Weitere Entscheidung unten: BVerwG, 18.03.2004

Rechtsprechung
   BVerwG, 28.07.2004 - 7 B 61.04   

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BVerwG, 28.07.2004 - 7 B 61.04 (https://dejure.org/2004,1901)
BVerwG, Entscheidung vom 28.07.2004 - 7 B 61.04 (https://dejure.org/2004,1901)
BVerwG, Entscheidung vom 28. Juli 2004 - 7 B 61.04 (https://dejure.org/2004,1901)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • lexetius.com

    WHG § 1 a Abs. 1, § 4 Abs. 1, § 6 Abs. 1, § 7 Abs. 1, § 23
    Erlaubnis, wasserrechtliche; wasserrechtliche Erlaubnis für Fährbetrieb; Versagung einer wasserrechtlichen Erlaubnis; Anfechtung einer wasserrechtlichen Erlaubnis durch Sportsegler; Bedarf für Gewässerbenutzung; Gewässerbenutzung, Bedarf für; Gemeingebrauch an Gewässer; ...

  • Bundesverwaltungsgericht

    WHG § 1 a Abs. 1, § 4 Abs. 1, § 6 Abs. 1, § 7 Abs. 1, § 23
    Anfechtung einer wasserrechtlichen Erlaubnis durch Sportsegler; Bedarf für Gewässerbenutzung; Erlaubnis, wasserrechtliche; Gemeingebrauch an Gewässer; Gewässerbenutzung, Bedarf für; Planfeststellung; Versagung einer wasserrechtlichen Erlaubnis; wasserrechtliche Erlaubnis ...

  • Wolters Kluwer

    Anfechtungsmöglichkeiten eines Dritten gegenüber einer wasserrechtlichen Erlaubnis; Wasserrechtliche Erlaubnis als Planfeststellung; Rechtsprechungsmaßstäbe zur Anfechtung von Planfeststellungsbeschlüssen; Anfechtung der wasserrechtlichen Erlaubnis eines Fährbetriebes ...

  • Judicialis

    WHG § 1 a Abs. 1; ; WHG § 4 Abs. 1; ; WHG § 6 Abs. 1; ; WHG § 7 Abs. 1; ; WHG § 23

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Wasserrechtliche Erlaubnis für Fährbetrieb; Versagung einer wasserrechtlichen Erlaubnis; Anfechtung einer wasserrechtlichen Erlaubnis durch Sportsegler; Bedarf für Gewässerbenutzung; Gemeingebrauch an Gewässer; Planfeststellung

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 2005, 87 (Ls.)
  • DVBl 2004, 1561
 
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Wird zitiert von ... (30)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerwG, 15.07.1987 - 4 C 56.83

    Geltung des öffentlich-rechtlichen Nachharschutzes auch im wasserrechtlichen

    Auszug aus BVerwG, 28.07.2004 - 7 B 61.04
    Ist eine Beeinträchtigung des Wohls der Allgemeinheit nicht zu erwarten, steht die Erteilung der Erlaubnis im pflichtgemäßen Ermessen der Behörde (vgl. Urteil vom 15. Juli 1987 - BVerwG 4 C 56.83 - BVerwGE 78, 40).

    Durch das Urteil vom 15. Juli 1987 (a.a.O.) ist auch geklärt, unter welchen Voraussetzungen ein Dritter eine wasserrechtliche Erlaubnis erfolgreich anfechten kann: Der öffentlich-rechtliche Drittschutz lässt sich auch für den Bereich des Wasserrechts grundsätzlich nur aus Rechtsvorschriften ableiten, die das individuell geschützte private Interesse Dritter hinreichend deutlich erkennen lassen.

  • BVerwG, 12.09.1980 - 4 C 89.77

    Wasserrechtliche Planfeststellung betreffend die Anlegung von Fischteichen;

    Auszug aus BVerwG, 28.07.2004 - 7 B 61.04
    Ob eine Beeinträchtigung des Wohls der Allgemeinheit zu erwarten ist, ist aufgrund einer konkreten Einzelfallbetrachtung zu entscheiden (vgl. Urteil vom 12. September 1980 - BVerwG 4 C 89.77 - Buchholz 445.4 § 31 WHG Nr. 5).
  • BVerwG, 27.03.2000 - 9 B 518.99

    Ablehnung von Beweisanträgen; amtliche Auskunft; Sachverständigenbeweis; Zeuge;

    Auszug aus BVerwG, 28.07.2004 - 7 B 61.04
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts können die Tatsacheninstanzen einen Beweisantrag auf Einholung von Sachverständigengutachten nach tatrichterlichem Ermessen mit dem Hinweis auf eigene Sachkunde verfahrensfehlerfrei ablehnen (vgl. u.a. Beschluss vom 27. März 2000 - BVerwG 9 B 518.99 - Buchholz 310 § 98 VwGO Nr. 60).
  • BVerwG, 16.03.2006 - 4 A 1075.04

    Ziel der Raumordnung; gebietsscharfe Standortvorgaben für eine

    Vor dem Hintergrund der Rechtsprechung, die im Wasserrecht Nachbarschutz nur nach Maßgabe der zum Rücksichtnahmegebot entwickelten Grundsätze gewährt (vgl. BVerwG, Urteil vom 15. Juli 1987 - BVerwG 4 C 56.83 - BVerwGE 78, 40, 42 ff.; Beschlüsse vom 28. Juli 2004 - BVerwG 7 B 61.04 - Buchholz 445.4 § 7 WHG Nr. 7 S. 2 f. und vom 6. September 2004 - BVerwG 7 B 62.04 - Buchholz 445.4 § 6 WHG Nr. 8), versteht sich eine solche Würdigung freilich nicht von selbst.
  • BVerwG, 26.04.2007 - 4 C 12.05

    Sonderlandeplatz; Sonderflugplatz; Gewässerausbau; selbständiges Vorhaben;

    Nachbarschutz gewähren diese Vorschriften nur nach Maßgabe der zum Rücksichtnahmegebot entwickelten Grundsätze (vgl. Urteil vom 15. Juli 1987 - BVerwG 4 C 56.83 - BVerwGE 78, 40 ; Beschlüsse vom 28. Juli 2004 - BVerwG 7 B 61.04 - Buchholz 445.4 § 7 WHG Nr. 7 und vom 6. September 2004 - BVerwG 7 B 62.04 - Buchholz 445.4 § 6 WHG Nr. 8; Urteil vom 16. März 2006 - BVerwG 4 A 1075.04 - BVerwGE 125, 116 ).
  • BVerwG, 16.03.2006 - 4 A 1073.04

    Grünes Licht für Flughafen Berlin-Schönefeld - aber Einschränkung des

    Vor dem Hintergrund der Rechtsprechung, die im Wasserrecht Nachbarschutz nur nach Maßgabe der zum Rücksichtnahmegebot entwickelten Grundsätze gewährt (vgl. BVerwG, Urteil vom 15. Juli 1987 - BVerwG 4 C 56.83 - BVerwGE 78, 40, 42 ff.; Beschlüsse vom 28. Juli 2004 - BVerwG 7 B 61.04 - Buchholz 445.4 § 7 WHG Nr. 7 S. 2 f. und vom 6. September 2004 - BVerwG 7 B 62.04 - Buchholz 445.4 § 6 WHG Nr. 8), versteht sich eine solche Würdigung freilich nicht von selbst.
  • BVerwG, 06.09.2004 - 7 B 62.04

    Erlaubnis, wasserrechtliche; wasserrechtliche Erlaubnis für Fährbetrieb;

    Die wasserrechtliche Erlaubnis gemäß § 7 WHG ist nicht als Planfeststellung ausgestaltet; ihre Erteilung ist deshalb im Rahmen der Anfechtungsklage eines Dritten nicht nach den Maßstäben zu überprüfen, die die Rechtsprechung für die Anfechtung von Planfeststellungsbeschlüssen entwickelt hat (wie Beschluss vom 28. Juli 2004 - BVerwG 7 B 61.04).

    Auch ein defizitär arbeitender öffentlicher Nahverkehr, für den Bedarf besteht, beeinträchtigt das Wohl der Allgemeinheit im Sinne von § 6 Abs. 1 WHG nicht (wie Beschluss vom 28. Juli 2004 - BVerwG 7 B 61.04).

  • OVG Sachsen-Anhalt, 18.05.2015 - 2 M 33/15

    Baustopp für die Hochwasserschutzanlage Gimritzer Damm in Halle (Saale) bestätigt

    Zwar lässt sich nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts öffentlich-rechtlicher Nachbarschutz auch für den Bereich des Wasserrechts grundsätzlich nur aus Rechtsvorschriften ableiten, die das individuell geschützte private Interesse Dritter hinreichend deutlich erkennen lassen (BVerwG, Urt. v. 03.07.1987 - BVerwG 4 C 41.86 -, juris RdNr. 8 und Beschl. v. 28.07.2004 - BVerwG 7 B 61.04 -, juris RdNr. 10).

    Da die Wasserbehörden jedoch bei ihren Entscheidungen verpflichtet sind, auf die Belange anderer Rücksicht zu nehmen, kommt den wasserrechtlichen Vorschriften insoweit drittschützende Funktion zu (BVerwG, Urt. v. 03.07.1987 - BVerwG 4 C 41.86 - a.a.O. RdNr. 10; Beschl. v. 28.07.2004 - BVerwG 7 B 61.04 - a.a.O.).

  • VGH Hessen, 01.09.2011 - 7 A 1736/10

    Drittschutz im Wasserrecht

    Gegenüber wasserrechtlichen Gestattungen ergibt sich sonach ein Abwehrrecht aus dem Gebot der Rücksichtnahme, wenn sich die erteilte Gestattung als Ermessensentscheidung im Hinblick auf Belange des Dritten nicht nur als objektiv defizitär, sondern darüber hinaus als rücksichtslos darstellt (vgl. zu Vorstehendem: BVerwG, Urteil vom 15. Juli 1987 - BVerwG 4 C 56.83 - BVerwGE 78, 40; Beschluss vom 28. Juli 2004 - BVerwG 7 B 61.04 - DVBl. 2004, 1561; Bay. VGH, Urteil vom 30. Oktober 2007 - 22 B 06.3236 - ZfW 2009, 228; Reinhardt, DÖV 2011, 135; Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Stand: Mai 2010, § 42 Abs. 2 Rdnr. 198 ff.).
  • BVerwG, 16.03.2006 - 4 A 1078.04

    Grünes Licht für Flughafen Berlin-Schönefeld - aber Einschränkung des

    Vor dem Hintergrund der Rechtsprechung, die im Wasserrecht Nachbarschutz nur nach Maßgabe der zum Rücksichtnahmegebot entwickelten Grundsätze gewährt (vgl. BVerwG, Urteil vom 15. Juli 1987 - BVerwG 4 C 56.83 - BVerwGE 78, 40 ; Beschlüsse vom 28. Juli 2004 - BVerwG 7 B 61.04 - Buchholz 445.4 § 7 WHG Nr. 7 S. 2 f. und vom 6. September 2004 - BVerwG 7 B 62.04 - Buchholz 445.4 § 6 WHG Nr. 8), versteht sich eine solche Würdigung freilich nicht von selbst.
  • VG Aachen, 23.01.2008 - 6 K 214/07
    vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 6. September 2004 - 7 B 62.04 -, Neue Zeitschrift für Verwaltungsgsrecht (NVwZ) 2005, 84 = juris Rn. 9 und vom 28. Juli 2004 - 7 B 61.04 -, DVBl. 2004, 1561 = juris Rn. 9.

    vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 6. September 2004 - 7 B 62.04 -, NVwZ 2005, 84 =juris Rn. 9, vom 28. Juli 2004 - 7 B 61.04 -, DVBl. 2004, 1561 = juris Rn. 9, vom 28. Juli 1998 - 11 B 20.98 -, juris Rn. 4 und vom 18. November 1994 - 4 B 162.94 -, Zeitschrift für Wasserrecht (ZfW) 1997, 19 = juris Rn. 5.

    vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 6. September 2004 - 7 B 62.04 -, NVwZ 2005, 84 =juris Rn. 9 und vom 28. Juli 2004 - 7 B 61.04 -, DVBl. 2004, 1561 = juris Rn. 9; Urteile vom 17. März 1989 - 4 C 30.88 -, BVerwGE 81, 347 ff. = juris Rn. 10 und Rn. 20 sowie vom 15. Juli 1987 - 4 C 56.83 -, BVerwGE 78, 40 ff. = juris Rn. 15 f; OVG NRW, Urteil vom 17. Februar 1985 - 20 A 831/83 - NuR 1987, 374, 375; Czychowski/Reinhardt, WHG, 9. Auflage 2007, § 6 Rn. 7, Rn. 28 f., Rn. 35 und Rn. 47.

  • OVG Hamburg, 15.12.2006 - 3 Bs 112/06

    Nachbarschaftswiderspruch gegen die Genehmigung eines Sonderlandeplatzes für

    Deshalb dürfte die Erteilung bei einer Anfechtung durch Dritte nicht nach den Maßstäben für die Anfechtung eines Planfeststellungsbeschlusses durch Dritte zu überprüfen sein (vgl. BVerwG, Beschluss vom 28.7.2004, UPR 2004 S. 449 betreffend eine wasserrechtliche Erlaubnis).
  • VG Freiburg, 26.07.2013 - 4 K 280/12

    Wasserrechtliche Erlaubnis für die Nutzung von Quellen zur Trinkwasserversorgung

    In der Rechtsprechung geklärt ist, dass es sich beim Wohl der Allgemeinheit um einen unbestimmten Rechtsbegriff handelt, der der uneingeschränkten verwaltungsgerichtlichen Kontrolle unterliegt (BVerwG, Beschluss vom 06.09.2004 - 7 B 62/04 -, juris; Beschluss vom 28.07.2004 - 7 B 61/04 -, juris; Berendes/Frenz/Müggenborg, WHG, § 6 Rn. 17).
  • VGH Bayern, 15.12.2021 - 8 ZB 21.668

    Erfolglose Klage auf Erteilung einer wasserrechtlichen Genehmigung für eine

  • VG Regensburg, 19.01.2009 - RO 8 K 08.651

    Gericht gibt Klägern zum Höllbachtal teilweise Recht

  • VG Kassel, 12.02.2020 - 3 K 1601/15

    Zur Klagebefugnis bei einer Drittanfechtungsklage im Bereich des Wasserrechts;

  • VG Berlin, 23.03.2017 - 10 K 62.16

    Unterlassung des Einleitens von ungefiltertem Niederschlagswasser in einen See

  • VG München, 17.07.2012 - M 2 K 11.2859

    Wasserrechtliche Erlaubnis für Wasserbeschaffungsverband; unzulässige

  • VG Augsburg, 07.09.2020 - Au 9 K 19.1244

    Erlaubnis für Entnahme von Wasser für Landwirtschaft

  • VG Aachen, 30.01.2015 - 7 K 4/11

    Wasserrecht; Erlaubnis; Grundwasserdargebot; Rücksichtnahmegebot

  • VGH Bayern, 25.04.2022 - 8 ZB 21.3252

    Erlaubnis zur Wasserentnahme und Fischereirecht

  • VG Aachen, 09.10.2009 - 7 K 1417/09

    Zulässigkeit der Errichtung einer 0,96 m hohen Hohlblock-Betonmauer auf einem

  • VG Kassel, 12.02.2020 - 3 K 797/16

    Zur Klagebefugnis bei einer Drittanfechtungsklage im Bereich des Wasserrechts

  • OVG Schleswig-Holstein, 24.11.2021 - 5 LB 1/20

    Anfechtung einer wasserrechtlichen Änderungsgenehmigung

  • VGH Bayern, 25.04.2022 - 8 ZB 21.3254

    Zulassungsantrag, Bescheid, Versorgung, Beweisantrag, Darlegungsanforderungen,

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.06.2012 - 20 A 83/10

    Erteilung der Bewilligung zur Förderung von Grundwasser durch einen Eigentümer

  • VG Aachen, 13.12.2004 - 7 K 2812/97

    Ortsnahe Regenwasserbeseitigung

  • VGH Bayern, 13.08.2007 - 22 ZB 06.1794
  • VG Aachen, 13.12.2004 - 7 K 2810/97

    Ortsnahe Regenwasserbeseitigung

  • VG Aachen, 13.12.2004 - 7 K 2811/97

    Ortsnahe Regenwasserbeseitigung

  • VG Aachen, 13.12.2004 - 7 K 2814/97

    Ortsnahe Regenwasserbeseitigung

  • VG Augsburg, 22.05.2023 - Au 9 K 22.1919

    Altrecht, Änderung der Benutzungsanlage, Genehmigungserfordernis,

  • VGH Bayern, 13.08.2007 - 20 ZB 06.1794
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Rechtsprechung
   BVerwG, 18.03.2004 - 3 C 16.03   

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https://dejure.org/2004,2808
BVerwG, 18.03.2004 - 3 C 16.03 (https://dejure.org/2004,2808)
BVerwG, Entscheidung vom 18.03.2004 - 3 C 16.03 (https://dejure.org/2004,2808)
BVerwG, Entscheidung vom 18. März 2004 - 3 C 16.03 (https://dejure.org/2004,2808)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • lexetius.com

    GG Art. 74 Abs. 1 Nr. 19; AMG § 4 a Satz 1 Nr. 3, §§ 64, 65, 66, 69
    Arzneimittelüberwachung; Herstellung von Arzneimitteln durch den Arzt zur Anwendung an eigenen Patienten; Geltungsbereich des Arzneimittelgesetzes.

  • Bundesverwaltungsgericht

    GG Art. 74 Abs. 1 Nr. 19
    Arzneimittelüberwachung; Geltungsbereich des Arzneimittelgesetzes; Herstellung von Arzneimitteln durch den Arzt zur Anwendung an eigenen Patienten

  • Wolters Kluwer

    Anordnung der arzneimittelrechtlichen Regelüberwachung; Feststellung des Vorliegens einer Arzneimittelherstellung; Erfolgen einer Arzneimittelherstellung durch einen Arzt zur ausschließlichen Anwendung bei eigenen Patienten; Einschränkungen der Anwendbarkeit des ...

  • Judicialis

    GG Art. 74 Abs. 1 Nr. 19; ; AMG § 4 a Satz 1 Nr. 3; ; AMG § 64; ; AMG § 65; ; AMG § 66; ; AMG § 69

  • rechtsportal.de

    Arzneimittelüberwachung; Herstellung von Arzneimitteln durch den Arzt zur Anwendung an eigenen Patienten; Geltungsbereich des Arzneimittelgesetzes

  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 2005, 87
  • DVBl 2004, 1165
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerfG, 16.02.2000 - 1 BvR 420/97
    Auszug aus BVerwG, 18.03.2004 - 3 C 16.03
    Auf der Grundlage des Urteils des Bundesverfassungsgerichts vom 16. Februar 2000 (1 BvR 420/97 - BVerfGE 102, 26) seien die genannten Bestimmungen verfassungskonform einschränkend auszulegen.

    Das ergebe sich aus § 4 a Satz 1 Nr. 3 AMG i.d.F. des Elften Gesetzes zur Änderung des Arzneimittelgesetzes vom 21. August 2002 (BGBl I S. 3348), mit dem dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 16. Februar 2000 (1 BvR 420/97 - BVerfGE 102, 26) Rechnung getragen worden sei.

    Wie das Bundesverfassungsgericht im Urteil vom 16. Februar 2000 (1 BvR 420/97 - BVerfGE 102, 26) festgestellt hat, ist der Bund nach Art. 74 Abs. 1 Nr. 19 GG nicht befugt, die Herstellung solcher Arzneimittel zu regeln, die der Arzt zur Anwendung bei eigenen Patienten herstellt.

  • BVerwG, 02.12.1993 - 3 C 42.91

    Verstoß gegen das Arzneimittelgesetz (AMG) - Nutzen eines Kraftfahrzeuges als

    Auszug aus BVerwG, 18.03.2004 - 3 C 16.03
    Danach treffen die zuständigen Behörden die zur Beseitigung festgestellter Verstöße und die zur Verhütung künftiger Verstöße notwendigen Anordnungen, sofern sich diese Verstöße - das ist sinngemäß zu ergänzen - gegen das Arzneimittelgesetz oder aufgrund des Arzneimittelgesetzes erlassene Verordnungen richten (vgl. Urteil vom 2. Dezember 1993 - BVerwG 3 C 42.91 - BVerwGE 94, 341, 344).

    Diese Regelung begründet nach der Rechtsprechung des Senats eine generelle Ermächtigung zur Überwachung des Verkehrs mit Arzneimitteln (vgl. Urteile vom 19. Oktober 1989 - BVerwG 3 C 35.87 - Buchholz 418.32 Nr. 20 und vom 2. Dezember 1993 - BVerwG 3 C 42.91 - a.a.O.).

  • BVerwG, 19.10.1989 - 3 C 35.87

    Zur Einordnung von Desinfektionsmitteln - GEHWOL Nagelpilz-Tinktur

    Auszug aus BVerwG, 18.03.2004 - 3 C 16.03
    Diese Regelung begründet nach der Rechtsprechung des Senats eine generelle Ermächtigung zur Überwachung des Verkehrs mit Arzneimitteln (vgl. Urteile vom 19. Oktober 1989 - BVerwG 3 C 35.87 - Buchholz 418.32 Nr. 20 und vom 2. Dezember 1993 - BVerwG 3 C 42.91 - a.a.O.).
  • BVerwG, 18.03.2004 - 3 C 17.03

    Arzneimittelüberwachung; Herstellung von Arzneimitteln durch den Arzt zur

    Auszug aus BVerwG, 18.03.2004 - 3 C 16.03
    Der klagende Arzt betreibt gemeinsam mit einem Kollegen - dem Kläger des Verfahrens BVerwG 3 C 17.03 - in der Rechtsform einer BGB-Gesellschaft in Köln eine onkologisch-hämatologische Gemeinschaftspraxis.
  • BVerwG, 18.03.2004 - 3 C 17.03

    Frischzellen

    Die arzneimittelrechtliche Regelüberwachung nach §§ 64 ff. AMG kann nicht angeordnet werden zur Klärung der Fragen, ob überhaupt eine Arzneimittelherstellung vorliegt und ob diese ggf. deshalb nicht in den Anwendungsbereich des Arzneimittelgesetzes fällt, weil sie durch einen Arzt zur ausschließlichen Anwendung bei eigenen Patienten erfolgt (wie Urteil vom 18. März 2004 - BVerwG 3 C 16.03 -).

    Der klagende Arzt betreibt gemeinsam mit einem Kollegen - dem Kläger des Verfahrens BVerwG 3 C 16.03 - in der Rechtsform einer BGB-Gesellschaft in Köln eine onkologisch-hämatologische Gemeinschaftspraxis.

  • VG Mainz, 15.04.2021 - 1 L 291/21

    Eilantrag gegen Ausgangssperre in Mainz hat Erfolg

    - 3 C 16.03 -, juris Rn. 18; vom 21. August 2003 - 3 C 15.03 -, juris Rn. 21; vom 22. Januar 1998 - 3 C 6.97 -, juris Rn. 17; zum Infektionsschutzrecht: VG München, Beschluss vom 20. März 2020 - M 26 E 20.1209 -, juris Rn. 29; VG Schleswig, Beschluss vom 3. April 2020 - 1 B 35/20 -, juris Rn. 5).
  • VG Karlsruhe, 26.09.2022 - 1 K 3887/21

    Corona-Krise; Untersagungsverfügung gegenüber einem Mediziner, einen

    Dem trage auch die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 18.03.2004 (3 C 16.03) Rechnung.Nach dieser Entscheidung habe ein Arzt, der Arzneimittel selbst zur Anwendung am eigenen Patienten herstelle, im Rahmen der ärztlichen Sorgfaltspflicht die wissenschaftlich üblichen Verfahren und Methoden im Interesse des Schutzes der Gesundheit seines Patienten zu wahren, wodurch eine zweifelsfreie Objektivierbarkeit des Herstellungsprozesses und eine effektive Kontrolle - auch durch die Aufsichtsbehörde ermöglicht werde.

    b) Der Kläger beruft sich zur Begründung seiner Ansicht maßgeblich auf ein Urteil des BVerfG (Urteil vom 16.02.2000 - 1 BvR 420/97 -, BVerfGE 102, 26-40) und ein solches des BVerwG (Urteil vom 18.03.2004 - 3 C 16.03 -).

  • VG Schleswig, 03.04.2020 - 1 B 35/20

    Einstweiliger Rechtsschutz gegen Maßnahmen aufgrund des Infektionsschutzgesetzes

    Enthält dieses insoweit keine Regelung, gilt für Anfechtungssachen im Zweifel die Regel, dass bei Verwaltungsakten mit Dauerwirkung auch spätere nach Erlass des Verwaltungsaktes entstandene Veränderungen der Sach- und Rechtslage zu berücksichtigen sind (vgl. BVerwG, Urteile vom 18. März 2004 - 3 C 16.03 - NVwZ 2005, 87; vom 21. August 2003 - 3 C 15.03 - NJW 2004, 698; vom 22. Januar 1998 - 3 C 6.97 - BVerwGE 106, 141).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 08.06.2011 - 1 B 31.08

    Vermittlung von Sportwetten an Internet-Anbieter illegal

    Enthält dieses insoweit keine Regelung, gilt für Anfechtungsklagen im Zweifel die Regel, dass bei Verwaltungsakten ohne Dauerwirkung die Sach- und Rechtslage im Zeitpunkt der letzten Verwaltungsentscheidung maßgebend ist, bei Verwaltungsakten mit Dauerwirkung hingegen auch spätere Veränderungen der Sach- und Rechtslage bis zum Schluss der mündlichen Verhandlung des Tatsachengerichts zu berücksichtigen sind (vgl. BVerwG, Urteile vom 18. März 2004 - 3 C 16.03 - NVwZ 2005, 87; vom 21. August 2003 - 3 C 15.03 - NJW 2004, 698; vom 22. Januar 1998 - 3 C 6.97 - BVerwGE 106, 141; und vom 27. Januar 1993 - 11 C 35.92 - BVerwGE 92, 32; Senatsurteil vom 26. Februar 2008 - 1 B 35.05 - juris Rn. 19).
  • VG Schleswig, 06.04.2020 - 1 B 39/20

    Interessenabwägung bezüglich des Verbots der Anreise gegenüber Eigentümern einer

    Enthält dieses insoweit keine Regelung, gilt für Anfechtungssachen im Zweifel die Regel, dass bei Verwaltungsakten mit Dauerwirkung auch spätere nach Erlass des Verwaltungsaktes entstandene Veränderungen der Sach- und Rechtslage zu berücksichtigen sind (vgl. BVerwG, Urteile vom 18. März 2004 - 3 C 16.03 - NVwZ 2005, 87; vom 21. August 2003 - 3 C 15.03 - NJW 2004, 698; vom 22. Januar 1998 - 3 C 6.97 - BVerwGE 106, 141).
  • VG Cottbus, 11.06.2015 - 3 K 1152/12

    Ordnungsrecht

    Enthält dieses insoweit keine Regelung, gilt für Anfechtungsklagen im Zweifel die Regel, dass bei Verwaltungsakten ohne Dauerwirkung die Sach- und Rechtslage im Zeitpunkt der letzten Verwaltungsentscheidung maßgebend ist, bei Verwaltungsakten mit Dauerwirkung hingegen auch spätere Veränderungen der Sach- und Rechtslage bis zum Schluss der mündlichen Verhandlung des Tatsachengerichts zu berücksichtigen sind (vgl. BVerwG, Urteil vom 18. März 2004 - BVerwG 3 C 16.03 -, Buchholz 418.32 AMG Nr. 40, juris Rn. 18; BVerwG, Urteil vom 21. August 2003 - BVerwG 3 C 15.03 - , Buchholz 310 § 42 Abs. 2 VwGO Nr. 19, juris Rn. 21; BVerwG, Urteil vom 22. Januar 1998 - BVerwG 3 C 6.97 -, BVerwGE 106, 141, juris Rn. 18; BVerwG, Urteil vom 27. Januar 1993 - BVerwG 11 C 35.92 -, BVerwGE 92, 32, juris Rn. 16; OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 26. Februar 2008 - OVG 1 B 35.05 -, juris Rn. 19; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 8. Juni 2011 - OVG 1 B 3.09 -, juris Rn. 3).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 08.06.2011 - 1 B 3.09

    Kostenentscheidung nach Hauptsachenerledigung; Vermittlung von Sportwetten;

    Enthält dieses insoweit keine Regelung, gilt für Anfechtungsklagen im Zweifel die Regel, dass bei Verwaltungsakten ohne Dauerwirkung die Sach- und Rechtslage im Zeitpunkt der letzten Verwaltungsentscheidung maßgebend ist, bei Verwaltungsakten mit Dauerwirkung hingegen auch spätere Veränderungen der Sach- und Rechtslage bis zum Schluss der mündlichen Verhandlung des Tatsachengerichts zu berücksichtigen sind (vgl. BVerwG, Urteile vom 18. März 2004 - 3 C 16.03 - NVwZ 2005, 87; vom 21. August 2003 - 3 C 15.03 - NJW 2004, 698; vom 22. Januar 1998 - 3 C 6.97 - BVerwGE 106, 141; und vom 27. Januar 1993 - 11 C 35.92 - BVerwGE 92, 32; Senatsurteil vom 26. Februar 2008 - 1 B 35.05 - juris Rn. 19).
  • VG Schleswig, 03.04.2020 - 1 B 40/20

    Infektionsschutzgesetz - Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung

    Enthält dieses insoweit keine Regelung, gilt für Anfechtungssachen im Zweifel die Regel, dass bei Verwaltungsakten mit Dauerwirkung auch spätere nach Erlass des Verwaltungsaktes entstandene Veränderungen der Sach- und Rechtslage zu berücksichtigen sind (vgl. BVerwG, Urteile vom 18. März 2004 - 3 C 16.03 - NVwZ 2005, 87; vom 21. August 2003 - 3 C 15.03 - NJW 2004, 698; vom 22. Januar 1998 - 3 C 6.97 - BVerwGE 106, 141).
  • VG Schleswig, 08.04.2020 - 1 B 44/20

    Coronavirus - Begrenzung von Anreisen zum Ort der Nebenwohnung

    Enthält dieses insoweit keine Regelung, gilt für Anfechtungssachen im Zweifel die Regel, dass bei Verwaltungsakten mit Dauerwirkung auch spätere nach Erlass des Verwaltungsaktes entstandene Veränderungen der Sach- und Rechtslage zu berücksichtigen sind (vgl. BVerwG, Urteile vom 18. März 2004 - 3 C 16.03 - NVwZ 2005, 87; vom 21. August 2003 - 3 C 15.03 - NJW 2004, 698; vom 22. Januar 1998 - 3 C 6.97 - BVerwGE 106, 141).
  • VG Schleswig, 01.04.2020 - 1 B 32/20

    Einstweiliger Rechtsschutz gegen Maßnahmen aufgrund des Infektionsschutzgesetzes

  • VG Oldenburg, 26.05.2010 - 5 A 99/09

    Androhung der Ersatzvornahme; bauliche Anlage; Beseitigungsanordnung; Duldung;

  • VG Cottbus, 11.06.2016 - 3 K 1152/15
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