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   BVerwG, 26.04.1993 - 4 B 31.93   

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BVerwG, 26.04.1993 - 4 B 31.93 (https://dejure.org/1993,614)
BVerwG, Entscheidung vom 26.04.1993 - 4 B 31.93 (https://dejure.org/1993,614)
BVerwG, Entscheidung vom 26. April 1993 - 4 B 31.93 (https://dejure.org/1993,614)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen für die Ausübung eines gemeindlichen Vorkaufsrechts - Erwerb von Grundstücken zum Zwecke der Seelsorge und des Gottesdienstes - Zulässigkeit eines Widerspruchs nach tatsächlicher Ausübung eines Vorkaufsrechts - Anforderungen an die grundsätzliche ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1994, 3178 (Ls.)
  • NVwZ 1994, 282
  • DÖV 1993, 917
  • ZfBR 1994, 48
 
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Wird zitiert von ... (101)Neu Zitiert selbst (14)

  • BVerfG, 05.02.1991 - 2 BvR 263/86

    Bahá'í

    Auszug aus BVerwG, 26.04.1993 - 4 B 31.93
    Die Freiheit der in Art. 4 GG verbürgten Religionsausübung ist umfassend zu verstehen (vgl. BVerfGE 24, 236 [BVerfG 16.10.1968 - 1 BvR 241/66]; 53, 366 <387 f. [BVerfG 25.03.1980 - 1 BvR 159/78]>; 83, 341 ).

    Sie darf weder auf Religionsgemeinschaften, welche der Staat als Körperschaften des öffentlichen Rechts anerkannt hat, noch auf sakral-kultusbezogene Bereiche beschränkt werden (vgl. BVerfGE 19, 129 [BVerfG 04.10.1965 - 1 BvR 498/62]; 30, 112 <119 f. [BVerfG 12.01.1971 - 2 BvR 520/70]>; 42, 313 ; 46, 73 ; 53, 366 ; 83, 341 ).

    Würde der Klägerin diese Rechtsform nicht eröffnet sein, so kann dies für die verfassungskonforme Anwendung des § 24 Abs. 3 Satz 1 BauGB bedeutsam sein (vgl. auch BVerfGE 83, 341 [BVerfG 05.02.1991 - 2 BvR 263/86]).

  • BVerfG, 25.03.1980 - 2 BvR 208/76

    Konfessionelle Krankenhäuser

    Auszug aus BVerwG, 26.04.1993 - 4 B 31.93
    Die Freiheit der in Art. 4 GG verbürgten Religionsausübung ist umfassend zu verstehen (vgl. BVerfGE 24, 236 [BVerfG 16.10.1968 - 1 BvR 241/66]; 53, 366 <387 f. [BVerfG 25.03.1980 - 1 BvR 159/78]>; 83, 341 ).

    Sie darf weder auf Religionsgemeinschaften, welche der Staat als Körperschaften des öffentlichen Rechts anerkannt hat, noch auf sakral-kultusbezogene Bereiche beschränkt werden (vgl. BVerfGE 19, 129 [BVerfG 04.10.1965 - 1 BvR 498/62]; 30, 112 <119 f. [BVerfG 12.01.1971 - 2 BvR 520/70]>; 42, 313 ; 46, 73 ; 53, 366 ; 83, 341 ).

  • BVerwG, 09.05.1989 - 1 B 166.88

    Fortsetzungsfeststellungsinteresse - Rechtswidrigkeit eines polizeilichen

    Auszug aus BVerwG, 26.04.1993 - 4 B 31.93
    Ein derartiges Interesse kann unter anderem in der Gefahr der Wiederholung begründet sein (vgl. BVerwG, Urteil vom 24. Februar 1983 - BVerwG 3 C 56.80 - Buchholz 310 § 113 VwGO Nr. 129 = DVBl. 1983, 850 ; Beschluß vom 9. Mai 1989 - BVerwG 1 B 166.88 - Buchholz 310 § 113 VwGO Nr. 202).

    Das gelte im vorliegenden Fall, weil sich der angegriffene Verwaltungsakt bereits vor Klageerhebung erledigt habe (vgl. hierzu BVerwG, Urteil vom 20. Januar 1989 - BVerwG 8 C 30.87 - Buchholz § 73 VwGO Nr. 30; Beschluß vom 9. Mai 1989 - BVerwG 1 B 166.88 - Buchholz § 73 VwGO Nr. 202).

  • BVerfG, 16.10.1968 - 1 BvR 241/66

    (Aktion) Rumpelkammer

    Auszug aus BVerwG, 26.04.1993 - 4 B 31.93
    Die Freiheit der in Art. 4 GG verbürgten Religionsausübung ist umfassend zu verstehen (vgl. BVerfGE 24, 236 [BVerfG 16.10.1968 - 1 BvR 241/66]; 53, 366 <387 f. [BVerfG 25.03.1980 - 1 BvR 159/78]>; 83, 341 ).
  • BVerwG, 24.08.1979 - 1 B 76.76

    Anspruch auf eine Aufenthaltserlaubnis auf der Grundlage der Informationsfreiheit

    Auszug aus BVerwG, 26.04.1993 - 4 B 31.93
    Das bedingt die Annahme, daß die tatsächlichen und rechtlichen Verhältnisse, welche für den angegriffenen Verwaltungsakt zunächst maßgebend waren, auch im Zeitpunkt der künftig zu erwartenden Entscheidungen mit hinreichender Wahrscheinlichkeit gegeben sein werden (vgl. BVerwG, Urteil vom 24. August 1979 - BVerwG 1 B 76.76 - Buchholz 402.24 § 2 AuslG Nr. 16).
  • BVerwG, 24.02.1983 - 3 C 56.80

    Nachträglicher Erlass des abgelehnten Verwaltungsaktes durch die Behörde -

    Auszug aus BVerwG, 26.04.1993 - 4 B 31.93
    Ein derartiges Interesse kann unter anderem in der Gefahr der Wiederholung begründet sein (vgl. BVerwG, Urteil vom 24. Februar 1983 - BVerwG 3 C 56.80 - Buchholz 310 § 113 VwGO Nr. 129 = DVBl. 1983, 850 ; Beschluß vom 9. Mai 1989 - BVerwG 1 B 166.88 - Buchholz 310 § 113 VwGO Nr. 202).
  • BVerwG, 20.01.1989 - 8 C 30.87

    Fehlendes Fortsetzungsfeststellungsinteresse bei Erledigung des Verwaltungsakts

    Auszug aus BVerwG, 26.04.1993 - 4 B 31.93
    Das gelte im vorliegenden Fall, weil sich der angegriffene Verwaltungsakt bereits vor Klageerhebung erledigt habe (vgl. hierzu BVerwG, Urteil vom 20. Januar 1989 - BVerwG 8 C 30.87 - Buchholz § 73 VwGO Nr. 30; Beschluß vom 9. Mai 1989 - BVerwG 1 B 166.88 - Buchholz § 73 VwGO Nr. 202).
  • BVerfG, 04.10.1965 - 1 BvR 498/62

    Umsatzsteuer

    Auszug aus BVerwG, 26.04.1993 - 4 B 31.93
    Sie darf weder auf Religionsgemeinschaften, welche der Staat als Körperschaften des öffentlichen Rechts anerkannt hat, noch auf sakral-kultusbezogene Bereiche beschränkt werden (vgl. BVerfGE 19, 129 [BVerfG 04.10.1965 - 1 BvR 498/62]; 30, 112 <119 f. [BVerfG 12.01.1971 - 2 BvR 520/70]>; 42, 313 ; 46, 73 ; 53, 366 ; 83, 341 ).
  • BVerwG, 27.02.1992 - 4 C 50.89

    Bauplanungsrecht: Zulässigkeit eines islamischen Betsaals in allgemeinem

    Auszug aus BVerwG, 26.04.1993 - 4 B 31.93
    Ein derartiges Verständnis kann für die Frage bedeutsam sein, ob die von der Klägerin vorgetragenen Belange - soweit diese dem Schutzbereich des Art. 4 Abs. 1 und 2 GG zuzuordnen sind - der Annahme des Wohls der Allgemeinheit nicht nur entgegenstehen, sondern geradezu Teil des Allgemeinwohls sind oder bei der Ausübung des Ermessens zu beachten sind (vgl. auch BVerwG, Urteil vom 27. Februar 1992 - BVerwG 4 C 50.89 - Buchholz 406.19 Nachbarschutz Nr. 107 = NJW 1992, 2170 zur bauplanungsrechtlichen Zulässigkeit eines islamischen Betsaals).
  • BVerwG, 16.10.1989 - 7 B 108.89

    Rechtsschutzgarantie - Verpflichtung zur Sachentscheidung -

    Auszug aus BVerwG, 26.04.1993 - 4 B 31.93
    Ein mit der drohenden Wiederholung eines erledigten Verwaltungsakts begründetes berechtigtes Interesse an der Feststellung der Rechtswidrigkeit dieses Verwaltungsakts setzt die hinreichend bestimmte Gefahr voraus, daß unter im wesentlichen unveränderten tatsächlichen und rechtlichen Umständen ein gleichartiger Verwaltungsakt ergehen wird (vgl. BVerwG, Urteil vom 25. November 1986 - BVerwG 1 C 10.86 - Buchholz 310 § 113 VwGO Nr. 162; Urteil vom 3. Juni 1988 - BVerwG 8 C 18.87 - Buchholz 310 § 113 VwGO Nr. 181; BVerwG, Beschluß vom 16. Oktober 1989 - BVerwG 7 B 108.89 - Buchholz 310 § 113 VwGO Nr. 211 = NVwZ 1990, 360).
  • BVerfG, 11.10.1977 - 2 BvR 209/76

    Stiftungen

  • BVerwG, 25.11.1986 - 1 C 10.86

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 03.06.1988 - 8 C 18.87

    Einberufungsbescheid - Erledigung durch Zeitablauf - Einseitige

  • BVerfG, 13.01.1971 - 1 BvR 671/65

    Unterricht in Biblischer Geschichte

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 04.11.2016 - 15 A 2293/15

    "Licht-Aus"-Aufruf durch Düsseldorfer Oberbürgermeister rechtswidrig

    vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 29. April 2008- 1 WB 11.07 -, juris Rn. 21, vom 26. April 1993- 4 B 31.93 -, juris Rn. 26, und vom 16. Oktober 1989 - 7 B 108.89 -, juris Rn. 5.
  • BVerwG, 14.07.1999 - 6 C 7.98

    Klageart bei vorprozessual erledigtem Verwaltungsakt; allgemeine

    Dem entspricht im Ausgangspunkt, daß nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts § 113 Abs. 1 Satz 4 VwGO entsprechend auf Fälle anzuwenden ist, in denen sich ein Verwaltungsakt vor Klagerhebung erledigt hat (vgl. BVerwG, Urteile vom 28. Februar 1961 - BVerwG 1 C 54.57 - BVerwGE 12, 87, 90; vom 9. Februar 1967 - BVerwG 1 C 49.64 - BVerwGE 26, 161, 165; vom 1. Juli 1975 - BVerwG 1 C 35.70 - - BVerwGE 49, 36, 39 ; vom 20. Januar 1989 - BVerwG 8 C 30.87 - BVerwGE 81, 226, 227; Beschluß vom 26. April 1993 - BVerwG 4 B 31.93 - NVwZ 1994, 282: § 113 Abs. 1 Satz 2 oder § 43 VwGO).
  • VG Augsburg, 30.06.2016 - Au 2 K 15.457

    Kopftuchverbot für Rechtsreferendarin unzulässig

    Hierfür ist Voraussetzung, dass die geltend gemachte Wiederholungsgefahr hinreichend konkret ist (BVerfG, B. v. 3.3.2004 - 1 BvR 461/03 - NJW 2004, 2512; BVerwG, B. v. 26.4.1993 - 4 B 31.93 - NVwZ 1994, 282; U. v. 21.11.1980 - 7 C 18.79 - DVBl 1981, 682).
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