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   OVG Berlin, 22.04.1983 - 2 A 6.81   

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https://dejure.org/1983,1030
OVG Berlin, 22.04.1983 - 2 A 6.81 (https://dejure.org/1983,1030)
OVG Berlin, Entscheidung vom 22.04.1983 - 2 A 6.81 (https://dejure.org/1983,1030)
OVG Berlin, Entscheidung vom 22. April 1983 - 2 A 6.81 (https://dejure.org/1983,1030)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Unvereinbarkeit eines Bebauungsplanes wegen fehlender Festsetzung über die erforderlichen Lärmschutzvorkehrungen; Ausbau einer Autobahn (hier: A11); Erforderlichkeit der Aufstellung von Bebauungsplänen; Begriff des Entwicklungsgebotes; Inhalt des Flächennutzungsplanes ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

Papierfundstellen

  • NJW 1983, 1812 (Ls.)
  • NVwZ 1983, 416
  • DÖV 1984, 440
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerwG, 17.05.1995 - 4 NB 30.94

    Verkehrslärm in der Bauleitplanung

    Dahinstehen kann, ob die geltend gemachte Divergenz zu den Urteilen des Oberverwaltungsgerichts Berlin vom 22. April 1983 (NVwZ 1983, 416) und des Oberverwaltungsgerichts Lüneburg vom 24. Mai 1984 (NVwZ 1986, 53) besteht.
  • BVerwG, 07.09.1988 - 4 N 1.87

    Schallschutzfenster - Art. 12 GG, ausgleichspflichtige Inhaltsbestimmung, § 1

    Ob Festsetzungen von Vorkehrungen nach § 9 Abs. 1 Nr. 24 BBauG/BauGB nur in bezug auf Grundstücke innerhalb des Geltungsbereiches des Bebauungsplanes zulässig sind (vgl. dazu OVG Berlin, NVwZ 1983, 416 [OVG Berlin 22.04.1983 - 2 A 6/81]; OVG Lüneburg, NVwZ 1986, 53 ), bedarf nach der hier im Bebauungsplan getroffenen Regelung keiner Prüfung.
  • OVG Niedersachsen, 30.05.2001 - 11 K 2877/00

    Eignung; Feststellung; Gebot der Unfruchtbarmachung; Gefahrtier; gefährlicher

    Der Senat sieht sich nach dem Sinn des § 47 Abs. 5 Satz 2 VwGO zu einem derartigen Ausspruch befugt (für die Möglichkeit der vorläufigen weiteren Anwendbarkeit einer Vorschrift: Kopp/Schenke, a.a.O., § 47, Rn. 126; vgl. auch: BayVGH, Urt.v.30.3.1982 - Nr. 20.N-909/79 u.a. -, BayVBl. 1982, 726, 730; für Feststellung der Rechtswidrigkeit eines Unterlassens: BVerwG, Beschl.v.18.9.1981 - 7 N 1.79 -, BVerwGE 64, 77, 81; OVG Berlin, Urt.v.22.4.1983 - 2 A 6/81 - ,NVwZ 1983, 416, 418; ablehnend: Schmidt, in: Eyermann, VwGO, 11. Aufl. 2000, § 47, Rn.92 ).
  • BSG, 04.12.2007 - B 2 U 36/06 R

    Landwirtschaftliche Unfallversicherung - Beitragsrecht - Beitragssatzung -

    Für die abstrakte Normenkontrolle durch die Verwaltungsgerichte ist das trotz des vordergründig entgegenstehenden Wortlauts des § 47 Abs. 5 Satz 2 der Verwaltungsgerichtsordnung im Grundsatz weithin anerkannt (vgl etwa Kopp/Schenke, VwGO, 15. Aufl 2007, § 47 RdNr 126 mwN; Sodan/Ziekow, VwGO, 2. Aufl 2006, § 47 RdNr 357; OVG Berlin NVwZ 1983, 416, 418; OVG Lüneburg, NVwZ-RR 2001, 742, 749).
  • BVerwG, 05.06.1992 - 4 NB 21.92

    Bauplanungsrecht: Wirkungszeitpunkt der UVP-Richtlinie, Bildung

    Die Beschwerde macht geltend, das Normenkontrollgericht weiche mit seiner Entscheidung von dem Urteil des OVG Berlin vom 14. Dezember 1982 - 2 A 10/81 - (NVwZ 1983, 419) und von dem Urteil desselben Gerichts vom 22. April 1983 - 2 A 6/81 - (NVwZ 1983, 416) ab.
  • OVG Niedersachsen, 25.11.2009 - 1 KN 141/07

    Zulässigkeit der Überplanung einer Bundesstraße und deren Anschluss an eine

    Zwar hat das erkennende Gericht die Auffassung vertreten, passive Lärmschutzmaßnahmen müssten innerhalb des Plangebiets festgesetzt werden (Urt. v. 24.5.1984 - 6 C 15/83 u.a. -, BRS 42 Nr. 10); ähnlich hat das OVG Berlin mit Urteil vom 22. April 1983 (- 2 A 6.81 -, NVwZ 1983, 416) befunden, die Zusage des Plangebers, die erforderlichen Lärmschutzvorkehrungen herzustellen, befreie ihn nicht davon, die mit der Planung aufgeworfenen Konflikte im Bebauungsplan verbindlich zu lösen; es gebe keine planerische Problembewältigung durch Zusage.
  • OVG Niedersachsen, 12.02.2019 - 5 KN 79/16

    Artikelgesetz; Einschätzungsprärogative; Evidenzkontrolle; Förderschule;

    In diesen Fällen ist der Normenkontrollantrag mit dem Ziel allein der Feststellung der Rechtswidrigkeit des normgeberischen Unterlassens (als "Minus" zum Antrag auf Unwirksamkeitserklärung) zulässig (BVerwG, Beschluss vom 18.9.1981, a. a. O., Rn. 37; OVG Berl., Urteil vom 22.4.1983 - 2 A 6/81 -, NVwZ 1983, 416, 418; Bay. VGH, Urteil vom 14.12.1983 - 4 N 81 A.436 -, NVwZ 1985, 502, 504; Unruh, a. a. O., § 47 VwGO Rn. 30; Ziekow, a. a. O., § 47 Rn. 70).
  • VGH Baden-Württemberg, 19.12.1996 - 4 S 3419/95

    Zur Rechtmäßigkeit der Regelung einer Altersermäßigung für Lehrer in einer

    Sie haben durch die zur Überprüfung gestellte Regelung über die Altersermäßigung einen Nachteil im Sinne des § 47 Abs. 2 S. 1 VwGO erlitten, da sie einen Sachverhalt vorgetragen haben, der zu ihren Lasten eine Verletzung von höherrangigem Recht - insbesondere eine Verletzung des Gleichheitssatzes - als möglich erscheinen läßt, und zwar durch normgeberisches Unterlassen, was in einem Normenkontrollverfahren zulässigerweise gerügt werden kann (vgl. BVerwG, Beschluß vom 18.9.1981, BVerwGE 64, 77; VGH Baden-Württemberg, Beschluß vom 16.3.1979 - IX 910/78 -, DVBl. 1979, 916; Bayer. VGH, Beschluß vom 18.11.1974, BayVBl. 1975, 168; OVG Berlin, Urteil vom 22.4.1983, NVwZ 1983, 416).
  • VGH Bayern, 13.03.1995 - 2 N 94.1198
    Eine solche Möglichkeit bejahen Rechtsprechung (z.B. OVG Berlin vom 22.4.1983, NVwZ 1983, 416/418) und Literatur (z.B. Kopp, VwGO , 10.Aufl. 1994, RdNr. 64 zu § 47) in Anlehnung an die Rechtsprechung der Verfassungsgerichte zur übergangsweisen Fortgeltung verfassungswidriger Normen (vgl. zuletzt BVerfG vom 25.3.1992, NJW 1992, 1875/1876) für Ausnahmefälle, in denen die Nichtigerklärung einer Norm nicht wiedergutzumachende Schäden für das Gemeinwohl zur Folge hätte; hier muß dann bis zur Behebung des Mangels aus übergeordneten Gründen des Gemeinwohls der rechtswidrige Zustand übergangsweise hingenommen werden.
  • VGH Baden-Württemberg, 17.03.1994 - 3 S 2254/92

    Umdeutung einer rechtswidrigen Genehmigung eines vorzeitigen Bebauungsplans in

    Mit ihrer gegenteiligen Auffassung verkennen die Antragsteller, daß § 214 Abs. 2 Nr. 2 BauGB nicht lediglich - wie bei der Frage der Entwicklung des Bebauungsplans aus dem Flächennutzungsplan - auf das planerische Konzept des Flächennutzungsplans für den engeren Bereich des aufzustellenden Bebauungsplans, sondern auf die städtebauliche Entwicklung für einen größeren Raum, nämlich das gesamte Gemeindegebiet oder zumindest über das Bebauungsplangebiet hinausreichende Teile des Gemeindegebiets, abstellt (vgl. Gaentzsch, BauGB, § 214 RdNr. 12; Battis/Krautzberger/Löhr, BauGB, § 214 RdNr. 11; Ernst/Zinkahn/Bielenberg, BauGB § 214 RdNr. 24; ferner OVG Berlin, Urteil v. 22.4.1983, NVwZ 1983, 416; VGH Kassel, Urteil v. 8.9.1986, NVwZ 1988, 541).
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