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Rechtsprechung
   VGH Baden-Württemberg, 20.03.1986 - 1 S 2654/85   

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https://dejure.org/1986,749
VGH Baden-Württemberg, 20.03.1986 - 1 S 2654/85 (https://dejure.org/1986,749)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 20.03.1986 - 1 S 2654/85 (https://dejure.org/1986,749)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 20. März 1986 - 1 S 2654/85 (https://dejure.org/1986,749)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ESVGH 36, 217
  • NVwZ 1988, 272 (Ls.)
  • VBlBW 1986, 299
 
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Wird zitiert von ... (26)

  • VG Stuttgart, 18.11.2015 - 5 K 1265/14

    Rechtswidrigkeit des Einsatzes der Polizei am 30. September 2010 im Schlossgarten

    Dementsprechend wird § 80 Abs. 2 Satz 1 Nr. 3 VwGO im Fall des gerichtlichen Vorgehens gegen einen Kostenbescheid wegen der Vollstreckung einer zwischenzeitlich erledigten Grundverfügung auch nicht so verstanden, dass die Rechtmäßigkeit der zu vollstreckenden Verfügung außer Betracht bleibt (vgl. bereits VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 20. März 1986 - 1 S 2654/85 -, VBlBW 1986, 299 [303]; Urteil der Kammer vom 21. Juli 2015 - 5 K 5066/14 -, noch nicht veröffentlicht).
  • VGH Baden-Württemberg, 03.05.2021 - 1 S 512/19

    Rechtmäßigkeit einer Vollstreckungsmaßnahme; Gebührenerhebung für die Anwendung

    b) Die Erhebung einer Gebühr nach § 7 LVwVGKO setzt weiter voraus, dass die Vollstreckungsmaßnahme - die Anwendung unmittelbaren Zwangs - gemessen an dem Verwaltungsvollstreckungsgesetz rechtmäßig war (vgl. Senat, Beschl. v. 13.11.2019 - 1 S 553/19 - und Urt. v. 20.03.1986 - 1 S 2654/85 - VBlBW 1986, 299; zum dortigen Landesrecht ebenso OVG M.-V., Urt. v. 17.09.2003 - 3 L 196/99 - juris; zu § 19 VwVG des Bundes ebenso Sadler/Tillmanns, in: dens., VwVG/VwZG, 10. Aufl., VwVG, § 19 Rn. 8 m.w.N.).

    Unabdingbare Grundlage einer rechtmäßigen Verwaltungsvollstreckung ist allein die Wirksamkeit, nicht aber die Rechtmäßigkeit der Grundverfügung (st. Rspr., vgl. BVerfG, Beschl. v. 07.12.1998 - 1 BvR 831/89 - NVwZ 1999, 290 [dort zum Versammlungsrecht]; BVerwG, Beschl. v. 21.04.2015 - 7 B 8.14 - juris; Urt. v. 25.09.2008 - 7 C 5.08 - VBlBW 2009, 55, und v. 13.04.1984 - 4 C 31.81 - NJW 1984, 2591; Senat, Urt. v. 20.03.1986 - 1 S 2654/85 - VBlBW 1986, 299; VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 26.03.1984 - 14 S 2640/83 -VBlBW 1984, 517; NdsOVG, Urt. v. 28.10.2015 - 7 LB 80.14 - NdsVBl 2016, 149; OVG NRW, Beschl. v. 19.12.2012 - 12 B 1339/12 - juris; OVG Schl.-Holst., Urt. v. 27.04.2006 - 4 LB 23/04 - NordÖR 2006, 204; OVG M.-V., Urt. v. 17.09.2003 - 3 L 196/99 - juris; eingehend zur Notwendigkeit der Entkoppelung des Vollstreckungsverfahrens von der materiellen Rechtslage Poscher, in: Bruns u.a. [Hrsg.], Festschrift für Rolf Stürner zum 70. Geburtstag, Band II, 2013, S. 1941 ; Schenke, Polizei- und Ordnungsrecht, 5. Aufl., Rn. 540 f.; Schenke/Baumeister, NVwZ 1993, 1 ; Würtenberger/Heckmann, Polizeirecht in Bad.-Württ., 6. Aufl. Rn. 911 und Würtenberger/Heckmann/Tanneberger, Polizeirecht in Bad.-Württ., 7. Aufl., § 8 Rn. 20).

    Es trifft zwar zu, dass unter anderem der erkennende 1. Senat in älteren Entscheidungen noch in dem vom Kläger skizzierten Sinne entschieden hatte (vgl. Senat, Urt. v. 20.03.1986 - 1 S 2654/85 - VBlBW 1986, 299: Beachtlichkeit von Einwendungen gegen den Grundverwaltungsakt in der Anfechtungsklage gegen den Kostenbescheid [nur], wenn der Grundverwaltungsakt sich erledigt hat, wobei der Senat damals noch ohne weiteres davon ausgegangen war, der Platzverweis sei erledigt; dieses Urteil hat der Senat auch nochmals - allerdings in einem weder versammlungs- noch vollstreckungsrechtlichen Fall - in Bezug genommen in seinem Urt. v. 17.03.2011 - 1 S 2513/10 - VBlBW 2011, 350; kritisch zu der Bezugnahme deshalb Poscher, in: Bruns u.a. [Hrsg.], Festschrift für Rolf Stürner zum 70. Geburtstag, Band II, 2013, S. 1941 ; ebenfalls kritisch zu dieser Senatsentscheidung wegen fehlender Auseinandersetzung mit der schon damals a.A. anderer Senate Würtenberger/Heckmann/Tanneberger, Polizeirecht in Bad.-Württ., 7. Aufl., § 10 Rn. 53 Fn. 64).

  • VGH Baden-Württemberg, 16.12.2009 - 1 S 3263/08

    Rechtscharakter eines privaten Verkehrszeichens ohne verkehrsrechtliche Anordnung

    Die Kosten, die bei einer Ersatzvornahme angefallen sind, können nur dann gegenüber dem Polizeipflichtigen geltend gemacht werden, wenn diese Maßnahme der Verwaltungsvollstreckung rechtmäßig war (vgl. Urteil des erk. Senats vom 20.03.1986 - 1 S 2654/85 -, VBlBW 1986, 299 ).
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Rechtsprechung
   OVG Nordrhein-Westfalen, 23.02.1987 - 2 A 2394/85   

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https://dejure.org/1987,1909
OVG Nordrhein-Westfalen, 23.02.1987 - 2 A 2394/85 (https://dejure.org/1987,1909)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 23.02.1987 - 2 A 2394/85 (https://dejure.org/1987,1909)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 23. Februar 1987 - 2 A 2394/85 (https://dejure.org/1987,1909)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1988, 1108 (Ls.)
  • NVwZ 1988, 272
  • DÖV 1987, 1115
 
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Wird zitiert von ... (22)

  • OVG Rheinland-Pfalz, 06.11.2008 - 7 C 10771/08

    Keine Zuständigkeit der Gemeinden für Regelungen zur Bekämpfung von Kinderarbeit

    Aus letzterer Regelung kann für die Auslegung des Landesrechts indessen nicht darauf geschlossen werden, dass eine solche besondere Ermächtigung im Bereich der Selbstverwaltungsaufgaben nicht erforderlich wäre, wenn es um einen Eingriff in Freiheit und Eigentum geht (vgl. BayVGH, BayVBl. 1992, 337; OVG NRW, NVwZ 1988, 272, 273).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.03.1994 - 15 B 3022/93

    Erhebung öffentlicher Abgaben; Anordnung der aufschiebenden Wirkung; Summarische

    Der Senat folgt der in Rechtsprechung und Literatur verbreitet vertretenen Auffassung, daß bei einer Erhebung von öffentlichen Abgaben i. S. des § 80 II Nr. 1 VwGO die Anordnung der aufschiebenden Wirkung des Rechtsbehelfs bzw. des Rechtsmittels nur in Betracht kommt, wenn aufgrund summarischer Prüfung der Sach- und Rechtslage ein Erfolg des Rechtsbehelfs/Rechtsmittels im Hauptsacheverfahren wahrscheinlicher als ein Mißerfolg ist (vgl. die Rspr. der mit Abgaben schon bislang befaßt gewesenen Senate des erkennenden Gerichts: OVG Münster, Beschl. v. 17.6.1992 - 2 B 808/92; v. 28.7.1992 - 2 B 2322/92; OVGE 40, 160 = NWVBl 1990, 16 sowie OVG Münster, Beschl. v. 29.7.1992, OVG RSE § 80 OVGO Aussetzungsverfahren; KStZ 1990, 138 = DVBl 1990, 720; OVG Münster, ZKF 1990, 279; NVwZ-RR 1993, 269; NVwZ 1989, 588 = Gmhlt 1989, 209; ferner: VGH Mannheim, DVBl 1984, 345; OVG Koblenz, DVBl 1984, 1134 sowie NJW-RR 1992, 1426; OVG Hamburg, NVwZ-RR 1992, 318 = DVBl 1991, 1325; OVG Saarlouis, DÖV 1987, 1115; Finkelnburg/Jank, Vorläufiger Rechtsschutz in Verwaltungsstreitverfahren, 3. Aufl., Rdnrn. 699 f.; a. A. Redeker/v. Oertzen, VwGO, 11. Aufl., § 80 Rdnr. 36; Kopp, VwGO, 9. Aufl., § 80 Rdnr. 70, jew. m. w. Nachw.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 17.01.2005 - L 2 B 9/03

    Voraussetzungen einer Antragsänderung nach § 99 Abs. 3 Nr. 2 SGG

    Das Risiko, im Ergebnis zu Unrecht in Vorleistung treten zu müssen, trifft nach dieser Wertung den Zahlungspflichtigen (vgl dementsprechend OVG NW, Beschluss (B.) v. 31.03.2004, Az.: 11 B 116/04; vom 17.03.1994, Az.: 15 B 3022/99, NWVBl 1994, 337f mwN; VGH B-W, B.v. 27.01.1984, Az.: 14 S 2429/83, DVBl 1984, 345; OVG Rh.-Pf. B. v. 21.05.1992, Az.: 7 B 10444/92 NVwZ-RR 1992, 1426; OVG Hbg., B.v. 23.04.1991, Az.: Bs II 16/91, DVBl 1991, 1325; OVG Saarl., B.v. 30.06.1986, Az.: 2 W 803/86, DÖV 1987, 1115; Renck NVwZ 1992, 338; Zeihe, Das SGG und seine Anwendung, 7. Auflage, Stand 01.11.2004, § 86a Rdnr. 33; Meyer-Ladewig, aaO, § 86a Rn 27, jeweils mwN, auch zu aA).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.01.2003 - 15 A 4751/01

    Regenwasser und § 9 Gemeindeordnung

    vgl. BVerwG, Urteil vom 7. März 1958 - VII C 84.57 -, BVerwGE 6, 247 (250); OVG NRW, Urteil vom 23. Februar 1987 - 2 A 2394/85 -, NVwZ 1988, 272 (273); Urteil vom 18. März 1986 - 2 A 2750/84 -, StuGR 1986, 430 (431); Erichsen, Kommunalrecht für das Land Nordrhein-Westfalen, 2. Aufl., § 8 A m.w.N.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.09.2009 - 14 A 1666/07

    Aufhebung eines Bescheids über Einäscherungsgebühren nach der

    Nach der Rechtsprechung des erkennenden Gerichts und der Kommentierung des Kommunalabgabengesetzes, OVG NRW, Beschlüsse vom 19.12.1986 - 2 A 179/85 -, DÖV 1987, 646, vom 23.2.1987 - 2 A 2394/85 -, DÖV 1987, 1115, und vom 27.2.2001 - 9 B 157/01 -, NVwZ-RR 2001, 596 (juris Rdnr. 6); Driehaus, a. a. O., § 6 Rdnr. 488d, setzt das Entstehen der Benutzungsgebührenpflicht für die Inanspruchnahme der gemeindlichen Einrichtung "Friedhof" neben einem tatsächlichen Verhalten entgegen der Auffassung des Beklagten ein Element der "Willentlichkeit" voraus.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.06.2009 - 14 A 2636/07

    Friedhofsgebühren

    Nach der vom VG im Einzelnen zitierten Rechtsprechung des OVG NRW und der Kommentierung des Kommunalabgabengesetzes, OVG NRW, Beschlüsse vom 19.12.1986 - 2 A 179/85 -, DÖV 1987, 646, vom 23.2.1987 - 2 A 2394/85 -, DÖV 1987, 1115, und vom 27.2.2001 - 9 B 157/01 -, NVwZ-RR 2001, 596 (juris Rdnr. 6); Driehaus, a. a. O., § 4 Rdnr. 25 und § 6 Rdnr. 488d, setzt das neben einem tatsächlichen Verhalten ein Element der "Willentlichkeit" voraus.
  • VGH Hessen, 02.03.1988 - 5 UE 897/86

    Feuerwehrgebührensatzung - gebührenpflichtige Beseitigung einer

    Der Senat ist deshalb auch der Auffassung, daß die Gemeinde beim Erlaß ihrer Feuerwehrgebührensatzung nicht an die engeren Voraussetzungen des Benutzungsgebührentatbestandes im Sinne des § 10 Abs. 1 KAG gebunden ist, so daß sich die Frage, ob nur eine willentliche Inanspruchnahme der öffentlichen Einrichtung Feuerwehr einen Benutzungsgebührenanspruch auslösen kann, in diesem Zusammenhang in Hessen nicht stellt (vgl. insoweit zur Rechtslage in anderen Bundesländern vor allem BayVGH, Urteil vom 8. Dezember 1978 - BayVBl. 1979, 621 ff und OVG Münster, Urteil vom 23. Februar 1987 - DÖV 1987, 1115).
  • VG Karlsruhe, 29.04.2022 - 9 K 4660/20

    Drittanfechtungsklage gegen abfallrechtliche Ausnahmezulassung zur Beseitigung

    Anhaltspunkt für die Annahme einer Mitwirkungsbedürftigkeit ist in Fällen wie diesen, dass es der Verwaltung ohne gesetzliche Ermächtigung verwehrt ist, Berechtigungen und Begünstigungen demjenigen aufzudrängen, der sie nicht wünscht, zumal wenn sie mit direkten oder indirekten Rechtsnachteilen verbunden sind (vgl. Hess. VGH, Urteil vom 07.09.1993 - 11 UE 984/92 -, juris Rn. 34 ff. m.w.N.; OVG NRW, Urteil vom 23.02.1987 2 A 2394 -, NVwZ 1988, 272; Engel/Pfau, in: Mann/Sennekamp/Uechtritz, VwVfG, 2. Aufl. 2019, § 22 Rn. 42 m.w.N.).
  • VG Karlsruhe, 29.04.2022 - 9 K 4542/20

    Verpflichtungsklage auf Abgabe einer Annahmeerklärung zur Beseitigung von

    Anhaltspunkt für die Annahme einer Mitwirkungsbedürftigkeit ist in Fällen wie diesen, dass es der Verwaltung ohne gesetzliche Ermächtigung verwehrt ist, Berechtigungen und Begünstigungen demjenigen aufzudrängen, der sie nicht wünscht, zumal wenn sie mit direkten oder indirekten Rechtsnachteilen verbunden sind (vgl. Hess. VGH, Urteil vom 07.09.1993 - 11 UE 984/92 -, juris Rn. 34 ff. m.w.N.; OVG NRW, Urteil vom 23.02.1987 2 A 2394 -, NVwZ 1988, 272; Engel/Pfau, in: Mann/Sennekamp/Uechtritz, VwVfG, 2. Aufl. 2019, § 22 Rn. 42 m.w.N.).
  • VG Karlsruhe, 29.04.2022 - 9 K 4536/20

    Erteilung einer Ausnahmezulassung zur Beseitigung von Abfällen ohne Antrag und

    Anhaltspunkt für die Annahme einer Mitwirkungsbedürftigkeit ist in Fällen wie diesen, dass es der Verwaltung ohne gesetzliche Ermächtigung verwehrt ist, Berechtigungen und Begünstigungen demjenigen aufzudrängen, der sie nicht wünscht, zumal wenn sie mit direkten oder indirekten Rechtsnachteilen verbunden sind (vgl. Hess. VGH, Urteil vom 07.09.1993 - 11 UE 984/92 -, juris Rn. 34 ff. m.w.N.; OVG NRW, Urteil vom 23.02.1987 2 A 2394 -, NVwZ 1988, 272; Engel/Pfau, in: Mann/Sennekamp/Uechtritz, VwVfG, 2. Aufl. 2019, § 22 Rn. 42 m.w.N.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.12.2009 - 9 A 2984/07

    Wirksamkeit der Ziffer 3.2 der Anlage 2 zur Gebührenordnung (GebO)

  • VG Saarlouis, 15.12.2015 - 5 L 1912/15

    Abfallrechtlicher Gebührenbescheid für Vor-Ort-Besichtigungen mit dem

  • VGH Baden-Württemberg, 08.01.1990 - 2 S 3193/89

    Zum vorläufigen Rechtsschutz bei offenem Verfahrensausgang

  • VG Düsseldorf, 13.08.2007 - 23 K 2776/06

    Willentliche Inanspruchnahme

  • OVG Saarland, 22.01.1992 - 1 W 113/91

    Gebühren für die Durchsuchung von Fluggästen und mitgeführten Gegenständen;

  • VG Osnabrück, 26.03.2014 - 6 A 184/13

    Feuerwehr; Kosten; GoA; Geschäftsführung ohne Auftrag; freiwillige Leistung

  • VG Saarlouis, 11.07.2008 - 5 L 559/08

    Einstweiliger Rechtsschutz gegen Gebührenbescheid für die Erteilung einer

  • OVG Saarland, 24.07.1989 - 1 W 103/89

    Aussetzung der Vollziehung eines Vergnügungssteuerbescheides

  • VG Saarlouis, 16.12.2010 - 5 L 2345/10

    Rechtmäßigkeit der Erhebung von Jagdsteuer von einer Jagdgenossenschaft, die die

  • VG Saarlouis, 22.01.2008 - 1 L 2062/07

    Sofortige Vollziehung von Kosten und Beiträgen

  • VG Saarlouis, 17.07.2007 - 1 L 887/07

    Aussetzung der Vollziehung eines Gebührenbescheides (Studiengebühren);

  • VG Saarlouis, 20.11.2007 - 5 L 1923/07

    Baueinstellungsverfügung gegenüber dem Eigentümer einer verpachteten Weide

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