsvertrag kann insbesondere deshalb fehlen, weil ein solcher zwar gewollt war, rechtlich jedoch fehlgeschlagen, mithin rechtsunwirksam war (vgl. Beschlüsse vom 20. Mai 1992 - BVerwGE 90, 194 [BVerwG 20.05.1992 - 6 P 4/90] und vom 3. Februar 1993 - BVerwGE 92, 47).

    Es muß nur ein Mindestbestand an arbeitsvertraglichen oder sonstigen arbeitsrechtlichen Rechtsbeziehungen gegeben sein (vgl. auch Beschluß vom 20. Mai 1992 bezüglich der Aufnahme von Leiharbeitnehmern - BVerwGE 90, 194 [BVerwG 20.05.1992 - 6 P 4/90]).

    Das sind insbesondere: ein Weisungsrecht der Dienststelle, verbunden mit entsprechenden Schutzpflichten, sowie eine Weisungsgebundenheit des aufzunehmenden Arbeitnehmers verbunden mit entsprechenden Schutzrechten (Beschluß vom 20. Mai 1992 - a.a.O.).

  • VGH Hessen, 22.06.2006 - 22 TL 2779/05

    Personalrat; bejahte Mitbestimmung bei Einstellung von Ein Euro Kräften

    Lediglich im Zusammenhang mit der Geringfügigkeit kommt es darauf an, ob die einzustellende Person "nach Inhalt und Umfang ihrer Tätigkeit in der Dienststelle" als Beschäftigte im Sinn des Personalvertretungsrechts anzusehen wäre (s. Beschlüsse vom 20. Mai 1992 - BVerwG 6 P 4.90 - BVerwGE 90, 194 [196, 198] - "Leiharbeitnehmer" und vom 15. März 1994 - BVerwG 6 P 24.92 - a.a.O.; vgl. Beschluß vom 27. November 1991 - BVerwG 6 P 15.90 - Buchholz 251.8 § 80 RhPPersVG Nr. 6 = PersR 1992, 198 ff. - "ABM"; Beschluß vom 3. Februar 1988 - BVerwG 6 PB 22.87 -).

    In tatsächlicher Hinsicht spricht regelmäßig für eine Eingliederung in die Dienststelle, wenn Daueraufgaben der Dienststelle wahrgenommen werden sollen, es sich insbesondere ihrer Art und Zielsetzung nach um Aufgaben handelt, die so auch den bereits in der Dienststelle tätigen Mitarbeitern obliegen, zumal dann, wenn dadurch auch räumliche und sachliche Berührungspunkte bei der Arbeit entstehen (vgl. Beschluß vom 15. März 1994 - BVerwG 6 P 24.92 - a.a.O.; Beschluß vom 3. Februar 1993 - BVerwG 6 P 28.91 - BVerwGE 92, 47; Beschluß vom 20. Mai 1992 - BVerwG 6 P 4.90 - BVerwGE 90, 194 ff. = Buchholz 251.8 § 80 RhPPersVG Nr. 8 = NVwZ-RR 1993, 566 ff. = PersR 1992, 405 ff.; Beschluß vom 27. November 1991 - BVerwG 6 P 15.90 - Buchholz 251.8 § 80 RhPPersVG Nr. 6 = PersR 1992, 198 ff.; Beschluß vom 21. Juli 1994 - BVerwG 6 PB 8.94 - Buchholz 251.6 § 78 NdsPersVG Nr. 7).

    Nach diesen Grundsätzen hat das Bundesverwaltungsgericht u. a. die Einstellung einer Leiharbeitnehmerin für eine etwa viermonatige Aushilfstätigkeit im Sekretariat einer Klinik (vgl. Beschluss vom 20. Mai 1992 a. a. O.), die etwa einjährige Beschäftigung von Arbeitskräften nach dem Arbeitsförderungsgesetz im Rahmen von Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen - ABM - (vgl. Beschluss vom 15. März 1994 a. a. O.) und den Einsatz einer DRK-Krankenschwester in einem Krankenhaus aufgrund eines Gestellungsvertrages mit deren Schwesternschaft (vgl. Beschluss vom 27. August 1997 - 6 P 7/95 - PersR 1998 S. 22 ff. = ZfPR 1998 S. 82 ff. = juris) als mitbestimmungspflichtige Einstellungen angesehen, und zwar für die Tätigkeitsaufnahme von DRK-Pflegekräften in einer Klinik selbst für den Fall, dass die Pflegedirektorin ebenfalls von der Schwesternschaft gestellt wird, weil diese ihr Direktionsrecht für die Dienststelle und in deren Namen ausübe (vgl. Beschluss vom 18. Juni 2002 - 6 P 12/01 - PersR 2002 S. 467 ff. = PersV 2003 S. 24 ff. = ZfPR 2002 S. 323 ff. = juris).

  • LAG Düsseldorf, 30.11.2000 - 11 TaBV 73/00

    Betriebsvertretung: Mitwirkung am Beschlussverfahren - Arbeitnehmer bei den

    Den Betriebsvertretungen der Zivilbediensteten bei den Nato-Streitkräften steht bei der Aufnahme von zivilen Leiharbeitnehmern in eine Dienststelle der britischen Streitkräfte zur Arbeitsleistung, da insoweit der Mitbestimmungstatbestand des § 75 Abs. 1 Nr. 1 BPersVG erfüllt ist (vgl. z. B. VerwG 20.05.1992, BVerwGE 90, 194, 197) und die Regelungen in § 14 Abs. 3 und 4 AÜG lediglich deklaratorischen Inhalt haben, nach Abs. 6 a Unterabs. vii, Abs. 6 b des Unterzeichnungsprotokolls (UP) zu Art. 56 Abs. 9 ZA-NTS nur ein Mitwirkungsrecht zu.

    Damit war die vorhergehende Rechtsprechung des 1. Senats des Bundesarbeitsgerichts in dem Beschluss vom 14.05.1973 ­ 1 ABR 4/73 ­, die sich ausschließlich auf eine Auslegung des Begriffes Einstellung" stützt, in Frage gestellt worden, so dass es einer Klarstellung bedurfte (BVerwG 20.05.1992 ­ 6 P 4.90 ­ BVerwGE 90, 194, 202).

    Ein Arbeitsvertrag kann insbesondere deshalb fehlen, weil ein solcher zwar gewollt war, rechtlich jedoch fehlgeschlagen, mithin rechtsunwirksam ist (BVerwG 20.05.1992 ­ 6 P 4.90 - BVerwGE 90, 194, 198; BVerwG 25.09.1995 - 6 P 44.93 - ZBR 1996, 265, 266).

    Derartige Rechtsbeziehungen bestehen auch im Falle der Aufnahme eines Leiharbeitnehmers in die entleihende Dienststelle (BVG 20.05.1992 ­ 6 P 4.90 ­ BVerwGE 90, 194, 198; BVerwG 25.09.1995 ­ 6 P 44.93 - ZBR 1996, 265, 267).

  • BVerwG, 03.02.1993 - 6 P 28.91

    Personalvertretung - Abrufkräfte - Zustimmungsantrag - Einheitliches

    Ein Arbeitsvertrag kann insbesondere deshalb fehlen, weil ein solcher zwar gewollt war, rechtlich jedoch fehlgeschlagen, mithin rechtsunwirksam ist (Beschluß vom 20. Mai 1992 - BVerwG 6 P 4.90 -, BVerwGE 90, 194 = PersR 1992, 405 = ZfPR 1992, 171).

    Im übrigen muß die vorgesehene Tätigkeit bei der Erfüllung von Aufgaben der Dienststelle durch Weisungsrechte der Dienststelle und durch eine Weisungsgebundenheit des aufzunehmenden Arbeitnehmers gekennzeichnet sein (Beschluß vom 20. Mai 1992 - BVerwG 6 P 4.90 - a.a.O.).

    Durch die Beteiligung des Personalrats an der Einstellung von Beschäftigten sollen in erster Linie die kollektiven Interessen der von ihm vertretenen Beschäftigten, die in der Dienststelle bereits als Arbeitnehmer tätig sind, gewahrt werden (vgl. BVerwGE 82, 288 ; Beschluß vom 27. November 1991 - BVerwG 6 P 15.90 - a.a.O.; Beschluß vom 20. Mai 1992 - BVerwG 6 P 4.90 - a.a.O.).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 25.08.2011 - 60 PV 3.11

    Personalrat; Mitbestimmung; Einstellung; Eingliederung; Übernahme;

  • BAG, 22.04.1997 - 1 ABR 74/96

    Beschäftigung von Rote-Kreuz-Schwestern als mitbestimmungspflichtige Einstellung

  • BAG, 23.03.2011 - 10 AZR 374/09

    Personalgestellung durch Landesgesetz

  • BVerwG, 04.09.1995 - 6 P 32.93

    Personalvertretungsrecht: Mitbestimmung bei Einsatz von privaten

  • OVG Niedersachsen, 15.09.1993 - 18 L 1684/92

    Mitbestimmungsrecht des Personalrats bei der Beschäftigung von

  • BAG, 25.08.2010 - 10 AZR 146/09

    Personalgestellung durch Landesgesetz

  • BAG, 25.08.2010 - 10 AZR 95/09

    Personalgestellung durch Landesgesetz

  • BAG, 14.07.2010 - 10 AZR 84/09

    Personalgestellung durch Landesgesetz

  • VGH Hessen, 18.11.2010 - 22 A 959/10

    Wahlrecht von Leiharbeitnehmern/innen

  • BVerwG, 27.08.1997 - 6 P 7.95

    Personalvertretungsrecht - Mitbestimmung bei der Einstellung einer

  • BVerwG, 25.04.2012 - 6 PB 24.11

    Personalvertretungsrecht; Einsatz von Leiharbeitnehmern; Einstellung von

  • OVG Rheinland-Pfalz, 17.05.2006 - 5 A 11752/05

    Besetzung von Ein-Euro-Jobs nicht mitbestimmungspflichtig

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.06.2017 - 20 A 965/15

    Mitbestimmung des Personalrats aufgrund Einstellung durch zeitlich begrenzte

  • BVerwG, 21.03.2007 - 6 P 8.06

    Mitbestimmung des Personalrats bei "Ein-Euro-Jobs"

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.03.2010 - 16 A 2423/08

    Innehabung des Weisungsrechts im Rahmen der Mitbestimmung bei Überlassung von

  • OVG Berlin, 18.04.1997 - 60 PV 15.95

    Mitbestimmungsrecht der Personalvertretung bei der Entsendung von Mitarbeitern;

  • BVerwG, 02.03.1993 - 6 P 34.91

    Dienstliche Maßnahme - Personalrat der Stammdienststelle - Fachliche

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.12.2000 - 1 A 475/99

    Wählbarkeit von Arbeitnehmern für einen Bezirkspersonalrat nach einem auf einem

  • VG Gießen, 30.09.2005 - 22 L 1267/05

    Personalrat; Mitbestimmung; Ein Euro Job; Einstellung

  • BVerwG, 02.06.1993 - 6 P 4.92

    Personalvertretungsrecht - Lehrgangsteilnehmer als Dienstkräfte - Staatlich

  • VGH Hessen, 26.01.1995 - TL 2477/90

    Mitbestimmung bei der Einstellung von DRK-Schwestern

  • OVG Niedersachsen, 03.07.2006 - 18 MP 4/06

    Zulässigkeit und Mitbestimmungspflichtigkeit der Einstellung von

  • VGH Hessen, 10.12.1992 - HPV TL 3748/89

    Rein faktische Eingliederung in die Dienststelle reicht nicht für die Annahme

  • OVG Hamburg, 29.01.2001 - 8 Bf 158/98

    Streit über ein Mitbestimmungsrecht des Personalrats bei der Beschäftigung von

  • VG Minden, 26.03.2015 - 14 K 1202/14

    Mitbestimmung des Personalrates bei der kurzzeitigen Einstellung (4 Wochen) einer

  • VGH Baden-Württemberg, 25.05.1993 - PL 15 S 1603/92

    Kein Mitbestimmungsrecht des Personalrats bei Übertragung von Reinigungsarbeiten

  • VGH Baden-Württemberg, 27.07.1999 - PL 15 S 3189/98

    Mitbestimmung des Personalrates bei der Einstellung von AiP im Hochschulbereich

  • VG Aachen, 27.04.2012 - 16 K 1004/12

    Umfang des Mitbestimmungsrechts des Personalrats bei der Vergabe eines

  • OVG Hamburg, 22.05.2000 - 8 Bs 118/00

    Verletzung des Mitbestimmungsrechts des Personalrats durch die Beschäftigung von

  • OVG Niedersachsen, 30.11.2005 - 18 LP 18/02

    Beschäftigter; Einberufung; Einstellung; Mitbestimmung; Personalrat;

  • OVG Berlin-Brandenburg, 15.09.2011 - 60 PV 2.11

    Mitbestimmung; Einstellung; "gespaltener" Arbeitgeber; von einer gemeinnützigen

  • VGH Baden-Württemberg, 25.05.1993 - PL 15 S 1885/92

    Hinzuziehung eines Rechtsanwaltes im personalvertretungsrechtlichen

  • VG Frankfurt/Main, 07.11.2005 - 23 L 2361/05

    Personalrat; Mitbestimmung; Ein Euro Job; Einstellung

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Rechtsprechung
   BVerwG, 27.11.1992 - 8 C 9.91   

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BVerwG, 27.11.1992 - 8 C 9.91 (https://dejure.org/1992,3224)
BVerwG, Entscheidung vom 27.11.1992 - 8 C 9.91 (https://dejure.org/1992,3224)
BVerwG, Entscheidung vom 27. November 1992 - 8 C 9.91 (https://dejure.org/1992,3224)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Konkurrierende Gesetzgebung - Bundesrechtliche Regelung - Landesrechtliche Regelung

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 1993, 1197
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 18.03.1988 - 8 C 92.87

    Erschließungsbeitragsansprüche - Volle Geltendmachung - Beitragsschuldverhältnis

    Auszug aus BVerwG, 27.11.1992 - 8 C 9.91
    § 127 Abs. 1 i.V.m. Abs. 2 Nrn. 3 und 4 BBauG 1976 hat mit Blick auf alle selbständigen Kinderspielplätze einschließlich der vor dem von § 7 KSpG erfaßten nicht hinreichend (oder überhaupt nicht) begrünten Kinderspielplätze eine Pflicht zur Erhebung von Erschließungsbeiträgen begründet (vgl. u.a. Urteil vom 18. März 1988 - BVerwG 8 C 92.87 - BVerwGE 79, 163 ).
  • BVerfG, 05.07.1972 - 2 BvL 6/66

    Verfassungsrechtliche Prüfung des Hamburgischen Wegegesetzes

    Auszug aus BVerwG, 27.11.1992 - 8 C 9.91
    Die darin liegende nur teilweise Inanspruchnahme der nach Art. 74 Nr. 18 GG (auch) für das Erschließungsbeitragsrecht (lediglich) gegebenen konkurrierenden Gesetzgebungskompetenz des Bundes (vgl. u.a. BVerfG, Beschluß vom 5. Juli 1972 - 2 BvL 6/66 u.a. - BVerfGE 33, 265 ) hat den Landesgesetzgebern seinerzeit die in § 127 Abs. 4 BBauG 1960 bekräftigte Befugnis belassen, die nicht hinreichend (oder überhaupt nicht) begrünten selbständigen Kinderspielplätze landesrechtlich einer Beitragspflicht zu unterwerfen.
  • BVerfG, 06.12.1983 - 2 BvL 1/82

    Verfassungsmäßigkeit des § 26 Abs. 1 S. 4 des Hessischen

    Auszug aus BVerwG, 27.11.1992 - 8 C 9.91
    Denn insoweit greift Art. 100 Abs. 1 GG, an den die namentlich im Schrifttum behandelten Zweifel an einer "Prüfungs- und Verwerfungskompetenz der Exekutive" geknüpft sind, nicht ein (vgl. BVerfG, u.a. Beschluß vom 6. Dezember 1983 - 2 BvL 1/82 - BVerfGE 65, 359 ).
  • BVerwG, 11.10.1985 - 8 C 26.84

    Erschließung durch Kinderspielplätze; Getrennte Aufwandsermittlung;

    Auszug aus BVerwG, 27.11.1992 - 8 C 9.91
    Mit diesem Gesetz hat der Bundesgesetzgeber mit Wirkung vom 1. Januar 1977 von seiner (konkurrierenden) Gesetzgebungsbefugnis hinsichtlich aller übrigen "Kinderspielplätze innerhalb der Baugebiete" (§ 127 Abs. 2 Nr. 4 BBauG 1976) Gebrauch gemacht (vgl. Urteil vom 11. Oktober 1985 - BVerwG 8 C 26.84 - BVerwGE 72, 143 ).
  • BVerwG, 23.05.1989 - 7 C 2.87

    Transzendentale Meditation

    Auszug aus BVerwG, 27.11.1992 - 8 C 9.91
    Danach gehört zur prozeßordnungsgemäßen Bezeichnung des vermeintlichen Aufklärungsmangels nicht nur die Angabe der Beweismittel, deren sich das Tatsachengericht fehlerhaft nicht bedient haben soll; es ist vielmehr außerdem im einzelnen darzulegen, was durch diese Beweismittel hätte bewiesen werden können, inwiefern das zu erwartende Beweisergebnis zu einer für den Revisionskläger günstigeren Entscheidung geführt hätte und aus welchem Grunde sich dem Tatsachengericht aus seiner für den Umfang der verfahrensrechtlichen Aufklärungspflicht maßgebenden materiellrechtlichen Sicht die Notwendigkeit der unterbliebenen Beweisaufnahme hätte aufdrängen müssen (ständige Rechtsprechung; vgl. u.a. Urteil vom 23. Mai 1989 - BVerwG 7 C 2.87 - Buchholz 11 Art. 4 GG Nr. 45 S. 4 ).
  • BVerfG, 09.06.1970 - 2 BvL 16/68

    Landesbauordnung Baden-Württemberg

    Auszug aus BVerwG, 27.11.1992 - 8 C 9.91
    Wird im Bereich der konkurrierenden Gesetzgebung eine bundesrechtliche Regelung, die eine landesrechtliche Vorschrift gemäß Art. 31 GG "gebrochen" hat, aufgehoben, lebt deshalb nur die Gesetzgebungsbefugnis des Landesgesetzgebers, nicht aber die verdrängte landesrechtliche Bestimmung wieder auf (vgl. in diesem Zusammenhang BVerfG, Beschluß vom 9. Juni 1970 - 2 BvL 16/68 - BVerfGE 29, 11 ).
  • BVerwG, 21.11.1986 - 4 C 22.83

    Nichtigkeitsdogma

    Auszug aus BVerwG, 27.11.1992 - 8 C 9.91
    Daher ist die Frage, ob eine landesrechtliche Vorschrift ungeachtet des späteren Inkrafttretens einer bundesrechtlichen Bestimmung fortgilt oder aber von ihr außer Kraft gesetzt wurde, aus der Sicht des Bundes(verfassungs)rechts von den rechtsanwendenden Stellen - seien es Gerichte oder Verwaltungsbehörden - in eigener Verantwortung zu entscheiden (vgl. u.a. Herzog in Maunz/Dürig/ Herzog, Kommentar zum GG, Art. 20 Abs. 3 Rdnr. 42; vgl. in diesem Zusammenhang auch Urteil vom 21. November 1986 - BVerwG 4 C 22.83 - BVerwGE 75, 142 ff. ).
  • BVerfG, 14.01.2015 - 1 BvR 931/12

    Regelung im thüringischen Ladenöffnungsgesetz zur Freistellung der Beschäftigten

    Werden solche eindeutig abschließenden Bundesregelungen verabschiedet, träte gemäß Art. 72 Abs. 1 GG eine Sperrwirkung ein, die zur Nichtigkeit des bereits erlassenen Landesrechts führen würde (vgl. Huber, in: Sachs, GG, 7. Aufl. 2014, Art. 31 Rn. 29; Degenhart, in: Sachs, GG, 7. Aufl. 2014, Art. 70 Rn. 54; Kunig in: von Münch/Kunig, GG, Bd. 2, 6. Aufl. 2012, Art. 72 Rn. 8; siehe auch Uhle, in: Kluth, Föderalismusreformgesetz, 1. Aufl. 2007, Art. 72 Rn. 24; Oeter, in: v. Mangoldt/Klein/Starck, GG, Bd. 2, 6. Aufl. 2010, Art. 72 Rn. 87, für die Nichtigkeit aufgrund von Art. 31 GG vgl. Ipsen, Staatsrecht I, 26. Aufl. 2014, Rn. 726; BVerwG, Urteil vom 27. November 1992 - BVerwG 8 C 9.91 -, juris, Rn. 21).
  • BVerwG, 27.11.2014 - 2 C 24.13

    Anordnungsbefugnis; Auslegung; Befolgungspflicht; Beleihung; Bestimmtheit;

    Außerhalb der durch Art. 100 Abs. 1 GG geregelten Fallkonstellationen von Normenkollisionen verbleibt es bei der Entscheidungskompetenz der zuständigen Gerichte (Benda/Klein, Verfassungsprozessrecht, 3. Aufl. 2012, Rn. 753; vgl. auch BVerwG, Urteil vom 27. November 1992 - 8 C 9.91 - Buchholz 406.11 § 127 BBauG/BauGB Nr. 64 S. 77).
  • BGH, 25.10.2012 - III ZR 29/12

    Amtshaftung einer bayrischen Gemeinde wegen Verweigerung des Einvernehmens mit

    Sollte sich die Gemeinde der Rechtsauffassung der Baugenehmigungsbehörde nicht anschließen, kann die Kommunalaufsicht die gesetzwidrigen Satzungsbeschlüsse der Gemeinde beanstanden und deren Aufhebung innerhalb angemessener Frist verlangen (vgl. BVerwG NVwZ 1993, 1197).
  • BVerwG, 27.02.2008 - 2 C 27.06

    Beamteter Chefarzt; Nebentätigkeit; persönliches Behandlungsrecht;

    Es kann dahingestellt bleiben, ob sich diese Rechtsfolge aus Art. 31 GG oder aus Art. 72 Abs. 1 GG ergibt (vgl. hierzu Urteil vom 27. November 1992 - BVerwG 8 C 9.91 - Buchholz 406.11 § 127 BBauG/BauGB Nr. 64 = NVwZ 1993, 1197).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.12.1998 - 9 A 2561/97

    Erhebung von Gebühren für die Trichinenuntersuchung sowie Gebühren für die

    vgl. Maunz/Dürig/Herzog, Kommentar zum Grundgesetz, Art. 72 GG Rn. 5; von Münch/Kunig, Grundgesetz-Kommentar, 3. Aufl. 1996, Art. 72 GG Rn. 10; Alternativ-Kommentar zum Grundgesetz, 2. Aufl. 1989, Art. 72 GG Rn. 2; BVerwG, Urteil vom 27. September 1992 - 8 C 9.91 -, KStZ 1993, 74.
  • OVG Niedersachsen, 20.12.2001 - 7 KN 55/01

    Deich; Deichschutz; Deichverband; Derogation; geschütztes Gebiet; Grenze;

    Die zur Rechtsanwendung berufenen Stellen, d.h. Verwaltungsbehörden oder Gerichte haben vielmehr in eigener Verantwortung zu entscheiden, ob eine kraft konkurrierender Gesetzgebungskompetenz erlassene landesrechtliche Vorschrift ungeachtet einer nachfolgenden bundesrechtlichen Regelung fortgilt (BVerwG, Urt. v. 27.11.1992 - BVerwG 8 C 9.91 - NVwZ 1993, 1197 m.w.Nachw.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.12.1998 - 9 A 1290/93

    Wirksamkeitsvoraussetzungen einer kommunalen Satzung über die Erhebung von

    vgl. Maunz/Dürig/Herzog, Kommentar zum Grundgesetz, Art. 72 GG Rn. 5; von Münch/Kunig, Grundgesetz-Kommentar 3. Aufl. 1996, Art. 72 GG Rn. 10; Alternativ-Kommentar zum Grundgesetz, 2. Aufl. 1989, Art. 72 GG Rn. 2; BVerwG, Urteil vom 27. September 1992 - 8 C 9.91 -, KStZ 1993, 74.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.12.1998 - 9 A 1449/93

    Wirksamkeitsvoraussetzungen einer kommunalen Satzung über die Erhebung von

    vgl. Maunz/Dürig/Herzog, Kommentar zum Grundgesetz, Art. 72 GG Rn. 5; von Münch/Kunig, Grundgesetz-Kommentar, 3. Aufl. 1996, Art. 72 GG Rn. 10; Alternativ-Kommentar zum Grundgesetz, 2. Aufl. 1989, Art. 72 GG Rn. 2; BVerwG, Urteil vom 27. September 1992 - 8 C 9.91 -, KStZ 1993, 74.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.12.1998 - 9 A 2229/97

    Gebühren für die Überwachung der Zerlegung von im eigenen Betrieb gewonnenem

    vgl. Maunz/Dürig/Herzog, Kommentar zum Grundgesetz, Art. 72 GG Rn. 5; von Münch/Kunig, Grundgesetz-Kommentar, 3. Aufl. 1996, Art. 72 GG Rn. 10; Alternativ-Kommentar zum Grundgesetz, 2. Aufl. 1989, Art. 72 GG Rn. 2; BVerwG, Urteil vom 27. September 1992 - 8 C 9.91 -, KStZ 1993, 74.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.12.1998 - 9 A 5269/94

    Zulässigkeit der Heranziehung des Inhabers eines Schlachttierbetriebes zu den

    vgl. Maunz/Dürig/Herzog, Kommentar zum Grundgesetz, Art. 72 GG Rn. 5; von Münch/Kunig, Grundgesetz-Kommentar, 3. Aufl. 1996, Art. 72 GG Rn. 10; Alternativ-Kommentar zum Grundgesetz, 2. Aufl. 1989, Art. 72 GG Rn. 2; BVerwG, Urteil vom 27. September 1992 - 8 C 9.91 -, KStZ 1993, 74.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.12.1998 - 9 A 5782/94

    Erhebung von Gebühren für durchgeführte amtliche Schlachttieruntersuchungen und

  • VGH Bayern, 27.11.2009 - 6 B 08.524

    Ausbaubeitragsrecht; Kinderspielplatz; Bolzplatz; Streetballanlage; Konzeption

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.12.1998 - 9 A 3201/97

    Durchführung einer Schlachttieruntersuchung und Fleischuntersuchung ; Regelung

  • OVG Niedersachsen, 15.01.1997 - 6 M 6987/96

    Nachbarantrag: vorgängiger Antrag an Behörde; Nachbarantrag; Rechtsschutz,

  • VG Weimar, 24.04.2003 - 3 E 1428/02

    Ausbaubeiträge; Ausbaubeiträge; Abänderungsantrag; Antrag Aussetzung; Anregung;

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