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   VGH Bayern, 21.01.1988 - 4 CE 87.03883   

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VGH Bayern, 21.01.1988 - 4 CE 87.03883 (https://dejure.org/1988,5780)
VGH Bayern, Entscheidung vom 21.01.1988 - 4 CE 87.03883 (https://dejure.org/1988,5780)
VGH Bayern, Entscheidung vom 21. Januar 1988 - 4 CE 87.03883 (https://dejure.org/1988,5780)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NJW 1989, 2491
  • NVwZ 1989, 989 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (31)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerfG, 25.03.1981 - 2 BvE 1/79

    NPD

    Auszug aus VGH Bayern, 21.01.1988 - 4 CE 87.03883
    Denn damit würde diesen Berichten eine Aussagekraft und eine Bedeutung beigemessen, die ihnen weder nach dem Willen ihrer Verfasser noch nach ihren rechtlichen Grundlagen zukommt (vgl. dazu BVerfG, NJW 1981, 1359).
  • VGH Baden-Württemberg, 09.04.1987 - 1 S 851/87

    Zulassung politischer Parteien zur Benutzung kommunaler Einrichtungen

    Auszug aus VGH Bayern, 21.01.1988 - 4 CE 87.03883
    Wegen geringerer und in gewissem Umfang unvermeidbarer Beschädigungen der Halle bei der Durchführung der öffentlichen Veranstaltung ist es allenfalls zulässig, daß die Hallenbenutzung vom Abschluß einer entsprechenden Sachversicherung abhängig gemacht wird (VGH Mannheim, NJW 1987, 2697 = DÖV 1987, 650).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.09.1975 - III A 1279/75
    Auszug aus VGH Bayern, 21.01.1988 - 4 CE 87.03883
    Die Widmung der Nibelungenhalle durch die Ag. kann aber aus der bisherigen Nutzungs- und Überlassungspraxis in Form der konkludenten Widmung entnommen werden (vgl. OVG Münster, NJW 1976, 820; Beschl. des Senats v. 16.5.1980 - 5 CE 80 A.782).
  • VGH Bayern, 20.03.1987 - 4 CE 87.00861
    Auszug aus VGH Bayern, 21.01.1988 - 4 CE 87.03883
    Denn einem Träger öffentlicher Gewalt, der an Recht und Gesetz gebunden ist, kann nicht zugemutet werden, durch die Bereitstellung einer öffentlichen Einrichtung dazu beizutragen, daß die Rechtsordnung verletzt wird (VGH München, BayVBl 1987, 403; VGH München, Beschl. v. 11.4. 1987 - 4 CE 87.01166).
  • VGH Bayern, 17.11.2020 - 4 B 19.1358

    Landeshauptstadt München muss Veranstaltungssaal für BDS-Podiumsdiskussion zur

    Zudem kann eine lediglich einmalige Zulassungsentscheidung nur dann eine kraft behördlicher Selbstbindung beachtliche neue Verwaltungspraxis begründen, wenn zumindest aus den Umständen die behördliche Absicht erkennbar wird, in Zukunft vergleichbare Fälle ebenso zu behandeln (BayVGH, B.v. 21.1.1988 - 4 CE 87.03883 - BayVBl 1988, 497/498; B.v. 17.2.2011 - 4 CE 11.287 - KommPr BY 2011, 276 Rn. 18; Gassner, VA 85 [1994], 533/540; enger OVG LSA, B.v. 10.10.2011, a.a.O.).

    Eine Gemeinde ist nicht befugt, Bewerbern allein wegen zu erwartender unerwünschter Meinungsäußerungen den Zugang zu ihren öffentlichen Einrichtungen zu verwehren (ebenso VGH BW, U.v. 1.3.1982 - 1 S 1179/81 - VBlBW 1983, 35/36; B.v. 14.4.1989 - 1 S 952/89 - NVwZ 1990, 93/94; BayVGH, B.v. 21.1.1988 - 4 CE 87.03883 - BayVBl 1988, 497/498; VG München, U.v. 6.4.2016 - M 7 K 15.200 - juris Rn. 27; Schoch, NVwZ 2016, 257/263 f.; Gassner, VerwArch 85 [1994], 533/541; Gern/Brüning, Deutsches Kommunalrecht, 4. Aufl. 2019, S. 439).

  • VGH Bayern, 31.03.2003 - 4 B 00.2823

    Ablehnung der Zulassung zu einem Volksfest (Kiliani);

    Für das Vorliegen einer Widmung bedarf es keines förmlichen Rechtsakts in Form einer Satzung oder einer schriftlich erlassenen Allgemeinverfügung; letztere vermag auch "in anderer Weise" (Art. 37 Abs. 2 Satz 1 BayVwVfG) und damit konkludent erklärt zu werden (BayVGH vom 21.1.1988 BayVBl. 1988, 497/498).
  • VGH Bayern, 04.01.2012 - 4 CE 11.3002

    Vergabe von Schulräumen an Parteien; Voraussetzungen einer konkludenten Widmung

    Die Widmung kann demgemäß nicht nur durch Satzung oder Beschluss des Gemeinderats ausgesprochen werden, sondern sich auch aus einer vorherigen Vergabepraxis ergeben (BayVGH vom 6.8.2008 Az. 4 CE 08.2070, vom 13.6.2008 Az. 4 CE 08.726, vom 21.1.1988 BayVBl. 1988, 497, vom 11.12.1968 BayVBl. 1969, 102).
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Rechtsprechung
   OVG Nordrhein-Westfalen, 26.04.1989 - 15 A 2805/86   

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https://dejure.org/1989,2485
OVG Nordrhein-Westfalen, 26.04.1989 - 15 A 2805/86 (https://dejure.org/1989,2485)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 26.04.1989 - 15 A 2805/86 (https://dejure.org/1989,2485)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 26. April 1989 - 15 A 2805/86 (https://dejure.org/1989,2485)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NVwZ 1989, 989
 
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Wird zitiert von ... (20)

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Rechtsprechung
   OVG Berlin, 06.06.1989 - 6 S 46.89   

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https://dejure.org/1989,7064
OVG Berlin, 06.06.1989 - 6 S 46.89 (https://dejure.org/1989,7064)
OVG Berlin, Entscheidung vom 06.06.1989 - 6 S 46.89 (https://dejure.org/1989,7064)
OVG Berlin, Entscheidung vom 06. Juni 1989 - 6 S 46.89 (https://dejure.org/1989,7064)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1989, 3297 (Ls.)
  • NVwZ 1989, 989
 
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Wird zitiert von ... (7)

  • VGH Baden-Württemberg, 27.11.2019 - 1 S 2192/19

    Unterbringung von Obdachlosen

    Die Gewährung und Sicherung der Unterkunft auf Dauer ist, soweit sich ein Hilfsbedürftiger nicht selbst helfen kann und die Hilfe nicht von anderen erhält, grundsätzlich Aufgabe der zuständigen Träger der Sozialhilfe, nicht aber der Ortspolizeibehörde (st. Rspr., vgl. nur Senat, Beschl. v. 29.10.1992 - 1 S 1523/92 - VBlBW 1993, 146; Beschl. v. 05.03.1996, a.a.O.; OVG Berlin, Beschl. v. 06.06.1989 - 6 S 46/89 - NVwZ 1989, 989; HessVGH, Urt. v. 07.03.2011 - 8 B 217/11 - NVwZ-RR 2011, 95).
  • VGH Hessen, 07.03.2011 - 8 B 217/11

    Vollzugsfolgenbeseitigung im Beschwerdeverfahren/Umsetzung von Obdachlosen

    Die Gemeinde ist vielmehr in Ausübung ihres Nutzungsrechts an ihren Liegenschaften befugt, ihn unter Ausübung pflichtgemäßen Ermessens von einer zugewiesenen in eine andere Unterkunft umzusetzen, wenn dafür sachliche Gründe bestehen (vgl. u. a. VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 30. Oktober 1986 - 1 S 2857/86 - DÖV 1987 S. 256 f., Beschluss vom 8. Februar 1996 - 1 S 147/96 - DVBl 1996 S. 567 f. = juris; OVG Berlin, Beschluss vom 6. Juni 1989 - 6 S 46/89 - NVwZ 1989 S. 989; Bayer. VGH, Beschluss vom 4. Oktober 1994 - 4 CS 94.3112 - BayVBl 1995 S. 86 = juris; VG Würzburg, Beschluss vom 6. Juni 2007 - W 5 E 07.761 - juris; OVG Greifswald, Beschluss vom 23. Juli 2009 - 3 M 92/09 - NJW 2010 S. 1096 f. = juris Rdnr. 14) und die neue Unterkunft den Mindestanforderungen an eine menschenwürdige Unterbringung genügt, ohne dass sie eine allgemeinen Anforderungen entsprechende wohnungsmäßige Versorgung darstellen müsste (vgl. Bayer. VGH, Beschluss vom 26. April 1993 - 21 B 91.1461 - juris).
  • VG Freiburg, 24.03.2021 - 5 K 731/21

    Corana-Krise; zumutbare Unterbringung eines Obdachlosen

    Die Gewährung und Sicherung der Unterkunft auf Dauer ist, soweit sich ein Hilfsbedürftiger nicht selbst helfen kann und die Hilfe nicht von anderen erhält, grundsätzlich Aufgabe der zuständigen Träger der Sozialhilfe, nicht aber der Ortspolizeibehörde (st. Rspr., vgl. nur VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 29.10.1992 - 1 S 1523/92 - juris; Beschluss vom 05.03.1996, a.a.O.; Beschluss vom 27.11.2019 - 1 S 2192/19 - juris Rn. 18; OVG Berlin, Beschluss vom 06.06.1989 - 6 S 46/89 - NVwZ 1989, 989; Hess. VGH, Urteil vom 07.03.2011 - 8 B 217/11 - juris).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 29.09.2015 - 1 S 45.15

    Vorerst keine Räumung der Gerhart-Hauptmann-Schule auf Grund von

    Soweit der Antragsgegner auf die Rechtsprechung zur "Umsetzung von Obdachlosen" verweist (VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 19. Juni 1991, a.a.O., und Beschluss vom 8. Februar 1996 - 1 S 147/96 -, juris; OVG Berlin, Beschluss vom 6. Juni 1989 - OVG 6 S 46.89 -, NVwZ 1989, 989; OVG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 24. Februar 1992 - 4 M 15/92 -, juris; OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 23. Juli 2009 - 3 M 92/09 -, juris; Hess. VGH, Urteil vom 7. März 2011 - 8 B 217/11 -, juris; VG Oldenburg, Beschluss vom 5. Juni 2012 - 7 B 3428/12 -, juris, und Beschluss vom 5. September 2013 - 7 B 5845/13 -, juris) und geltend macht, bei der vorliegend streitgegenständlichen "Räumungsanordnung", der ein sachlicher Grund zugrunde gelegen habe, handele es sich um einen solchen Fall, verhilft auch dies seiner Beschwerde nicht zum Erfolg.
  • OVG Schleswig-Holstein, 24.02.1992 - 4 M 15/92

    Obdachlosigkeit; Gefahrenabwehr; Daseinsvorsorge; Unterkunft

    Zum Teil wird die Auffassung vertreten, daß die Vermeidung von Obdachlosigkeit auch oder gar in erster Linie eine Aufgabe der Sozialhilfe ist und somit ein Obdachloser oder von Obdachlosigkeit Bedrohter gegen den Träger der Sozialhilfe einen Anspruch auf Zurverfügungstellung einer angemessenen Wohnung hat (OVG Berlin, Beschluß vom 06.06.1989 - 6 S 46/89 -NVw2 89, 989; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluß vom 11.12.1990 - 12 B 12500/90 - FEVS 41, 252).
  • VG Darmstadt, 01.11.2001 - 3 G 2365/01

    Beendigung der Nutzung der Wohnung durch Obdachlose und hoheitliche Umsetzung in

    In erster Linie muß sich die Maßnahme am Willkürverbot messen lassen (OVG Berlin, NVwZ 1989, 989 [OVG Berlin 06.06.1989 - 6 S 46/89]).
  • VG München, 12.12.2014 - M 22 S 14.5484

    Rechtmäßigkeit der Umverlegung einer Obdachlosen in eine andere Notunterkunft

    Die Gemeinde ist vielmehr in Ausübung ihres Nutzungsrechts an ihren Liegenschaften befugt, ihn unter Ausübung pflichtgemäßen Ermessens von einer zugewiesenen in eine andere Unterkunft umzusetzen, wenn dafür sachliche Gründe bestehen (vgl. u. a. BayVGH, B.v. 4. Oktober 1994 - 4 CS 94.3112 - BayVBl 1995 S. 86 = juris; VGH BW, B.v. 30.10.1986 - 1 S 2857/86 - DÖV 1987 S. 256 f., B.v. 8.2.1996 - 1 S 147/96 - DVBl 1996 S. 567 f. = juris; OVG Berlin-Bbg., B.v. 6.6.1989 - 6 S 46/89 - NVwZ 1989 S. 989; VG Würzburg, B.v. 6.6.2007 - W 5 E 07.761 - juris; HessVGH U.v. 7.3.2011 - 8 B 217/11 - juris) und die neue Unterkunft den Mindestanforderungen an eine menschenwürdige Unterbringung genügt, ohne dass sie eine allgemeinen Anforderungen entsprechende wohnungsmäßige Versorgung darstellen müsste (vgl. BayVGH, B.v. 26.4.1993 - 21 B 91.1461 - juris).
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