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   BGH, 05.12.2002 - III ZR 148/02   

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BGH, 05.12.2002 - III ZR 148/02 (https://dejure.org/2002,2321)
BGH, Entscheidung vom 05.12.2002 - III ZR 148/02 (https://dejure.org/2002,2321)
BGH, Entscheidung vom 05. Dezember 2002 - III ZR 148/02 (https://dejure.org/2002,2321)
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Volltextveröffentlichungen (12)

  • IWW
  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Ständige Verwaltungsübung - Festlegung von Mindestwartezeiten für eine Beförderung - Leistungsgrundsatz bei Beförderungsentscheidungen - Reale Beförderungsaussichten - Leistungsmotivation - Mindestwartezeit als Instrument zur Gewährleistung der Chancengleichheit im ...

  • Judicialis

    BGB § 839 Ca; ; BGB § 839 Cb; ; BGB § 839 Fd

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 839
    Amtspflichten einer Behörde bei der Festlegung von Mindestwartezeiten für eine Beförderung

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Amtspflichten bei Beförderung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NVwZ 2003, 502
  • DVBl 2003, 609
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (12)

  • OVG Rheinland-Pfalz, 15.07.1981 - 2 A 140/80
    Auszug aus BGH, 05.12.2002 - III ZR 148/02
    Um hierfür eine hinreichend sichere Beurteilungsgrundlage zu haben, ist eine gewisse Mindestbewährungszeit in dem niedrigeren Amt unabdingbar (vgl. OVG Rheinland-Pfalz ZBR 1981, 378; NVwZ-RR 1998, 246; DVBl. 1999, 1446; Fürst in Gesamtkommentar Öffentliches Dienstrecht Rn. 20 f vor § 15 BBG; Schütz/Maiwald aaO; Plog/Wiedow/Lemhöfer, BBG § 23 Rn. 2).

    Hierfür eignet sich die am Planstellenangebot orientierte zeitliche Bemessung der Beförderungschancen durch die Festlegung entsprechender Wartezeiten (vgl. OVG Rheinland-Pfalz ZBR 1981, 378 und DVBl. 1999, 1446; Schröder/Lemhöfer/Krafft, Das Laufbahnrecht der Bundesbeamten § 12 BLV Rn. 8; Plog/Wiedow/Lemhöfer aaO).

  • OVG Rheinland-Pfalz, 19.02.1997 - 2 B 10139/97

    Beförderungssystem; Beförderung; Beförderungspunkte; Mindestbewährungszeit;

    Auszug aus BGH, 05.12.2002 - III ZR 148/02
    Um hierfür eine hinreichend sichere Beurteilungsgrundlage zu haben, ist eine gewisse Mindestbewährungszeit in dem niedrigeren Amt unabdingbar (vgl. OVG Rheinland-Pfalz ZBR 1981, 378; NVwZ-RR 1998, 246; DVBl. 1999, 1446; Fürst in Gesamtkommentar Öffentliches Dienstrecht Rn. 20 f vor § 15 BBG; Schütz/Maiwald aaO; Plog/Wiedow/Lemhöfer, BBG § 23 Rn. 2).

    Die vom beklagten Land ab dem Beförderungsjahr 1992 festgelegte Wartezeit von zehn Jahren, von sogar zwölf Jahren im Beförderungsjahr 1995, dürfte den Leistungsgrundsatz zum Nachteil junger, leistungsstarker Beamter unverhältnismäßig eingeschränkt haben (vgl. OVG Rheinland-Pfalz NVwZ-RR 1998, 246, 247).

  • OVG Rheinland-Pfalz, 15.07.1999 - 2 B 11402/99

    Leistungsprinzip; Beförderung; Pollizeihauptmeister; Mindestlebensalter

    Auszug aus BGH, 05.12.2002 - III ZR 148/02
    Um hierfür eine hinreichend sichere Beurteilungsgrundlage zu haben, ist eine gewisse Mindestbewährungszeit in dem niedrigeren Amt unabdingbar (vgl. OVG Rheinland-Pfalz ZBR 1981, 378; NVwZ-RR 1998, 246; DVBl. 1999, 1446; Fürst in Gesamtkommentar Öffentliches Dienstrecht Rn. 20 f vor § 15 BBG; Schütz/Maiwald aaO; Plog/Wiedow/Lemhöfer, BBG § 23 Rn. 2).

    Hierfür eignet sich die am Planstellenangebot orientierte zeitliche Bemessung der Beförderungschancen durch die Festlegung entsprechender Wartezeiten (vgl. OVG Rheinland-Pfalz ZBR 1981, 378 und DVBl. 1999, 1446; Schröder/Lemhöfer/Krafft, Das Laufbahnrecht der Bundesbeamten § 12 BLV Rn. 8; Plog/Wiedow/Lemhöfer aaO).

  • BGH, 06.04.1995 - III ZR 183/94

    Amtspflichten der Kommunalverwaltung bei Besetzung einer öffentlich

    Auszug aus BGH, 05.12.2002 - III ZR 148/02
    Wenn er sich um ein Beförderungsamt beworben hätte, hätte ihn das beklagte Land vom Ausgang des Auswahlverfahrens unterrichten müssen und ihn damit in die Lage versetzt abzuschätzen, ob ein Rechtsbehelf Erfolg versprach oder nicht (vgl. Senat BGHZ 129, 226, 230).
  • BGH, 15.11.1990 - III ZR 302/89

    Überprüfung der Rechtmäßigkeit eines Verwaltungsakts im Amtshaftungsverfahren;

    Auszug aus BGH, 05.12.2002 - III ZR 148/02
    Dem Beamten steht ein Wahlrecht zwischen alsbaldigem Primärrechtsschutz gegen eine rechtswidrige Benachteiligung und einem späteren Schadensersatzbegehren nicht zu (Senat BGHZ 98, 85; 113, 17, 22; BVerwGE 107, 29, 32, 34; BVerwG NVwZ 1999, 542 f; DÖV 2002, 865, 866; Staudinger/Wurm aaO Rn. 344).
  • BGH, 03.06.1993 - III ZR 104/92

    Amtspflichtverletzung durch Erlaß eines verspäteten Zwischenbescheides gemäß

    Auszug aus BGH, 05.12.2002 - III ZR 148/02
    Besteht die Pflichtverletzung in der rechtswidrigen Ablehnung oder Unterlassung einer Maßnahme, so muß das Rechtsmittel geeignet sein, die Vornahme der betreffenden Amtshandlung zu erwirken (st. Rspr. des Senats, z.B. BGHZ 123, 1, 7 f; Staudinger/Wurm, BGB § 839 Rn. 347 m.w.N.).
  • BGH, 12.07.1956 - III ZR 39/55

    Beförderung von Beamten

    Auszug aus BGH, 05.12.2002 - III ZR 148/02
    Das hat das Berufungsgericht unter Berufung auf das Senatsurteil BGHZ 21, 256 verneint.
  • BGH, 21.10.1993 - III ZR 68/92

    Inhalt und Drittbezogenheit von Amtspflichten einer Gemeinde als Schulträger

    Auszug aus BGH, 05.12.2002 - III ZR 148/02
    Auf diese Weise hätte er sich gegen die mit der Festsetzung der Wartezeit verbundene faktische Beförderungssperre wenden und seinen Anspruch auf seiner Eignung entsprechenden Zugang zu öffentlichen Ämtern (Art. 3 i.V.m. Art. 33 Abs. 2 GG, vgl. Senatsurteil vom 21. Oktober 1993 - III ZR 68/92 - NVwZ 1994, 825, 826) durchsetzen können.
  • BGH, 15.05.1986 - III ZR 241/84

    Rechtsstellung des Teilnehmers eines Flurbereinigungsverfahrens

    Auszug aus BGH, 05.12.2002 - III ZR 148/02
    Dem Beamten steht ein Wahlrecht zwischen alsbaldigem Primärrechtsschutz gegen eine rechtswidrige Benachteiligung und einem späteren Schadensersatzbegehren nicht zu (Senat BGHZ 98, 85; 113, 17, 22; BVerwGE 107, 29, 32, 34; BVerwG NVwZ 1999, 542 f; DÖV 2002, 865, 866; Staudinger/Wurm aaO Rn. 344).
  • BVerwG, 18.04.2002 - 2 C 19.01

    Beförderung, unterbliebene - ohne Bewerbung; dienstliche Beurteilung, Streit um -

    Auszug aus BGH, 05.12.2002 - III ZR 148/02
    Dem Beamten steht ein Wahlrecht zwischen alsbaldigem Primärrechtsschutz gegen eine rechtswidrige Benachteiligung und einem späteren Schadensersatzbegehren nicht zu (Senat BGHZ 98, 85; 113, 17, 22; BVerwGE 107, 29, 32, 34; BVerwG NVwZ 1999, 542 f; DÖV 2002, 865, 866; Staudinger/Wurm aaO Rn. 344).
  • BVerwG, 28.05.1998 - 2 C 29.97

    Beförderung, Schadenersatzanspruch eines Beamten für entgangene - und

  • BVerwG, 03.12.1998 - 2 C 22.97

    Beförderung, Schadenersatzanspruch eines Beamten wegen unterbliebener - bei

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.01.2017 - 1 A 303/15

    Schadensersatz wegen Nichtbeförderung

    Denn im Unterschied zu Fällen, in denen der Dienstherr bei der Vergabe von Beförderungs(dienst)posten sämtliche in Betracht kommenden Beamten von Amts wegen in den Blick nimmt und diese hiervon - soweit sie unterlegen sind - regelmäßig erstmals durch eine effektiven Rechtsschutz erst eröffnende Konkurrentenmitteilung erfahren, vgl. zur fehlenden Vorwerfbarkeit einer unterbliebenen Rechtsmitteleinlegung in Fällen einer unterlassenen Konkurrentenmitteilung: BVerwG, Urteil vom 1. April 2004 - 2 C 26.03 -, NVwZ 2004, 1257 = juris, Rn. 15 a.E.; Senatsurteil vom 27. April 2016 - 1 A 1923/14 -, Rn. 79; siehe aber auch: BVerwG, Urteil vom 18. April 2002 - 2 C 19.01 -, NVwZ-RR 2002, 620 = juris, Rn. 13 f., BGH, Urteil vom 5. Dezember 2002 - III ZR 148/02 -, NVwZ 2003, 502 = juris, Rn. 14 f., und Senatsurteil vom 28. Mai 2003 - 1 A 3128/00 -, IÖD 2004, 17 = juris, Rn. 58, liegt hier ein davon in wesentlicher Hinsicht abweichender Sachverhalt vor.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.04.2017 - 1 A 1664/15

    Schadensersatzanspruch eines Beamten wegen einer zu Unrecht unterbliebenen

    Denn im Unterschied zu Fällen, in denen der Dienstherr bei der Vergabe von Beförderungs(dienst)posten sämtliche in Betracht kommenden Beamten von Amts wegen in den Blick nimmt und diese hiervon - soweit sie unterlegen sind - regelmäßig erstmals durch eine effektiven Rechtsschutz erst eröffnende Konkurrentenmitteilung erfahren, vgl. zur fehlenden Vorwerfbarkeit einer unterbliebenen Rechtsmitteleinlegung in Fällen einer unterlassenen Konkurrentenmitteilung: BVerwG, Urteil vom 1. April 2004 - 2 C 26.03 -, NVwZ 2004, 1257 = juris, Rn. 15 a. E.; Senatsurteil vom 27. April 2016 - 1 A 1923/14 -, juris, Rn. 79; siehe aber auch: BVerwG, Urteil vom 18. April 2002 - 2 C 19.01 -, NVwZ-RR 2002, 620 = juris, Rn. 13 f., BGH, Urteil vom 5. Dezember 2002- III ZR 148/02 -, NVwZ 2003, 502 = juris,Rn. 14 f., und Senatsurteil vom 28. Mai 2003- 1 A 3128/00 -, IÖD 2004, 17 = juris, Rn. 58, liegt hier ein davon in wesentlicher Hinsicht abweichender Sachverhalt vor.
  • OLG Saarbrücken, 12.10.2017 - 4 U 29/16

    Amtshaftungsansprüche nach Erklärung eines Bebauungsplans für unwirksam:

    Im Fall der Ablehnung oder des Unterlassens einer geforderten Maßnahme muss der Rechtsbehelf geeignet sein, die gewünschte Amtshandlung herbeizuführen (BGH NVwZ 2003, 502, 503).
  • OLG Nürnberg, 16.08.2017 - 4 U 355/17

    Zur Auswahlentscheidung eines Dienstherrn

    Besteht die Pflichtverletzung in der rechtswidrigen Ablehnung oder Unterlassung einer Maßnahme, so muss das Rechtsmittel geeignet sein, die Vornahme der betreffenden Amtshandlung zu erwirken (BGH, Urteil vom 5. Dezember 2012 - III ZR 148/02, juris Rn. 14 mwN).

    In einem solchen Fall ist die Stellung eines förmlichen Beförderungsantrags bzw. eines Antrags auf Aufnahme in die Auswahlliste und ggf. dessen Verfolgung mit Widerspruch und Verpflichtungsklage/Leistungsklage das Rechtsmittel im Sinne von § 839 Abs. 3 BGB zur Schadensabwendung (vgl. BGH, Urteil vom 5. Dezember 2012 - III ZR 148/02, juris Rn. 15).

    Durch die Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 5. Dezember 2012 (III ZR 148/02) ist geklärt, welches Rechtsmittel im Sinne des § 839 Abs. 3 BGB zu ergreifen gewesen wäre.

  • BGH, 18.11.2004 - III ZR 347/03

    Amtspflichten bei der Überführung einer großen Anzahl Angestellter in eine

    Das beklagte Land habe bei der Besetzung der ab 30. September 1996 an andere Bewerber vergebenen Planstellen in mehrfacher Hinsicht gegen ihm der Klägerin gegenüber obliegende Amtspflichten verstoßen; für die vorausgegangene Zeit seien hingegen Ansprüche der Klägerin jedenfalls gemäß § 839 Abs. 3 BGB ausgeschlossen, weil diese es bis dahin schuldhaft versäumt habe, einen Antrag auf Verbeamtung zu stellen (Hinweis auf Senatsurteil vom 5. Dezember 2002 - III ZR 148/02 - NVwZ 2003, 502).
  • VG Regensburg, 08.11.2017 - RN 1 K 15.1906

    Verwirkte Ansprüche eines Beamten wegen Benachteiligung in

    Besteht die Pflichtverletzung in der rechtswidrigen Ablehnung oder Unterlassung einer Maßnahme, so muss das Rechtsmittel geeignet sein, die Vornahme der betreffenden Amtshandlung zu erwirken (BGH, U.v. 5.12.2012 - III ZR 148/02 - juris Rn. 14 m.w.N.).

    In einem solchen Fall ist die Stellung eines förmlichen Beförderungsantrags bzw. eines Antrags auf Aufnahme in die Auswahlliste und ggf. dessen Verfolgung mit Widerspruch und Verpflichtungsklage/Leistungsklage sowie die Beantragung einer einstweiligen Anordnung das Rechtsmittel im Sinne von § 839 Abs. 3 BGB zur Schadensabwendung (vgl. BGH, U.v. 5.12.2012 - III ZR 148/02 - juris Rn. 15).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.11.2008 - 6 A 2186/05

    Schadensersatzanspruch eines Beamten wegen verspäteter Versetzung in den

    Darunter fallen alle förmlichen und nichtförmlichen Rechtsbehelfe, die sich unmittelbar gegen die schädigende Amtshandlung oder Unterlassung richten, deren Beseitigung oder Berichtigung bezwecken und der Abwendung des Schadens dienen (vgl. BGH, Urteil vom 5.12.2002 - III ZR 148/02 -, NVwZ 2003, 502, m. w. N. ; Hecker, in: Erman, Handkommentar zum BGB, Bd. II, 11. Aufl. 2004, § 839 Rdnr. 72).

    Das können förmliche Anträge auf die Vornahme der begehrten Amtshandlung sein (vgl. BVerwG, Urteil vom 18.4.2002, a.a.O.; BGH, Urteil vom 5.12.2002, a.a.O.; OVG NRW, Urteil vom 15.11.2006 - 6 A 131/05 -).

  • VGH Bayern, 12.09.2017 - 6 ZB 17.587

    Übernahme eines Zeitsoldaten als Berufssoldat - Fortsetzungsfeststellungsklage

    Sowohl die Haftung des Dienstherrn auf Schadensersatz wegen Verletzung von Pflichten aus dem Dienstverhältnis als auch die Amtshaftung setzen voraus, dass der Beamte seiner Schadensabwendungspflicht nach § 839 Abs. 3 BGB nachgekommen ist (vgl. BVerwG, B.v. 3.11.2014 - 2 B 24.14 - juris Rn. 6; BGH, U.v. 5.12.2002 - III ZR 148/02 - juris Rn. 13 f., 16).
  • OLG Brandenburg, 11.11.2003 - 2 U 52/01

    Zum Vorliegen einer Amtspflichtverletzung wegen Nichtberücksichtigung eines

    Nach der neuesten Rechtsprechung des BGH stellt auch der förmliche Antrag eines Beamten auf Beförderung ein Rechtsmittel i.S.d. § 839 Abs. 3 BGB dar (vgl. BGH, NVwZ 2003, 502-503).
  • VGH Bayern, 13.09.2019 - 3 ZB 18.711

    Schadensersatz wegen Nichtbeförderung -Primärrechtsschutz

    Dem geltend gemachten Schadensersatzanspruch steht es entgegen, dass der Kläger es zumindest fahrlässig unterlassen hat, einen förmlichen Beförderungsantrag bzw. einen Antrag auf Aufnahme in die Auswahlliste/Beförderungsrangliste zu stellen und ggf. diesen mit Widerspruch und Verpflichtungsklage/Leistungsklage sowie der Beantragung einer einstweiligen Anordnung gerichtlich zu verfolgen (UA S. 15; BGH, U.v. 5.12.2002 - III ZR 148/02 - juris Rn. 15; OLG Nürnberg, U.v. 16.8.2017 - 4 U 355/17 - juris Rn. 19).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.06.2011 - 6 A 1183/10

    Ausschluss von Schadensersatzansprüchen wegen verspäteter Versetzung in den

  • LG Bonn, 18.11.2020 - 1 O 396/19

    Beförderung, Kriterienauswahl, Amtspflicht

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