Rechtsprechung
BVerfG, 06.05.2005 - 1 BvR 961/05 |
Volltextveröffentlichungen (8)
- lexetius.com
- openjur.de
- Bundesverfassungsgericht
Zulässige Auflage bezüglich eines von einer NPD-Jugendorganisation für den 08.05.2005 in Berlin geplanten Demonstrationszugs, nicht am Mahnmal für die ermordeten Juden Europas vorbeizuziehen
- Wolters Kluwer
Verfassungsbeschwerde gegen die Ablehnung eines Antrages auf Erlass einer einstweiligen Anordnung im Zusammenhang mit einer Versammlung der "Jungen Nationaldemokraten"; Erfolgsaussichten als maßgebliche Entscheidungsgrundlage bei derartigen Rechtsmitteln; ...
- Judicialis
BVerfGG § 32 Abs. 1; ; BVerfGG § ... 32 Abs. 5 Satz 2; ; BVerfGG § 93 d Abs. 2; ; VersG § 15 Abs. 1; ; VersG § 15 Abs. 2; ; VersG § 15 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1; ; VersG § 15 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2; ; VersG § 15 Abs. 2 Satz 2; ; VwGO § 146 Abs. 4 Satz 3; ; GG Art. 2 Abs. 1; ; GG Art. 5; ; GG Art. 5 Abs. 1; ; GG Art. 8
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
Verfassungsmäßigkeit einer Auflage hinsichtlich des Weges einer Demonstration einer NPD-Jugendorganisation aus Anlass des 60. Jahrestages des Kriegsendes
- datenbank.nwb.de
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Kurzfassungen/Presse (3)
- Bundesverfassungsgericht (Pressemitteilung)
NPD-Demonstration am 8. Mai in Berlin nur unter Auflagen - Begründung der Ablehnung der einstweiligen Anordnung
- juraforum.de (Kurzinformation)
NPD-Demonstration nur unter Auflagen
- juraforum.de (Kurzinformation)
NPD-Demonstration nur unter Auflagen
Besprechungen u.ä.
- Alpmann Schmidt | RÜ(Abo oder Einzelheftbestellung) (Fallmäßige Aufbereitung - für Studienzwecke)
Verbot einer Versammlung am Holocaust-Mahnmal
Verfahrensgang
- BVerfG, 19.04.2005 - 1 BvR 961/05
- VG Berlin, 29.04.2005 - 1 A 66.05
- OVG Berlin, 04.05.2005 - 1 S 38.05
- BVerfG, 06.05.2005 - 1 BvR 961/05
- BVerfG, 11.07.2005 - 1 BvR 961/05
Papierfundstellen
- BVerfGK 6, 104
- NJW 2005, 3060 (Ls.)
- NVwZ 2005, 1055
- DVBl 2005, 969
Wird zitiert von ... (72)
- OVG Nordrhein-Westfalen, 04.11.2016 - 15 A 2293/15
"Licht-Aus"-Aufruf durch Düsseldorfer Oberbürgermeister rechtswidrig
vgl. zu dem diesbezüglichen grundrechtlichen Kontext auch BVerfG, Beschluss vom 6. Mai 2005 - 1 BvR 961/05 -, juris Rn. 16 ff. - OVG Sachsen, 19.04.2018 - 3 B 126/18
Alkoholverbot; Versammlungsauflage; gemischte Veranstaltung
Wird den gegenläufigen Interessen Dritter oder der Allgemeinheit bei der Planung der angemeldeten Versammlung nicht hinreichend Rechnung getragen, kann die praktische Konkordanz zwischen den Rechtsgütern durch versammlungsbehördliche Auflagen hergestellt werden (BVerfG, Beschl. v. 6. Mai 2005 - 1 BvR 961/05 - juris Rn. 24;… SächsOVG, a. a. O.). - VerfGH Thüringen, 03.12.2014 - VerfGH 2/14
Organstreitverfahren der Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
Versammlungen sowie der Aufruf hierzu stellen Formen der Kommunikation dar, derer sich auch staatliche Stellen bedienen dürfen, auch wenn ihre Vertreter selbst nicht Grundrechtsträger sind (vgl. BVerfG, Beschluss vom 6. Mai 2005 - 1 BvR 961/05 -, juris Rn. 24).
- VG Meiningen, 01.07.2019 - 2 E 769/19
Vorläufiger Rechtsschutz gegen Auflagen in einem versammlungsrechtlichen …
Zu berücksichtigen ist dabei zwar auch das Erstanmelderprivileg, es ist jedoch nicht allein ausschlaggebend (BVerfG, Beschl. vom 06.05.2005 - 1 BvR 961/05 -, NVwZ 2005, 1055; VG Berlin, Beschl. vom 04.12.2008 - 1 A 406.08 -, juris).Wird den gegenläufigen Interessen Dritter oder der Allgemeinheit bei der Planung der angemeldeten Versammlung nicht hinreichend Rechnung getragen, kann die praktische Konkordanz zwischen den Rechtsgütern durch versammlungsbehördliche Auflagen hergestellt werden (BVerfG, Beschl. vom 06.05.2005 - 1 BvR 961/05 -, NVwZ 2005, 1055; SächsOVG Beschl. vom 17.03.2017 - 3 B 82/17 - juris).
- OVG Thüringen, 04.07.2019 - 3 EO 467/19
Versammlungsauflagen - Verbot rassistischer Liedtexte, Alkoholverbot, …
Auch bei grundsätzlicher Beachtung des Prioritätsgrundsatzes hat die zeitlich nachrangig angemeldete Veranstaltung nicht schon deshalb zurückzutreten, weil die geplante Versammlung des Erstanmelders einen Anstoß zur Durchführung der später angemeldeten Versammlung gegeben hat (im Anschluss an BVerfG, Beschluss vom 06.05.2005 - 1 BvR 961/05 - juris.Wie bereits das Bundesverfassungsgericht (BVerfG, Beschluss vom 6. Mai 2005 - 1 BvR 961/05 -, juris Rdn. 22-30) ausgeführt hat, hat auch bei grundsätzlicher Beachtung des Prioritätsgrundsatzes die zeitlich nachrangig angemeldete Veranstaltung nicht schon deshalb zurückzutreten, weil die geplante Versammlung des Erstanmelders einen Anstoß zur Durchführung der später angemeldeten Versammlung gegeben hat.
- OVG Sachsen, 25.01.2018 - 3 A 246/17
Versammlung; Trennungsprinzip; Betretensverbot; Einschätzungsspielraum
Wird den gegenläufigen Interessen Dritter oder der Allgemeinheit bei der Planung der angemeldeten Versammlung nicht hinreichend Rechnung getragen, kann die praktische Konkordanz zwischen den Rechtsgütern durch versammlungsbehördliche Auflagen hergestellt werden (BVerfG, Beschl. v. 6. Mai 2005 - 1 BvR 961/05 - juris Rn. 24;… SächsOVG, Beschl. v. 17. März 2017 - 3 B 82/17 -, juris Rn. 5 ff.;… Dietel/Gintzel/Kniesel, Demonstrations- und Versammlungsfreiheit, 16. Aufl. 2011, § 15 Rn. 156 m. w. N.). - OVG Berlin-Brandenburg, 16.11.2006 - 1 S 143.06
Halbe: Beschwerde der Rechten erfolglos
Wenn bei Durchführung der geplanten Versammlung den gegenläufigen Interessen Dritter oder der Allgemeinheit nicht hinreichend Rechnung getragen würde, kann die praktische Konkordanz zwischen den betroffenen Rechtsgütern durch versammlungsrechtliche Auflagen hergestellt werden (vgl. BVerfG, Beschluss vom 6. Mai 2005 - 1 BvR 961/05 - NVwZ 2005, 1055 (1056) unter Hinweis auf BVerfGE 104, 92 (111)).Dies gilt grundsätzlich auch dann, wenn Staatsorgane handeln, die sich nicht auf Grundrechte berufen können (BVerfG, Beschluss vom 6. Mai 2005, a.a.O.).
Durch eine formale Anknüpfung an den Zeitpunkt der Anmeldung und die grundsätzliche Einräumung einer zeitlichen Priorität für den Erstanmelder wird dem Grundsatz der staatlichen Neutralität gegenüber den Inhalten der Versammlungszwecke Rechnung getragen; auf diese Weise wird auch sichergestellt, dass die zuerst angemeldete Versammlung nicht allein deshalb zurückzutreten hat, weil ein anderer Veranstalter mit dem Ziel der Verhinderung der zuerst angemeldeten Versammlung für den vorgesehenen Zeitpunkt ebenfalls eine Versammlung anmeldet (BVerfG, Beschluss vom 6. Mai 2005, a.a.O.).
- VG Braunschweig, 10.06.2005 - 5 B 414/05
Einschränkung des Versammlungsrechts durch versammlungsrechtliche Auflagen
In diesem Sinne hat auch das Bundesverfassungsgericht im Beschluss vom 6. Mai 2005 - 1 BvR 961/05 - (einsehbar seit dem 10. Juni 2005 auf der Homepage des BVerfG) unter Rn. 24 das Gebot der praktischen Konkordanz bei der Abwägung der Rechtsgüter der Versammlungsteilnehmer und der Rechtsgüter Dritter, d.h. nicht der Personen, die z.B. durch eine Gegendemonstration gezielt eine Versammlung stören oder verhindern wollen, oder der Allgemeinheit hervorgehoben.Bezüglich der Verlegung ist auch nicht der Beschluss des Bundesverfassungsgericht vom 6. Mai 2005 (1 BvR 961/05 aaO.) einschlägig, weil dort zum Einen die Situation im Rahmen der neuen - hier nicht anwendbaren - Vorschrift des § 15 Abs. 2 VersG gewürdigt würde, zum Anderen die verfügte Routenverlegung mit der Kollision mit einer Gedenkveranstaltung, jedoch nicht mit der Veranstaltung von Gegendemonstranten begründet wurde.
Allerdings hat die Versammlungsbehörde im Sinne einer praktischen Konkordanz für einen Ausgleich der durch eine Versammlung bedingten widerstreitenden Interessen zu sorgen (…Sächsisches OVG, aaO; jetzt auch ausdrücklich in BVerfG, Beschluss vom 6. Mai 2005 - 1 BvR 961/05 - aaO).
- VGH Bayern, 16.09.2015 - 10 CS 15.2057
Versammlungsrechtliche Beschränkungen; Zuweisung eines anderen Versammlungsorts; …
Wird den gegenläufigen Interessen Dritter oder der Allgemeinheit bei der Planung der angemeldeten Versammlung nicht hinreichend Rechnung getragen, kann nach Art. 15 Abs. 1 BayVersG die praktische Konkordanz zwischen den Rechtsgütern durch versammlungsrechtliche Beschränkungen hergestellt werden (vgl. BVerfG, B.v. 6.5.2005 - 1 BvR 961/05 - juris Rn. 24).Jedoch können wichtige Gründe, etwa die besondere Bedeutung des Ortes und Zeitpunktes für die Verfolgung des jeweiligen Versammlungszwecks, für eine andere Vorgehensweise sprechen (vgl. BVerfG, B.v. 6.5.2005 - 1 BvR 961/05 - juris Rn. 25).
Dabei kann die Behörde aus hinreichend gewichtigen Gründen unter strikter Berücksichtigung des Grundsatzes inhaltlicher Neutralität von der zeitlichen Reihenfolge der Anmeldung einer Versammlung abweichen (vgl. BVerfG, B.v. 6.5.2005 - 1 BvR 961/05 - juris Rn. 26).
- VG Berlin, 29.04.2016 - 1 L 282.16
Einstweiliger Rechtsschutz gegen eine versammlungsrechtliche Auflage
Wird den gegenläufigen Interessen Dritter oder der Allgemeinheit bei der Planung der angemeldeten Versammlung nicht hinreichend Rechnung getragen, kann die praktische Konkordanz zwischen den Rechtsgütern durch versammlungsbehördliche Auflagen hergestellt werden (BVerfG, Beschluss vom 6. Mai 2005 - 1 BvR 961/05, juris Rn. 24; OVG Berlin-Brandenburg…, Beschluss vom 16. November 2006 - OVG 1 S 143.06, juris Rn. 11).So können wichtige Gründe, etwa die besondere Bedeutung des Ortes und Zeitpunktes für die Verfolgung des jeweiligen Versammlungszwecks, für eine andere Vorgehensweise sprechen (BVerfG, Beschluss vom 6. Mai 2005, a. a. O., juris Rn. 25).
Selbst bei von staatlichen Stellen initiierten und veranstalteten Versammlungen ist zu berücksichtigen, dass durch die staatliche Beteiligung der grundrechtliche Schutz der Bürger, die an diesen Versammlungen teilnehmen wollen, in gleicher Weise gegeben ist wie bei einer ausschließlich durch Private angemeldeten und getragenen Versammlung (BVerfG, Beschluss vom 6. Mai 2005, a. a. O., juris Rn. 24; OVG Berlin-Brandenburg…, Beschluss vom 16. November 2006, a. a. O.).
- OVG Niedersachsen, 01.06.2011 - 11 ME 164/11
Verbot einer Versammlung unter dem Motto Tag der deutschen Zukunft
- VG Gera, 10.04.2019 - 1 K 738/17
Versammlungs- und Demonstrationsrecht
- VG Karlsruhe, 13.02.2015 - 4 K 395/13
Schutz vor Störungen und Ausschreitungen Dritter
- OVG Sachsen, 31.05.2018 - 3 A 199/17
Fortsetzungsfeststellungsklage; Versammlungsrecht; Auflage; Transparente; …
- OVG Sachsen, 17.03.2017 - 3 B 82/17
Versammlungsfreiheit; Selbstbestimmungsrecht des Veranstalters; …
- VG Hannover, 29.07.2013 - 10 B 5753/13
Versammlungsrecht: Routenänderung bei Gegenversammlung
- OVG Nordrhein-Westfalen, 07.06.2022 - 15 A 2100/18
Anspruch eines Dritten auf Einschreiten der Versammlungsbehörde auf der Grundlage …
- VG Frankfurt/Oder, 09.11.2006 - 6 L 433/06
- VG München, 09.11.2015 - M 7 S 15.4952
Zeitliche Verlegung einer Versammlung; am 9. November
- VGH Bayern, 03.11.2006 - 24 CS 06.2930
Verbot rechtsextremer Versammlung auf dem Münchner Marienplatz am 9. November …
- VGH Bayern, 17.08.2007 - 24 CS 07.2038
NPD-Kundgebung in Gräfenberg bleibt - unter Auflagen - erlaubt
- VG Minden, 15.09.2006 - 11 L 660/06
Teilweise abweichende Gestaltung des Streckenverlaufes als einem Verbot …
- VG Meiningen, 01.07.2019 - 2 E 770/19
Örtliche Verlegung von Gegenprotestversammlungen; praktische Konkordanz
- VG Karlsruhe, 21.02.2008 - 2 K 442/08
Abweichen vom Maßstab der zeitlichen Priorität im Versammlungsrecht
- VG Berlin, 28.10.2016 - 1 L 547.16
- OVG Sachsen, 21.04.2016 - 3 B 103/16
"Kühnengruß"; Schmähkritik; Versammlungsrecht; Gefahr für öffentliche Sicherheit
- VG Neustadt, 28.06.2019 - 5 L 719/19
Verwaltungsprozessrecht, Versammlungsrecht
- VG Neustadt, 29.11.2018 - 5 L 1533/18
Demonstrationszug in Kandel am ersten Adventssamstag ohne die Hauptstraße
- VGH Hessen, 29.01.2016 - 2 B 417/16
- VG Göttingen, 30.03.2006 - 1 B 132/06
Demonstrationsverbote der Stadt Göttingen für den 13.05.2006 bestätigt
- VGH Hessen, 09.02.2015 - 2 B 186/15
Kein Versammlungsverbot gegen Kagida-Gegner, kein Vorrang durch "Reservierung", …
- VG Frankfurt/Oder, 09.11.2006 - 6 L 430/06
Demonstration in Halbe
- VG Göttingen, 30.03.2006 - 1 B 120/06
Demonstrationsverbote der Stadt Göttingen für den 13.05.2006 bestätigt
- VGH Hessen, 04.07.2011 - 8 A 545/11
Grundrechtlicher Schutz von Gegendemonstrationen
- VG Düsseldorf, 12.04.2018 - 18 K 8102/17
- OVG Nordrhein-Westfalen, 07.05.2009 - 5 B 510/09
Veranstaltung der Bürgerbewegung "pro Köln e. V." darf nicht auf dem …
- VG München, 17.09.2021 - M 13 S 21.4924
Versammlungsrecht, Gegendemonstration, Seitentransparente, Beschränkung von Musik
- OVG Sachsen, 21.06.2019 - 3 B 177/19
Infrastrukturelle Einrichtung; Versammlung; Kundgebungsort
- VG Berlin, 08.03.2006 - 1 A 98.05
Abbruch der Demonstration der Jugendorganisation der NPD vom 8. Mai 2005 …
- VG Karlsruhe, 10.05.2019 - 2 K 3085/19
Anmeldung einer Versammlung
- VG Berlin, 29.08.2020 - 1 L 306.20
Bei Versammlung per Megaphon und durch Ordner sicherstellen, dass die …
- OVG Sachsen, 07.03.2016 - 3 B 76/16
Polizeilicher Notstand; Verkürzung; Aufzugsverbot; praktische Konkordanz; …
- VG Karlsruhe, 21.02.2008 - 2 K 441/08
Prognosemaßstab bei Anordnung einer versammlungsrechtlichen Auflage
- OVG Sachsen, 02.11.2018 - 3 B 399/18
Versammlung unter freiem Himmel; Alkoholverbot
- OVG Hamburg, 29.11.2013 - 4 Bs 327/13
Keine "Lampedusa-Demonstration" auf Mönckebergstraße und Bergstraße
- OVG Sachsen-Anhalt, 19.04.2018 - 3 B 126/18
Darf Alkohol auf einer Versammlung verboten werden?
- VG München, 28.04.2015 - M 7 S 15.1679
Versammlung, Verlegung, Symbolkraft, NS-Dokumentationszentrum, Protest, …
- VG Hannover, 12.08.2010 - 10 B 3508/10
Entscheidungen zu den Demonstrationen in Bad Nenndorf/Wincklerbad
- VG Aachen, 31.03.2010 - 6 L 125/10
Polizeipräsident darf Demonstranten Auflagen erteilen
- VG Cottbus, 16.06.2005 - 2 L 159/05
- VG Hamburg, 23.05.2012 - 3 E 1217/12
Zur rechtlichen Beurteilung einer Verfügung, mit der eine Versammlung mit Aufzug …
- VG Gera, 09.09.2009 - 1 E 990/09
Verbot der Versammlung "4. Fest der Völker" wegen Veranstaltungskollision und der …
- VG Gelsenkirchen, 01.09.2009 - 14 L 918/09
Demonstrationsroute für den 5. September 2009 in Dortmund bestätigt
- VG Potsdam, 26.05.2008 - 6 L 259/08
Eilantrag der NPD wegen Nutzung eines Mehrzweckraumes in der Gemeinde …
- VG Augsburg, 22.02.2007 - Au 4 S 07.208
Demonstration am 24. Februar 2007 - Verwaltungsgericht bestätigt ursprünglich …
- VG Berlin, 05.07.2006 - 1 A 153.06
Verwaltungsgericht bestätigt Demonstrationsverbot für den Tag des Endspiels der …
- VG Koblenz, 01.09.2020 - 3 L 745/20
Demonstration in Koblenz: Anliegerdurchfahrt muss gewährleistet sein
- VG Ansbach, 30.03.2012 - AN 1 S 12.00513
(Teilweise) Änderung der vorgesehenen Wegstrecke
- VG Hannover, 12.08.2010 - 10 B 3503/10
Entscheidungen zu den Demonstrationen in Bad Nenndorf/Wincklerbad
- VG Köln, 29.10.2009 - 20 K 1333/09
Rechtmäßigkeit einer versammlungsrechtlichen Auflage hinsichtlich des …
- VG Münster, 16.02.2006 - 1 L 132/06
Konzept der Polizei für Demonstrationen am 18. Februar in Münster bestätigt
- VG Cottbus, 10.11.2005 - 2 L 362/05
- VG Leipzig, 15.02.2015 - 1 L 120/15
Eilantrag der Legida bleibt erfolglos
- VG Aachen, 29.04.2011 - 6 K 603/10
Eine räumliche Trennung von Versammlungsteilnehmern aus der Szene der autonomen …
- VG Minden, 15.09.2006 - 11 L 668/06
Zulässigkeit der Abänderung des Ortes einer "Gegenversammlung" gegen eine …
- VG Cottbus, 10.03.2006 - 2 L 57/06
- VG Weimar, 22.06.2005 - 4 E 789/05
Verfassungsrechtliche Anforderungen für die Rechtfertigung eines …
- VG Ansbach, 27.10.2021 - AN 4 S 21.01890
Übereinstimmende Erledigungserklärungen, Klimacamp, Christkindlesmarkt, Verlegung …
- OVG Sachsen, 20.02.2015 - 3 B 115/15
Versammlungsrechtliche Auflagen, Recht auf ungestörte Religionsausübung einer …
- VG Cottbus, 11.11.2005 - 2 L 367/05
- VG Ansbach, 21.09.2012 - AN 1 K 12.01637
Verlegung des Versammlungsortes
- OVG Thüringen, 15.10.2011 - 3 EO 651/11
Versammlungsverbot